Ps 6,7Müde bin ich durch mein Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.Hi 16,7Ja, jetzt hat er mich müde gemacht. Du hast meine ganze Umgebung menschenleer gemacht.Pred 10,15Die Arbeit des Toren macht ihn müde, ⟨ihn,⟩ der nicht zur Stadt zu gehen weiß.Ps 69,4Ich bin müde von meinem Rufen, entzündet ist meine Kehle; meine Augen vergehen vom Harren auf meinen Gott.Kla 5,5Unsere Verfolger sitzen uns im Nacken; wir werden müde, ⟨aber⟩ man lässt uns keine Ruhe.2Thess 3,13Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun!Jes 1,14Eure Neumonde und eure Feste hasst meine Seele. Sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, ⟨sie⟩ zu ertragen.Offb 2,3und du hast Ausharren und hast ⟨vieles⟩ getragen um meines Namens willen und bist nicht müde geworden.Jer 45,3Du hast gesagt: Wehe mir! Denn der HERR hat Kummer zu meinem Schmerz hinzugefügt. Ich bin müde von meinem Seufzen, und Ruhe finde ich nicht.Jes 57,10Durch deinen weiten Weg bist du müde geworden, ⟨doch⟩ du sagtest nicht: Es ist umsonst! Du fandest Belebung deiner Kraft, darum bist du nicht schwach geworden.Jes 47,13Du bist müde geworden durch die Menge deiner Beratungen. Sie sollen doch auftreten und dich retten, die Himmelszerleger, die Sternebeschauer, die an jedem Neumond wissen lassen, was über dich kommen soll!Gal 6,9Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden! Denn zur bestimmten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.Jer 15,6Du hast mich verworfen, spricht der HERR, du hast mir den Rücken zugekehrt. So werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich zugrunde richten. Ich bin es müde, Mitleid zu haben.2Sam 17,2Und ich werde über ihn kommen, solange er ⟨noch⟩ müde ist und schlaffe Hände hat, und ihn in Schrecken versetzen. Dann wird das ganze ⟨Kriegs⟩volk, das bei ihm ist, fliehen, und ich werde den König allein erschlagen.Jer 2,24Eine Wildeselin, die Wüste gewohnt, – in ihrer Gier schnappt sie nach Luft; ihre Brunst, wer kann sie hemmen? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht müde zu laufen: in ihrer Brunstzeit werden sie sie finden.5Mo 25,18wie er dir auf dem Weg entgegentrat und deine Nachzügler schlug, alle Schwachen hinter dir, als du erschöpft und müde warst, und dass er Gott nicht fürchtete.2Sam 23,10da machte er sich auf und schlug auf die Philister ein, bis seine Hand müde wurde und seine Hand am Schwert kleben blieb. So schaffte der HERR an jenem Tag eine große Rettung. Das ⟨Kriegs⟩volk aber kehrte um, ⟨wieder⟩ hinter ihm her, nur um zu plündern.2Sam 16,2Und der König sagte zu Ziba: Was willst du damit? Ziba sagte: Die Esel sind für das Haus des Königs zum Reiten und das Brot und das Sommerobst zum Essen für die Burschen und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste müde wird.Ps 38,9Ich bin ermattet und ganz zerschlagen, ich schreie aus dem Stöhnen meines Herzens.1Mo 31,40⟨So⟩ erging es mir: Am Tag verzehrte mich die Hitze und der Frost in der Nacht, und mein Schlaf floh von meinen Augen.Ps 38,7Ich bin gekrümmt, sehr gebeugt; den ganzen Tag gehe ich trauernd einher.Ps 6,8Geschwächt von Gram ist mein Auge, gealtert wegen all meiner Dränger.Ps 127,2Vergebens ist es für euch, dass ihr früh aufsteht, euch spät niedersetzt, das Brot der Mühsal esst. So viel gibt er seinem Geliebten im Schlaf.Hi 16,2Ich habe so etwas ⟨nun⟩ viel gehört. Mühsame Tröster seid ihr alle!Ps 132,4ich will meinen Augen keinen Schlaf gestatten, keinen Schlummer meinen Augenlidern,Ps 88,16Elend bin ich und todkrank von Jugend auf. Ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.Spr 7,11Leidenschaftlich ist sie und unbändig, zu Hause haben ihre Füße keine Ruhe.Ps 76,6Beraubt stehen da die Heldenmütigen, sie schlafen ihren Schlaf; und keiner der starken Männer findet seine Hände.Ps 143,4Mein Geist ermattet in mir, mein Herz ist erstarrt in meinem Innern.Hi 7,4Wenn ich mich niederlegte, so sagte ich: Wann kann ich aufstehen? – Und der Abend zieht sich hin, und ich bin gesättigt mit Unrast bis zur Morgendämmerung.Ps 19,4ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.Ps 90,9Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm. Wir bringen unsere Jahre zu wie einen Seufzer.Jak 1,8⟨ist er doch⟩ ein wankelmütiger Mann, unbeständig in allen seinen Wegen.Spr 19,15Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele muss hungern.Ps 31,10Sei mir gnädig, HERR, denn ich bin bedrückt; vor Gram verfällt mein Auge, meine Seele und mein Leib.Spr 6,10Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten, um auszuruhen –Hi 7,16Ich mag nicht mehr – nicht ewig will ich leben! Lass ab von mir! Meine Tage sind nur noch ein Hauch.Ps 77,4Denke ich an Gott, so stöhne ich. Sinne ich nach, so verzagt mein Geist. //Hi 17,7Und mein Auge ist trübe geworden vor Gram, und all meine Glieder sind wie ein Schatten.Spr 24,33Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten, um auszuruhen, –Spr 6,9Bis wann, du Fauler, willst du noch liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?Jes 40,30Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer straucheln ⟨und⟩ stürzen.1Mo 49,12die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch.Hi 17,11Meine Tage sind vorüber, zerrissen sind meine Pläne, die Wünsche meines Herzens.Jes 40,29Er gibt dem Müden Kraft und dem Ohnmächtigen mehrt er die Stärke.Jes 21,3Darum sind meine Hüften voll Beben, Wehen haben mich gepackt wie die Wehen einer Gebärenden. Ich krümme mich, dass ich nicht hören, bin bestürzt, dass ich nicht sehen kann.Kla 3,20⟨Und doch⟩ denkt und denkt meine Seele daran und ist niedergedrückt in mir.Mt 25,5Als aber der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.Ps 38,11Mein Herz pocht, verlassen hat mich meine Kraft; und das Licht meiner Augen, auch das habe ich nicht ⟨mehr⟩.Ps 73,22da war ich dumm und verstand nicht; ⟨wie⟩ ein Tier war ich bei dir.Hos 4,11Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.Mt 26,43Und als er kam, fand er sie wieder schlafend, denn ihre Augen waren beschwert.Jes 42,14Seit ewigen ⟨Zeiten⟩ habe ich geschwiegen, war still, habe an mich gehalten. Wie eine Gebärende werde ich ⟨nun⟩ stöhnen, schnauben und ⟨nach Luft⟩ schnappen zugleich.Ps 102,12Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, ich verdorre wie Gras.Ps 22,16Meine Kraft ist vertrocknet wie ⟨gebrannter⟩ Ton, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich.Hi 14,6so blicke weg von ihm, sodass er Ruhe hat, damit er wie ein Tagelöhner seinen Tag genießen kann!Ps 102,8Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.Jes 43,17der ausziehen lässt Wagen und Pferd, Heer und Held – zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht –:Jes 24,20taumelnd taumelt die Erde wie ein Betrunkener und schwankt hin und her wie eine Nachthütte. Und schwer lastet auf ihr ihr ⟨Treue⟩bruch; sie fällt und steht nicht wieder auf.Hi 7,2Wie ein Knecht, der sich nach Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn wartet,Ps 31,11Denn in Kummer schwindet mein Leben dahin und meine Jahre in Seufzen; meine Kraft wankt durch meine Schuld, und es verfallen meine Gebeine.5Mo 28,56Die Weichlichste bei dir und die Verzärteltste, die vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird missgünstig auf den Mann an ihrem Busen blicken und auf ihren Sohn und auf ihre TochterPred 2,23Denn all seine Tage sind Leiden, und Verdruss ist sein Geschäft; selbst nachts findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Nichtigkeit.Jer 31,25Denn ich habe die erschöpfte Seele reichlich getränkt und jede schmachtende Seele gefüllt.Hi 