2Sam 18,23⟨Er aber antwortete:⟩ Komme, was ⟨will⟩, ich laufe. Da sagte er zu ihm: Lauf! Und Ahimaaz lief den Weg durch die Ebene des Jordan und überholte den Kuschiter.1Kor 9,26Ich laufe nun so, nicht wie ins Ungewisse; ich kämpfe so, nicht wie einer, der in die Luft schlägt;Jes 32,20Glücklich ihr, die ihr an allen Wassern sät und Rind und Esel freien Lauf lasst!Spr 6,14wer Verkehrtheit ⟨trägt⟩ in seinem Herzen, Böses schmiedet zu aller Zeit, freien Lauf lässt dem Zank.2Tim 4,7Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt;2Sam 18,27Da sagte der Wächter: ⟨Soviel⟩ ich sehe, gleicht der Lauf des ersten dem Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Da sagte der König: Das ist ein guter Mann, er kommt, um eine gute Botschaft ⟨zu melden⟩.Spr 16,28Ein Mann der Falschheit lässt dem Zank freien Lauf, und ein Verleumder entzweit Vertraute.Spr 6,19wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank zwischen Brüdern.2Kön 4,26Nun lauf ihr doch entgegen und sage zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Sie sagte: Gut!Sach 2,8Und er sprach zu ihm: Lauf, rede zu diesem jungen Mann: Eine offene Stadt wird Jerusalem bleiben wegen der Menge an Menschen und Vieh in seiner Mitte.Jer 2,25Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: »Es ist umsonst, nein! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen laufe ich nach.«Apg 13,25Als aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: Was ihr meint, dass ich sei, bin ich nicht, sondern siehe, es kommt einer nach mir, dem ich nicht würdig bin, die Sandale an den Füßen zu lösen.1Sam 20,36Und er sagte zu seinem Jungen: Lauf und such die Pfeile, die ich abschieße! Während der Junge hinlief, schoss er den Pfeil über ihn hinaus.Apg 20,24Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.2Mo 22,4Wenn jemand ein Feld oder einen Weinberg abweiden lässt und seinem Vieh ⟨dabei⟩ freien Lauf lässt, sodass es auf dem Feld eines anderen weidet, dann soll er vom Besten seines Feldes und vom Besten seines Weinbergs erstatten.Jer 8,6Ich habe achtgegeben und gehört: Sie reden, was nicht recht ist. Da ist keiner, der seine Bosheit bereut und sagt: Was habe ich getan! Alle wenden sie sich ⟨weiter ab⟩ in ihrem Lauf wie ein in den Kampf stürmendes Pferd.Gal 2,2Ich zog aber einer Offenbarung zufolge hinauf und legte ihnen das Evangelium vor, das ich unter den Nationen predige, den Angesehenen aber besonders, damit ich nicht etwa vergeblich laufe oder gelaufen bin.2Chr 21,15Du aber wirst eine schwere Krankheit erleiden, eine Krankheit deiner Eingeweide, bis deine Eingeweide im Laufe der Zeit infolge der Krankheit heraustreten werden.Pred 9,11Ferner sah ich unter der Sonne, dass nicht die Schnellen den Lauf ⟨gewinnen⟩ und nicht die Helden den Krieg und auch nicht die Weisen ⟨das⟩ Brot und auch nicht die Verständigen ⟨den⟩ Reichtum und auch nicht die Kenntnisreichen die Beliebtheit, sondern Zeit und Geschick trifft sie alle.Apg 21,1Als wir aber abfuhren, nachdem wir uns von ihnen losgerissen hatten, kamen wir geraden Laufs nach Kos, am folgenden Tag aber nach Rhodos und von da nach Patara.Jer 23,10Denn das Land ist voll von Ehebrechern – denn wegen des Fluches vertrocknet das Land, verdorren die Weideplätze der Steppe –, und ihr Lauf ist Bosheit, und ihre Stärke ist Unrecht.2Chr 21,19Und es geschah im Laufe der Zeit, und zwar zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, dass seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten; und er starb unter großen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand, wie ⟨es⟩ für seine Väter einen Brand ⟨gemacht hatte⟩.Lk 20,30und der zweiteSpr 7,8der geht über die Straße hin zu ihrer Ecke, den Weg zu ihrem Haus betritt erHebr 12,13und »macht gerade Bahn für eure Füße!