Hl 5,13seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen lässt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.Hl 2,16Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein, der in den Lilien weidet. –Hl 6,3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir, er, der in den Lilien weidet.«Hl 6,2»Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.Hl 7,3Dein Schoß ist eine runde Schale. Nie mangle es ihr an Mischwein! Dein Leib ist ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.Hl 4,5Deine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge der Gazelle, die in den Lilien weiden. –Lk 12,27Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht bekleidet wie eine von ihnen.Mt 6,28Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht.Hl 2,1»Ich bin eine Narzisse von Scharon, eine Lilie der Täler.«Hl 2,2»Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.«1Kön 7,19Und die Kapitelle, die oben auf den Säulen waren, sie alle waren in Lilienarbeit, vier Ellen ⟨hoch⟩.Hos 14,6Ich werde für Israel sein wie der Tau. Blühen soll es wie die Lilie, und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon.Hi 40,22Die Lotosbüsche, sein Schatten, bedecken ihn; es umgeben ihn die Bachpappeln.Hl 4,13Was dir entsprosst, ist ein Lustgarten von Granatapfelbäumen samt köstlichen Früchten, Hennasträuchern samt Narden,Ps 19,11sie, die begehrenswerter sind als Gold, ja viel gediegenes Gold, und süßer als Honig und Wabenhonig.1Kön 7,22Und oben auf den Säulen war Lilienarbeit. So wurde das Werk der Säulen vollendet.Hl 5,15Seine Schenkel sind Säulen aus Alabaster, gegründet auf Sockel von gediegenem Gold. Seine Gestalt ist wie der Libanon, auserlesen wie Zedern.4Mo 24,6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Strom, wie Aloebäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.1Chr 8,20und Eliënai und Zilletai und EliëlHl 4,11⟨Waben⟩honig träufeln deine Lippen, ⟨meine⟩ Braut. Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und der Duft deiner Gewänder gleicht dem Duft des Libanon.Hl 7,8Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.2Mo 28,13Weiter stelle goldene Einfassungen1Mo 49,22Ein junger Fruchtbaum ist Josef, ein junger Fruchtbaum an der Quelle; seine Zweige ranken über die Mauer.Hes 31,3Siehe, eine Zypresse, eine Zeder auf dem Libanon, mit schönen Zweigen – ein Schatten spendender Wald – und von hohem Wuchs; und zwischen den Wolken war ihr Wipfel.Jud 1,12Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie es sich ohne Furcht mit ⟨euch⟩ gut gehen lassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtlos, zweimal erstorben, entwurzelt;Hl 1,16»Siehe, ⟨auch⟩ du bist schön, mein Geliebter, und liebenswert, und unser Lager ist frisches Grün.2Sam 23,4⟨der ist⟩ wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen ⟨sprosst⟩ das Grün aus der Erde.2Chr 4,21und die Blüten und die Lampen und die Dochtscheren aus Gold – das ⟨alles⟩ war reinstes Gold –Hl 6,7Wie eine Granatapfelscheibe ⟨schimmert⟩ deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.Jes 27,6In den kommenden ⟨Tagen⟩ wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises.Kla 4,7Ihre Fürsten waren reiner als Schnee, weißer als Milch; rosiger war ihr Leib als Korallen, ⟨wie⟩ Saphir war ihre Gestalt.2Mo 37,20Am Leuchter aber waren vier Kelche in der Form von Mandelblüten, ⟨aus⟩ seinen Knäufen und Blüten ⟨bestehend⟩,2Mo 30,24und 500 ⟨Schekel⟩ Zimtblüten, nach dem Schekel des Heiligtums, dazu ein Hin OlivenölHl 1,14Eine ⟨Blüten⟩traube vom Hennastrauch ist mir mein Geliebter, aus den Weinbergen von En-Gedi.