Pred 7,24Fern ist, was da ist, und tief, tief! Wer kann es ergründen?Ps 113,6der in die Tiefe schaut – im Himmel und auf Erden?Spr 20,5Tiefes Wasser ist der Ratschluss im Herzen des Mannes, aber ein verständiger Mann schöpft ihn herauf.Spr 18,4Tiefes Wasser sind die Worte aus dem Mund eines Mannes, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.Ps 92,6Wie groß sind deine Werke, HERR! Sehr tief sind deine Gedanken.Hi 28,14Die Tiefe sagt: In mir ist sie nicht! – und das Meer sagt: Nicht bei mir!Spr 23,27Denn eine tiefe Grube ist die Hure, und ein enger Brunnen die fremde ⟨Frau⟩;Ps 6,4Meine Seele ist tief bestürzt. Aber du, HERR, bis wann –?Spr 8,28als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,Hi 38,30wenn sich das Wasser wie in einem Stein versteckt hält und die Fläche der Tiefe fest gefügt ist?Spr 25,3Der Himmel an Höhe und die Erde an Tiefe und das Herz der Könige sind unerforschlich.Hes 41,1Und er brachte mich in den Tempelraum hinein. Und er maß die Pfeiler: sechs Ellen Tiefe auf dieser und sechs Ellen Tiefe auf jener Seite, die Tiefe der Pfeiler.Kla 3,55Da rief ich deinen Namen an, HERR, aus der Grube tief unten.Spr 22,14Eine tiefe Grube ist der Mund von fremden Frauen; wem der HERR zürnt, der fällt hinein.Ps 107,24das sind die, die die Taten des HERRN sahen und seine Wunder in der Tiefe.Jon 2,6Wasser umfing mich bis an die Seele, die Tiefe umschloss mich, Seetang schlang sich um mein Haupt.Hab 3,10Bei deinem Anblick erbeben die Berge, Gewitterregen zieht heran, die Tiefe lässt ihre Stimme erschallen. Ihre Hände zu heben, vergisstHi 41,24Hinter sich lässt er den Pfad hell werden, man hält die Tiefe für graues Haar.Röm 11,33Welche Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!Hi 38,16Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du den Urgrund der Tiefe durchwandelt?Dan 2,22er offenbart das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht.Ps 40,9Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust; und dein Gesetz ist tief in meinem Innern.Hes 40,6Und er ging in das Tor hinein, dessen Vorderseite in östliche Richtung ⟨weist⟩, und stieg dessen Stufen hinauf. Und er maß die Schwelle des Tores: eine Rute tief, und zwar die erste Schwelle: eine Rute tief;Jes 7,11Fordere dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott! In der Tiefe fordere es oder oben in der Höhe!Ps 6,11Beschämt und tief bestürzt werden alle meine Feinde; sie weichen zurück, werden plötzlich beschämt.Spr 8,27Als er den Himmel feststellte, war ich dabei. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe,Hes 40,18Und das Steinpflaster ⟨schloss sich⟩ seitlich an die Tore ⟨an⟩, entsprechend der Tiefe der Tore. ⟨Das ist⟩ das untere Steinpflaster.Eph 3,18damit ihr imstande seid, mit allen Heiligen völlig zu erfassen, was die Breite und Länge und Höhe und Tiefe ist,Jes 31,6Kehrt um, Söhne Israel, zu dem, von dem ihr so tief abgefallen seid!Mt 13,5Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.Mk 4,5Und anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.Jon 2,4Und du hattest mich ⟨in⟩ die Tiefe geworfen, in das Herz der Meere, und Strömung umgab mich. Alle deine Wogen und deine Wellen gingen über mich dahin.Dan 7,15Mir, Daniel, wurde mein Geist tief in meinem Innern bekümmert, und die Visionen meines Hauptes erschreckten mich.Röm 8,39weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.Joh 4,11Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief. Woher hast du denn das lebendige Wasser?2Kor 8,2dass bei großer Bewährung in Bedrängnis sich der Überschwang ihrer Freude und ihre tiefe Armut als überreich erwiesen haben in dem Reichtum ihrer Aufrichtigkeit ⟨im Geben⟩.Ps 69,16Lass die Flut des Wassers mich nicht fortschwemmen und die Tiefe mich nicht verschlingen; und lass die Grube ihren Mund nicht über mir verschließen!1Mo 1,2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.1Mo 8,2Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten.Hes 41,4Und er maß