Suche "Tobias" in der Bibel

Gute Nachricht Bibel 2018

Tob 14,12 Als auch seine Mutter starb, begrub Tobias sie neben seinem Vater. Dann zogen Tobias und seine Frau nach Medien und lebten in Ekbatana bei seinem Schwiegervater Raguël.Tob 5,1 Tobias antwortete seinem Vater Tobit: »Alles, was du mir gesagt hast, Vater, will ich tun.Tob 11,1 Als sie nach Kaserin in der Nähe von Ninive kamen, sagte Rafaël zu Tobias:Tob 6,2 Tobias ging noch zum Fluss hinunter und badete seine Füße; da schnellte plötzlich ein großer Fisch aus dem Wasser und wollte ihm einen Fuß abreißen. Tobias schrie,Tob 6,1 Tobias machte sich auf den Weg und der Engel begleitete ihn. Der Hund des Hauses schloss sich ihnen an. Am ersten Abend schlugen sie am Ufer des Tigris ihr Nachtlager auf.Tob 6,11 sagte Rafaël: »Tobias, Bruder!« »Ja?«, antwortete Tobias. Da sagte der Engel: »Heute werden wir bei deinem Verwandten Raguël übernachten. Er hat eine Tochter namens Sara.Tob 6,10 Als sie in Medien waren und sich schon der Stadt Ekbatana näherten,Tob 9,1 Darauf rief Tobias seinen Begleiter Rafaël und sagte zu ihm:Tob 1,9 Als ich herangewachsen war, heiratete ich eine Frau aus meiner Sippe. Sie gebar mir einen Sohn, den ich Tobias nannte.Tob 6,5 Tobias tat es. Dann kochte er ein Stück Fisch und aß es; den Rest salzte er ein und bewahrte ihn als Reiseproviant auf.Tob 5,5 »Woher kommst du, junger Mann?«, fragte Tobias. »Ich bin ein Israelit wie du«, sagte der andere, »ich suche hier Arbeit.« »Kennst du den Weg nach Medien?«, fragte TobiasTob 8,2 Tobias dachte an die Weisung Rafaëls, nahm Leber und Herz des Fisches aus seiner Reisetasche und legte sie auf die glühenden Kohlen.Tob 6,19 Als Tobias das alles hörte und als er sich klarmachte, dass Sara mit ihm verwandt war und aus der Familie seines Vaters stammte, schloss er sie ins Herz und gewann sie sehr lieb.Tob 10,14 So schied Tobias von Raguël, heil und glücklich. Er dankte dem Herrn, der Himmel und Erde regiert, dem König der ganzen Welt, dass er seine Reise zu einem so guten Ziel geführt hatte. Zum Abschied sagte Raguël zu Tobias: »Der Herr schenke dir das Glück, für deine Eltern sorgen zu können, solange sie leben!«Tob 5,4 Tobias ging hinaus und suchte jemand, der den Weg nach Medien kannte und bereit war, ihn dorthin zu begleiten. Dabei traf er auf Rafaël, wusste aber nicht, dass er einem Engel Gottes begegnet war.Tob 11,7 Bevor die beiden das Haus erreichten, sagte Rafaël zu Tobias: »Ich weiß: Heute wird deinem Vater das Augenlicht wiedergeschenkt.Tob 7,6 Da sprang Raguël auf, küsste ihn unter Tränen und sagte zu ihm: »Gott segne dich, du Sohn eines guten und edlen Vaters!« Und als Tobias weitererzählte, rief er: »Was für eine traurige Nachricht ist das! Ein so frommer Mann, der so viel Gutes getan hat – und nun blind!« Er fiel Tobias um den Hals und weinte.Tob 7,1 Als sie nach Ekbatana kamen, sagte Tobias: »Mein Bruder Asarja, führe mich auf dem schnellsten Weg zu unserem Landsmann Raguël!« Der Begleiter brachte Tobias dorthin. Sie fanden Raguël am Hoftor sitzen und grüßten ihn. Raguël erwiderte: »Liebe Landsleute, seid gegrüßt! Viel Glück und willkommen in meinem Haus!« Er führte sie ins HausTob 6,7 fragte Tobias den Engel: »Mein Bruder Asarja, wozu sind eigentlich Herz, Leber und Galle des Fisches gut?«Tob 11,4 So gingen die beiden voraus. Rafaël sagte zu Tobias: »Halte jetzt die Fischgalle bereit!