1Kor 10,10Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten; sie wurden vom Verderber umgebracht!Weis 18,25Davor wich der Verderber voll Furcht zurück; / es genügte allein schon diese Erfahrung des Zorns.Jer 13,9So spricht der HERR: Ebenso verderbe ich den Hochmut Judas und den großen Hochmut Jerusalems.1Kön 18,17Sobald er ihn sah, rief er aus: Bist du es, Verderber Israels?Jer 12,12Über alle Hügel der Steppe / drangen Verderber ein;
denn ein Schwert frisst für den HERRN von einem Ende des Landes zum andern Ende des Landes. / Es gibt keinen Frieden für alles Fleisch.Weis 4,5Die Äste, die noch schwach sind, werden geknickt; / ihre Frucht ist unbrauchbar, unreif und ungenießbar, zu gar nichts geeignet.Ps 41,9Verderben hat sich über ihn ergossen;
wer einmal daliegt, der steht nicht mehr auf.Hi 13,28Er selbst zerfällt wie Verfaultes, / dem Kleide gleich, das die Motte fraß.Sir 19,3Fäulnis und Würmer werden ihn beerben / und eine waghalsige Seele wird hinweggerafft.Ps 37,2Denn sie verwelken schnell wie das Gras,
wie frisches Grün verdorren sie.Hi 6,7Ich sträube mich, daran zu rühren, / das alles ist mir wie verdorbenes Brot.Jak 5,2Euer Reichtum verfault und eure Kleider sind von Motten zerfressen,Hi 18,16Von unten her verdorren seine Wurzeln, / von oben welken seine Zweige.Röm 3,16Verderben und Unheil sind auf ihren Wegen /Jes 28,4Dann geht es der welkenden Blüte seiner prachtvollen Zier / auf dem Gipfel über dem fruchtbaren Tal / wie einer frühreifen Feige vor der Ernte:
Wer sie erblickt, der verschlingt sie, / kaum dass er sie in seiner Hand hält.Hi 20,14in seinem Innern verwandelt sich die Speise, / sie wird in seinem Leib zu Natterngift.3Mo 19,7Isst man davon am dritten Tag, so ist es verfallen und findet kein Wohlgefallen mehr.Hebr 1,11Sie werden vergehen, du aber bleibst; / sie alle veralten wie ein Gewand;Jes 24,4Die Erde welkt, sie verwelkt, / die Welt verkümmert, sie verwelkt; / es verkümmern die Hohen des Volkes im Lande.Spr 6,15Darum wird plötzlich das Verderben über ihn kommen, / im Nu, ohne Rettung, wird er zerschmettert.Weis 2,3verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche / und der Geist verweht wie dünne Luft.3Mo 7,24Das Fett eines verendeten oder zerrissenen Tieres kann zu jedem Zweck verwendet werden, doch essen dürft ihr es auf keinen Fall.Sir 6,3Deine Blätter wirst du verzehren und deine Früchte vernichten / und du wirst dich selbst zurücklassen wie trockenes Holz.Joe 1,10Vernichtet ist das Feld, der Ackerboden trauert; / denn vernichtet ist das Korn, vertrocknet der Wein, / versiegt das Öl.2Mak 9,9Aus den Augen des Verruchten krochen Würmer; während er noch lebte, verfaulte sein Fleisch unter Schmerzen und Qualen und der Verwesungsgeruch, der von ihm ausging, verpestete das ganze Lager.Hi 15,34Unfruchtbar ist der Ruchlosen Rotte / und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung.Hi 15,32Bevor sein Tag kommt, welkt er hin / und sein Palmzweig grünt nicht mehr.Bar 6,71Auch am Purpur und am Marmor, der an ihnen verrottet, erkennt ihr, dass sie keine Götter sind. Zuletzt werden sie selbst zerfressen und zum Gespött im Land.Spr 5,23Er stirbt aus Mangel an Zucht, / wegen seiner großen Torheit stürzt er ins Verderben.Phil 3,19Ihr Ende ist Verderben, ihr Gott der Bauch und ihre Ehre besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn.Bar 3,11bist unrein geworden, den Toten gleich, / wurdest gezählt zu denen, die in die Unterwelt hinabsteigen?Ps 49,13Doch der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht;
er gleicht dem Vieh, das verstummt.Ps 49,18denn im Tod nimmt er das alles nicht mit,
seine Herrlichkeit steigt nicht mit ihm hinab.Weis 15,17Als Sterblicher schafft er mit frevelhaften Händen nur Totes. / Er ist besser als seine angebeteten Gebilde; / denn er bekam einmal Leben, diese aber nie.Hi 34,15muss alles Fleisch zusammen sterben, / der Mensch zum Staub zurückkehren.Ps 112,10Der Frevler sieht es voll Unmut, /
er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen.
