Mt 10,36und des Menschen Feinde ⟨werden⟩ seine eigenen Hausgenossen ⟨sein⟩.Eph 2,19So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.Gal 6,10Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!Mt 10,25Es ist dem Jünger genug, dass er wird wie sein Lehrer und der Sklave wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebul genannt haben, wie viel mehr seine Hausgenossen!Kol 3,18Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt!1Tim 5,8Wenn aber jemand für die Seinen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.Mi 7,6Denn der Sohn behandelt den Vater verächtlich, die Tochter erhebt sich gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; die Feinde eines Mannes sind seine ⟨eigenen⟩ Hausgenossen.2Kor 5,8wir sind aber guten Mutes und möchten lieber ›ausheimisch‹ vom Leib und ›einheimisch‹ beim Herrn sein.Ps 55,14sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,1Tim 3,4der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hältHi 22,8Und dem Mann der Faust gehört das Land, und der Angesehene darf darin wohnen.Ps 109,11Der Wucherer umgarne alles, was er hat, Fremde mögen seinen Erwerb rauben!Kol 1,19denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnenSpr 3,29Schmiede nicht Böses gegen deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt! –5Mo 15,3Den Ausländer magst du drängen. Was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen,Spr 19,6Viele umschmeicheln den Edlen, und jeder ist der ⟨beste⟩ Freund des freigebigen Mannes.Spr 14,20Selbst seinem Nächsten ist der Arme verhasst, aber die Freunde des Reichen sind zahlreich.Kla 5,2Unser Erbteil ist Fremden zugefallen, unsere Häuser Ausländern.Hi 19,15Die Schutzbefohlenen meines Hauses und meine Mägde halten mich für einen Fremden; ein Ausländer bin ich in ihren Augen geworden.2Kor 6,9als Unbekannte und Wohlbekannte; als Sterbende, und siehe, wir leben; als Gezüchtigte und ⟨doch⟩ nicht getötet;Ps 49,3Söhne der Einfachen wie der Vornehmen, Reiche und Arme miteinander!2Kor 5,9Deshalb setzen wir auch unsere Ehre darein, ob ›einheimisch‹ oder ›ausheimisch‹, ihm wohlgefällig zu sein.3Mo 25,45Und auch von den Kindern der Beisassen, die als Fremde bei euch wohnen, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrer Sippe, die bei euch ist, die sie in eurem Land gezeugt haben; und sie mögen euch zum Eigentum sein,Ps 84,5Glücklich sind, die in deinem Haus wohnen. Stets werden sie dich loben. //Ri 19,22Als sie nun ihr Herz guter Dinge sein ließen, siehe, da umringten die Männer der Stadt, ruchlose Männer, das Haus, trommelten gegen die Tür und sagten zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, wir wollen ihn erkennen!Spr 25,17Mache deinen Fuß selten im Haus deines Nächsten, damit er dich nicht satt wird und dich hasst!Ps 50,18Sahst du einen Dieb, so befreundetest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft.Spr 5,10Sonst sättigen Fremde sich noch an deinem Vermögen, an deinem mühsam Erworbenen in eines Ausländers Haus;5Mo 8,12dass nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnstOb 1,7Bis an die Grenze haben dich getrieben alle deine Bundesgenossen; betrogen, überwältigt haben dich deine Freunde; ⟨die⟩ dein Brot ⟨aßen⟩, sie legten eine Fußangel unter dir aus: »Es ist keine Einsicht in ihm.