« Der Hund folgte den beiden auf dem Fuß.Tob 11,11 Tobias ging mit der Gallenblase auf ihn zu. Er blies ihm in die Augen, nahm seine Hand und sagte: »Hab nur Mut, Vater!« Dann strich er ihm die Galle auf die Augen, einmal und noch ein zweites Mal.Tob 14,13 Tobias sorgte für seine alten Schwiegereltern und erwies ihnen die gebührende Ehre. Als sie starben, begrub er sie in Ekbatana. Er erbte Raguëls ganzen Besitz wie schon den seines eigenen Vaters.Tob 3,17 Er sandte seinen Engel Rafaël, um die beiden aus ihrer Not zu retten. Der Engel sollte Tobit heilen, damit er mit seinen Augen wieder das von Gott geschaffene Licht sehen könnte. Und Sara sollte er dem jungen Tobias zur Frau geben und sie aus der Gewalt des bösen Geistes Aschmodai befreien. Denn es war so bestimmt, dass Tobias und kein anderer sie zur Frau bekommen sollte. Zu eben der Zeit, als Sara vom Obergemach in die Wohnung ihrer Eltern hinabstieg, trat auch Tobit aus dem Hof in sein Haus.Tob 6,3 aber der Engel rief: »Greif zu und fang ihn!« Tobias packte den Fisch und warf ihn aufs Land.Tob 12,5 Da rief Tobias seinen Begleiter und sagte zu ihm: »Nimm als Lohn die Hälfte von dem, was du mitgebracht hast, und dann leb wohl!«Tob 5,7 »Warte einen Augenblick«, sagte Tobias, »ich will hineingehen und es meinem Vater sagen. Ich brauche dich als Reisebegleiter und werde dich angemessen entlohnen.«Tob 8,20 rief er Tobias und sagte: »Ich schwöre, dass diese Hochzeit zwei Wochen lang gefeiert wird! Ich lasse dich nicht eher weg. Iss und trink mit mir und erfreue meine Tochter, die so viel gelitten hat.Tob 11,17 Als er mit Sara zusammentraf, der Frau seines Sohnes Tobias, segnete er sie und sagte: »Willkommen, meine Tochter! Gepriesen sei dein Gott, der dich zu uns geführt hat. Gesegnet sei dein Vater, gesegnet sei mein Sohn Tobias und gesegnet seist du selbst, meine Tochter. Komm ins Haus, es ist deines. Ich wünsche dir Gesundheit, Glück und Freude; tritt ein!«Tob 10,10 Da stand Raguël auf und übergab Tobias seine Tochter Sara und die Hälfte seines Besitzes, Sklaven und Sklavinnen, Rinder, Schafe und Ziegen, Esel und Kamele, Kleider, Hausrat und Geld.Tob 14,3 Als er sein Ende nahen fühlte, rief er seinen Sohn Tobias und gab ihm die letzten Weisungen. Er sagte: »Mein Sohn, zieh mit deinen Kindern von hier wegTob 12,2 »Wie viel soll ich ihm geben, Vater?«, fragte Tobias. »Seine Dienste wären ohne Weiteres die Hälfte des mitgebrachten Silbers wert.Tob 12,1 Als auch die zweite Hochzeitsfeier vorüber war, rief Tobit seinen Sohn Tobias und sagte zu ihm: »Mein Sohn, du musst jetzt deinem Reisebegleiter seinen Lohn auszahlen. Gib ihm noch etwas dazu!«Tob 4,2 Da sagte er zu sich selbst: »Ich habe um meinen Tod gebetet; warum rufe ich nicht meinen Sohn Tobias und erzähle ihm von dem Silber, bevor ich sterbe?«Tob 10,1 Tobit rechnete Tag für Tag nach, wie lange sein Sohn schon unterwegs war und wann er zurück sein müsste. Als die angesetzte Frist verstrichen war und Tobias immer noch nicht kam,Tob 7,5 »Geht es ihm gut?« »Ja, er lebt noch, es geht ihm gut«, antworteten sie und Tobias fügte hinzu: »Er ist mein Vater.«Tob 5,9 Tobias ging zu seinem Vater hinein und berichtete: »Ich habe jemand gefunden; es ist ein Israelit!« »Ruf ihn herein«, sagte Tobit, »ich möchte wissen, zu welchem Stamm er gehört und zu welcher Sippe und ob er ein verlässlicher Begleiter für dich ist.