1Mo 1,3Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.1Mo 1,4Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis.1Mo 1,5Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.1Mo 1,18über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.2Mo 25,37Dann mach für den Leuchter sieben Lampen und setze seine Lampen so auf, dass sie das Licht nach vorn fallen lassen;2Mo 27,20Du aber befiehl den Israeliten, dass sie dir reines Öl aus gestoßenen Oliven für den Leuchter liefern, damit darauf ein beständiges Licht brennt!4Mo 8,2Rede zu Aaron und sag zu ihm: Wenn du die Lampen auf den Leuchter steckst, dann so, dass das Licht der sieben Lampen vom Leuchter aus nach vorn fällt.4Mo 8,3Das tat Aaron; er steckte die Lampen so auf, dass ihr Licht vom Leuchter aus nach vorn fiel, wie der HERR es Mose geboten hatte.2Sam 23,4der ist wie das Licht am Morgen, / wenn die Sonne aufstrahlt / an einem Morgen ohne Wolken, / der nach dem Regen grünes Gras / aus der Erde hervorsprießen lässt.Est 4,17Mordechai ging weg und tat alles genauso, wie es Ester ihm befohlen hatte. Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn und er betete zum Herrn: Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst; denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen. Du kennst alles. Du weißt, Herr, dass es weder aus Hochmut noch aus Überheblichkeit noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre. Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Herrn, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so. Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war. Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast! Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauerklage in Festfreude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen, Herr; lass den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen! Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft; denn der Tod stand ihnen vor Augen. Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels: Mein Herr, unser König, du bist der Alleinzige. Hilf mir! Denn ich bin hier einzig und allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir. Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, dass du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest. Wir aber haben uns gegen dich verfehlt und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr. Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihre Hände zum Schwur auf die Hände ihrer Götterbilder gelegt, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen. Stattdessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen. Überlass dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Lass ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlasst hat, mach zum warnenden Beispiel! Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte! Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind hasst und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet! Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr! Du kennst alles. Du weißt auch, dass ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue. Du weißt, dass ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage. Ich verabscheue es wie die Tücher zur Zeit meiner Regel und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe. Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken. Seit deine Magd hierherkam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams. Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten!Est 10,3Denn der Jude Mordechai war der zweite Mann nach König Artaxerxes, er war bei den Juden hoch angesehen und beliebt bei allen seinen Stammesbrüdern. Er suchte das Wohl seines Volkes und war auf das Wohlergehen all seiner Nachkommen bedacht. Da sagte Mordechai: Durch Gott ist das alles geschehen. Ich erinnere mich an den Traum, den ich darüber hatte. Nichts davon ist unerfüllt geblieben. Die kleine Quelle, die zum großen Strom mit viel Wasser wurde, als das Licht und die Sonne wieder schienen, dieser Strom ist Ester; der König heiratete sie und machte sie zur Königin. Die beiden Drachen sind ich und Haman. Die Völker sind die, die gemeinsam das Andenken an die Juden auslöschen wollten. Mein Volk aber, das sind die Israeliten; sie haben zu Gott geschrien und sind gerettet worden.