seine Tiefe: 20 Ellen; und die Breite: 20 Ellen gegen den Tempelraum hin; und er sprach zu mir: Das ist das Allerheiligste.Jer 13,18Sprich zum König und zur Herrin: Setzt euch tief herunter! Denn von euren Häuptern ist herabgesunken die Krone eurer Herrlichkeit.Hes 47,5Und er maß tausend ⟨Ellen⟩: ein Fluss, den ich nicht durchschreiten konnte, denn das Wasser war tief, Wasser zum Schwimmen, ein Fluss, der nicht ⟨mehr⟩ durchschritten werden kann.Jes 29,15Wehe denen, die ⟨ihren⟩ Plan tief verbergen vor dem HERRN und deren Werke im Finstern geschehen, und die sagen: Wer sieht uns, und wer erkennt uns?Lk 5,4Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinab!Jer 49,8Flieht, wendet euch ⟨zur Flucht⟩, verkriecht euch tief, Bewohner von Dedan! Denn Esaus Verderben habe ich über ihn gebracht, die Zeit, da ich ihn heimsuche.Jes 57,9Du zogest mit Öl zum König und mehrtest deine wohlriechenden Salben. Du sandtest deine Boten in die Ferne und tief hinab bis zum Scheol.Dan 2,46Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und beugte sich tief vor Daniel. Und er befahl, ihm Opfer und Räucherwerk darzubringen.Hes 31,15So spricht der Herr, HERR: Am Tag, als sie in den Scheol hinabfuhr, habe ich um ihretwillen die Tiefe in Trauer versetzt, ich habe ⟨sie⟩ verhüllt und ihre Ströme zurückgehalten; die großen Wasser wurden gehemmt, und den Libanon hüllte ich in Trauer um ihretwillen, alle Bäume des Feldes wurden um ihretwillen ohnmächtig.Hes 41,2Und die Breite des Eingangs ⟨betrug⟩ zehn Ellen, und die Seitenwände des Eingangs ⟨maßen⟩ fünf Ellen auf dieser und fünf Ellen auf jener Seite. Und er maß seine Tiefe: 40 Ellen; und die Breite: 20 Ellen.Hes 31,14damit keine Bäume am Wasser sich ⟨mehr⟩ erheben mit ihrem Wuchs und ihren Wipfel bis zwischen die Wolken strecken und keine wassertrinkenden ⟨Bäume⟩ sich auf sich selbst stellen in ihrer Höhe. Denn sie alle sind dem Tod preisgegeben, hin zum Land der Tiefe, mitten unter den Menschenkindern, zu denen, die in die Grube hinabgefahren sind.1Mo 7,11Im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.Hes 31,16Vom Getöse ihres Falls ließ ich die Nationen erbeben, als ich sie in den Scheol hinabfahren ließ mit denen, die in die Grube hinabfahren. Und alle Bäume Edens, das Auserlesene und Beste des Libanon, alle Wassertrinkenden trösteten sich im Land der Tiefe.Hes 40,49Die Breite der Vorhalle ⟨betrug⟩ 20 Ellen und die Tiefe zwölf Ellen, und auf zehn Stufen stieg man zu ihr hinauf. Und Säulen waren an den Pfeilern, eine auf dieser und eine auf jener Seite.Hes 40,7und das Dienstzimmer: eine Rute lang und eine Rute tief; und ⟨den Raum⟩ zwischen den Dienstzimmern: fünf Ellen; und die Schwelle des Tores zur Vorhalle des Tores auf der Innenseite: eine Rute.Hes 21,19Und du, Menschensohn, weissage und schlag die Hände zusammen! Da verdoppelt sich das Schwert, ⟨ja⟩ verdreifacht sich, ein Schwert der Erschlagenen ist es, ein gewaltiges Schwert der Erschlagenen, das tief in sie eindringt.Hes 41,12Und das Bauwerk, das an der Vorderseite des abgesonderten Platzes auf der nach Westen gerichteten Seite ⟨liegt⟩, war 70 Ellen tief und die Mauer des Bauwerks fünf Ellen breit ringsherum, und seine Länge ⟨betrug⟩ 90 Ellen.Mt 18,6Wenn aber jemand eines dieser Kleinen, die an mich glauben, zu Fall bringt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.Jes 30,33Denn längst ist eine Feuerstätte hergerichtet. Auch für den König ist sie bereitet, tief ⟨und⟩ weit hat er sie gemacht. Ihr Scheiterhaufen ⟨ist für⟩ das Feuer und ⟨hat⟩ Holz in Menge. Wie ein Schwefelstrom setzt der Atem des HERRN ihn in Brand.Jer 49,30Flieht, flüchtet schnell, verkriecht euch tief, Bewohner von Hazor!, spricht der HERR. Denn Nebukadnezar, der König von Babel, hat einen Beschluss gegen euch gefasst und einen Anschlag gegen euch geplant.Ri 11,35Und es geschah, als er sie sah, da zerriss er seine Kleider und sagte: Wehe, meine Tochter! Tief beugst du mich nieder. Du, du bist unter denen, die