«Tit 1,8sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, enthaltsam,1Mo 34,23Ihre Herden und ihr Besitz und all ihr Vieh, werden die nicht uns gehören? Nur lasst uns ihnen zu Willen sein, und sie werden bei uns wohnen.Hi 31,32Der Fremde musste nicht im Freien übernachten, ich öffnete dem Wanderer mein Tor.Mt 20,11Als sie den aber empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn2Mo 12,4Wenn aber das Haus für ein Lamm nicht zahlreich genug ist, dann nehme er es mit seinem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten ⟨wohnt⟩, nach der Zahl der Seelen; nach dem Maß dessen, was jeder isst, sollt ihr ihn auf das Lamm anrechnen.Mi 2,8Aber längst ⟨schon⟩ lehnt sich mein Volk als Feind auf: Vom Oberkleid zieht ihr den Mantel denen aus, die sorglos vorübergehen, die vom Krieg zurückgekehrt sind;Zef 1,9An jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt, ⟨alle,⟩ die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug füllen.3Mo 19,33Und wenn ein Fremder bei dir – in eurem Land – als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.Ps 44,14Du machst uns unseren Nachbarn zum Hohn, zu Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.Spr 18,24Manche Gefährten schlagen sich, aber mancher Freund ist anhänglicher als ein Bruder.Spr 14,14Von seinen Wegen wird satt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, ⟨wird satt⟩ der gute Mann.Phlm 1,2und Aphia, der Schwester, und Archippus, unserem Mitkämpfer, und der Gemeinde, die in deinem Haus ist:Spr 19,4Reichtum verschafft immer mehr Freunde; aber der Geringe – sein Freund trennt sich ⟨von ihm⟩.Phlm 1,17Wenn du mich nun für ⟨deinen⟩ Gefährten hältst, so nimm ihn auf wie mich!1Petr 4,9Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren!Sach 12,14alle übrigen Sippen, Sippe um Sippe für sich und ihre Frauen für sich.Ps 88,19Du hast mir entfremdet Freund und Nachbarn. Meine Bekannten sind Finsternis.Phlm 1,11der dir einst unnütz war, jetzt aber dir und mir nützlich ist.Mt 24,43Das aber erkennt: Wenn der Hausherr gewusst hätte, in welcher Wache der Dieb kommt, so hätte er wohl gewacht und nicht zugelassen, dass in sein Haus eingebrochen wird.Apg 15,18was von jeher bekannt ist.Röm 12,16Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst!Ps 88,9Meine Bekannten hast du von mir entfernt, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen.Joh 1,11Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an;Spr 14,10Das Herz kennt sein eigenes Leid, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.Tit 1,11denen man den Mund stopfen muss, die ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren, was sich nicht gehört.Mk 12,39und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern ⟨lieben⟩;Jer 9,3Hütet euch, ein jeder vor seinem Freund, und setzt auf keinen Bruder Vertrauen! Denn jeder Bruder treibt Hinterlist, und jeder Freund geht als Verleumder umher.Spr 29,5Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Fangnetz vor seinen Schritten aus.5Mo 22,2Wenn aber dein Bruder nicht nahe bei dir ⟨wohnt⟩ oder du ihn nicht kennst, dann sollst du es in dein Haus aufnehmen, und es soll bei dir sein, bis dein Bruder es sucht. Dann gib es ihm zurück!Ps 31,12Vor allen meinen Bedrängern bin ich zum Hohn geworden, auch meinen Nachbarn gar sehr, und zum Schrecken meinen Bekannten; die mich auf der Straße sehen, fliehen vor mir.1Tim 5,13Zugleich aber lernen sie auch, müßig in den Häusern umherzulaufen, nicht allein aber müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, indem sie reden, was sich nicht gehört.Apg 28,30Er aber blieb zwei ganze Jahre in seiner eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen;Apg 28,7In der Umgebung jenes Ortes aber besaß der Erste der Insel, mit Namen Publius, Ländereien; der nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage freundlich.Spr 11,29Wer sein Haus zerrüttet, wird Wind erben; und der Narr wird zum Sklaven dessen, der weisen Herzens ist.Ps 65,5Glücklich, den du erwählst und nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden gesättigt werden mit dem Gut deines Hauses, dem Heiligen deines Tempels.1Tim 3,8Ebenso die Diener; ehrbar, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,3Mo 21,2außer an seiner Blutsverwandtschaft, die ihm nahesteht: an seiner Mutter und an seinem Vater, seinem Sohn, seiner Tochter und seinem BruderSpr 12,9Besser, wer gering geachtet ist, aber einen