Tit 2,2dass die alten Männer nüchtern sind, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, im Ausharren;1Thess 5,6Also lasst uns nun nicht schlafen wie die Übrigen, sondern wachen und nüchtern sein!1Petr 5,8Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.2Tim 4,5Du aber sei nüchtern in allem, ertrage Leid, tu das Werk eines Evangelisten, vollbringe deinen Dienst!1Kor 15,34Werdet in rechter Weise nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.1Tim 3,11Ebenso sollen die Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem.1Tim 3,2Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfrei, lehrfähig,2Tim 2,26und sie wieder aus dem Fallstrick des Teufels heraus nüchtern werden, nachdem sie von ihm gefangen worden sind für seinen Willen.1Petr 4,7Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!1Thess 5,8Wir aber, die dem Tag gehören, wollen nüchtern sein, bekleidet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung des Heils.1Petr 1,13Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi!Ps 109,24Meine Knie wanken vom Fasten, mein Fleisch ist abgemagert, ohne Fett.Lk 4,2und von dem Teufel versucht. Und er aß in jenen Tagen nichts; und als sie zu Ende waren, hungerte ihn.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,Hi 24,10Nackt müssen sie einhergehen, ohne Gewand, und hungrig die Garben schleppen.4Mo 11,6und nun ist unsere Kehle vertrocknet; gar nichts ist da, nur auf das Manna ⟨sehen⟩ unsere Augen.Ps 19,4ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.Lk 1,53Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.Mt 4,2und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schließlich.Kla 4,4Die Zunge des Säuglings klebte an seinem Gaumen vor Durst; die Kinder verlangten Brot, niemand brach es ihnen.Ps 59,16Sie schweifen umher nach Speise; wenn sie nicht satt werden, knurren sie.Spr 20,13Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmst; halte deine Augen offen, dann kannst du dich an Brot satt essen!Spr 27,7Der Satte tritt Honig ⟨mit Füßen⟩; aber dem Hungrigen ist alles Bittere süß.1Mo 41,21Und als sie in ihren Bauch gekommen waren, da merkte man nichts ⟨davon⟩, dass sie in ihren Bauch gekommen waren, sondern ihr Aussehen war hässlich wie im Anfang. Und ich erwachte.Lk 24,43und er nahm und aß vor ihnen.Ps 37,19sie werden nicht zuschanden zur Zeit des Unglücks, und in den Tagen des Hungers werden sie gesättigt.Dan 6,19Darauf ging der König in seinen Palast, und er übernachtete fastend und ließ keine Speise zu sich hereinbringen; und sein Schlaf floh von ihm.Apg 10,10Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Verzückung über ihn.Apg 9,9Und er konnte drei Tage nicht sehen und aß nicht und trank nicht.Mt 11,18Denn Johannes ist gekommen, der weder aß noch trank, und sie sagen: Er hat einen Dämon.Röm 14,21Es ist gut, kein Fleisch zu essen noch Wein zu trinken noch etwas ⟨zu tun⟩, woran dein Bruder sich stößt.Spr 30,8Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich das Brot, das ich brauche, genießen,Ps 107,5Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele.Dan 10,3Kostbare Speise aß ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund; und ich salbte mich nicht, bis drei volle Wochen um waren.1Kor 11,21Denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken.Joh 13,4von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.2Kor 11,27in Mühe und Beschwerde, in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße;1Petr 2,23der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet;Ri 13,4Und nun, nimm dich ja in Acht und trinke weder Wein noch Rauschtrank und iss ja nichts Unreines!Hi 31,19wenn ich ⟨ruhig⟩ zusah, wie einer ohne Kleidung umherirrte und der Arme keine Decke hatte,1Thess 5,17Betet unablässig!Dan 1,15Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen schöner und wohlgenährter als das aller jungen Männer, die die Tafelkost des Königs aßen.Kla 4,5Die ⟨sonst⟩ Leckerbissen aßen, verschmachteten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, mussten auf Misthaufen liegen.Dan 1,8Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, unrein zu machen; und er erbat sich vom Obersten der Hofbeamten, dass er sich nicht unrein machen müsse.Spr 17,1Besser ein trockener Bissen und Ruhe dabei als ein Haus voller Festspeisen, aber Streit dabei.Apg 27,33Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Heute schon den vierzehnten Tag wartend, seid ihr ohne Essen geblieben, weil ihr nichts zu euch genommen habt.Spr 13,23Reichlich Nahrung ⟨bringt⟩ der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.1Kön 21,12Sie riefen ein Fasten aus und ließen Nabot obenan im Volk sitzen.Ps 135,16Einen Mund haben sie, reden aber nicht. Augen haben sie, sehen aber nicht.Spr 13,25Der Gerechte hat zu essen bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gottlosen bleibt leer.1Sam 30,12Sie reichten ihm ⟨auch⟩ ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.2Kor 5,3insofern wir ja bekleidet, nicht nackt befunden werden.Ps 115,5Einen Mund haben sie, reden aber nicht. Augen haben sie, sehen aber nicht.1Kor 8,8Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser.1Mo 49,12die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch.Ps 73,4Denn keine Qualen ⟨haben sie bei⟩ ihrem Tod, und wohlgenährt ist ihr Leib.Kla 5,10Unsere Haut ist geschrumpft wie von einem Ofen wegen der Qualen des Hungers.1Sam 20,34Jonatan stand vom Tisch in glühendem Zorn auf und aß am zweiten Tag des Neumonds keine Speise. Denn er war bekümmert um David, weil sein Vater ihn beschimpft hatte.3Mo 3,10die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ⟨und⟩ das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.3Mo 3,4die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ⟨und⟩ das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.Kol 2,21Berühre nicht, schmecke nicht, betaste nicht!,1Tim 5,6Die aber in Üppigkeit lebt, ist lebendig tot.Ps 107,18Ihre Seele ekelte vor jeder Speise, sie rührten an die Pforten des Todes.Mk 8,2Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage harren sie bei mir aus und haben nichts zu essen;Hi 26,6Nackt ⟨liegt⟩ der Scheol vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund.Spr 21,26Den ganzen Tag giert er voller Begierde, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.Lk 6,25Wehe euch, die ihr voll seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen.Am 8,13An jenem Tag sinken die schönen Jungfrauen und die jungen Männer vor Durst ohnmächtig hin,Apg 27,36Alle aber wurden guten Mutes und nahmen auch selbst Speise zu sich.Mk 6,52denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, sondern ihr Herz war verhärtet.Mt 26,41Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.Mk 14,38Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.Eph 4,19sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier.2Mo 29,40dazu ein Zehntel Weizengrieß mit einem viertel Hin Öl aus zerstoßenen ⟨Oliven⟩ gemengt, und als Trankopfer ein viertel Hin Wein zu dem einen Lamm.Jes 66,7Ehe sie Wehen hatte, hat sie geboren; ehe Geburtsschmerzen sie ankamen, wurde sie von einem Jungen entbunden.2Petr 1,6in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottesfurcht,Ps 102,8Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.Mt 25,36nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir.Hos 4,11Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.Hi 20,15Reichtum hat er verschlungen, doch erbricht er ihn ⟨wieder⟩: Aus seinem Bauch treibt Gott ihn heraus.Lk 11,3unser nötiges Brot gib uns täglich;Mt 6,16Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler! Denn sie verstellen ihre Gesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn weg.4Mo 29,14und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier von den dreizehn Stieren, zwei Zehntel zu jedem Widder von den zwei WiddernPred 5,11Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er wenig oder viel isst; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen. –Hi 5,5Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und selbst aus den Dornhecken holt er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappen Durstige.4Mo 28,28und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier, zwei Zehntel zu jedem Widder,3Mo 9,19und die Fettstücke von dem Stier und von dem Widder den Fettschwanz und was ⟨die Eingeweide⟩ bedeckt und die Nieren und den Lappen der Leber.Joh 13,30Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.Röm 14,3Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst! Denn Gott hat ihn aufgenommen.4Mo 29,3und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl; drei Zehntel zum Stier, zwei Zehntel zum Widder4Mo 9,11im zweiten Monat, am vierzehnten Tag, zwischen den zwei Abenden, sollen sie es feiern; mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern sollen sie es essen;3Mo 13,41Und wenn sein Kopf an seiner Vorderseite kahl wird, ist er stirnglatzig: rein ist er.1Petr 2,2und seid wie neugeborene Kinder, begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch – damit ihr durch sie wachset zur Rettung –,Hi 24,9Man reißt das Waisenkind ⟨der Mutter⟩ von der Brust, und den Säugling des Elenden nimmt man als Pfand.2Kön 25,3Am Neunten des ⟨vierten⟩ Monats, als der Hunger in der Stadt überhandgenommen hatte und kein Brot ⟨mehr⟩ da war für das Volk des Landes,Spr 23,3Sei nicht begierig auf seine Leckerbissen, denn das ist eine trügerische Speise!1Thess 2,7obwohl wir als Christi Apostel gewichtig hätten auftreten können; sondern wir sind in eurer Mitte zart gewesen, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.1Mo 41,20Und die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe.Hi 39,29Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.Joh 20,1An dem ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen.