1Mo 1,16Gott machte zwei große Lichter, ein größeres, das den Tag beherrscht, und ein kleineres für die Nacht, dazu auch das ganze Heer der Sterne.1Mo 2,8-9Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume und ihre Früchte schmeckten gut. Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume: der Baum des Lebens, dessen Früchte Unsterblichkeit schenken, und der Baum der Erkenntnis, dessen Früchte das Wissen verleihen, was für den Menschen gut und was für ihn schlecht ist.1Mo 2,24Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele.1Mo 4,19Lamech nahm sich zwei Frauen: Ada und Zilla.1Mo 6,16Mach oben ein Dach darüber, zieh zwei Zwischendecken ein, sodass es dreistöckig wird, und bring an der Seite eine Tür an.1Mo 7,11Im 600. Lebensjahr Noachs, am 17. Tag des 2. Monats, öffneten sich die Schleusen des Himmels und die Quellen der Tiefe brachen von unten aus der Erde hervor.1Mo 7,15Von allen Tierarten, allem, was auf der Erde lebt, gingen je zwei zu Noach in die Arche,1Mo 8,14Am 27. Tag des 2. Monats war die Erde schließlich ganz trocken.1Mo 10,25Eber wurden zwei Söhne geboren. Der eine hieß Peleg (Teilung), denn zu seiner Zeit verteilte sich die Menschheit über die Erde; der andere hieß Joktan.1Mo 11,10Hier ist die Liste der Nachkommen Sems: Als Sem 100 Jahre alt war, zeugte er Arpachschad. Das war zwei Jahre nach der großen Flut.1Mo 14,15Er teilte seine Männer in zwei Gruppen, überfiel die vier Könige bei Nacht, schlug sie in die Flucht und verfolgte sie bis nach Hoba nördlich von Damaskus.1Mo 15,10Abram holte die Tiere, zerteilte jedes der Länge nach in zwei Hälften und legte die Teile einander gegenüber; nur die Vögel zerteilte er nicht.1Mo 18,22Zwei der Männer gingen in Richtung Sodom, während der HERR bei Abraham zurückblieb.1Mo 19,8Ich habe zwei Töchter, die noch kein Mann berührt hat. Ich will sie zu euch herausbringen; macht mit ihnen, was ihr wollt. Aber diese beiden Männer behelligt mir nicht; sie sind meine Gäste und stehen unter meinem Schutz.«1Mo 22,3Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er spaltete Holz für das Opferfeuer, belud seinen Esel und machte sich mit seinem Sohn auf den Weg zu dem Ort, von dem Gott gesprochen hatte. Auch zwei Knechte nahm er mit.1Mo 24,22Als die Kamele getrunken hatten, holte er für Rebekka einen kostbaren goldenen Nasenring und zwei schwere goldene Armreifen hervor1Mo 25,23und der HERR gab ihr die Antwort: »Zwei Völker trägst du jetzt in deinem Leib, in deinem Schoß beginnen sie zu streiten. Das eine wird das andere unterwerfen: der Erstgeborene wird dem Zweiten dienen.«1Mo 26,34Als Esau 40 Jahre alt war, heiratete er zwei Hetiterinnen, Jehudit, die Tochter von Beeri, und Basemat, die Tochter von Elon.1Mo 27,9Hol mir von der Herde zwei schöne Ziegenböckchen! Ich werde daraus ein leckeres Gericht bereiten, wie es dein Vater gern hat.1Mo 29,16Nun hatte Laban zwei Töchter, die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel.1Mo 31,22Zwei Tage später erfuhr Laban, dass Jakob geflohen war.1Mo 32,8Als Jakob das hörte, erschrak er. Er verteilte seine Leute und das Vieh und die Kamele auf zwei Karawanen;1Mo 32,11Ich bin es nicht wert, dass du mir, deinem Diener, so viel Gutes getan und deine Zusage wahr gemacht hast. Ich besaß nur einen Wanderstock, als ich den Jordan