«, damit das Lahme nicht abirrt, sondern vielmehr geheilt wird.1Thess 5,17Betet unablässig!Jes 41,3Er jagt ihnen nach, zieht wohlbehalten einher, berührt den Weg nicht mit seinen Füßen.2Chr 11,8und Gat und Marescha und SifJoe 2,7Wie Helden rennen sie, wie Kriegsleute ersteigen sie die Mauer; und sie ziehen, jeder auf seinem Weg, und ihre Pfade verlassen sie nicht;Spr 10,17Ein Pfad zum Leben ist, wer auf Zucht achtet; wer aber die Mahnung unbeachtet lässt, leitet in die Irre.Jes 2,15über jeden hohen Turm und über jede steile Mauer;Am 2,15Der den Bogen führt, hält nicht stand, der Schnellfüßige rettet ⟨sich⟩ nicht, und der auf dem Pferd reitet, rettet sein Leben nicht.Spr 7,22Er folgt ihr augenblicklich, so wie ein Stier zur Schlachtung geht, wie in die Fessel hüpft der Hirsch,Hi 33,11Er legt meine Füße in den Block, überwacht alle meine Pfade. –Hl 2,8Horch, mein Geliebter! Siehe, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel.Jes 2,14über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel;4Mo 32,35und Atrot-Schofan und Jaser und JogbohaSpr 3,23Dann gehst du sicher deinen Weg, dein Fuß stößt nirgends an.Hi 37,12Und das ⟨zieht⟩ ringsumher, sich hin und her wendend nach seiner klugen Steuerung, um auszuführen alles, was er ihnen gebietet, über der Fläche des Erdkreises.Hes 1,14Und die lebenden Wesen liefen hin und her, sodass es aussah wie Blitze.Spr 2,15deren Pfade krumm sind, die in die Irre gehen auf ihren Bahnen,Spr 4,12Wenn du gehst, wird dein Schreiten nicht beengt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht stürzen.Jer 12,5Wenn du mit Fußgängern läufst und sie dich ⟨schon⟩ ermüden, wie willst du ⟨dann⟩ mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich ⟨nur⟩ im Land des Friedens sicher fühlst, wie willst du es ⟨dann⟩ machen in der Pracht des Jordan?Spr 9,6Lasst fahren die Torheit und lebt und schreitet einher auf dem Weg der Einsicht!Hi 9,8der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen des Meeres;Spr 26,14Die Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule auf seinem Bett.Spr 30,29Drei sind es, die stattlich schreiten, und vier, die stattlich einhergehen:Ps 104,23Der Mensch geht aus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend.Spr 4,26Gib acht auf die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien geordnet!Spr 8,2Oben auf den Höhen am Weg, da wo die Pfade sich kreuzen, hat sie sich ⟨wartend⟩ aufgestellt.Jer 31,39Und die Messschnur wird weiter fortlaufen geradeaus über den Hügel Gareb und sich nach Goa wenden.Mk 14,42Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, der mich überliefert, ist nahe.Jes 62,10Zieht hindurch, zieht hindurch durch die Tore! Bereitet den Weg des Volkes! Bahnt, bahnt die Straße, reinigt sie von Steinen! Richtet ein Feldzeichen auf über den Völkern!Ps 18,37Du schaffst Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt.Hi 24,2Die Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und bringt sie auf die Weide.Hi 40,23Siehe, der Strom schwillt mächtig an – er hastet nicht davon. Er fühlt sich sicher, ⟨selbst⟩ wenn ein Jordan gegen sein Maul hervorbricht.Ps 19,3Ein Tag sprudelt dem anderen Kunde zu, und eine Nacht meldet der anderen Kenntnis –Ps 114,4Die Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie Lämmer.1Kor 9,24Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber einer den Preis empfängt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt!Neh 11,35Lod und Ono ⟨und⟩ im Tal der Handwerker.Ps 37,23Vom HERRN her werden eines Mannes Schritte gefestigt, und an seinem Weg hat er Gefallen;Jos 18,18und ging hinüber zum Berghang, der der Steppe im Norden gegenüber⟨liegt⟩, und lief hinab zur Steppe.Hi 9,25Und meine Tage sind schneller dahingeeilt als ein Läufer, sie sind entflohen, haben