mich ins Unglück bringen! Ich selber habe meinen Mund gegen den HERRN aufgerissen und kann nicht mehr zurück!2Sam 14,33Da begab sich Joab zum König und berichtete es ihm. Und er rief Absalom. Der kam zum König und beugte sich tief auf sein Angesicht zur Erde vor ihm, vor dem König, und der König küsste Absalom.Hes 31,18Wem gleichst du so an Herrlichkeit und an Größe unter den Bäumen Edens? So wirst du mit den Bäumen Edens hinabgestürzt werden ins Land der Tiefe. Mitten unter den Unbeschnittenen wirst du liegen, bei den vom Schwert Erschlagenen. Das ist der Pharao und sein ganzer Prunk, spricht der Herr, HERR.Hi 11,8Himmelhoch ⟨sind sie⟩ – was kannst du tun? – tiefer als der Scheol – was kannst du erkennen?Ps 88,7Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen.Jes 63,13der sie durch die Tiefen ziehen ließ ⟨so sicher⟩ wie Pferde in der Steppe, die nicht stürzen?2Mo 15,5Die Fluten bedeckten sie, sie fuhren in ⟨die⟩ Tiefen wie ein Stein.Hebr 6,19Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht,Spr 15,11Scheol und Abgrund ⟨liegen offen⟩ vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder!Ps 55,16Der Tod überrasche sie, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol; denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.Ps 63,10Jene aber, die ⟨mir⟩ zum Verderben nach meinem Leben trachten, werden in die Tiefen der Erde hinsinken.Ps 95,4In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind ⟨auch⟩ sein.Jes 14,15Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.Ps 44,26Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt, unser Bauch klebt an der Erde.Hl 5,12seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch gebadet ⟨seine Zähne⟩, festsitzend in der Fassung;Hi 28,4Man bricht einen Schacht fern von dem ⟨droben⟩ Wohnenden. Vergessen von dem Fuß⟨, der oben geht,⟩ baumeln sie, fern von den Menschen schweben sie.Hi 5,11um Niedrige in die Höhe zu bringen; und Trauernde gewinnen hohes Glück.Jak 3,15Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche, dämonische.Ps 65,7der die Berge festigt durch seine Kraft, umgürtet ist mit Macht,Spr 30,16Der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die an Wasser nie satt wird, und das Feuer, das nie sagt: Genug!Ps 141,7Wie wenn ein Fels sich spaltet und die Erde aufreißt, so sind ihre Gebeine hingestreut für den Schlund des Scheols.Ps 69,3Ich bin versunken in tiefen Schlamm, und kein fester Grund ist da; in Wassertiefen bin ich gekommen, und die Flut schwemmt mich fort.Hi 26,6Nackt ⟨liegt⟩ der Scheol vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund.Hi 33,15Im Traum, in der nächtlichen Vision, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager,Ps 130,1Ein Wallfahrtslied. Aus den Tiefen rufe ich zu dir, HERR.Hi 41,16Sein Herz ist fest wie Stein und fest wie der untere Mühlstein.Jud 1,13wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.Hi 28,9Nach dem harten Gestein streckt man seine Hand aus, wühlt die Berge um von Grund auf.Ps 19,4ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.Hi 28,22Der Abgrund und der Tod sagen: ⟨Nur⟩ vom Hörensagen haben wir mit unsern Ohren von ihr gehört.Spr 30,13eine Generation – wie hochmütig ihre Augen und überheblich ihre Wimpern –;Hi 37,10Durch den Atem Gottes gibt es Eis, und die Weite des Wassers ⟨liegt⟩ in Enge.Ps 25,17Die Enge meines Herzens mache weit, und zieh mich heraus aus meinen Bedrängnissen!2Petr 3,6durch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging.1Mo 49,12die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch.Hi 41,9eins haftet am andern, sie greifen ineinander und trennen sich nicht.Jes 44,27der zur Meerestiefe spricht: Versiege!, und deine Ströme will ich austrocknen –,Hi 41,22Unter ihm sind ⟨scharfe⟩ Tonscherben, auf dem Schlamm breitet er einen Dreschschlitten aus.Lk 20,30und der zweiteJak 1,10der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.Jes 2,14über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel;