Spr 27,27und genug Ziegenmilch ist da zu deiner Nahrung, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde.Ps 136,25Der Nahrung gibt allem Fleisch. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig!1Tim 6,8Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.Spr 6,8sie bereitet im Sommer ihr Brot, sammelt in der Ernte ihre Nahrung.Hi 39,29Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.Lk 12,23Das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung.Spr 13,23Reichlich Nahrung ⟨bringt⟩ der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.Hi 36,31Ja, in den Wolken richtet er die Völker, gibt Nahrung im Überfluss.1Mo 43,4Wenn du unseren Bruder mit uns senden willst, dann wollen wir hinabziehen und dir Nahrung kaufen;5Mo 2,6Nahrung sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu essen habt, und auch Wasser sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu trinken habt.1Mo 6,21Und du, nimm dir von aller Speise, die man isst, und sammle sie bei dir, dass sie dir und ihnen zur Nahrung dient!1Mo 44,25Als nun unser Vater sagte: »Kehrt zurück, kauft uns ein wenig Nahrung! «,Hi 38,41Wer stellt dem Raben sein Futter bereit, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?Hes 4,10Und deine Nahrung, die du essen wirst, soll nach ⟨genau abgemessenem⟩ Gewicht sein: zwanzig Schekel für den Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen!Jak 2,15Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt,1Mo 43,20und sie sagten: Bitte, mein Herr! Wir sind im Anfang wirklich ⟨nur⟩ herabgezogen, um Nahrung zu kaufen.5Mo 2,28Nahrung sollst du mir für Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir für Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur hindurchziehen mit meinen Füßen –Mt 10,10keine Tasche auf den Weg, noch zwei Unterkleider noch Sandalen noch einen Stab! Denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.3Mo 11,39Und wenn eins von dem Vieh stirbt, das euch zur Nahrung dient: Wer sein Aas berührt, wird bis zum Abend unrein sein.1Mo 41,36So soll die ⟨eingesammelte⟩ Nahrung zum Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden, damit das Land durch die Hungersnot nicht zugrunde geht.1Mo 47,24Und es soll beim Ernten geschehen, dass ihr den Fünften dem Pharao gebt; die vier Teile aber sollen für euch sein zum Besäen des Feldes und zur Nahrung für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zur Nahrung für eure Kinder.Hi 24,5Siehe, ⟨scheu wie⟩ Wildesel in der Wüste ziehen sie hinaus an ihr Werk, suchen nach Nahrung ⟨in⟩ der Steppe als Brot für die Kinder.Kla 1,11All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Nahrung hin, um sich am Leben zu halten. Siehe, HERR, und schau, wie verachtet ich bin!2Mo 21,10Falls er sich ⟨noch⟩ eine andere nimmt, soll er ihre Nahrung, ihre Kleidung und den ehelichen Verkehr mit ihr nicht verkürzen.1Mo 43,2Und es geschah, als sie das Getreide völlig aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, da sagte ihr Vater zu ihnen: Geht zurück, kauft uns ein wenig Nahrung!1Mo 1,29Und Gott sprach: Siehe, ⟨hiermit⟩ gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;Dan 4,18und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich und an dem Nahrung für alle war, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Ästen die Vögel des Himmels sich aufhielten:Dan 4,9Sein Laub war schön und seine Frucht zahlreich, und es war Nahrung an ihm für alle. Die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.2Mo 16,15Das sahen die Söhne Israel, und sie sagten einer zum andern: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sagte zu ihnen: Dies ist das Brot, das euch der HERR zur Nahrung gegeben hat.4Mo 21,5und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Wozu habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Damit wir in der Wüste sterben? Denn es ist kein Brot und kein Wasser da, und unserer Seele ekelt es vor dieser elenden Nahrung.1Mo 45,23Ebenso sandte er seinem Vater zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide und Brot und Nahrung für seinen Vater auf den Weg.Kla 1,19Ich rief nach denen, die mich geliebt hatten, sie aber betrogen mich. Meine Priester und meine Ältesten kamen in der Stadt um, als sie für sich Nahrung suchten, um sich am Leben zu halten.1Mo 3,6Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.Jes 65,25Wolf und Lamm werden zusammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Nahrung sein. Man wird nichts Böses und nichts Schlechtes tun auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der HERR.1Mo 2,9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.Hes 48,18Und was übrig bleibt, ⟨beträgt⟩ in der Länge, parallel zur Weihegabe, 10 000 ⟨Ellen⟩ nach Osten und 10 000 ⟨Ellen⟩ nach Westen, es läuft parallel zur heiligen Weihegabe. Sein Ertrag soll denen, die ⟨in⟩ der Stadt arbeiten, als Nahrung dienen.Mal 3,10Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!2Chr 11,23Und er handelte verständig und verteilte alle seine Söhne in alle Landschaften Judas und Benjamins, in alle befestigten Städte und gab ihnen Nahrung in Fülle und suchte eine Menge Frauen ⟨für sie aus⟩.Hab 3,17Denn der Feigenbaum blüht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der Ölbaum versagt ⟨seine⟩ Leistung, und die Terrassen⟨gärten⟩ bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden, und kein Rind ist in den Ställen. –Apg 27,34Deshalb ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn dies gehört zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen.Ps 33,19dass er ihr Leben vom Tod rette und sie in Hungersnot am Leben erhält.Lk 24,43und er nahm und aß vor ihnen.Joh 6,50Dies ⟨aber⟩ ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon isst und nicht stirbt.Ps 147,9der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, wonach sie schreien.Spr 1,31sollen sie essen von der Frucht ihres Weges, von ihren Ratschlägen sich sättigen.1Kor 10,3und alle dieselbe geistliche Speise aßenEph 1,23die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.5Mo 8,3Und er demütigte dich und ließ dich hungern. Und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt. Sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht, lebt der Mensch.Ps 78,29Da aßen sie und wurden sehr satt, und was sie verlangten, brachte er ihnen.Ps 59,16Sie schweifen umher nach Speise; wenn sie nicht satt werden, knurren sie.Joh 6,48Ich bin das Brot des Lebens.Joh 6,27Wirkt nicht ⟨für⟩ die Speise, die vergeht, sondern ⟨für⟩ die Speise, die da bleibt ins ewige Leben, die der Sohn des Menschen euch geben wird! Denn diesen hat der Vater, Gott, beglaubigt.Joh 6,33Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.Spr 25,21Wenn dein Hasser Hunger hat, gib ihm Brot zu essen, und wenn er Durst hat, gib ihm Wasser zu trinken!Hes 3,3Und er sprach zu mir: Menschensohn, deinem Bauch gib zu essen, und deinen Leib fülle mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Und ich aß sie, und sie war in meinem Munde süß wie Honig.Hebr 5,14die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.Ps 144,13Unsere Speicher seien gefüllt, sie mögen ⟨Nahrung⟩ spenden von jeglicher Art! Unser Kleinvieh mehre sich tausendfach, zehntausendfach auf unseren Fluren!Spr 30,8Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich das Brot, das ich brauche, genießen,Joh 6,51Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.Lk 11,3unser nötiges Brot gib uns täglich;Joh 6,55denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank.Ps 107,9Denn er hat die durstende Seele gesättigt, die hungernde Seele mit Gutem erfüllt.Spr 23,7Denn wie ein Haar in seiner Kehle, so ist es. Iss und trink! sagt er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir.Spr 13,25Der Gerechte hat zu essen bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gottlosen bleibt leer.1Mo 27,17und sie gab den Leckerbissen und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.Joh 6,31Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen.«1Kor 8,8Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser.Spr 25,16Hast du Honig gefunden, iss ⟨nur⟩ deinen Bedarf, damit du ihn nicht satt wirst und ihn ausspeist!Ps 37,19sie werden nicht zuschanden zur Zeit des Unglücks, und in den Tagen des Hungers werden sie gesättigt.Joh 4,32Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt.Ps 104,15und Wein, der des Menschen Herz erfreut; damit er das Angesicht glänzend mache vom Öl und Brot des Menschen Herz stärke.1Mo 9,3Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut – ⟨hiermit⟩ gebe ich es euch alles.Apg 27,36Alle aber wurden guten Mutes und nahmen auch selbst Speise zu sich.Jes 58,10und ⟨wenn du⟩ dem Hungrigen dein Brot darreichst und die gebeugte Seele sättigst, dann wird dein Licht aufgehen in der Finsternis, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.Ps 145,16Du tust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige nach Wohlgefallen.Spr 16,26Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein Mund spornt ihn an.Ps 111,5Er hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten. Er gedenkt in Ewigkeit seines Bundes.Jak 2,16aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es?5Mo 8,12dass nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnstHi 36,16Auch dich lockt er fort aus dem Rachen der Not, unbeengte Weite ist dein Platz, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.Joh 6,58Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.Röm 14,3Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst! Denn Gott hat ihn aufgenommen.1Kor 9,4Haben wir etwa kein Recht, zu essen und zu trinken?Mk 6,42Und sie aßen alle und wurden gesättigt.Spr 18,20Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein Inneres satt, am Ertrag seiner Lippen isst er sich satt.Pred 3,13Aber auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und Gutes sieht bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.Mt 4,4Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.«Hes 12,18Menschensohn, dein Brot sollst du mit Beben essen und dein Wasser mit Zittern und in Angst trinken!Ps 104,27Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit.Ps 128,2Denn essen wirst du die Arbeit deiner Hände. Heil dir! Gut steht es um dich.1Sam 28,22Und nun höre doch auch du auf die Stimme deiner Magd! Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen. Iss, damit du wieder zu Kräften kommst, wenn du deinen Weg gehen musst!Pred 6,7Alles Mühen des Menschen ist für seinen Mund, und doch wird seine Begierde nicht gestillt.Ps 78,25Ein jeder aß Brot der Starken. Speise sandte er ihnen bis zur Sättigung.Hi 30,4sie, die Salzkraut pflücken am Gesträuch und deren Brot die Ginsterwurzel ist.Hi 20,14so hat sich seine Speise ⟨doch⟩ in seinen Eingeweiden verwandelt. Viperngalle ist in seinem Innern.1Kor 6,13Die Speisen ⟨sind⟩ für den Bauch und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird sowohl diesen als auch jene zunichtemachen. Der Leib aber ⟨ist⟩ nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn und der Herr für den Leib.Hi 33,20Und sein Leben verabscheut das Brot und seine Seele die Lieblingsspeise.Mk 8,2Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage harren sie bei mir aus und haben nichts zu essen;1Mo 26,30Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.Ps 104,14Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der Erde