Ps 38,2HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm!Ps 6,2HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm!Sach 14,19Das wird die Strafe für Ägypten und die Strafe für alle Nationen sein, die nicht hinaufziehen, das Laubhüttenfest zu feiern.Hi 22,4Für deine ⟨Gottes⟩furcht sollte er dich strafen, mit dir vor Gericht gehen?2Kor 2,6Dem Betreffenden genügt diese Strafe von den meisten ⟨der Gemeinde⟩,2Kor 10,6und sind bereit, allen Ungehorsam zu strafen, wenn euer Gehorsam erfüllt sein wird.Mt 25,46Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben.2Thess 1,9sie werden Strafe leiden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke,Röm 13,5Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.Ps 109,20Das sei die Strafe meiner Widersacher vonseiten des HERRN; und derer, die Böses reden gegen meine Seele!Hab 2,4Siehe, die ⟨verdiente⟩ Strafe für den, der nicht aufrichtig ist! Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.1Mo 4,13Da sagte Kain zu dem HERRN: Zu groß ist meine Strafe, als dass ich sie tragen könnte.Apg 26,11Und in allen Synagogen zwang ich sie oftmals durch Strafen, zu lästern; und indem ich über die Maßen gegen sie wütete, verfolgte ich sie sogar bis in die ausländischen Städte.Ps 39,12Strafst du einen Mann mit Züchtigungen wegen ⟨seiner⟩ Schuld, so lässt du seine Schönheit wie die Motte zergehen; nur ein Hauch sind alle Menschen. //Hi 24,25Ist es denn nicht so? Wer will mich Lügen strafen und meine Rede zunichtemachen?Hes 21,30Und du, erschlagener Gottloser, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der endgültigen Strafe!Jes 53,5Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.Hes 35,5Weil du eine beständige Feindschaft hegtest und die Söhne Israel der Gewalt des Schwertes preisgabst zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit der endgültigen Strafe;Hes 21,34um dich, während man dir Nichtiges schaut, während man dir Lüge wahrsagt, an die Hälse der ⟨tödlich⟩ verwundeten Gottlosen zu legen, deren Tag gekommen ist zur Zeit der endgültigen Strafe!Jer 2,19Deine ⟨eigene⟩ Bosheit züchtigt dich, und deine Treulosigkeiten strafen dich. Erkenne doch und sieh, dass es schlimm und bitter ist, wenn du den HERRN, deinen Gott, verlässt und wenn bei dir keine Furcht vor mir ist!, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.Nah 3,1Wehe der Blutstadt! Ganz erfüllt mit Lüge ⟨und⟩ Gewalttat! Das Rauben hört nicht auf. –Röm 13,4denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.Jud 1,7wie ⟨auch⟩ Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie sie Unzucht trieben und hinter fremdem Fleisch herliefen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie die Strafe des ewigen Feuers erleiden.1Joh 4,18Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat ⟨es mit⟩ Strafe ⟨zu tun⟩. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.Ps 141,5Der Gerechte schlage mich – es ist Gnade. Er strafe mich – es ist Öl ⟨für⟩ das Haupt. Mein Haupt wird sich nicht weigern. Denn noch immer bete ich trotz des Unheils, das sie tun.Hebr 10,29Wie viel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?Jes 53,8Aus Bedrängnis und Gericht wurde er hinweggenommen. Und wer wird über seine Generation nachsinnen? Denn er wurde abgeschnitten vom Lande der Lebendigen. Wegen des Vergehens seines Volkes ⟨hat⟩ ihn Strafe ⟨getroffen⟩.Jer 51,1So spricht der HERR: Siehe, ich erwecke gegen Babel und gegen die Bewohner von Leb Kamai einen Geist des Verderbens.Jer 49,7Über Edom: So spricht der HERR der Heerscharen: Ist keine Weisheit mehr in Teman? Ist den Verständigen der Rat verloren gegangen, ist ihre Weisheit verdorben?Hi 8,1Und Bildad von Schuach antwortete und sagte:Jer 48,1Über Moab: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo! Denn es ist verwüstet. Zuschanden geworden, eingenommen ist Kirjatajim; zuschanden geworden ist die Felsenburg und schreckerfüllt.1Chr 12,18Und David ging hinaus, ihnen entgegen, und er fing an und sagte zu ihnen: Wenn ihr zum Frieden zu mir gekommen seid, um mir zu helfen, dann wird mein Herz sich mit euch vereinigen; wenn aber, um mich an meine Gegner zu verraten, ohne dass Gewalttat