Spr 20,30Blutige Striemen reinigen den Bösen, und Schläge die Kammern des Leibes.1Petr 2,24der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.Jes 1,6Von der Fußsohle bis zum Haupt ist keine heile Stelle an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden, noch mit Öl gelindert.Jes 53,5Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.Apg 16,33Und er nahm sie in jener Stunde der Nacht zu sich und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen sogleich.2Mo 21,25Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.Spr 26,3Die Peitsche für das Pferd, der Zaum für den Esel und der Stock für den Rücken der Toren.Hi 39,3Sie kauern sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.Ps 39,12Strafst du einen Mann mit Züchtigungen wegen ⟨seiner⟩ Schuld, so lässt du seine Schönheit wie die Motte zergehen; nur ein Hauch sind alle Menschen. //Hi 12,18Fesseln von Königen löst er auf und schlingt einen Gurt um ihre Hüften.Kla 4,14wankten sie ⟨wie⟩ Blinde auf den Straßen, besudelt mit Blut, sodass man ihre Kleider nicht anrühren durfte.Ps 129,3Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt, haben lang gezogen ihre Furchen.Jes 32,12An die Brust schlägt man sich wegen der prächtigen Fluren, wegen des fruchtbaren Weinstocks,3Mo 13,48oder an einem Gewebe oder an Gewirktem aus Leinen oder aus Wolle oder an einem Fell oder an irgendeinem Fellwerk,Hab 3,7⟨als Strafe⟩ für Unrecht. Ich sah die Zelte von Kuschan erzittern, die Zeltdecken des Landes Midian.2Mo 21,12Wer einen Menschen ⟨so⟩ schlägt, dass er stirbt, muss getötet werden.Ps 64,4Die ihre Zunge gleich einem Schwert geschärft, bitteres Wort als ihren Pfeil angelegt haben,2Mo 28,42Ferner mache ihnen leinene Beinkleider, um das Fleisch der Blöße zu bedecken! Von den Hüften bis zu den Oberschenkeln sollen sie reichen.Ps 89,33so werde ich ihr Vergehen mit der Rute und ihre Ungerechtigkeit mit Schlägen heimsuchen.Ps 2,3»Lasst uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!«2Mo 21,18Wenn Männer ⟨miteinander⟩ streiten und einer den andern mit einem Stein oder mit einer Hacke schlägt, sodass er ⟨zwar⟩ nicht stirbt, aber bettlägerig wird:5Mo 25,1Wenn ein Rechtsstreit zwischen Männern entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, dann soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig.1Kön 18,28Da riefen sie mit lauter Stimme und ritzten sich, wie ⟨es⟩ bei ihnen Brauch ⟨war⟩, mit Messern und mit Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloss.5Mo 25,11Wenn Männer miteinander raufen, ein Mann und sein Bruder, und die Frau des einen eilt herbei, um ihren Mann aus der Hand dessen, der ihn schlägt, zu retten, und sie streckt ihre Hand aus und greift an seine Geschlechtsteile,2Kor 11,20Denn ihr ertragt es, wenn jemand euch knechtet, wenn jemand ⟨euch⟩ aufzehrt, wenn jemand ⟨euch⟩ einfängt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.Mt 26,67Dann spien sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; einige aber schlugen ⟨ihn ins Gesicht⟩2Mo 21,32Falls das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin stößt, soll sein Besitzer ihrem Herrn dreißig Schekel Silber geben, das Rind aber soll gesteinigt werden.Mi 4,14Jetzt! Ritze dich, Tochter der Kriegsschar! Man hat eine Belagerung gegen uns gerichtet; mit dem Stab schlagen sie den Richter Israels auf die Backe.Hi 24,10Nackt müssen sie einhergehen, ohne Gewand, und hungrig die Garben schleppen.Spr 27,6Treu gemeint sind die Schläge dessen, der liebt, aber überreichlich die Küsse des Hassers.Hab 3,9Entblößt, entblößt ist dein Bogen, Pfeilflüche sind ⟨dein⟩ Reden! //. Zu Strömen spaltest du die Erde.Ps 120,4Scharfe Pfeile eines Starken samt glühenden Ginsterkohlen.Spr 13,24Wer seine Rute schont, hasst seinen Sohn; aber wer ihn lieb hat, züchtigt ihn beizeiten.Hi 36,8Und wenn sie in Fesseln geschlagen, in Stricken des Elends gefangen sind,1Mo 30,39So waren die Tiere vor den Stäben brünstig, und die Tiere warfen gestreifte, gesprenkelte und gefleckte ⟨Lämmer⟩.2Kor 6,5in Schlägen, in Gefängnissen, in Tumulten, in Mühen, in Wachen, in