überschritt, und nun komme ich zurück mit zwei großen Karawanen.1Mo 40,1-2Bald danach ließen sich zwei höhere Beamte des Pharaos etwas gegen den Pharao zuschulden kommen, der oberste Mundschenk und der oberste Bäcker. Ihr Herr, der Pharao, wurde zornig auf sie1Mo 41,1Zwei volle Jahre waren vergangen, da hatte der Pharao einen Traum. In dem Traum stand er am Ufer des Nils,1Mo 41,50Noch ehe die Hungerjahre begannen, gebar Asenat dem Josef zwei Söhne.1Mo 44,27Da sagte mein Vater, dein ergebener Diener: ›Ihr wisst doch, dass meine Lieblingsfrau mir nur zwei Söhne geboren hat.1Mo 45,6Zwei Jahre herrscht nun schon Hungersnot, und es kommen noch fünf Jahre, in denen man die Felder nicht bestellen und keine Ernte einbringen kann.1Mo 46,8-15Dies sind die Namen der Söhne Jakobs, die mit ihrem Vater, der auch Israel heißt, nach Ägypten kamen. An der Spitze stehen die Söhne, die Lea ihm in Mesopotamien geboren hatte: Ruben, der Erstgeborene, und seine Söhne Henoch, Pallu, Hezron und Karmi; Simeon und seine Söhne Jemuël, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul, der Sohn einer Kanaaniterin; Levi und seine Söhne Gerschon, Kehat und Merari; Juda und seine Söhne Er, Onan, Schela, Perez und Serach; die ersten beiden waren schon in Kanaan gestorben; Perez hatte zwei Söhne: Hezron und Hamul; Issachar und seine Söhne Tola, Puwa, Jaschub und Schimron; Sebulon und seine Söhne Sered, Elon und Jachleel; dazu eine Tochter: Dina Nachkommen Jakobs von Lea: 33 Personen1Mo 46,16-18Von der Sklavin Silpa, die Laban seiner Tochter Lea mitgegeben hatte, stammten: Gad und seine Söhne Zifjon, Haggi, Schuni, Ezbon, Eri, Arod und Areli; Ascher und seine Söhne Jimna, Jischwa, Jischwi und Beria, dazu seine Tochter Serach; Beria hatte zwei Söhne: Heber und Malkiël Nachkommen Jakobs von Silpa: 16 Personen2Mo 2,13Am nächsten Tag ging er wieder hinaus. Da sah er zwei Hebräer, die miteinander stritten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: »Warum schlägst du einen Mann aus deinem eigenen Volk?«2Mo 16,1Von Elim zogen die Israeliten weiter in die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Berg Sinai liegt. Sie kamen dorthin am 15. Tag im 2. Monat nach dem Aufbruch aus Ägypten.2Mo 16,22Am sechsten Tag stellten sie fest: Sie hatten doppelt so viel gesammelt wie an den anderen Tagen, zwei Krüge pro Person. Die führenden Männer der Gemeinde kamen zu Mose und berichteten es ihm.2Mo 16,29Weil ich euch den Sabbat als Ruhetag gegeben habe, darum gebe ich euch am sechsten Tag Nahrung für zwei Tage. Am siebten Tag sollt ihr alle im Lager bleiben, niemand darf hinausgehen.«2Mo 18,16Wenn zwei von ihnen Streit haben, kommen sie zu mir. Ich entscheide ihren Fall und sage ihnen die Gesetze und Weisungen Gottes.«2Mo 20,3Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. [-/2]2Mo 20,6Wenn mich aber jemand liebt und meine Gebote befolgt, dann erweise ich auch noch seinen Nachkommen Liebe und Treue, und das über Tausende von Generationen hin. [2/3]2Mo 21,20-21Wenn jemand seinen Sklaven mit einem Stock schlägt und er auf der Stelle stirbt, verfällt er der Blutrache. Wenn jedoch der Geschlagene noch ein oder zwei Tage am Leben bleibt, geht der Besitzer straffrei aus; es handelt sich ja um sein Eigentum. Diese Regelung gilt genauso bei einer Sklavin.2Mo 22,8Immer