Hi 37,9Aus der Kammer kommt Sturm hervor und aus den Nordwinden Kälte.Ps 107,29Er verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen.Mt 8,23Und als er in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger.Ps 55,9Ich wollte eilen, dass ich Zuflucht hätte vor dem heftigen Wind, vor dem Sturm.Spr 1,27wenn wie ein Unwetter der Schrecken euch naht, euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.Hi 15,24Not und Bedrängnis schrecken ihn, sie überwältigen ihn wie ein König, der zum Sturm bereit ist.Apg 27,18Da wir aber sehr unter dem Sturm litten, warfen sie am folgenden Tag ⟨Ladung⟩ über Bord;Mk 4,35Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!Mt 8,24Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, sodass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.Jon 1,4Da warf der HERR einen gewaltigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.Jer 25,32So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, Unheil geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf vom äußersten Ende der Erde.Jes 29,6Vom HERRN der Heerscharen wird sie heimgesucht werden mit Donner und Erdbeben und großem Getöse, ⟨mit⟩ Wind und Sturm und mit der Flamme eines verzehrenden Feuers.Hes 38,9Und du wirst hinaufziehen, wie ein Sturm herankommen, wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und alle deine Scharen und viele Völker mit dir.Jes 10,3Und was wollt ihr tun am Tag der Heimsuchung und beim Sturm, der von weither kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wo euren Reichtum lassen?Am 1,14So zünde ich Feuer an in der Mauer von Rabba, dass es seine Paläste frisst unter ⟨Kriegs⟩geschrei am Tag der Schlacht, unter Sturm am Tag des Unwetters.Apg 27,9Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch das Fasten schon vorüber war, mahnte PaulusHebr 12,18Denn ihr seid nicht gekommen zu etwas, das betastet werden konnte, und zu einem angezündeten Feuer und dem Dunkel und der Finsternis und dem SturmHos 8,7Ja, Wind säen sie, und Sturm ernten sie. Ein Halm, der nicht sprosst, bringt kein Mehl. Selbst wenn er ⟨etwas⟩ brächte, würden Fremde es verschlingen.Lk 8,22Und es geschah an einem der Tage, dass er in ein Boot stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.Jes 47,11So kommt Unheil über dich, gegen das du keinen Zauber kennst. Und ein Verderben wird über dich herfallen, das du nicht abwenden kannst. Und plötzlich wird ein Sturm über dich kommen, den du nicht ahnst. –Jes 41,16Du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie forttragen und der Sturm sie zerstreuen. Du aber, du wirst jubeln in dem HERRN und dich rühmen in dem Heiligen Israels.Jon 1,12Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer! Dann wird das Meer euch in Ruhe lassen; denn ich habe erkannt, dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch ⟨gekommen ist ⟩.Hi 38,1Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:Jes 17,13Völkerschaften rauschen wie das Rauschen vieler Wasser. Doch er bedroht sie, und sie fliehen in die Ferne. Und sie werden gejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind und wie die Raddistel vor dem Sturm.Hi 40,6Und der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach:Ps 148,8Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwind, der sein Wort vollzieht!Ps 93,3Ströme erhoben, HERR, Ströme erhoben ihr Tosen, Ströme erheben ihr Brausen.Ps 107,25Er redete und bestellte einen Sturmwind, und der trieb seine Wellen hoch.Ps 83,16so verfolge sie mit deinem Wetter, und mit deinem Sturmwind schrecke sie!Hes 13,11sage zu den Tünchestreichern: Sie soll fallen! Es kommt ein überschwemmender Regen. Und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen, und ein Sturmwind wird ⟨sie⟩ spalten;Hi 27,20Wie Wasser erreichen ihn jähe Schrecken, des Nachts entführt ihn ein Sturmwind.Ps 135,7Der Nebelschwaden aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze zum Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;Hi 30,22Du hebst mich auf den Wind, du lässt mich ⟨auf ihm⟩ reiten und mich