Fasten;Hi 22,16die gepackt wurden vor der Zeit – ein Strom hat ihr Fundament weggerissen –,Ps 98,8Die Ströme sollen in die Hände klatschen, alle Berge zusammen sollen jubeln5Mo 25,3Vierzig ⟨Schläge⟩ darf er ihm geben ⟨lassen⟩ – nicht mehr –, damit nicht, wenn er fortfährt, ihn über diese hinaus mit vielen Schlägen zu schlagen, dein Bruder in deinen Augen entehrt wird.Kla 4,5Die ⟨sonst⟩ Leckerbissen aßen, verschmachteten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, mussten auf Misthaufen liegen.Hebr 11,36Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geißelung versucht, dazu durch Fesseln und Gefängnis.Hi 40,17Er lässt seinen Schwanz gleich einer Zeder hängen, die Sehnen seiner Schenkel sind ⟨dicht⟩ geflochten.2Chr 10,11Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will euer Joch noch schwerer machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber ⟨will euch⟩ mit Skorpionen ⟨züchtigen⟩.Spr 17,10Zurechtweisung dringt bei einem Verständigen tiefer ein als hundert Schläge bei einem Toren.Spr 18,6Die Lippen des Toren kommen an mit Streit, und sein Mund schreit nach Prügel.Hi 41,22Unter ihm sind ⟨scharfe⟩ Tonscherben, auf dem Schlamm breitet er einen Dreschschlitten aus.Hes 44,18Leinene Kopfbunde sollen auf ihrem Kopf sein und leinene Beinkleider an ihren Hüften; sie sollen sich nicht mit schweißfördernder Kleidung gürten.3Mo 21,19oder ein Mann, der einen Bruch am Fuß oder einen Bruch an der Hand hat,Hi 20,25Er zückt ⟨den Pfeil⟩, da tritt er ⟨schon⟩ aus dem Rücken hervor und das blitzende Eisen aus seiner Galle! Er geht dahin, Schrecken über ihm!2Mo 35,18die Pflöcke der Wohnung und die Pflöcke des Vorhofs mit ihren Seilen;2Mo 1,14und machten ihnen das Leben bitter durch harte Arbeit an Lehm und an Ziegeln und durch allerlei Arbeit auf dem Feld, mit all ihrer Arbeit, zu der sie sie mit Gewalt zwangen.Ri 16,8Da brachten die Fürsten der Philister sieben frische Sehnen, die nicht ausgetrocknet waren, zu ihr hinauf. Und sie band ihn damit,Jes 58,4Siehe, zu Streit und Zank fastet ihr, und um mit gottloser Faust zu schlagen. Zur Zeit fastet ihr nicht ⟨so⟩, dass ihr eure Stimme in der Höhe zu Gehör brächtet.Hes 18,10Zeugt er aber einen gewalttätigen Sohn, der Blut vergießt und eines von diesen ⟨Dingen⟩ tut –1Tim 5,20Die da sündigen, weise vor allen zurecht, damit auch die Übrigen Furcht haben!2Sam 13,19Da nahm Tamar Asche, ⟨streute sie⟩ auf ihren Kopf und zerriss den bunten Leibrock, den sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihren Kopf und lief schreiend davon.Spr 23,13Entziehe dem Knaben die Züchtigung nicht! Wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.Hi 41,21Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er lacht über den Aufprall des Kurzschwertes.1Kor 4,12und mühen uns ab und arbeiten mit unseren eigenen Händen. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir;Röm 3,15»Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen;2Mo 26,28Und der mittlere Riegel in der Mitte der Bretter soll von einem Ende zum andern durchlaufen.Jes 47,2Nimm die Mühle und mahle Mehl! Schlage deinen Schleier zurück, hebe die Schleppe, entblöße die Schenkel, wate durch Ströme!Mk 5,4da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden worden war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand konnte ihn bändigen.3Mo 13,24Oder wenn ⟨im⟩ Fleisch, in dessen Haut, eine ⟨Brand⟩wunde entsteht, und die Bildung der Wunde wird ein weiß-rötlicher oder weißer Fleck,2Mo 39,17und die zwei goldenen Schnüre befestigten sie an den beiden Ringen an den Enden der Brusttasche.1Mo 49,19Gad, Räuberscharen bedrängen ihn, und er, er drängt ⟨ihnen nach auf der⟩ Ferse.Jes 19,9Und zuschanden werden die, die Flachsstängel zu Gekämmtem verarbeiten, und die Weber erbleichen.Neh 7,23die Söhne Bezai 324;Ri 5,30Finden sie nicht, teilen sie nicht Beute? Ein Mädchen, zwei Mädchen auf den Kopf eines Mannes? Beute an bunten Gewändern für Sisera, Beute an bunten Gewändern; ein farbiges Tuch, bunt, zwei farbige Tücher als Beute für meinen Hals. –Jes 33,23Schlaff hängen deine Taue. Sie