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Elberfelder Bibel

1Petr 3,2 indem sie euren in Furcht reinen Wandel angeschaut haben!Spr 13,6 Die Gerechtigkeit behütet die Vollkommenheit des Wandels, aber die Gottlosen bringt die Sünde zu Fall.Röm 12,9 Die Liebe sei ungeheuchelt! Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!Röm 8,1 Also ⟨gibt es⟩ jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.2Petr 3,11 Da dies alles so aufgelöst wird, was für ⟨Leute⟩ müsst ihr ⟨dann⟩ sein in heiligem Wandel und Gottesfurcht,1Petr 1,15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig!Hebr 13,5 Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen«,2Petr 2,7 und ⟨wenn⟩ er den gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde1Petr 3,8 Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, ⟨voll⟩ brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig,Jer 32,39 Und ich werde ihnen einerlei Sinn und einerlei Wandel geben, damit sie mich alle Tage fürchten, ihnen und ihren Kindern nach ihnen zum Guten.Spr 11,20 Ein Gräuel für den HERRN sind die mit verschlagenem Herzen; aber sein Wohlgefallen sind ⟨Menschen⟩ mit untadligem Wandel.1Petr 2,12 und führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung!1Joh 1,5 Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist.1Petr 1,13 Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi!1Petr 3,1 Ebenso ihr Frauen, ordnet euch den eigenen Männern unter, damit sie, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen, ohne Wort durch den Wandel der Frauen gewonnen werden,Spr 8,13 Die Furcht des HERRN ⟨bedeutet⟩, Böses zu hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, ⟨das⟩ hasse ich.1Petr 1,18 Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,1Petr 3,16 aber mit Sanftmut und Ehrerbietung! Und habt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verleumden, darin zuschanden werden, ⟨worin⟩ euch Übles nachgeredet wird.2Petr 1,3 Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottesfurcht geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch ⟨seine⟩ eigene Herrlichkeit und Tugend,Jak 3,13 Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit!Röm 13,11 Und dies ⟨tut⟩ als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht! Denn jetzt ist unsere Rettung näher, als da wir zum Glauben kamen:2Joh 1,4 Ich habe mich sehr gefreut, dass ich von deinen Kindern ⟨einige⟩ gefunden habe, die in ⟨der⟨ Wahrheit wandeln, wie wir von dem Vater ein Gebot empfangen haben.Hebr 13,18 Betet für uns! Denn wir sind überzeugt, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem einen guten Wandel zu führen begehren.Hebr 13,7 Gedenkt eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben! Schaut den Ausgang ihres Wandels an, und ahmt ihren Glauben nach!1Tim 4,12 Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit!Ri 2,19 Und es geschah, sobald der Richter gestorben war, kehrten sie um und trieben es schlimmer als ihre Väter darin, anderen Göttern nachzulaufen, ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie ließen nichts fallen von ihren Taten und von ihrem halsstarrigen Wandel.Jak 1,8 ⟨ist er doch⟩ ein wankelmütiger Mann, unbeständig in allen seinen Wegen.Ps 105,13 als sie von Volk zu Volk wanderten, von einem Reich zu einem anderen Volk,Hebr 12,27 Aber das »noch einmal« deutet die Verwandlung der Dinge an, die als geschaffene erschüttert werden, damit die unerschütterlichen bleiben.Spr 2,13 ⟨von denen,⟩ die da verlassen die geraden Pfade, um auf finsteren Wegen zu gehen,2Kor 5,7 – denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen –;Kol 1,10 um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes,Röm 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüft, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.Hi 38,14 Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein Kleid;Eph 4,22 dass ihr, was den früheren Lebenswandel angeht, den alten Menschen abgelegt habt, der sich durch die betrügerischen Begierden zugrunde richtet,Eph 2,2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.Hi 9,5 der Berge versetzt, ohne dass sie es erkennen, indem er sie umstürzt in seinem Zorn;Hi 5,9 der Großes und Unerforschliches tut, Wunder bis zur Unzahl,Jer 2,36 Was läufst du so sehr, um deinen Weg zu ändern? Auch an Ägypten wirst du zuschanden, wie du an Assur zuschanden geworden bist;Spr 7,8 der geht über die Straße hin zu ihrer Ecke, den Weg zu ihrem Haus betritt erJes 43,19 Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.Kol 4,5 Wandelt in Weisheit gegenüber denen, die draußen sind, kauft die ⟨rechte⟩ Zeit aus!1Kön 2,2 Ich gehe ⟨nun⟩ den Weg aller Welt. So sei stark und erweise dich als Mann!Eph 4,23 dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer GesinnungHi 24,2 Die Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und bringt sie auf die Weide.Phil 3,21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird ⟨und⟩ seinem Leib der Herrlichkeit gleichförmig ⟨machen wird⟩, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.Hi 9,8 der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen des Meeres;Hi 9,6 der aufstört die Erde von ihrer Stätte, dass ihre Säulen erzittern;2Kor 3,18 Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden ⟨so⟩ verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie ⟨es⟩ vom Herrn, dem Geist⟨, geschieht⟩.Mi 1,3 Denn siehe, der HERR geht aus von seiner Stätte, er steigt herab und schreitet auf den Höhen der Erde.Hab 3,6 Er tritt auf und erschüttert die Erde, er