in meiner Hand ist, dann soll der Gott unserer Väter es sehen und strafen!Jer 49,1Über die Söhne Ammon: So spricht der HERR: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König Gad in Besitz genommen, und ⟨warum⟩ wohnt sein Volk in dessen Städten?Hes 21,21 Erweise deine Schärfe, ⟨und⟩ wende dich nach rechts, wende dich nach links, wohin deine Schneide ⟨gerade⟩ gerichtet ist!Hi 9,26Sie sind vorübergezogen wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der auf Beute herabstößt.Hab 3,7⟨als Strafe⟩ für Unrecht. Ich sah die Zelte von Kuschan erzittern, die Zeltdecken des Landes Midian.Ps 64,5um im Versteck auf den Unschuldigen zu schießen, plötzlich schießen sie auf ihn und scheuen sich nicht.Spr 7,8der geht über die Straße hin zu ihrer Ecke, den Weg zu ihrem Haus betritt erMt 5,25Komm deinem Gegner schnell entgegen, während du mit ihm auf dem Weg bist! Damit nicht etwa der Gegner dich dem Richter überliefert und der Richter dem Diener und du ins Gefängnis geworfen wirst.5Mo 2,27Ich möchte durch dein Land ziehen auf der Straße! ⟨Nur⟩ auf der Straße will ich gehen, ich will weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.Hi 38,40wenn sie sich auf ⟨ihren⟩ Lagern ducken, im Dickicht auf der Lauer sitzen?Ps 144,6Blitze mit Blitzen und zerstreue sie! Schieße deine Pfeile ab und verwirre sie!Kla 4,19Unsere Verfolger waren schneller als die Adler am Himmel. Auf den Bergen hetzten sie uns, in der Wüste lauerten sie uns auf.1Sam 20,20Ich aber werde drei Pfeile nach seiner Seite abschießen, als ob ich nach einem Ziel schießen würde.1Kor 9,26Ich laufe nun so, nicht wie ins Ungewisse; ich kämpfe so, nicht wie einer, der in die Luft schlägt;Hes 38,5⟨Söldner aus⟩ Paras, Kusch und Put mit ihnen, sie alle ⟨mit⟩ Kleinschild und Helm,Joh 8,15Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand.Joe 2,8und keiner drängt den anderen, sie ziehen, jeder auf seiner Bahn; und sie stürzen zwischen den Waffen hindurch, ⟨ihr Zug⟩ bricht nicht ab.Hi 20,25Er zückt ⟨den Pfeil⟩, da tritt er ⟨schon⟩ aus dem Rücken hervor und das blitzende Eisen aus seiner Galle! Er geht dahin, Schrecken über ihm!Nah 3,3wilde Reiter, flammendes Schwert und blitzender Speer! Eine Menge von Erschlagenen, Haufen von Toten und Leichen ohne Ende! Man stolpert über ihre Leichen.Ri 20,16Unter diesem ganzen ⟨Kriegs⟩volk waren 700 auserlesene Männer, die Linkshänder waren. Diese alle schleuderten mit dem Stein aufs Haar ⟨genau⟩ und verfehlten ⟨ihr Ziel⟩ nie.Hi 38,10und ich ihm meine Grenze zog und Riegel und Torflügel einsetzteSpr 26,2Wie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.Hab 1,9Jeder kommt zur Gewalttat. Ihre Front strebt ⟨unaufhaltsam⟩ vorwärts, und Gefangene rafft sie zusammen wie Sand.Hi 24,2Die Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und bringt sie auf die Weide.Kla 5,9Unter Lebensgefahr holen wir unser Brot, ⟨bedroht⟩ vom Schwert der Wüste.Hi 18,11Ringsum jagen ihn ⟨plötzliche⟩ Schrecken auf, sie hetzen ihn auf Schritt und Tritt.Kla 3,52Wie einen Vogel jagten und jagten mich ⟨jene⟩, die grundlos meine Feinde sind.Spr 26,18Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert,4Mo 10,5Und blast ihr das Lärmsignal, dann sollen die Lager aufbrechen, die nach Osten hin lagern;Hi 23,9nach links, sein Tun schaue ich nicht, biege ich ab nach rechts, so sehe ich ihn nicht.Kla 3,12Er spannte seinen Bogen und stellte mich hin als Ziel für den Pfeil.Jer 51,21und mit dir zerhämmere ich Ross und Reiter, und mit dir zerhämmere ich den Wagen und seinen Lenker,5Mo 25,1Wenn ein Rechtsstreit zwischen Männern entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, dann soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig.1Mo 49,19Gad, Räuberscharen bedrängen ihn, und er, er drängt ⟨ihnen nach auf der⟩ Ferse.Spr 20,30Blutige Striemen reinigen den Bösen, und Schläge die Kammern des Leibes.Hos 7,12Sowie sie hinlaufen, spanne ich mein Fangnetz über sie aus; wie Vögel des Himmels hole ich sie herunter. Ich züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde verkündigt worden ist.Joe 2,9Sie überfallen die Stadt, rennen auf die Mauer, steigen in die Häuser; durch die