«Ps 45,9Myrrhe und Aloe, Kassia sind alle deine Kleider; aus Palästen von Elfenbein erfreut dich Saitenspiel.Jer 12,2Du hast sie gepflanzt, sie haben auch Wurzel geschlagen; sie wachsen, tragen auch Frucht. Nahe bist du in ihrem Mund, doch fern von ihren Nieren.Jes 44,4Und sie werden aufsprossen wie Schilf zwischen Wassern, wie Pappeln an Wasserläufen.Spr 3,18Ein Baum des Lebens ist sie für ⟨alle⟩, die sie ergreifen, und wer an ihr festhält, ist glücklich zu preisen.Hl 5,12seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch gebadet ⟨seine Zähne⟩, festsitzend in der Fassung;1Mo 30,14Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Feld; und er brachte sie seiner Mutter Lea. Da sagte Rahel zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes!Hl 1,13Ein Myrrhenbeutelchen ist mir mein Geliebter, das zwischen meinen Brüsten ruht.2Mo 25,34Am Leuchter aber sollen vier Kelche sein in der Form von Mandelblüten, ⟨aus⟩ seinen Knäufen und Blüten ⟨bestehend⟩;Dan 4,12Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Vom Tau des Himmels mag er benetzt werden, und mit den Tieren soll er teilhaben am Gras der Erde!Ps 68,14– Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? – Die Flügel einer Taube, mit Silber überzogen und ihre Schwungfedern mit grüngelbem Gold.Hi 41,7Ein Stolz sind die Schuppenreihen, verschlossen und fest versiegelt.Est 1,6Weißes Leinen, Baumwollstoffe und violetter Purpur waren mit Schnüren aus Byssus und rotem Purpur in silbernen Ringen und an Marmorsäulen aufgehängt. Goldene und silberne Ruhelager ⟨standen⟩ auf einem Mosaikboden aus Bahat und Marmor und Darsteinen und Socheret.Jes 2,13über alle Zedern des Libanon, die hohen und erhabenen, und über alle Eichen Baschans;Ps 92,15Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün,2Mo 28,34⟨erst⟩ ein goldenes Glöckchen, dann einen Granatapfel ⟨und wieder⟩ ein goldenes Glöckchen und einen Granatapfel ringsum an dem Saum des Oberkleides.2Mo 39,12und die dritte Reihe: Hyazinth, Achat und Amethyst;2Mo 28,19und die dritte Reihe: Hyazinth, Achat und Amethyst;Hl 4,4Dein Hals ist wie der Turm Davids, der rund gebaut ist. Tausend Schilde hängen daran, alles Schilde von Helden.Neh 10,13Sakkur, Scherebja, Schebanja,Esr 2,21die Söhne Bethlehem 123;Hl 5,10Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden.Ps 83,14Mein Gott, mache sie gleich der Raddistel, wie Spreu vor dem Wind!Hl 7,5Dein Hals ist wie der Elfenbeinturm, deine Augen ⟨wie⟩ die Teiche in Heschbon am Tor der volkreichen ⟨Stadt⟩, deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.Hes 19,10Deine Mutter glich einem Weinstock, an Wassern gepflanzt; er wurde fruchtbar und voller Ranken vom vielen Wasser.2Mo 39,11die zweite Reihe: Rubin, Saphir und Jaspis;2Mo 28,18die zweite Reihe: Rubin, Saphir und Jaspis;Hl 7,12Komm, mein Geliebter, lass uns aufs Feld hinausgehen! Wir wollen unter Hennasträuchern die Nacht verbringen.2Mo 25,33Drei Kelche in der Form von Mandelblüten seien an dem einen Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩, und drei Kelche in der Form von Mandelblüten am nächsten Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩; so sei es an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgehen.Hl 1,3An Duft gar köstlich sind deine Salben; ausgegossenes Salböl ist dein Name. Darum lieben dich die Mädchen.Hes 27,4Dein Gebiet ist im Herzen der Meere; deine Bauleute haben deine Schönheit vollkommen gemacht.Ps 90,6Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt.Hl 2,3»Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten zu sitzen, gelüstet es mich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.