19,17Mein Atem ist meiner Frau widerlich, und stinkend bin ich den Kindern meiner Mutter.Ps 107,5Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele.Hi 4,5Doch nun kommt es an dich, und es ermüdet dich; es trifft dich, und du bist bestürzt.Hi 14,12so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf. Bis der Himmel nicht mehr ist, erwacht er nicht und wird nicht aufgeweckt aus seinem Schlaf.Jes 56,10Seine Wächter sind blind, sie alle erkennen nichts. Sie alle sind stumme Hunde, die nicht bellen können. Sie träumen, liegen da, lieben den Schlummer.Ps 119,20Meine Seele zermürbt sich vor Verlangen nach deinen Bestimmungen zu aller Zeit.Hi 7,3so habe ich gehaltlose Monate erhalten, und Nächte voll Unheil wurden mir zugeteilt.Gal 4,11Ich fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich an euch gearbeitet habe.Ps 55,18Abends und morgens und mittags klage und stöhne ich; und er hat meine Stimme gehört.Jes 59,10Wir tappen herum wie Blinde an der Wand und wie die, die keine Augen haben, tappen wir herum. Wir stürzen am Mittag wie in der Dämmerung. Wir sind unter Gesunden den Toten gleich.Jes 24,7Es vertrocknet der Most, es welkt der Weinstock, es seufzen alle, die frohen Herzens waren.Ps 77,5Du hieltest ⟨offen⟩ die Lider meiner Augen; ich war voll Unruhe und redete nicht.Ps 142,4Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandle, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.Hi 4,2Wenn man ein Wort an dich versucht, wird es dich ermüden? Aber Worte zurückhalten, wer könnte das?Spr 26,14Die Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule auf seinem Bett.Sach 11,8Und ich tilgte die drei Hirten in einem Monat aus. Und meine Seele wurde ungeduldig über sie, und auch ihre Seele wurde meiner überdrüssig.Jer 47,3vor dem lauten Stampfen der Hufe seiner starken ⟨Pferde⟩, vor dem Getöse seiner Wagen, dem Rasseln seiner Räder – Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen, weil ihre Hände schlaff geworden sind –,Pred 1,8Alle Worte mühen sich ab. Nichts vermag ein Mensch zu sagen. Das Auge wird nicht satt zu sehen und das Ohr nicht voll vom Hören.1Mo 29,17Leas Augen waren matt; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen.2Kor 11,27in Mühe und Beschwerde, in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße;Hi 7,18und ihn alle Morgen heimsuchst, ihn alle Augenblicke prüfst?Ps 104,23Der Mensch geht aus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend.Hi 27,3ja, solange noch irgendetwas von meinem Atem in mir ist und Gottes Hauch in meiner Nase –:Ps 38,15Ja, ich bin wie ein Mann, der nicht hört, und in dessen Mund keine Entgegnungen sind.Hi 14,1Der Mensch, von der Frau geboren, lebt kurze Zeit und ist mit Unruhe gesättigt.Ps 32,4Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. //Nah 3,11Auch du wirst trunken werden, wirst umnachtet sein; auch du wirst Zuflucht suchen vor dem Feind.Ps 59,16Sie schweifen umher nach Speise; wenn sie nicht satt werden, knurren sie.2Mo 18,18Du reibst dich auf, sowohl du als auch dieses Volk, das bei dir ist. Die Aufgabe ist zu schwer für dich, du kannst sie nicht allein bewältigen.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,Spr 24,10Zeigst du dich lässig am Tag der Not, gerät ⟨auch⟩ deine Kraft in Not.Ri 16,16Und es geschah, als sie ihn alle Tage mit ihren Worten bedrängte und ihn plagte, da wurde seine Seele es zum Sterben leid,Spr 26,7Schlaff hängen die Schenkel am Lahmen herab, so ist ein Weisheitsspruch im Mund der Toren.Ps 63,7wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, über dich nachdenke in den Nachtwachen.Jes 57,2er geht ein zum Frieden. Sie ruhen auf ihren Lagerstätten, ⟨jeder,⟩ der seinen geraden ⟨Weg⟩ geht.Hi 5,7sondern der Mensch ist zur Mühsal geboren, wie die Funken nach oben fliegen.