«Tob 4,3 Er rief Tobias, und als dieser kam, sagte er zu ihm: »Wenn ich gestorben bin, dann begrabe mich der Ordnung gemäß. Ehre deine Mutter und lass sie nicht im Stich, solange sie lebt. Handle immer so, dass sie damit einverstanden sein kann, und tu nie etwas, das sie betrübt.Tob 6,14 Tobias erwiderte: »Aber Asarja, ich habe gehört, dass sie schon siebenmal verheiratet werden sollte und dass alle sieben Männer in der Hochzeitsnacht den Tod fanden, als sie die Ehe mit ihr vollziehen wollten. Es heißt, ein böser Geist habe sie getötet.Tob 7,9 Als sie ein Bad genommen und die Hände gewaschen hatten, legten sie sich zu Tisch und Tobias sagte zu Rafaël: »Mein Bruder Asarja, bitte doch jetzt Raguël, dass er mir seine Tochter Sara, meine Verwandte, zur Frau gibt!«Tob 5,18 Tobias machte sich zum Gehen bereit und küsste zum Abschied Vater und Mutter. Der Vater wünschte ihm eine gute Reise, aber die Mutter brach in Tränen aus und machte ihrem Mann Vorwürfe. »Warum schickst du unseren Sohn weg?«, sagte sie. »Er ist doch die Stütze unseres Alters! Ist es nicht unsere einzige Freude, wenn er bei uns aus und ein geht?Tob 10,9 Raguël antwortete: »Bleib noch, mein Sohn, bleib noch bei mir! Ich werde Boten zu deinem Vater schicken, die ihm von dir Nachricht geben.« »Niemals!«, erwiderte Tobias. »Lass mich selbst zu meinem Vater gehen, ich bitte dich!«Tob 2,3 Tobias ging, um solch einen Israeliten zu suchen. Nach einer Weile kam er allein zurück und sagte: »Vater!« »Ja, mein Sohn?«, erwiderte ich. Da berichtete er: »Sie haben wieder einen aus unserem Volk umgebracht! Auf dem Marktplatz liegt er. Sie haben ihn erwürgt; es ist eben erst geschehen!«Tob 2,1 Unter der Regierung von König Asarhaddon also kehrte ich in mein Haus zurück und meine Frau Hanna und mein Sohn Tobias wurden mir wieder geschenkt. Am Pfingstfest, das wir sieben Wochen nach dem Passafest feiern, bereiteten sie mir ein festliches Mahl und ich legte mich zu Tisch.Tob 9,5 Rafaël zog mit den Knechten und den beiden Kamelen nach Rages und sie kehrten bei Gabaël ein. Rafaël gab ihm das Dokument mit Gabaëls eigener Unterschrift und berichtete ihm, dass Tobits Sohn Tobias unterwegs geheiratet habe und ihn zur Hochzeitsfeier einlade. Gabaël stand auf, brachte die versiegelten Beutel, zählte sie Rafaël vor und gab sie ihm.Tob 7,14 Dann rief er ihre Mutter, ließ sich Schreibzeug bringen und setzte den Ehevertrag auf. In ihm wurde rechtsgültig niedergelegt, dass er dem jungen Tobias seine Tochter Sara in Übereinstimmung mit dem Gesetz Moses zur Frau gegeben habe. Darauf begannen sie zu essen und zu trinken.Tob 7,13 Raguël rief seine Tochter Sara, und als sie kam, nahm er sie bei der Hand und übergab sie Tobias mit den Worten: »Nimm sie in Empfang! Ich gebe sie dir zur Frau nach den Weisungen, die im Buch Moses aufgeschrieben sind. Führe sie wohlbehalten zu deinem Vater. Gott im Himmel stehe euch bei und bewahre euch.«Tob 5,10 Tobias ging hinaus und holte ihn. Als sie eintraten, grüßte Tobit als Erster und der junge Mann erwiderte: »Möge dir viel Glück beschieden sein!« »Was redest du mir von Glück!«, entgegnete Tobit. »Damit ist es vorbei. Ich bin blind und kann nichts mehr sehen, ich liege im Dunkeln wie die Toten, die nie mehr das Licht erblicken. Schon als Lebender weile ich unter den Toten; ich höre die Menschen reden und kann sie nicht sehen.« »Verzage nicht«, erwiderte der andere, »Gott wird dich bald heilen, fasse Mut!« Tobit sagte: »Mein Sohn Tobias möchte nach Medien reisen; kannst du ihn begleiten und ihm den Weg zeigen? Ich zahle dir dafür einen angemessenen Lohn.