zergehen im Krachen ⟨des Gewitters⟩.Am 5,9der Verwüstung über den Starken aufblitzen lässt; und Verwüstung kommt über die befestigte Stadt. –Hes 13,13Darum, so spricht der Herr, HERR: So lasse ich einen Sturmwind losbrechen in meinem Grimm, und ein überschwemmender Regen wird durch meinen Zorn kommen und Hagelsteine durch ⟨meinen⟩ Grimm zur Vernichtung.Ps 65,8der das Brausen der Meere besänftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völker.Jer 23,19Siehe, ein Sturmwind des HERRN, ⟨sein⟩ Grimm, ist hervorgebrochen, ein wirbelnder Sturmwind; auf den Kopf der Gottlosen wirbelt er herab.Joh 6,18und der See wurde aufgewühlt, da ein starker Wind wehte.Jer 30,23Siehe, ein Sturmwind des HERRN, ⟨sein⟩ Grimm ist hervorgebrochen, ein wirbelnder Sturmwind; auf den Kopf der Gottlosen wirbelt er herab.Apg 27,14Aber nicht lange danach erhob sich von dorther ein Sturmwind, Eurakylon genannt.Mk 4,37Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot sich schon füllte.Jer 4,12ein Wind, stärker als dieser, wird ⟨von⟩ mir kommen. Nun will auch ich Gerichtsurteile über sie sprechen.Jes 28,2Siehe, einen Starken und Mächtigen hat der Herr. Wie ein Hagelwetter, wie ein verheerender Sturmwind, wie ein Unwetter gewaltiger, überflutender Wasser reißt er zu Boden mit Macht.Ps 89,10Du beherrschst des Meeres Toben, erheben sich seine Wogen – du stillst sie.Mt 16,3und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot ⟨und⟩ trübe. Das Aussehen des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht ⟨beurteilen⟩.Hi 28,26Als er dem Regen eine Ordnung bestimmte und einen Weg der donnernden Gewitterwolke,Hi 36,29Ja, wenn man gar das Ausbreiten des Gewölks verstünde, das Donnerkrachen seines Zeltes!Ps 77,19Die Stimme deines Donners war im Wirbelwind. Blitze erleuchteten die Welt. Es zitterte und bebte die Erde.Hi 38,25Wer furchte der Regenflut einen Wassergraben und einen Weg der donnernden Gewitterwolke,Ps 42,8Flut ruft der Flut zu beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen.Spr 25,14Aufziehende ⟨Wolken⟩ mit Wind, doch kein Regen, ⟨so ist⟩ ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.Ps 46,4Mögen seine Wasser tosen und schäumen, die Berge erbeben durch sein Aufbäumen! //Jer 4,13Siehe, wie Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Pferde. Wehe uns! Denn wir sind überwältigt.Jer 51,16auf dessen Befehl sich die Menge des Wassers am Himmel ergießt, der Wolken aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern herauslässt!Spr 10,25Sobald ein Sturmwind daherfährt, ist der Gottlose nicht mehr; der Gerechte aber ist fest gegründet für ewig.Jer 10,13auf dessen Befehl sich die Menge des Wassers am Himmel ergießt, der Wolken aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern herauslässt.Hab 3,10Bei deinem Anblick erbeben die Berge, Gewitterregen zieht heran, die Tiefe lässt ihre Stimme erschallen. Ihre Hände zu heben, vergisstHi 9,8der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen des Meeres;Hi 9,6der aufstört die Erde von ihrer Stätte, dass ihre Säulen erzittern;Jud 1,13wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.Jes 5,30Und sie knurrt über ihr an jenem Tag wie das Tosen des Meeres. Dann blickt man zur Erde, und siehe, angstvolle Finsternis; und das Licht ist verfinstert durch ihr Gewölk.Mt 7,25und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.Nah 2,6Er bietet seine Mächtigen auf. Sie straucheln auf ihren Wegen, sie eilen zu ihrer Mauer. Schon ist das Schutzdach aufgerichtet!Hi 40,23Siehe, der Strom schwillt mächtig an – er hastet nicht davon. Er fühlt sich sicher, ⟨selbst⟩ wenn ein Jordan gegen sein Maul hervorbricht.Hi 3,26Ich hatte ⟨noch⟩ keine Ruhe und hatte ⟨noch⟩ keinen Frieden, und ich konnte ⟨noch⟩ nicht ausruhen – da kam ein Toben.Hes 27,26Deine Ruderer führten dich über gewaltige Wasser; der Ostwind ⟨aber⟩ zerbrach dich im Herzen der Meere.Jes 2,15über jeden hohen Turm und über jede steile Mauer;Hi 22,11oder Finsternis, ⟨in der⟩ du nichts sehen kannst, und Wasserflut, die dich bedeckt.Hi 