Fenster dringen sie ein wie der Dieb.Ps 17,11Unsere Schritte – jetzt haben sie uns umringt; sie richten ihre Augen darauf, ⟨uns⟩ zu Boden zu strecken.Spr 4,27Bieg nicht ab zur Rechten noch zur Linken, lass weichen deinen Fuß vom Bösen!Joe 2,7Wie Helden rennen sie, wie Kriegsleute ersteigen sie die Mauer; und sie ziehen, jeder auf seinem Weg, und ihre Pfade verlassen sie nicht;Hi 31,21wenn ich ⟨drohend⟩ meine Hand gegen eine Waise geschwungen habe, weil ich im Tor meinen Beistand sah,Spr 2,13⟨von denen,⟩ die da verlassen die geraden Pfade, um auf finsteren Wegen zu gehen,Hes 5,2Ein Drittel sollst du mitten in der Stadt mit Feuer verbrennen, wenn die Tage der Belagerung erfüllt sind; und ein Drittel sollst du nehmen ⟨und es⟩ rings um sie her mit dem Schwert schlagen; und ein Drittel sollst du in den Wind streuen! Denn ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her.Jos 10,19Ihr aber, steht nicht still, ⟨sondern⟩ jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut! Lasst sie nicht in ihre Städte kommen! Denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben.Kla 4,14wankten sie ⟨wie⟩ Blinde auf den Straßen, besudelt mit Blut, sodass man ihre Kleider nicht anrühren durfte.Ps 60,6Denen, die dich fürchten, hast du ein Signal gegeben, dass sie sich vor dem Bogen in Sicherheit bringen ⟨können⟩. //Ps 120,4Scharfe Pfeile eines Starken samt glühenden Ginsterkohlen.Spr 15,10Schlimme Züchtigung für den, der den Pfad verlässt; wer Zurechtweisung hasst, muss sterben.Ps 21,13Denn du wirst sie in die Flucht schlagen, wirst deine Bogensehne gegen ihr Angesicht richten.5Mo 2,13Nun macht euch auf und zieht über den Bach Sered! Und wir zogen über den Bach Sered.Jos 20,3damit dorthin ein Totschläger fliehen ⟨kann⟩, der jemanden aus Versehen, unabsichtlich, erschlagen hat! Sie sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.Jes 33,23Schlaff hängen deine Taue. Sie halten das Gestell ihres Mastes nicht fest, halten das Segel nicht ausgebreitet. – Dann wird die Ausbeute des Plündergutes ausgeteilt in Menge, ⟨selbst⟩ Lahme plündern die Beute.Hi 24,18Leicht ⟨treibt⟩ er ⟨dahin wie⟩ auf der Oberfläche des Wassers, verflucht wird ihr ⟨Feld⟩stück auf Erden; nicht ⟨mehr⟩ schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.Hi 15,26Mit ⟨hartem⟩ Nacken rannte er gegen ihn an, mit der Dicke seiner Schildbuckel.Hi 30,14Wie durch eine breite Bresche kommen sie, unter Krachen wälzen sie sich heran. –Spr 2,15deren Pfade krumm sind, die in die Irre gehen auf ihren Bahnen,Ps 48,8Durch den Ostwind zertrümmerst du die Tarsisschiffe.4Mo 32,35und Atrot-Schofan und Jaser und JogbohaJer 18,17Wie der Ostwind werde ich sie vor dem Feind zerstreuen. Den Rücken und nicht das Gesicht werde ich sie sehen lassen an dem Tag ihres Verderbens.Jer 51,3Der Schütze spanne seinen Bogen gegen den, der da spannt, und gegen den, der sich in seinem Panzer erhebt! Und habt kein Mitleid mit seinen jungen Männern, vollstreckt den Bann an seinem ganzen Heer!Hi 29,7Ging ich durch das Tor in die Stadt hinauf, stellte ich meinen Sitz auf dem ⟨öffentlichen⟩ Platz auf.Mk 15,27-28Und mit ihm kreuzigen sie zwei Räuber, einen zu seiner Rechten und einen zu seiner Linken.Hi 16,13Seine Geschosse umfliegen mich. Er spaltet meine Nieren und empfindet kein Mitleid, er schüttet meine Galle auf die Erde.Jes 57,2er geht ein zum Frieden. Sie ruhen auf ihren Lagerstätten, ⟨jeder,⟩ der seinen geraden ⟨Weg⟩ geht.Hes 5,16wenn ich die bösen Pfeile des Hungers gegen sie sende, die zur Vernichtung sind, die ich sende, um euch zu vernichten, und ⟨wenn⟩ ich den Hunger über euch häufe und euch den Stab des Brotes zerbrecheHes 1,9Ihre Flügel berührten sich, einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen; sie gingen, ein jedes gerade vor sich hin.Ps 68,31Schilt das Tier des Schilfs, die Schar der Starken mit den Kälbern der Völker; tritt denen entgegen, die nach Silber rennen. Zerstreue die Völker, die Lust haben am Krieg!Jes 13,15Wer irgend gefunden wird, soll durchbohrt werden; und wer irgend ergriffen wird, soll durchs Schwert fallen.Spr 8,20Auf dem Pfad der Gerechtigkeit gehe ich, mitten auf den Steigen des Rechts,