« Der junge Mann antwortete: »Ich kann ihn begleiten, ich kenne alle Wege. Ich bin oft in Medien gewesen, das ganze Land habe ich durchzogen, die Ebenen und die Berge. Ich kenne mich überall aus.«Tob 1,20 Mein ganzer Besitz wurde beschlagnahmt und ging in die Hand des Königs über. Es blieb mir nichts außer meiner Frau Hanna und meinem Sohn Tobias.Tob 8,4 Die anderen gingen hinaus und schlossen die Tür des Zimmers ab. Nun stand Tobias vom Lager auf und sagte zu Sara: »Steh auf, meine Schwester, wir wollen zum Herrn, unserem Gott, beten, dass er Erbarmen mit uns hat und uns rettet.«Tob 7,12 Tobias aber sagte: »Ich werde weder essen noch trinken, bevor du sie mir förmlich zur Ehe versprochen hast.« »Gut«, sagte Raguël, »sie sei dein nach dem Gesetz, das im Buch Moses aufgeschrieben ist. Der Himmel hat es so bestimmt; nimm sie als deine Frau! Von jetzt an bist du ihr Bruder und sie ist deine Schwester; sie ist dein von heute bis in Ewigkeit. Der Herr aber, der im Himmel regiert, stehe euch bei in dieser Nacht, mein Junge; er erweise euch sein Erbarmen und bewahre euch unversehrt.«Tob 9,6 Am nächsten Morgen machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Hochzeit. Als sie in Raguëls Haus traten, lag Tobias gerade zu Tisch. Er sprang auf und begrüßte Gabaël. Dieser weinte und erwiderte den Gruß. »Du guter und tüchtiger Mann«, sagte er, »Sohn eines guten und tüchtigen Mannes, eines frommen dazu, der so viel Gutes getan hat! Der Herr gebe dir reichen Segen vom Himmel her und er segne auch deine Frau und deinen Vater und die Mutter deiner Frau. Gepriesen sei Gott, dass er mich das leibhaftige Ebenbild meines Vetters Tobit sehen lässt!«Tob 8,5 Auch Sara stand auf und die beiden beteten zu Gott, dass er sie vor dem bösen Geist rette. Tobias sagte: »Herr, du Gott unserer Vorfahren, wir preisen dich! In alle Ewigkeit soll dein Name gelobt werden! Alle deine Geschöpfe im Himmel und auf der Erde sollen dich ewig rühmen!Tob 11,15 Tobias trat ins Haus. Er war überglücklich und pries Gott mit lauter Stimme. Dann berichtete er seinem Vater von seiner erfolgreichen Reise und erzählte ihm, dass er nicht nur das Geld bekommen, sondern auch eine Frau gefunden habe, Sara, die Tochter Raguëls. »Sie wird gleich ankommen«, schloss er, »sie nähert sich schon dem Stadttor von Ninive.«Tob 10,8 Als die beiden Festwochen vorüber waren, die Raguël zu Ehren seiner Tochter abhalten wollte, ging Tobias zu ihm und sagte: »Lass mich jetzt heimkehren! Ich kenne meinen Vater und meine Mutter; sie haben die Hoffnung schon aufgegeben, mich noch einmal wiederzusehen. Ich bitte dich, Vater, lass mich jetzt ziehen, damit ich zu meinem Vater komme. Ich habe dir ja erzählt, in welchem Zustand ich ihn zurückließ.«Tob 11,14 Er dankte Gott und sagte: »Gepriesen sei Gott, gepriesen sei sein großer Name! Gepriesen seien alle seine heiligen Engel! Sein großer Name schütze uns; alle seine Engel seien ewig gepriesen! Er hat mich Schweres durchmachen lassen, aber jetzt sehe ich Tobias, meinen Sohn!«Tob 2,2 Es wurden mir viele köstliche Speisen aufgetragen. Da sagte ich zu meinem Sohn Tobias: »Geh und sieh zu, ob du unter den verschleppten Israeliten hier in der Stadt einen armen Mann findest, der dem Herrn mit ganzem Herzen treu geblieben ist. Bring ihn her! Er soll das Mahl mit mir teilen. Ich fange nicht an, bevor du wieder da bist.