Ps 22,21Entreiß dem Schwert mein Leben, mein einziges, der Gewalt des Hundes!Spr 26,11Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei, ⟨so ist⟩ ein Tor, der seine Narrheit wiederholt.Phil 3,2Seht auf die Hunde, seht auf die bösen Arbeiter, seht auf die Zerschneidung!Spr 26,17Der packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.Ps 59,7Am Abend kehren sie wieder, heulen wie Hunde und umkreisen die Stadt.Ps 68,24damit du deinen Fuß in Blut badest, die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil habe.«Ps 22,17Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.Ps 59,15Und am Abend kehren sie wieder, heulen wie Hunde und umkreisen die Stadt.Pred 9,4Ja, wer noch all den Lebenden zugesellt ist, ⟨für den⟩ gibt es Hoffnung. Denn selbst ein lebendiger Hund ist besser ⟨daran⟩ als ein toter Löwe!Mk 7,28Sie aber antwortete und spricht zu ihm: Ja, Herr, auch die Hunde essen unter dem Tisch von den Krumen der Kinder.1Sam 24,15Hinter wem zieht der König von Israel her? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzelnen Floh!Jes 56,10Seine Wächter sind blind, sie alle erkennen nichts. Sie alle sind stumme Hunde, die nicht bellen können. Sie träumen, liegen da, lieben den Schlummer.2Sam 9,8Da warf er sich nieder und sagte: Was ist dein Knecht, dass du dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin?Jes 56,11Und die Hunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung. Und das sind Hirten! Sie kennen keine Einsicht. Sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder seinem ⟨ungerechten⟩ Gewinn zu, ohne Ausnahme:1Kön 21,23Und auch über Isebel hat der HERR geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Vormauer von Jesreel.Offb 22,15Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.Mt 15,27Sie aber sprach: Ja, Herr; doch es essen ja auch die Hunde von den Krumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen.Lk 16,21und er begehrte, sich mit den Abfällen vom Tisch des Reichen zu sättigen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre.2Kön 9,10Isebel aber sollen die Hunde fressen auf dem Feld von Jesreel, und da wird niemand sein, der begräbt. Und er öffnete die Tür und floh.1Kön 21,24Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf ⟨freiem⟩ Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen.Jes 13,22Wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern. Und seine Zeit steht nahe bevor, und seine Tage werden nicht verlängert werden.2Mo 11,7Aber gegen keinen von den Söhnen Israel wird ⟨auch nur⟩ ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten.1Kön 21,19Und rede zu ihm und sage: So spricht der HERR: Hast du gemordet und auch ⟨fremdes Gut⟩ in Besitz genommen? Und rede zu ihm: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen die Hunde dein Blut, ja deines, lecken.2Petr 2,22Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrt wieder um zu seinem eigenen Gespei und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.2Sam 16,9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen ⟨dürfen⟩? Lass mich doch hinübergehen und ihm den Kopf abhauen!1Kön 16,4Wer von Bascha in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer von ihm auf ⟨freiem⟩ Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen.1Sam 17,43Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern.2Kön 8,13Da sagte Hasaël: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er eine so große Sache tun könnte? Elisa aber sagte: Der HERR hat mich dich sehen lassen als König über Aram.Jer 15,3Denn ich bestelle über sie vier Arten ⟨von Verderben⟩, spricht der HERR: das Schwert zum Umbringen und die Hunde zum Herumzerren und die Vögel des Himmels und die Tiere der Erde zum Fressen und zum Vertilgen.1Kön 14,11Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat es geredet.1Kön 22,38Und als man den Wagen am Teich von Samaria⟨, wo die Huren sich wuschen,⟩ abspülte, da leckten die Hunde sein Blut, und die Huren badeten ⟨darin⟩ nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte.Ri 7,5Da führte er das Volk ans Wasser hinab. Und der HERR sprach zu Gideon: Jeden, der mit seiner Zunge vom Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle gesondert für sich; und auch jeden, der sich auf seine Knie niederlässt, um zu trinken!2Kön 9,36Und sie kamen zurück und berichteten es ihm. Da sagte er: Das ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tischbiter, geredet hat: Auf dem Feld von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen;Jes 66,3Wer ein Rind schlachtet, ist ⟨wie⟩ einer, der einen Menschen erschlägt; wer ein Schaf opfert, ist ⟨wie⟩ einer, der einem Hund das Genick bricht; wer Speisopfer opfert: es ist Schweineblut; wer Weihrauch als Gedächtnisopfer darbringt, ist ⟨wie⟩ einer, der Unheil segnet. Wie diese ihre eigenen Wege gewählt haben und ihre Seele an ihren Scheusalen Gefallen hat,1Tim 3,4der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hältPs 55,14sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,Lk 20,30und der zweiteMt 18,12Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins von ihnen sich verirrte, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen und geht hin und sucht das irrende?Lk 15,4Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eins von ihnen verloren hat, lässt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?Hebr 3,2der treu ist dem, der ihn ⟨dazu⟩ gemacht hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause!Ps 73,22da war ich dumm und verstand nicht; ⟨wie⟩ ein Tier war ich bei dir.Jer 5,8Feiste, geile Pferde sind sie; sie wiehern, jeder nach der Frau seines Nächsten.1Mo 32,16dreißig säugende Kamele mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselhengste.5Mo 14,14und alle Raben nach ihrer Art3Joh 1,5Geliebter, treu handelst du in dem, was du an den Brüdern, sogar an fremden, tust1Mo 7,14sie und