Der HERR hat sein Volk gerettet, der HERR hat uns von allen diesen Leiden erlöst, Gott hat große Zeichen und Wunder getan, wie sie unter den Völkern noch nie geschehen sind. Deshalb machte er zwei Lose, eines für das Volk Gottes und eines für alle anderen Völker. Die beiden Lose fielen auf die Zeit und die Stunde und den Tag, an dem vor den Augen Gottes und mitten unter allen Völkern die Entscheidung fiel. Gott hat sich an sein Volk, das sein Erbbesitz ist, erinnert und ihm zu seinem Recht verholfen. Diese Tage im Monat Adar, der vierzehnte und der fünfzehnte, sollen zu allen Zeiten und in allen Generationen unter den Augen Gottes in seinem Volk Israel mit ausgelassener Freude gemeinsam gefeiert werden. Im vierten Jahr der Regierung des Ptolemäus und der Kleopatra überbrachten Dositheus, der, wie er sagte, Priester und Levit war, und sein Sohn Ptolemäus den vorliegenden Purimbericht. Sie sagten, er sei echt; Lysimachus, der Sohn des Ptolemäus, ein Mann aus Jerusalem, habe ihn übersetzt.Hi 3,4Jener Tag werde Finsternis, / nie frage Gott von oben nach ihm, / nicht leuchte über ihm des Tages Licht.Hi 3,9Verfinstert seien ihrer Dämmerung Sterne; / sie harre auf Licht, jedoch umsonst; / die Lider der Morgenröte schaue sie nicht.Hi 3,16Wie die verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht mehr, / Kindern gleich, die das Licht nie geschaut.Hi 3,20Warum schenkt er dem Elenden Licht / und Leben denen, die verbittert sind?Hi 3,23Wozu Licht für den Mann auf verborgenem Weg, / den Gott von allen Seiten einschließt?Hi 12,22Verborgenes enthüllt er aus der Finsternis, / Todesschatten führt er ans Licht.Hi 12,25Sie tappen umher im Finstern ohne Licht, / er lässt sie irren wie Trunkene.Hi 17,12Sie machen mir die Nacht zum Tag, / das Licht nähert sich dem Dunkel.Hi 18,5Ja, der Frevler Licht erlischt, / die Flamme seines Feuers strahlt nicht auf.Hi 18,6Das Licht in seinem Zelte wird finster, / seine Leuchte über ihm erlischt.Hi 18,18Sie stoßen ihn vom Licht in die Finsternis / und jagen ihn vom Erdkreis fort.Hi 22,28Was du beschließt, trifft ein, / Licht strahlt über deinen Wegen auf.Hi 24,13Sie sind die Rebellen gegen das Licht; / sie nehmen seine Wege nicht wahr, / bleiben nicht auf seinen Pfaden.Hi 24,14Ist kein Licht, erhebt sich der Mörder, / tötet Elende und Arme; / in der Nacht gleicht er dem Dieb.Hi 24,16Im Finstern bricht er ein in die Häuser; / tagsüber verstecken sie sich; / sie wollen nichts wissen vom Licht.Hi 25,3Kann man seine Scharen zählen / und über wem erhebt sich nicht sein Licht?Hi 26,10Eine Grenze zieht er rund um die Wasser / bis an den Rand von Licht und Finsternis.Hi 28,11Sickerbäche dämmt er ein, / Verborgenes bringt er ans Licht.Hi 29,3als seine Leuchte über meinem Haupt erstrahlte, / in seinem Licht ich durch das Dunkel ging.Hi 30,26Ja, ich hoffte auf Gutes, doch Böses kam, / ich harrte auf Licht, doch Finsternis kam.Hi 33,28Losgekauft hat er meine Seele vor dem Abstieg ins Grab, / mein Leben darf schauen das Licht.Hi 33,30um fernzuhalten seine Seele von dem Grab, / um ihm zu leuchten mit dem Licht des Lebens.Hi 36,30Sieh, darüber breitet er sein Licht / und deckt des Meeres Wurzeln zu.Hi 36,32Mit Licht füllt er beide Hände, / bietet sie auf gegen den, der angreift.Hi 37,3Unter dem ganzen Himmel lässt er es los / und sein Licht über die Säume der Erde.Hi 37,15Weißt du, wie Gott ihnen Auftrag gibt, / wie das Licht seiner Wolke aufstrahlt?Hi 37,21Und nun, wenn man das Licht nicht sieht, / ist es verdunkelt durch die Wolken, / ein Wind bläst und fegt sie weg.Hi 38,15Den Frevlern wird ihr Licht entzogen, / zerschmettert der erhobene Arm.Hi 38,24Wo ist der Weg dorthin, wo das Licht sich verteilt, / der Ostwind sich über die Erde zerstreut?Hi 41,10Sein Niesen lässt Licht aufleuchten; / seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte.Ps 27,1Von David.
Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?Ps 36,10Denn bei dir ist die Quelle des Lebens,
in deinem Licht schauen wir das Licht.Ps 37,6Er lässt deine Gerechtigkeit aufgehen wie das Licht,
dein Recht wie die Helle des Mittags.Ps 38,11Mein Herz pochte heftig, meine Kraft hat mich verlassen,
das Licht meiner Augen, auch sie sind erloschen.Ps 43,3Sende dein Licht und deine Wahrheit;
sie sollen mich leiten;
sie sollen mich bringen zu deinem heiligen Berg
und zu deinen Wohnungen.Ps 44,4Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land in Besitz
und nicht ihr Arm hat ihnen Rettung gebracht;
nein, deine Rechte war es, dein Arm und das Licht deines Angesichts;
denn du hattest an ihnen Gefallen.Ps 49,20so muss er doch zur Schar seiner Väter hinab,
die das Licht nicht mehr erblicken.Ps 56,14Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen. /
Hast du nicht meine Füße vor dem Straucheln bewahrt?