Die Wünsche der Frevler werden zunichte.Hi 31,8dann esse ein anderer, was ich säe, / entwurzelt werde, was mir sprosst.Hi 18,13Es frisst die Glieder seines Leibes, / seine Glieder frisst des Todes Erstgeborener.Ps 11,6Verderben lasse er auf die Frevler regnen,
Feuer und Schwefel und sengender Wind ist ihr Anteil.Kla 4,5Die einst Leckerbissen schmausten, / verschmachten auf den Straßen.
Die einst auf Purpur lagen, / klammern sich jetzt an Unrat.Hi 4,9Durch Gottes Atem gehen sie zugrunde, / sie schwinden hin vor dem Hauch seines Zornes.Hi 14,8Wenn in der Erde seine Wurzel altert / und sein Stumpf im Boden stirbt,Sir 30,18Köstlichkeiten, ausgebreitet vor einem verschlossenen Mund, / sind Speisegaben, aufgestellt auf einem Grab.Hi 22,16die vor der Zeit dahingerafft wurden, / über deren Grund sich ein Strom ergoss,Ps 37,20Doch die Frevler werden zugrunde gehn,
mit den Feinden des HERRN,
wie die Pracht der Wiesen schwinden sie dahin,
im Rauch schwinden sie dahin.Jes 34,4Das ganze Heer des Himmels verfault,
wie eine Buchrolle rollt sich der Himmel zusammen, / sein ganzes Heer welkt dahin,
wie das Blatt vom Weinstock verwelkt, / wie welke Früchte vom Feigenbaum.Hi 33,21Es schwindet sein Fleisch, man sieht es nicht mehr. / Abgemagert bis auf die Knochen, / die man sonst nicht sieht.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, rücksichtslos, dem Guten abgeneigt,Jes 10,18Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Baumgartens / vernichtet er, von der Seele bis zum Fleisch; / es wird sein, wie wenn ein Kranker dahinsiecht.Ps 102,5Versengt wie Gras und verdorrt ist mein Herz,
sodass ich vergessen habe, mein Brot zu essen.Ps 107,18deren Kehle sich ekelte vor jeder Speise,
die nahe waren den Pforten des Todes.Nah 2,11Alles leer, entleert, verheert; / das Herz verzagt. Es wanken die Knie,
ein Zittern in allen Hüften, / alle Gesichter glühen rot.Ps 17,14HERR, rette mich mit deiner Hand vor den Leuten,
deren Teil am Leben keine Dauer hat!
Du füllst ihren Leib mit deinen verborgenen Gütern, /
auch ihre Söhne werden satt
und lassen das, was übrig ist, ihren Kindern.Jak 5,3euer Gold und Silber verrostet. Ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch fressen wie Feuer. Noch in den letzten Tagen habt ihr Schätze gesammelt.Jes 24,7Der Most ist vertrocknet, der Weinstock verkümmert, / es seufzen alle, die freudigen Herzens waren.Hi 31,39wenn seinen Ertrag ich verzehrte, ohne zu bezahlen, / das Verlangen seines Herrn ich unerfüllt ließ,Sir 14,17Alle Lebewesen altern wie ein Kleidungsstück, / denn die Bestimmung lautet seit Ewigkeit: Sterben wirst du.Hi 31,40sollen Dornen wachsen statt Weizen, / statt Gerste stinkendes Kraut.
Zu Ende sind die Worte Ijobs.5Mo 28,17Verflucht ist dein Korb und dein Backtrog.Ps 52,6Du liebst lauter verderbliche Worte,
du tückische Zunge.Spr 5,11und am Ende wirst du stöhnen, / wenn dein Leib und dein Fleisch dahinsiechen.Jes 40,8Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.Ps 102,27Sie werden vergehen, du aber bleibst;
sie alle zerfallen wie ein Gewand;
du wechselst sie wie ein Kleid
und sie schwinden dahin.2Tim 3,4heimtückisch, verwegen, hochmütig, mehr dem Vergnügen als Gott zugewandt.Ps 55,16Der Tod soll sie überfallen, /
lebend sollen sie hinabfahren ins Totenreich!
Denn Bosheit ist an ihren Orten, in ihrem Innern.Hi 15,29Er bleibt nicht reich, sein Besitz hat keinen Bestand; / zur Erde neigt sich seine Ähre nicht.Ps 73,19Wie werden sie in einem Augenblick zum Entsetzen,
werden dahingerafft, nehmen ein Ende mit Schrecken.Spr 11,7Beim Tod des Frevlers wird das Hoffen zunichte, / die falsche Erwartung schwindet dahin.1Kor 15,54Wenn sich aber dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift:
Verschlungen ist der Tod vom Sieg.Jes 24,3Verheert wird die Erde, verheert, / geplündert wird sie, geplündert, / denn der HERR hat dieses Wort gesprochen.Joe 1,17Die Saat liegt vertrocknet unter den Schollen; / die Scheunen sind verödet, die Speicher zerfallen; / denn das Korn ist verdorrt.Hi 7,15Erwürgt zu werden, zöge ich vor, / den Tod meinem Totengerippe.Hi 12,20Das Wort entzieht er den Bewährten, / den Ältesten nimmt er die Urteilskraft.Weis 4,19Dann werden sie verachtete Leichen sein, / ewiger Spott bei den Toten.