alle Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, nach ihrer Art und alle Vögel nach ihrer Art, jeder Vogel jeglichen Gefieders.4Mo 31,45und 30 500 EselHi 31,10⟨dann⟩ soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen über ihr niederknien!2Chr 11,8und Gat und Marescha und Sif2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,1Mo 18,7Und Abraham lief zu den Rindern und nahm ein Kalb, zart und gut, und gab es dem Knecht; und der beeilte sich, es zuzubereiten.Mk 7,27Und er sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder satt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden hinzuwerfen.Hl 5,10Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden.Röm 1,31Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.4Mo 23,24Siehe, ein Volk; wie eine Löwin steht es auf, und wie ein Löwe erhebt es sich. Es legt sich nicht nieder, bis es die Beute verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat!5Mo 23,19Du sollst keinen Hurenlohn und ⟨kein⟩ Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen für irgendein Gelübde; denn auch diese beiden sind ein Gräuel für den HERRN, deinen Gott.2Tim 3,2denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,1Mo 9,10und mit jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, von allen Tieren der Erde.Spr 23,28ja, sie lauert wie ein Räuber, und sie vermehrt die Treulosen unter den Menschen.Hl 2,8Horch, mein Geliebter! Siehe, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel.Lk 19,30und sprach: Geht hin in das Dorf gegenüber, und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Fohlen darin angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es ⟨her⟩!3Mo 11,15alle Raben nach ihrer Art1Petr 1,8den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, ⟨über den⟩ ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt;2Mo 20,10aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst ⟨an ihm⟩ keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore ⟨wohnt⟩.2Chr 4,15das eine Meer und die zwölf Rinder darunterLk 15,6und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir! Denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.Spr 1,3um anzunehmen Zucht ⟨mit⟩ Einsicht, ⟨dazu⟩ Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit,1Kor 13,7sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.1Mo 2,23Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.2Tim 2,13wenn wir untreu sind – er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.Spr 19,6Viele umschmeicheln den Edlen, und jeder ist der ⟨beste⟩ Freund des freigebigen Mannes.Ps 12,2Rette, HERR! – denn der Getreue ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern.Jak 3,8die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen; ⟨sie ist⟩ ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.Jos 19,20Rabbit, Kischjon und Ebez,Jes 7,21An jenem Tag wird es geschehen, da wird einer eine junge Kuh und zwei Schafe am Leben erhalten.Neh 12,15von Harim: Adna; von Merajot: Helkai;Spr 8,33Hört auf Zucht und werdet weise, lasst sie niemals fahren!5Mo 5,14aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst ⟨an ihm⟩ keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore ⟨wohnt⟩, damit dein Sklave und deine Sklavin ruhen wie du.Joh 4,18denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin hast du wahr geredet.Rut 3,7Als Boas nun gegessen und getrunken hatte und sein Herz fröhlich wurde, da kam er, um sich am Ende des Getreidehaufens hinzulegen. Da kam sie leise, deckte sein Fußende auf und legte sich hin.2Sam 12,3Der Arme hatte aber nichts als nur ein einziges kleines Lamm, das er gekauft hatte. Und er ernährte es, und es wurde groß bei ihm, zugleich mit seinen Kindern. Von seinem Bissen aß es, aus seinem Becher trank es, und in seinem Schoß schlief es. Es war ihm wie eine Tochter.1Kön 3,8Und dein Knecht ist inmitten deines Volkes, das du erwählt hast, eines großen Volkes, das wegen ⟨seiner⟩ Menge nicht gezählt noch berechnet werden kann.Hi 24,5Siehe, ⟨scheu wie⟩ Wildesel in der Wüste ziehen sie hinaus an ihr Werk, suchen nach Nahrung ⟨in⟩ der Steppe als Brot für die Kinder.Kla 4,3Selbst Schakale reichen die Brust, säugen ihre Jungen. ⟨Doch⟩ die Tochter meines Volkes ist grausam geworden wie die Strauße in der Wüste.Spr 3,12Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.Lk 15,30da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren durchgebracht hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.Joh 10,11Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.1Mo 1,24Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und ⟨wilde⟩ Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.Ps 32,9Seid nicht wie ein Ross, wie ein Maultier, ohne Verstand; mit Zaum und Zügel ist seine Kraft zu bändigen, sonst nahen sie dir nicht.Ps 19,4ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.Hl 2,9Mein Geliebter gleicht einer Gazelle oder einem jungen Hirsch. Siehe, da steht er vor unserer Hauswand, schaut durch die Fenster herein, blickt durch die Gitter.Joh 10,1Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Hof der Schafe hineingeht, sondern anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.Offb 12,18Und er stand auf dem Sand des Meeres.2Mo 2,2Und die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Als sie sah, dass er schön war, verbarg sie ihn drei Monate ⟨lang⟩.2Mo 9,17⟨Doch⟩ du verhältst dich noch immer hochmütig gegen mein Volk, dass du sie nicht ziehen lässt.3Mo 22,19zum Wohlgefallen ⟨Gottes⟩ für euch ⟨soll er sie darbringen⟩: ohne Fehler, männlich, von den Rindern, von den Schafen oder von den Ziegen.Neh 7,37die Söhne Lod, Hadid und Ono 721;Jes 5,29Ihr Gebrüll ist wie das einer Löwin, sie brüllt wie die Junglöwen. Und sie knurrt und packt die Beute und bringt sie in Sicherheit, und kein Retter ist da.Esr 2,8die Söhne Sattu 945;Mt 10,36und des Menschen Feinde ⟨werden⟩ seine eigenen Hausgenossen ⟨sein⟩.