Knecht hat, als wer vornehm tut, aber Mangel an Brot hat.Spr 15,27Sein Haus zerrüttet, wer unrechten Gewinn macht; wer aber ⟨Bestechungs⟩geschenke hasst, wird leben.Lk 15,6und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir! Denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.2Kor 5,6So ⟨sind wir⟩ nun allezeit guten Mutes und wissen, dass wir, während ›einheimisch‹ im Leib, wir vom Herrn ›ausheimisch‹ sindHebr 3,2der treu ist dem, der ihn ⟨dazu⟩ gemacht hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause!4Mo 26,16von Osni die Sippe der Osniter; von Eri die Sippe der Eriter;Spr 27,10Deinen Freund und deines Vaters Freund lass nicht fahren und geh nicht in deines Bruders Haus am Tag deiner Not! Besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.2Mo 12,49Ein Gesetz soll gelten für den Einheimischen und für den Fremdling, der sich mitten unter euch aufhält.Spr 19,7Alle Brüder des Armen hassen ihn; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Er jagt Worten nach, die nichts sind.Ps 79,4Wir sind ein Hohn geworden unseren Nachbarn, ein Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.Hi 27,18Er hat sein Haus gebaut wie die Motte und der Laubhütte gleich, die ein Wächter ⟨sich⟩ macht.Hebr 13,2Die Gastfreundschaft vergesst nicht! Denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.Spr 29,24Wer mit einem Dieb teilt, hasst sein Leben; er hört den Fluch, aber zeigt es nicht an.Apg 10,6Dieser herbergt bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meer ist.Apg 28,2Die Eingeborenen aber erwiesen uns eine nicht gewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle zu sich wegen des eingetretenen Regens und wegen der Kälte.Hi 30,5Aus der Gemeinschaft werden sie vertrieben. Man schreit über sie wie über den Dieb.Jes 56,5denen gebe ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen, besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen werde ich ihnen geben, der nicht ausgelöscht werden soll.Ps 113,8um ihn sitzen zu lassen bei Edlen, bei den Edlen seines Volkes.2Tim 3,6Denn von diesen sind die, die sich in die Häuser schleichen und Frauen verführen – die mit Sünden beladen sind, von mancherlei Begierden getrieben werden,Spr 17,2Ein verständiger Knecht wird Herr über einen schandbaren Sohn, und mitten unter den Brüdern wird er die Erbschaft teilen.Spr 9,15um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade:Hes 11,15Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft, ⟨sind es⟩ und das ganze Haus Israel insgesamt, zu denen die Bewohner von Jerusalem sagen: Sie sind fern von dem HERRN; uns ist dieses Land zum Besitz gegeben!Röm 16,5und die Gemeinde in ihrem Haus! Grüßt Epänetus, meinen Geliebten, welcher der Erstling Asiens ist für Christus!Mk 5,3der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner mehr binden,3Mo 11,15alle Raben nach ihrer ArtSpr 14,9Schuld macht Narren frech, aber unter den Aufrichtigen ist Wohlgefallen.Jer 22,13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Obergemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und ihm seinen Lohn nicht gibt,Jes 30,5⟨doch⟩ jeder wird zuschanden an einem Volk, das ihm nichts nutzt, das nicht zur Hilfe und nicht zum Nutzen, sondern zur Schande und auch zur Schmach ⟨dient⟩. –1Mo 34,10und bleibt bei uns wohnen, und das Land soll ⟨offen⟩ vor euch liegen! Bleibt, verkehrt darin, und macht euch darin ansässig!1Thess 2,15die sowohl den Herrn Jesus als auch die Propheten getötet und uns verfolgt haben und Gott nicht gefallen und allen Menschen feindlich sind,Spr 28,22Ein missgünstiger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt.Spr 30,26die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch legen sie im Felsen ihre Wohnungen an;Hi 24,16Man bricht im Dunkeln in die Häuser ein. Bei Tage schließen sie sich ein, Licht kennen sie nicht.