Denn er stürzt die Verstummten kopfüber / und reißt sie aus ihren Grundfesten.
Sie werden völlig vernichtet / und erleiden Qualen; / die Erinnerung an sie verschwindet.Ps 109,24Mir wanken die Knie vom Fasten,
mein Fleisch nimmt ab und wird mager.Hebr 6,8trägt er aber Dornen und Disteln, so ist er nutzlos und vom Fluch bedroht; am Ende wird er verbrannt.1Kor 15,53Denn dieses Verwesliche muss sich mit Unverweslichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit.Ps 55,12In ihrer Mitte herrscht Verderben,
Betrug und Unterdrückung weichen nicht von ihren Märkten.Hi 4,20Vom Morgen bis zum Abend werden sie zerschlagen, / für immer gehen sie zugrunde, unbeachtet.Weis 3,17Auch wenn sie lange leben, gelten sie nichts / und ehrlos ist am Ende ihr Alter.2Petr 2,12Diese Menschen aber sind wie unvernünftige Tiere, die von Natur aus dazu geboren sind, gefangen zu werden und umzukommen. Sie lästern über Dinge, die sie nicht verstehen. In ihrer Verderbtheit werden auch sie verderben1Mak 1,26Die Vornehmen und Alten stöhnten; / die Mädchen und jungen Männer verloren ihre Kraft / und die Schönheit der Frauen verfiel.Jes 34,3Ihre Erschlagenen werden hingeworfen und deren Leichname - / ihr Gestank steigt auf
und die Berge zerfließen von ihrem Blut. /Hi 11,20Doch der Frevler Augen verschmachten, / jede Zuflucht schwindet ihnen; / ihre Hoffnung ist, das Leben auszuhauchen.3Mo 11,39Wenn eines der Tiere, das euch zur Nahrung dient, verendet, so wird der, der sein Aas berührt, unrein bis zum Abend.Jer 3,24Doch das schändliche Treiben fraß seit unsrer Jugend alles, / was unsere Väter erwarben, / ihre Schafe und Rinder, ihre Söhne und Töchter.Jer 5,28fett, feist.
Auch sündigen sie durch ruchloses Tun. / Das Recht pflegen sie nicht,
dem Recht der Waisen verhalfen sie nicht zum Erfolg / und die Sache der Armen entscheiden sie nicht.Hi 24,20Der Mutterschoß vergisst ihn, / Gewürm labt sich an ihm;
nie mehr wird an ihn gedacht, / der Frevel wird gebrochen wie ein Baum.Jes 1,22Dein Silber wurde zu Schlacke, / dein Wein ist mit Wasser gepanscht.Jes 64,5Wie ein Unreiner sind wir alle geworden, / unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid.
Wie Laub sind wir alle verwelkt, / unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind.Jak 1,11Denn die Sonne geht auf mit ihrer Hitze und versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen in allem, was er unternimmt.Ps 68,3Wie Rauch verweht, wehst du sie weg. /
Wie Wachs am Feuer zerfließt,
so vergehen die Frevler vor Gottes Angesicht.Ps 14,3Sie alle sind abgewichen, alle zusammen sind verdorben, /
da ist keiner, der Gutes tut,
auch nicht ein Einziger.Spr 19,3Die Torheit verdirbt dem Menschen den Weg / und dann grollt sein Herz gegen den HERRN.Spr 23,3Sei nicht begierig auf seine Leckerbissen; / sie sind eine trügerische Speise!Jes 19,6Die Kanäle stinken, / seicht und verödet sind die Nilarme Ägyptens, / Rohr und Schilf verwelken.Ps 83,18Beschämt und verschreckt sollen sie sein für immer,
zuschanden sollen sie werden und zugrunde gehn.Dan 11,12und wird aufgerieben. Da wird sein Herz stolz; er wirft Zehntausende zu Boden, aber er bleibt nicht stark.Hes 19,12Doch im Zorn wurde er ausgerissen, / wurde auf die Erde geworfen.
Der Ostwind ließ seine Früchte verdorren. / Sie wurden abgerissen und verdorrten.
Sein kräftiger Stamm - / Feuer verzehrte ihn.Spr 8,19meine Frucht ist besser als Gold und Feingold, / mein Nutzen übertrifft wertvolles Silber.