«Hes 31,5Darum war ihr Wuchs höher als alle Bäume des Feldes; und ihre Zweige wurden zahlreich und ihre Äste lang von den vielen Wassern, als sie ⟨ihre Zweige⟩ ausbreitete.Neh 7,37die Söhne Lod, Hadid und Ono 721;Sach 4,3und zwei Ölbäume neben ihm, einer zur Rechten des Ölgefäßes und einer auf seiner Linken.1Kön 7,29und auf den Leisten, die zwischen den Sprossen waren, ⟨befanden sich⟩ Löwen, Rinder und Cherubim und auf den Sprossen ebenso; ⟨und⟩ oberhalb und unterhalb der Löwen und der Rinder waren Kränze in gehämmerter Arbeit.2Mo 35,6violetten und roten Purpur, Karmesinstoff, Byssus und Ziegenhaar,Hl 8,5Wer ist sie, die da heraufkommt aus der Wüste, an ihren Geliebten gelehnt? Unter dem Apfelbaum habe ich dich geweckt, dort empfing dich deine Mutter, dort empfing sie dich, die dich gebar.Jes 28,4Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, da verschlingt er sie.Hl 4,3Wie eine karmesinrote Schnur sind deine Lippen, und dein Mund ist anmutig. Wie eine Granatapfelscheibe ⟨schimmert⟩ deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.1Mo 49,12die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch.Hl 2,12Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserm Land.1Kön 7,26Seine Dicke war eine Handbreit und sein Rand wie der Rand eines Bechers gearbeitet, als Lilienblüte; es fasste zweitausend Bat.Hl 7,14Die Liebesäpfel geben ⟨ihren⟩ Duft, und an unserer Tür sind allerlei auserlesene Früchte, frische und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.Ps 148,9Ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern!Ps 129,6Mögen sie sein wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausreißt,Jak 1,10der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.1Kön 7,49und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken vor dem Hinterraum, aus gediegenem Gold; und die Blüten, die Lampen und die Dochtscheren aus Gold;1Mo 10,17und den Hewiter und den Arkiter und den Siniter2Sam 1,19Deine Zierde, Israel, liegt erschlagen auf deinen Höhen! Wie sind die Helden gefallen!2Mo 37,19Drei Kelche in der Form von Mandelblüten waren an dem einen Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩, und drei Kelche in der Form von Mandelblüten an dem nächsten Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩; so war es an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgingen.Offb 22,2In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, ⟨war der⟩ Baum des Lebens, der zwölf⟨mal⟩ Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes ⟨sind⟩ zur Heilung der Nationen.Neh 12,14von Malluch: Jonatan; von Schebanja: Josef;Neh 10,5Hattusch, Schebanja, Malluch,Spr 30,13eine Generation – wie hochmütig ihre Augen und überheblich ihre Wimpern –;2Mo 9,31Der Flachs und die Gerste zwar waren zerschlagen; denn die Gerste ⟨stand in⟩ Ähren und der Flachs in Blüte.2Mo 39,13und die vierte Reihe: Türkis, Onyx und Nephrit; ⟨sie waren⟩ mit goldenen Einfassungen umgeben in ihren Einsetzungen.Esr 2,33die Söhne Lod, Hadid und Ono 725;Hi 8,12Noch treibt es Knospen, noch ist es nicht zum Schneiden reif, da verdorrt es ⟨schon⟩ vor allem anderen Gras.Jes 55,13Statt der Dornsträucher werden Wacholderbäume aufschießen, und statt der Brennnesseln schießen Myrten auf. Und es wird dem HERRN zum Ruhm, zu einem ewigen Denkzeichen sein, das nicht ausgelöscht wird.1Mo 29,17Leas Augen waren matt; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen.Hi 40,21Unter Lotosbüschen lagert er im Versteck von Rohr und Sumpf.Hos 14,7Seine Triebe sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Ölbaum und sein Geruch wie der des Libanon.Jos 19,20Rabbit, Kischjon und Ebez,2Mo 39,24Am ⟨unteren⟩ Saum des Oberkleides aber brachten sie Granatäpfel aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff an, gezwirnt.Ps 104,12An ihnen wohnen die Vögel des Himmels, aus dichtem Laub lassen sie ihre Stimme erschallen.