So gehe ich meinen Weg vor Gott, /
im Licht des Lebens.Ps 76,5Von Licht umstrahlt erscheinst du,
herrlich von den Bergen des Raubes her.Ps 89,16Selig das Volk, das den Jubelruf kennt,
HERR, sie gehen im Licht deines Angesichts.Ps 90,8Unsere Sünden hast du vor dich hingestellt,
unsere verborgene Schuld in das Licht deines Angesichts.Ps 97,11Licht wird ausgesät für den Gerechten,
Freude für die, die geraden Herzens sind.Ps 104,2Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel,
du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt.Ps 112,4Im Finstern erstrahlt er als Licht den Redlichen:
Gnädig und barmherzig ist der Gerechte.Ps 118,27Gott ist der HERR.
Er ließ Licht für uns leuchten.
Tanzt den Festreigen mit Zweigen
bis zu den Hörnern des Altars!Ps 119,105(Nun)
Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte,
ein Licht für meine Pfade.Ps 139,11Würde ich sagen: Finsternis soll mich verschlingen
und das Licht um mich soll Nacht sein!Ps 139,12Auch die Finsternis ist nicht finster vor dir, /
die Nacht leuchtet wie der Tag,
wie das Licht wird die Finsternis.Spr 4,18Doch der Pfad der Gerechten ist wie das Licht am Morgen; / es wird immer heller bis zum vollen Tag.Spr 6,23Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Unterweisung ein Licht, / ein Weg zum Leben sind die Mahnungen der Erziehung.Spr 13,9Das Licht der Gerechten strahlt auf, / die Lampe der Frevler erlischt.Pred 2,13Ich beobachtete: Es gibt einen Vorteil, den das Wissen bietet, aber nicht das Unwissen, wie es einen Vorteil gibt, den das Licht bietet, aber nicht die Dunkelheit:Pred 11,7Dann wird das Licht süß sein / und den Augen wird es wohl tun, die Sonne zu sehen.Pred 12,2ehe Sonne und Licht und Mond und Sterne erlöschen / und auch nach dem Regen wieder Wolken aufziehen:Jes 2,5Haus Jakob, auf, / wir wollen gehen im Licht des HERRN.Jes 5,20Wehe denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, / die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, / die das Bittere süß und das Süße bitter machen.Jes 5,30Und es tobt gegen ihn an jenem Tag / wie das Toben des Meeres.
Blickt man auf die Erde, / siehe: beengende Finsternis / und das Licht ist verfinstert durch Wolkendunkel über ihr.Jes 9,1Das Volk, das in der Finsternis ging, / sah ein helles Licht;
über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, / strahlte ein Licht auf.Jes 10,17Israels Licht wird zum Feuer / und sein Heiliger wird zur Flamme.
Sie brennt und verzehrt seine Dornen und seine Disteln / an einem einzigen Tag.Jes 13,10Die Sterne und Sternbilder am Himmel / lassen ihr Licht nicht leuchten.
Die Sonne ist dunkel bei ihrem Aufgang / und der Mond lässt sein Licht nicht scheinen.Jes 30,26Dann wird das Licht des weißen Mondes wie das Licht der heißen Sonne und das Licht der heißen Sonne wird siebenfach hell sein wie das Licht von sieben Tagen, an dem Tag, an dem der HERR den Bruch seines Volkes verbindet und die Wunde seines Schlages heilt.Jes 42,6Ich, der HERR, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, / ich fasse dich an der Hand.
Ich schaffe und mache dich zum Bund mit dem Volk, / zum Licht der Nationen,Jes 42,16Blinde führe ich auf Wegen, die sie nicht kennen, / auf unbekannten Pfaden lasse ich sie wandern.
Die Finsternis vor ihren Augen mache ich zu Licht; / was krumm ist, mache ich gerade.
Das sind die Taten, die ich vollbringe, / und ich lasse davon nicht mehr ab.Jes 45,7Der das Licht formt und das Dunkel erschafft, / der das Heil macht und das Unheil erschafft,/ ich bin der HERR, der all dies macht.Jes 49,6Und er sagte:
Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, / nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten / und die Verschonten Israels heimzuführen.
Ich mache dich zum Licht der Nationen; / damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.Jes 50,10Wer von euch den HERRN fürchtet, / der höre auf die Stimme seines Knechtes.
Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, / der vertraue auf den Namen des HERRN / und verlasse sich auf seinen Gott.Jes 51,4Horcht her, mein Volk, / hört auf mich, meine Nation!
Denn von mir geht Weisung aus / und mein Recht mache ich zum Licht der Völker.Jes 53,11Nachdem er vieles ertrug, erblickt er das Licht. / Er sättigt sich an Erkenntnis.
Mein Knecht, der gerechte, macht die Vielen gerecht; / er lädt ihre Schuld auf sich.Jes 58,8Dann wird dein Licht hervorbrechen wie das Morgenrot / und deine Heilung wird schnell gedeihen.
Deine Gerechtigkeit geht dir voran, / die Herrlichkeit des HERRN folgt dir nach.Jes 58,10den Hungrigen stärkst / und den Gebeugten satt machst,
dann geht im Dunkel dein Licht auf / und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.Jes 59,9Darum bleibt das Recht von uns fern, / die Gerechtigkeit erreicht uns nicht.
Wir hoffen auf Licht, / doch siehe, Finsternis;
auf Helligkeit, / doch wir gehen im Dunkeln.Jes 60,1Steh auf, werde licht, denn es kommt dein Licht / und die Herrlichkeit des HERRN geht strahlend auf über dir.Jes 60,3Nationen wandern zu deinem Licht / und Könige zu deinem strahlenden Glanz.Jes 60,19Nicht mehr die Sonne wird dein Licht sein, um am Tage zu leuchten, / noch wird dir der Mond als heller Schein leuchten,
sondern der HERR wird dir ein ewiges Licht sein / und dein Gott dein herrlicher Glanz.Jes 60,20Deine Sonne geht nicht mehr unter / und dein Mond nimmt nicht mehr ab;
denn der HERR ist dein ewiges Licht, / zu Ende sind die Tage deiner Trauer.Jes 62,1Um Zions willen werde ich nicht schweigen, / um Jerusalems willen nicht still sein,
bis hervorbricht wie ein helles Licht seine Gerechtigkeit / und sein Heil wie eine brennende Fackel.Jer 4,23Ich schaute die Erde und siehe: Sie war wüst und wirr. / Ich schaute zum Himmel: Er war ohne sein Licht.Jer 13,16Erweist dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, / bevor er es dunkel werden lässt, / bevor eure Füße sich stoßen auf Bergen der Dämmerung.
Wartet ihr dann auf das Licht - / er verwandelt es in Finsternis / und macht es zur Dunkelheit.Jer 25,10Ich lasse bei ihnen aufhören den Jubelruf und den Freudenruf, den Ruf des Bräutigams und den Ruf der Braut, das Geräusch der Handmühle und das Licht der Lampe.Jer 31,35So spricht der HERR, / der die Sonne bestimmt zum Licht am Tag,
die Ordnungen des Mondes und der Sterne / zum Licht in der Nacht,
der das Meer aufwühlt, / dass seine Wogen brausen / - HERR der Heerscharen ist sein Name:Jer 51,10Der HERR hat unsere gerechte Sache / ans Licht gebracht.
Kommt, lasst uns in Zion erzählen, / was der HERR, unser Gott, getan hat!Kla 3,2Er hat mich getrieben und gedrängt / in Finsternis, nicht ins Licht.Hes 21,29Darum - so spricht GOTT, der Herr: Weil ihr selbst eure Schuld in Erinnerung bringt - eure Vergehen liegen offen zutage, eure Sünden sind samt all euren Untaten ans Licht gekommen -, weil man sich eurer erinnerte, werdet ihr mit der Faust gepackt.Hes 32,7Wenn dein Leben erlischt, / will ich den Himmel bedecken
und seine Sterne verdüstern.
Die Sonne decke ich zu mit Wolken, / der Mond lässt sein Licht nicht mehr leuchten.Dan 2,22Er enthüllt das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was im Dunkeln ist, und das Licht wohnt bei ihm.Dan 3,72Preist den HERRN, Licht und Dunkel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!Hos 6,5Darum habe ich durch die Propheten zugeschlagen, / habe sie durch die Worte meines Mundes umgebracht. / Dann wird mein Recht hervorbrechen wie das Licht.Joe 2,10Die Erde zittert vor ihnen, der Himmel erbebt; / Sonne und Mond verfinstern sich, die Sterne halten ihr Licht zurück.Joe 4,15Sonne und Mond verfinstern sich, / die Sterne halten ihr Licht zurück.