«Tob 10,13 Edna aber sagte zu Tobias: »Mein Sohn und geliebter Neffe, der Herr lasse dich wohlbehalten heimkehren und lasse mich vor meinem Tod noch erleben, dass ihr Kinder bekommt, du und meine Tochter Sara. Vor dem Herrn vertraue ich dir jetzt meine Tochter an. Mach ihr niemals Kummer ihr ganzes Leben lang. Sei glücklich, mein Sohn! Von jetzt an bin ich deine Mutter und Sara ist deine Schwester. Mögen wir alle glückliche Tage haben, solange wir leben!« Sie küsste die beiden und wünschte ihnen eine gute Reise.Tob 1,1 Dieses Buch enthält die Geschichte Tobits. Tobit stammte aus der Sippe Asiël im Stamm Naftali. Er war ein Sohn Tobiëls, seine weiteren Vorfahren hießen Hananel, Aduël, Gabaël, Rafaël und Raguël.Tob 7,4 »Kennt ihr dann unseren Vetter Tobit?« »Gewiss«, sagten sie.Tob 11,10 Tobit war aufgestanden und stolpernd vor das Hoftor gelaufen.Tob 11,13 Tobit fiel ihm um den Hals und rief unter Freudentränen: »Ich sehe dich, mein Kind, du Freude meiner Augen!«Neh 6,17 Während dieser ganzen Zeit standen Leute aus den ersten Familien in Judäa in regem Briefwechsel mit Tobija.Tob 11,16 Tobit ging sofort zum Stadttor, um seine Schwiegertochter zu empfangen. Er war überglücklich und pries Gott. Die Leute von Ninive staunten, als sie ihn sicher und ohne Führer vorbeigehen sahen. Tobit bezeugte vor ihnen allen, dass Gott sich über ihn erbarmt und ihm das Augenlicht wiedergeschenkt hatte.Tob 7,2 und sagte zu seiner Frau Edna: »Wie der junge Mann meinem Vetter Tobit gleicht!«Tob 14,2 Tobit starb in Frieden im Alter von 112 Jahren und wurde mit allen Ehren in Ninive begraben. 62 Jahre war er gewesen, als er erblindete, und nachdem er sein Augenlicht wiedererlangt hatte, lebte er noch viele Jahre in Glück und Wohlstand. Er half den Armen und wurde nicht müde, Gott zu preisen und seine großen Taten zu rühmen.Tob 5,3 Tobit erwiderte: »Gabaël und ich haben eine Urkunde aufgesetzt, wir haben sie beide unterschrieben und dann schnitt ich sie mitten durch. Die eine Hälfte nahm ich mit, die andere ließ ich mit dem Silber bei Gabaël. Das ist nun zwanzig Jahre her. Such dir jetzt einen zuverlässigen Mann, der dich begleitet. Wir wollen ihn dafür entlohnen, wenn du mit ihm zurückgekehrt bist. Und dann geh zu Gabaël und hole das Silber zurück.«Tob 1,3 Tobit erzählt: Ich habe mich mein Leben lang bemüht, das Rechte zu tun und Gottes Gebote zu befolgen. Meinen Landsleuten, die mit mir nach Ninive ins Land der Assyrer verschleppt worden sind, habe ich viel Gutes getan.Tob 5,11 »Aus welcher Familie bist du und aus welcher Sippe?«, fragte ihn Tobit.Neh 2,10 Sanballat, der Horoniter, und der Ammoniter Tobija, sein Bevollmächtigter, gerieten in heftigen Zorn, weil einer kam, der den Israeliten helfen wollte.Neh 6,19 Diese Leute gingen so weit, in meiner Gegenwart die Verdienste Tobijas zu rühmen, und hinterbrachten ihm jede meiner Bemerkungen. Darauf schickte er mir Briefe, um mir Angst zu machen.Ri 11,5 Da gingen die Ältesten von Gilead ins Land Tob, um Jiftach zu Hilfe zu rufen.Tob 11,19 Achikar und Nadab, die Vettern des alten Tobit, kamen zu ihm, um sein Glück mit ihm zu teilen.Tob 10,6 Tobit sagte zu ihr: »Hör auf, liebe Frau! Mach dir keine Sorgen, es geht ihm gut. Ich bin sicher, es ist dort irgendetwas dazwischengekommen. Sein Begleiter ist ein zuverlässiger Mann und einer aus unserem eigenen Stamm. Weine nicht um ihn, meine Schwester, er wird bald hier sein.