wenn zwei Männer sich um etwas streiten, um ein Rind, einen Esel, ein Schaf oder eine Ziege, ein Kleidungsstück oder irgendetwas sonst, und jeder behauptet, es sei sein Eigentum, dann sollen sie sich einem Gottesurteil unterwerfen. Wer als schuldig daraus hervorgeht, muss dem anderen das Doppelte erstatten.2Mo 25,12Lass vier Ringe aus Gold gießen und sie an den vier Ecken anbringen, sodass an jeder Längsseite zwei Ringe sind.2Mo 25,16In die Lade legst du die zwei Tafeln mit dem Bundesgesetz, die ich dir geben werde.2Mo 25,18-19An den beiden Schmalseiten werden auf der Deckplatte zwei geflügelte Kerubfiguren aus getriebenem Gold angebracht.2Mo 25,21In der Lade verwahrst du die zwei Tafeln mit dem Bundesgesetz und legst die Deckplatte darauf.2Mo 25,27-28dicht unter der umlaufenden Randleiste. Dann lass zwei Stangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen. Sie werden durch die Ringe gesteckt, sodass man den Tisch tragen kann.2Mo 26,2Jede Bahn soll 14 Meter lang und 2 Meter breit sein.2Mo 26,8Jede Bahn soll 15 Meter lang und 2 Meter breit sein.2Mo 26,9Die Bahnen werden wieder zu zwei größeren Stücken zusammengenäht, von denen das eine aus fünf, das andere aus sechs Bahnen besteht. Die sechste Bahn des größeren Stücks, die beim Aufstellen des Zeltes über dem Eingang ausgespannt wird, soll doppelt gelegt werden.2Mo 26,14Darüber werden noch zwei Schutzdecken gelegt. Die untere soll aus rot gefärbten Widderfellen, die obere aus Delfinhäuten bestehen.«2Mo 26,17und an der unteren Schmalseite zwei Zapfen tragen.2Mo 26,18-21Die nördliche und die südliche Seitenwand sollen jeweils aus zwanzig aufgestellten Brettern bestehen. Jedes Brett steht auf zwei silbernen Bodenplatten, in die es mit den hölzernen Zapfen gesteckt wird.2Mo 26,25Die Rückwand wird also aus insgesamt acht Brettern gebildet und auch hier steht jedes Brett auf zwei silbernen Bodenplatten.2Mo 27,6Weiter lässt du zwei Stangen aus Akazienholz machen und mit Bronze beschlagen.2Mo 28,7-8Der Gürtel, mit dem er um den Leib befestigt wird, soll aus demselben Material bestehen und an den Schurz angewebt sein. Außerdem sollen zwei breite Bänder über die Schultern gelegt und vorn und hinten am Schurz befestigt werden.2Mo 28,13-14Weiter lässt du zwei goldene Ösen an den Schulterbändern anbringen und zwei goldene Kettchen daran befestigen.«2Mo 28,22-25An den oberen Ecken der Tasche werden zwei Goldringe angebracht und mit den goldenen Kettchen verbunden, die an den Ösen auf den Schulterbändern befestigt sind.2Mo 28,26Zwei weitere Goldringe werden an den unteren Ecken der Tasche angebracht, und zwar auf der Rückseite,2Mo 28,27und noch einmal zwei Goldringe unten auf den Schulterbändern, dicht über dem Gürtel, der den Schurz hält.2Mo 29,1»Auf die folgende Weise sollst du Aaron und seine Söhne in den Priesterdienst einsetzen: Wähle einen Stier und zwei Schafböcke aus, lauter fehlerfreie Tiere,2Mo 29,38»Tag für Tag sollst du auf dem großen Altar zwei einjährige Schafe als Brandopfer darbringen lassen,2Mo 30,4Unter der Leiste sollen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je zwei goldene Ringe befestigt werden, durch die die Tragstangen gesteckt werden können.2Mo 32,15-16Mose stieg den Berg hinunter. In der Hand hatte er die zwei Steintafeln, die auf beiden Seiten beschrieben