nichts Gutes gesehen.Ps 46,5Des Stromes Läufe erfreuen die Stadt Gottes, die heiligste der Wohnungen des Höchsten.Ri 5,22Ja, da stampften die Hufe der Pferde vom Rennen, vom Rennen ihrer Hengste.Joh 20,4Die beiden aber liefen zusammen, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zu der Gruft;Spr 6,18ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet, Füße, die eilig dem Bösen nachlaufen,Spr 6,5Reiße dich los wie die Gazelle aus der Hand ⟨des Jägers⟩ und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers!Hl 3,2»Aufstehn will ich denn, will die Stadt durchstreifen, die Straßen und die Plätze, will ihn suchen, den meine Seele liebt.« Ich suchte ihn und fand ihn nicht.5Mo 2,13Nun macht euch auf und zieht über den Bach Sered! Und wir zogen über den Bach Sered.Hi 41,8Eins fügt sich ans andere, und kein Hauch dringt dazwischen,Spr 8,20Auf dem Pfad der Gerechtigkeit gehe ich, mitten auf den Steigen des Rechts,Mt 26,46Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, nahe ist gekommen, der mich überliefert.Gal 5,25Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns dem Geist folgen!Jer 46,9Steigt hinauf, ihr Pferde, fahrt wie toll, ihr Wagen! Und ausziehen sollen die Helden, Kusch und Put, die den Schild fassen, und die Luditer, die den Bogen fassen ⟨und⟩ spannen!2Sam 23,38Ira, der Jitriter; Gareb, der Jitriter;Hi 9,11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht; und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.Spr 9,15um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade:Est 9,8und Porata und Adalja und AridataHl 8,14Enteile, mein Geliebter, und tu es der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!Spr 21,5Die Pläne des Fleißigen ⟨führen⟩ nur zum Gewinn; aber jeder, der hastig ist, erreicht nur Mangel.Pred 1,5Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht ⟨unter⟩, und sie strebt ihrem Ort zu, wo sie ⟨wieder⟩ aufgeht.Spr 4,27Bieg nicht ab zur Rechten noch zur Linken, lass weichen deinen Fuß vom Bösen!Hi 36,28den die Wolken niederrieseln ⟨und⟩ träufeln auf die vielen Menschen.Hi 39,21Es scharrt in der Ebene und freut sich an ⟨seiner⟩ Kraft; es zieht aus, den Waffen entgegen.1Chr 8,14und Achjo, Schaschak und JeremotSpr 7,11Leidenschaftlich ist sie und unbändig, zu Hause haben ihre Füße keine Ruhe.Pred 1,6Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden. Immer wieder sich wendend geht er ⟨dahin⟩, und zu seinem Ausgangspunkt kehrt der Wind zurück.2Mo 35,12die Lade und ihre Stangen, die Deckplatte und den verhüllenden Vorhang;Spr 30,19Der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres und der Weg eines Mannes mit einem Mädchen. –Jes 57,2er geht ein zum Frieden. Sie ruhen auf ihren Lagerstätten, ⟨jeder,⟩ der seinen geraden ⟨Weg⟩ geht.Spr 5,6Damit du auf den Pfad des Lebens nur nicht achtgibst, sind unstet ihre Bahnen, ⟨und⟩ du erkennst es nicht.Joe 2,8und keiner drängt den anderen, sie ziehen, jeder auf seiner Bahn; und sie stürzen zwischen den Waffen hindurch, ⟨ihr Zug⟩ bricht nicht ab.Hi 15,23Er irrt umher nach Brot – wo ⟨ist es⟩? Er hat erkannt, dass sich neben ihm ⟨schon⟩ ein finsterer Tag bereithält.Röm 13,13Lasst uns anständig wandeln wie am Tag; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Eifersucht;Hi 29,7Ging ich durch das Tor in die Stadt hinauf, stellte ich meinen Sitz auf dem ⟨öffentlichen⟩ Platz auf.Spr 24,33Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten, um auszuruhen, –1Thess 5,21prüft aber alles, das Gute haltet fest!Joh 10,12Wer Lohnarbeiter und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht zu eigen hat, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf raubt und zerstreut sie –,Spr 2,13⟨von denen,⟩ die da verlassen die geraden Pfade, um auf finsteren Wegen zu gehen,