schaut hin und lässt Nationen auffahren. Es bersten die ewigen Berge, es senken sich die ewigen Hügel. Das sind von jeher seine Bahnen1Mo 13,17 Mache dich auf, und durchwandere das Land seiner Länge nach und seiner Breite nach! Denn dir will ich es geben.Jer 13,23 Kann ein Schwarzer seine Haut ändern, ein Leopard seine Flecken? ⟨Dann⟩ könntet auch ihr Gutes tun, die ihr an Bösestun gewöhnt seid.Jes 32,19 Und stürzen wird mit ⟨mächtigem⟩ Sturz der Wald und die Stadt in Niedrigkeit versinken. –Ps 65,8 der das Brausen der Meere besänftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völker.5Mo 11,11 sondern das Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern – vom Regen des Himmels trinkt es Wasser –,Jes 24,19 Berstend zerbirst die Erde, brechend zerbricht die Erde, wankend wankt die Erde,Hi 33,17 um den Menschen von ⟨seinem⟩ Tun abzuwenden und den Hochmut vom Mann abzuhauen,Kol 2,6 Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm,1Kor 7,31 und die die Welt Nutzenden, als benutzten sie sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.Eph 5,2 Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Opfergabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch!Jer 25,36  Horch! Geschrei der Hirten und Heulen der Mächtigen der Herde! Denn der HERR verwüstet ihre Weide,Ps 103,16 Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr.Ps 116,9 Ich werde wandeln vor dem HERRN in den Landen der Lebendigen.Ps 55,12 Verderben ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Betrug weichen nicht von ihrem ⟨Markt⟩platz.Hi 24,18 Leicht ⟨treibt⟩ er ⟨dahin wie⟩ auf der Oberfläche des Wassers, verflucht wird ihr ⟨Feld⟩stück auf Erden; nicht ⟨mehr⟩ schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.1Mo 5,24 Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. –Lk 4,30 Er aber schritt durch ihre Mitte hindurch und ging weg.Hi 30,21 In einen Grausamen verwandelst du dich mir, mit der Stärke deiner Hand feindest du mich an.Hes 7,10 Siehe, der Tag! Siehe, er kommt! Die Wende kommt hervor. Es blüht die Rute, es sprosst der Übermut;Am 2,13 Siehe, ich mache es unter euch schwankend, wie der Wagen schwankt, der voll Garben ist.Spr 9,15 um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade:Jak 3,4 Siehe, auch die Schiffe, die so groß und von heftigen Winden getrieben sind, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin das Trachten des Steuermanns will.Ps 37,23 Vom HERRN her werden eines Mannes Schritte gefestigt, und an seinem Weg hat er Gefallen;1Mo 33,12 Und Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich will vor dir herziehen.Ps 66,6 Er wandelte das Meer in trockenes ⟨Land⟩: durch den Strom gehen sie hinüber zu Fuß. Dort haben wir uns an ihm gefreut.1Kor 16,6 bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich auch reise;Ps 104,32 Der die Erde anschaut, und sie bebt; er rührt die Berge an, und sie rauchen.Jer 31,22 Wie lange willst du dich hin und her wenden, du abtrünnige Tochter? Denn der HERR hat ein Neues geschaffen auf der Erde: Die Frau wird den Mann umgeben!Jes 3,12 ⟨Ach,⟩ mein Volk, seine Antreiber sind Mutwillige, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer sind Verführer, und den Weg, den du gehen sollst, verwirren sie.1Thess 4,12 damit ihr anständig wandelt gegen die draußen und niemanden nötig habt.Jes 57,2 er geht ein zum Frieden. Sie ruhen auf ihren Lagerstätten, ⟨jeder,⟩ der seinen geraden ⟨Weg⟩ geht.Jer 4,12 ein Wind, stärker als dieser, wird ⟨von⟩ mir kommen. Nun will auch ich Gerichtsurteile über sie sprechen.Gal 5,16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen.Spr 11,8 Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit, und es kommt der Gottlose an seine Stelle.Hi 13,25 Willst du ein verwehtes Blatt erschrecken und einem dürren Halm nachjagen?Hi 34,24 Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle.Pred 1,4 Eine Generation kommt, und eine Generation geht; aber die Erde besteht in Ewigkeit.Spr 1,3 um anzunehmen Zucht ⟨mit⟩ Einsicht, ⟨dazu⟩ Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit,Röm 8,21 dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit frei gemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.Jes 44,14 ⟨Er geht,⟩ um sich Zedern zu fällen, oder nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und zieht sie sich groß unter den Bäumen des Waldes. Er pflanzt eine Fichte, und der Regen lässt sie wachsen.Hes 1,12 Und sie gingen ein jedes gerade vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, dahin gingen sie; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen.Ps 107,29 Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen.Jes 29,9 Stutzt und staunt! Seid verblendet und erblindet! Sie sind betrunken, doch nicht vom Wein; sie taumeln, doch nicht vom Rauschtrank.Pred 1,6 Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden. Immer wieder sich wendend geht er ⟨dahin⟩, und zu seinem Ausgangspunkt kehrt der Wind zurück.Spr 6,14 wer Verkehrtheit ⟨trägt⟩ in seinem Herzen, Böses schmiedet zu aller Zeit, freien Lauf lässt dem Zank.5Mo 2,28 Nahrung sollst du mir für Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir für Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur hindurchziehen mit meinen Füßen –Lk 18,30 der nicht Vielfältiges empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.Spr 25,14 Aufziehende ⟨Wolken⟩ mit Wind, doch kein Regen, ⟨so ist⟩ ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.1Kor 15,53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.