waren. Gott selbst hatte die Tafeln gemacht und mit eigener Hand das Bundesgesetz darauf geschrieben.2Mo 34,1Dann sagte der HERR zu Mose: »Hau dir zwei Steintafeln zurecht wie die ersten, die du zerbrochen hast. Ich werde die Worte darauf schreiben, die schon auf den ersten Tafeln standen.2Mo 36,9Jede Bahn war 14 Meter lang und 2 Meter breit.2Mo 36,15jede 15 Meter lang und 2 Meter breit.2Mo 36,16Sie wurden zu zwei größeren Stücken aus fünf und sechs Teilen zusammengenäht2Mo 36,19Dann machten sie noch zwei Schutzdecken, die untere aus rot gefärbten Widderfellen, die obere aus Delfinhäuten.2Mo 36,22mit zwei Zapfen an der unteren Schmalseite.2Mo 36,23-26Je zwanzig Bretter machten sie für die nördliche und südliche Seitenwand und zu jedem Brett zwei silberne Bodenplatten, in die es mit seinen Zapfen eingesteckt werden konnte.2Mo 36,27-30Für die Rückwand nach Westen machten sie sechs Bretter und dazu für die Ecken zwei Winkelbretter, insgesamt also acht Bretter und sechzehn Bodenplatten.2Mo 37,3Er goss vier Ringe aus Gold und brachte sie an den vier Ecken der Lade an, zwei Ringe auf jeder Längsseite,2Mo 37,4machte zwei Stangen aus Akazienholz, überzog sie mit Gold2Mo 37,7-8sowie zwei geflügelte Kerubfiguren aus getriebenem Gold, die an den beiden Schmalseiten auf der Deckplatte angebracht wurden.2Mo 37,14-15dicht unter der umlaufenden Randleiste. Er machte zwei Stangen aus Akazienholz, überzog sie mit Gold und steckte sie durch die Ringe, sodass man den Tisch tragen konnte.2Mo 39,6Dann fassten sie zwei Karneolsteine in Gold, gravierten in die Steine die Namen der zwölf Stämme Israels ein2Mo 39,15-18Dann machten sie zwei goldene Kettchen, brachten an den Schulterbändern zwei goldene Ösen an und an den oberen Enden der Brusttasche zwei Goldringe. Öse und Ring wurden auf jeder Seite durch eines der Kettchen verbunden; so wurde die Tasche an den Schulterbändern aufgehängt.2Mo 39,24-26Am Saum des Gewandes wurden ringsum Granatäpfel aus blauer, roter und karmesinroter Wolle befestigt und jeweils zwischen zwei Granatäpfeln ein goldenes Glöckchen aufgehängt. So hatte der HERR es für den Dienst im Heiligtum angeordnet.3Mo 5,7Ist der Schuldige zu arm, um ein Schaf oder eine Ziege zu geben, so soll er dem HERRN stattdessen zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben darbringen, eine als Sühneopfer und eine als Brandopfer.3Mo 5,11Ist der Schuldige auch noch zu arm, um zwei Tauben aufzubringen, so soll er dem HERRN stattdessen 1/10 Efa (gut 1 Kilo) Weizenmehl darbringen. Er darf jedoch weder Öl darüber gießen noch Weihrauch dazutun, weil es ein Sühneopfer und kein Speiseopfer ist.3Mo 10,1Zwei Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ihre Räucherpfannen, legten Glut und Weihrauch hinein und gingen damit ins Heilige Zelt. Aber sie hatten die Weisung des HERRN nicht beachtet und die Glut nicht vom Altar des HERRN genommen.3Mo 12,7-8Ist sie zu arm, um ein Schaf zu opfern, so soll sie zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben nehmen, eine als Brandopfer und eine als Sühneopfer. Der Priester bringt ihre Opfergaben dem HERRN dar und nimmt damit ihre Unreinheit weg; dann ist sie wieder rein. Dies sind die Reinheitsvorschriften für Wöchnerinnen.3Mo 14,4ordnet er an, dass zwei lebende reine Vögel, Zedernholz, Karmesinfarbe