«Neh 3,35 Tobija, der Ammoniter, stand neben ihm und fügte hinzu: »Sie sollen nur bauen! Wenn ein Fuchs an ihre Mauer springt, dann stürzt die ganze Herrlichkeit zusammen!«Tob 4,1 An eben diesem Tag erinnerte sich Tobit an das Silber, das er einst in der Stadt Rages in Medien bei Gabaël hinterlegt hatte.Neh 6,18 Viele Judäer waren mit ihm durch einen Eid verbunden, denn er war der Schwiegersohn von Schechanja, dem Sohn Arachs. Außerdem hatte Tobijas Sohn Johanan eine Tochter von Meschullam, dem Sohn von Berechja, geheiratet.Apg 1,23 Die Versammelten schlugen zwei Männer vor: Josef, der auch Barsabbas genannt wurde und den Beinamen Justus trug, und Matthias.Esr 10,42 Schallum, Amarja und JosefTob 14,1 Hier enden die Worte von Tobits Lobgesang.Tob 5,12 Der andere erwiderte: »Wozu musst du das wissen?« Aber Tobit bestand darauf: »Ich will es nun einmal wissen. Sag mir, wie du heißt und wer dein Vater ist!«Mk 3,18 dazu Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn von Alphäus, Thaddäus, Simon, der zur Partei der Zeloten gehört hatte,1Chr 2,2 Dan, Josef, Benjamin, Naftali, Gad und Ascher.Apg 9,36 In Joppe wohnte eine Jüngerin mit Namen Tabita. Ihr griechischer Name war Dorkas; beides bedeutet »Gazelle«. Sie hatte viel Gutes getan und den Armen geholfen.Lk 3,29 Joschua, Eliëser, Jorim, Mattat, Levi,1Chr 11,47 Eliël, Obed und Jaasiël aus Zoba2Chr 17,8 dazu die Leviten Schemaja, Netanja, Sebadja, Asaël, Schemiramot, Jonatan, Adonija, Tobija und Tob-Adonija sowie die Priester Elischama und Joram.Mt 10,3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und der Zolleinnehmer Matthäus; Jakobus, der Sohn von Alphäus, und Thaddäus;1Chr 6,6 Joach, Iddo, Serach und Jeotrai.Tob 14,11 Ihr seht, meine Kinder, was Mildtätigkeit einbringt – und was dagegen Unrechttun einbringt, nämlich den Tod.« Nachdem Tobit geendet hatte, sagte er: »Jetzt verlassen mich meine Kräfte.« Sie legten ihn aufs Bett und er starb. Dann wurde er mit allen Ehren begraben.1Mak 2,3 Simeon mit dem Beinamen Tassi,Tob 13,1 Dies waren Tobits Worte:Mk 3,17 Jakobus und sein Bruder Johannes, die er Donnersöhne nannte;Tob 7,7 Auch seine Frau Edna und seine Tochter Sara weinten über Tobits Unglück.Ri 11,3 So musste Jiftach vor seinen Brüdern fliehen. Er ging ins Land Tob, und dort sammelte sich um ihn eine Schar von Männern, die nichts zu verlieren hatten. Mit ihnen unternahm er seine Streifzüge.2Mak 3,11 zum Teil auch um Einlagen von Hyrkanus, dem Sohn Tobijas, einem hochgestellten und einflussreichen Mann. Die Angaben des ruchlosen Simeon seien eine freche Lüge und die gesamte Summe betrage nur 40 Zentner Silber und 200 Zentner Gold.Esr 10,32 Benjamin, Malluch und SchemarjaTob 5,14 »Ich wünsche dir gute Reise und glückliche Wiederkehr«, sagte Tobit. »Sei mir nicht böse, dass ich deine Herkunft erfahren wollte. Es hat sich bestätigt, dass du ein Israelit bist und einer von guter Familie. Ich kannte Hananja und Natan, die beiden Söhne des älteren Semelija. Sie zogen einst mit mir nach Jerusalem, um dort den Herrn anzubeten; denn sie sind ihm immer treu geblieben. Deine Verwandten sind ehrenwerte Leute; du bist aus einer guten Wurzel entsprossen. Ich wünsche dir Glück für die Reise.«Tob 12,4 Tobit erwiderte: »Es ist recht und billig, mein Sohn, dass er die Hälfte des Silbers bekommt, das er mitgebracht hat.«Apg 16,2 Timotheus stand bei den Brüdern und Schwestern in Lystra und Ikonion in gutem Ruf.1Chr 6,9 Tahat, Uriël, Usija und Schaul.