9,17Er, der nach mir greift im Unwetter und meine Wunden grundlos vermehrt,Hi 37,11Auch mit Nass belastet er die Wolke, streut ⟨weit⟩ umher sein lichtes Gewölk.Hi 36,28den die Wolken niederrieseln ⟨und⟩ träufeln auf die vielen Menschen.Ps 18,8Da wankte und bebte die Erde, die Grundfesten der Berge erzitterten und wankten, denn er war ⟨von Zorn⟩ entbrannt.Hi 3,5Dunkel und Finsternis sollen ihn für sich fordern, Regenwolken sollen sich über ihm lagern, Verfinsterungen des Tages ihn erschrecken!Ps 93,4Mächtiger als das Tosen gewaltiger Wasser, wuchtiger Brecher des Meeres, ⟨mächtiger⟩ ist der HERR in der Höhe.Mk 4,39Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.Joe 2,2ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wetterdunkels. Wie Morgengrauen ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, wie es von Ewigkeit her nie gewesen ist und nach ihm nie mehr sein wird bis in die Jahre der Generationen und Generationen.Jes 13,4Horch! Getümmel auf den Bergen wie von einem großen Volk! Horch! Getöse von Königreichen, von versammelten Nationen! Der HERR der Heerscharen mustert ein Kriegsheer.Jes 30,30Dann wird der HERR hören lassen die Hoheit seiner Stimme und sehen lassen das Niederfahren seines Armes mit wütendem Zorn und einer Flamme verzehrenden Feuers, ⟨unter⟩ Platzregen und Wolkenbruch und Hagelsteinen.Jes 32,19Und stürzen wird mit ⟨mächtigem⟩ Sturz der Wald und die Stadt in Niedrigkeit versinken. –Hi 37,4Nach ihm brüllt der Donner, er lässt es mit seiner erhabenen Stimme donnern. Und er hält die Blitze nicht zurück, wenn seine Stimme sich hören lässt.Ps 77,18Die Wolken ergossen Wasser, das Gewölk ließ eine Stimme erschallen, und deine Pfeile fuhren hin und her.2Petr 2,17Diese sind Brunnen ohne Wasser und Nebel, vom Sturmwind getrieben; und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbewahrt.2Sam 22,8Da wankte und bebte die Erde; die Grundfesten des Himmels erzitterten und wankten, denn er war ⟨von Zorn⟩ entbrannt.Ps 74,13Du hast aufgestört das Meer durch deine Macht, hast zerschmettert die Häupter der Seeungeheuer auf dem Wasser.Apg 27,20Da aber viele Tage lang weder Sonne noch Sterne schienen und ein nicht geringes Unwetter ⟨uns⟩ bedrängte, schwand zuletzt alle Hoffnung auf unsere Rettung.Mt 7,27und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.Ps 65,7der die Berge festigt durch seine Kraft, umgürtet ist mit Macht,Jes 22,5Denn ein Tag der Bestürzung, der Zertretung und der Verwirrung ⟨kam⟩ vom Herrn, dem HERRN der Heerscharen, im Tal der Offenbarung. Es bricht die Mauer, und Hilfegeschrei ⟨hallt⟩ zum Gebirge hin.Apg 2,2Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.Hes 7,7Es kommt die Wende über dich, Bewohner des Landes. Es kommt die Zeit, nahe ist der Tag: Bestürzung und nicht Jauchzen auf den Bergen!Hab 3,8Entbrannte dein Zorn gegen die Ströme, HERR, gegen die Ströme, oder dein Grimm gegen das Meer, dass du einherfährst mit deinen Pferden, deinen siegreichen Kampfwagen?Mt 14,24Das Boot aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ⟨ihnen⟩ entgegen.2Thess 1,7und euch, den Bedrängten, mit Ruhe, zusammen mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,Sach 9,14Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil fährt aus wie der Blitz. Und der Herr, HERR stößt ins Horn und zieht einher in Stürmen des Südens.Jes 14,31Heule, Tor! Schrei um Hilfe, Stadt! Verzage, ganz Philistäa! Denn von Norden her kommt Rauch, und keiner sondert sich ab von seinen Scharen.Ps 98,8Die Ströme sollen in die Hände klatschen, alle Berge zusammen sollen jubelnHi 37,21Und jetzt sieht man das Licht nicht, das durch die Wolken verdunkelt ist; aber ein Wind fährt daher und fegt den Himmel rein.Hi 38,34Erhebst du deine Stimme zum Gewölk, sodass der Schwall des Wassers dich bedeckt?Mk 13,25und die Sterne werden vom Himmel herabfallen, und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden.Jes 21,1Ausspruch über die Wüste des Meeres. Wie Stürme, wenn sie im Süden daherfahren, so kommt es aus der Wüste, aus einem furchtbaren Land.