und Ysop gebracht werden.3Mo 14,10Am achten Tag nimmt der Genesene zwei fehlerfreie junge Schafböcke und ein fehlerfreies einjähriges Schaf sowie als Speiseopfer 3/10 Efa (3,5 Kilo) Weizenmehl mit Olivenöl vermengt und außerdem 1/12 Hin (1/3 Liter) Olivenöl.3Mo 14,22sowie zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben, die eine für das Sühneopfer, die andere für das Brandopfer.3Mo 14,49Um das Haus vollends rein zu machen, nimmt er zwei Vögel, Zedernholz, Karmesinfarbe und Ysop.3Mo 15,14Am achten Tag nimmt er zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben und tritt damit vor den HERRN am Eingang des Heiligen Zeltes. Die Tauben gibt er dem Priester.3Mo 15,29Am achten Tag bringt sie zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben zum Priester an den Eingang des Heiligen Zeltes.3Mo 16,5Dann lässt er sich von der Gemeinde Israel zwei Ziegenböcke als Sühneopfer und einen Schafbock als Brandopfer geben.3Mo 16,12nimmt er eine Pfanne voll glühender Kohlen vom Altar vor dem Heiligen Zelt und dazu zwei Handvoll zerstoßenen Weihrauch und geht damit durch den Vorhang in das Allerheiligste.3Mo 19,19›Befolgt meine Anordnungen! Kreuzt nicht Tiere verschiedener Art miteinander. Sät nicht auf demselben Acker zwei verschiedene Sorten Saatgut. Tragt auch keine Kleidung, die aus zwei verschiedenen Garnen gewebt ist.3Mo 23,13und dazu als Speiseopfer 2/10 Efa (2,5 Kilo) feines Mehl, mit Olivenöl vermengt – ein Opfer, das den HERRN gnädig stimmt. Als Trankopfer kommt dazu 1/4 Hin (knapp 1 Liter) Wein.3Mo 23,17Jede Familie bringt zwei Brote zum Heiligtum, die aus je 2/10 Efa (2,5 Kilo) neuem Weizenmehl mit Sauerteig gebacken sind. Als Erstlingsgabe der Weizenernte gehören sie dem HERRN.3Mo 23,18Außer dem Brot opfert die ganze Gemeinde dem HERRN sieben fehlerfreie einjährige Schafe, einen Stier sowie zwei Schafböcke als Brandopfer und dazu die vorgeschriebenen Speise- und Trankopfer – ein Opfer, das dem HERRN Freude macht.3Mo 23,19Opfert auch noch einen Ziegenbock als Sühneopfer und zwei einjährige Schafe als Mahlopfer.3Mo 24,5Lass zwölf Brote backen, jedes aus 2/10 Efa (2,5 Kilo) Weizenmehl,3Mo 24,6und lege sie in zwei Stapeln zu je sechs auf den goldenen Tisch vor dem Vorhang im Heiligtum.3Mo 25,21Ich, der HERR, werde das Land im sechsten Jahr so reich segnen, dass der Ertrag für zwei Jahre ausreicht.4Mo 1,1Ein Jahr und ein Monat waren seit dem Aufbruch der Israeliten aus Ägypten vergangen. Noch immer war das Volk in der Wüste Sinai. Da sagte der HERR am 1. Tag des 2. Monats im Heiligen Zelt zu Mose:4Mo 1,17-18Dann riefen Mose und Aaron die ganze Gemeinde Israel zusammen. Mithilfe der Stammesoberhäupter trugen sie alle Männer, die 20 Jahre und älter waren, in Listen ein, geordnet nach Sippen und Familien. Das geschah am 1. Tag des 2. Monats4Mo 6,10Am Tag darauf muss er zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben zum Priester an den Eingang des Heiligen Zeltes bringen.4Mo 7,2-3Noch am selben Tag brachten die Stammesoberhäupter der Israeliten, die an der Spitze der gezählten Männer standen, dem HERRN ihre Opfergaben. Es waren sechs mit Planen überdachte Lastkarren mit je zwei Rindern davor, sodass auf zwei Oberhäupter ein Lastkarren und auf jeden ein Rind kam. Sie brachten die Gaben vor die Wohnung des HERRN.