halten das Gestell ihres Mastes nicht fest, halten das Segel nicht ausgebreitet. – Dann wird die Ausbeute des Plündergutes ausgeteilt in Menge, ⟨selbst⟩ Lahme plündern die Beute.5Mo 25,12dann sollst du ihr die Hand abhauen; du sollst nicht schonen.5Mo 21,18Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Stimme seines Vaters und auf die Stimme seiner Mutter nicht hört, und sie züchtigen ihn, er aber hört ⟨weiterhin⟩ nicht auf sie,Ps 48,7Zittern ergriff sie dort, Wehen wie die Gebärende.Hi 30,18Mit gewaltiger Kraft packt er mein Gewand, wie der Kragen meines Leibrocks schnürt er mich ein.3Mo 13,38Und wenn ein Mann oder eine Frau in der Haut ihres Fleisches Flecken bekommt, weiße Flecken,2Mo 37,14Dicht an der Leiste waren die Ringe als Ösen für die Stangen, damit man den Tisch tragen konnte.Ps 105,18Sie zwängten seine Füße in Fesseln, ⟨in⟩ Eisen kam sein Hals,3Mo 9,19und die Fettstücke von dem Stier und von dem Widder den Fettschwanz und was ⟨die Eingeweide⟩ bedeckt und die Nieren und den Lappen der Leber.5Mo 25,2Und es soll geschehen, wenn der Schuldige Schläge verdient hat, dann soll der Richter ihn hinlegen und ihm in seiner Gegenwart nach ⟨der festgesetzten⟩ Zahl Schläge geben ⟨lassen⟩, seiner Schuld entsprechend.Nah 2,8Es steht fest: Sie wird entblößt, sie wird weggeführt! Und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, wobei sie an ihre Brust schlagen.3Mo 13,29Und wenn ein Mann oder eine Frau ein Mal am Kopf oder am Bart bekommt,Ps 73,14doch ich wurde geplagt den ganzen Tag, meine Züchtigung ist jeden Morgen da.Ri 16,12Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit. Dann sagte sie zu ihm, während ⟨wieder⟩ die Lauernden in der Kammer saßen: Philister über dir, Simson! Da riss er sie von seinen Armen wie einen Faden.2Mo 39,24Am ⟨unteren⟩ Saum des Oberkleides aber brachten sie Granatäpfel aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff an, gezwirnt.2Mo 21,28Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, sodass sie sterben, dann muss das Rind gesteinigt werden, und sein Fleisch darf nicht gegessen werden; aber der Besitzer des Rindes soll straffrei bleiben.Spr 19,29Für die Spötter stehen Gerichte bereit, und Prügel für den Rücken der Toren.Hi 9,26Sie sind vorübergezogen wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der auf Beute herabstößt.Hi 40,26Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen und mit einem Dorn seine Kinnlade durchbohren?3Mo 15,19Und wenn eine Frau an Fluss leidet ⟨und⟩ ihr Fluss an ihrem Fleisch Blut ist, soll sie sieben Tage in ihrer Absonderung sein. Und jeder, der sie anrührt, wird bis zum Abend unrein sein.2Petr 2,10besonders aber die, die in befleckender Begierde dem Fleisch nachlaufen und Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie schrecken nicht davor zurück, Herrlichkeiten zu lästern,Hi 30,4sie, die Salzkraut pflücken am Gesträuch und deren Brot die Ginsterwurzel ist.Hi 39,16Sie behandelt ihre Jungen hart, als gehörten sie ihr nicht. War ihre Mühe umsonst, es erschüttert sie nicht.Hi 34,26Wie Gottlose schlägt er sie da, wo alle es sehen,2Mo 21,20Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stock schlägt, sodass er ihm unter der Hand stirbt, muss er gerächt werden.1Kön 12,11Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will euer Joch noch schwerer machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.Spr 12,13Im Vergehen der Lippen ist ein böser Fallstrick, aber der Gerechte entkommt der Bedrängnis.Hi 24,2Die Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und bringt sie auf die Weide.1Mo 17,13beschnitten werden muss, der in deinem Haus geborene und der für dein Geld gekaufte ⟨Sklave⟩! Und mein Bund an eurem Fleisch soll ein ewiger Bund sein.Hes 5,16wenn ich die bösen Pfeile des Hungers gegen sie sende, die zur Vernichtung sind, die ich sende, um euch zu vernichten, und ⟨wenn⟩ ich den Hunger über euch häufe und euch den Stab des Brotes zerbreche2Mo 37,12er machte ⟨an⟩ ihm ringsum eine Leiste von einer Handbreit und brachte an seiner Leiste ringsum eine goldene Kante an.