Apg 2,27denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen noch zugeben, dass dein Heiliger Verwesung sieht.Offb 20,14Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.Lk 16,23Und als er im Hades seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von Weitem und Lazarus in seinem Schoß.Offb 1,18und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.Lk 10,15Und du, Kapernaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhöht werden? Bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden.Apg 2,31hat er voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, dass er weder im Hades zurückgelassen worden ist noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat.Offb 20,13Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.Mt 16,18Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.Offb 6,8Und ich sah: Und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ⟨ist⟩ »Tod«; und der Hades folgte ihm. Und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.Mt 11,23Und du, Kapernaum, ⟨meinst du,⟩ du werdest etwa bis zum Himmel erhöht werden? Bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden; denn wenn in Sodom die Wunderwerke geschehen wären, die in dir geschehen sind, es wäre geblieben bis auf den heutigen Tag.Ps 18,12Er machte Finsternis zu seinem Versteck, zu seiner Hütte rings um sich her Wasserdunkel, dichtes Gewölk.Spr 30,16Der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die an Wasser nie satt wird, und das Feuer, das nie sagt: Genug!Hi 17,13Nichts hoffe ich mehr! Der Scheol ist mein Haus, in der Finsternis habe ich mein Lager ausgebreitet.Neh 10,18Ater, Hiskia, Asur,Jes 14,15Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.Kla 3,6Er ließ mich wohnen in Finsternissen, wie die Toten der Urzeit.Jud 1,6und Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter Finsternis verwahrt,Hi 22,11oder Finsternis, ⟨in der⟩ du nichts sehen kannst, und Wasserflut, die dich bedeckt.2Petr 3,6durch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging.Ps 107,10Die Bewohner des Dunkels und der Finsternis ⟨lagen⟩ gefesselt in Elend und Eisen:1Kön 11,17da floh Hadad, er und ⟨einige⟩ edomitische Männer von den Knechten seines Vaters mit ihm, um nach Ägypten zu ⟨ent⟩kommen; Hadad aber war ⟨damals⟩ ein sehr junger Mann.2Sam 22,48der Gott, der mir Rache gab und mir die Völker unterwarfJes 24,17Grauen und Grube und Garn über dich, Bewohner der Erde!Hi 10,22in das Land, schwarz wie die Dunkelheit, ⟨das Land⟩ der Finsternis – ⟨da ist⟩ keine Ordnung –, und ⟨selbst⟩ das Hellwerden ist ⟨dort⟩ wie Dunkelheit!Spr 7,27Ein Weg zum Scheol ist ihr Haus, der hinabführt zu den Kammern des Todes.Ps 88,7Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen.Jes 14,11In den Scheol hinabgestürzt ist deine Pracht und der Klang deiner Harfen. Maden sind unter dir zum Lager ausgebreitet, und Würmer sind deine Decke.1Sam 2,6Der HERR tötet und macht lebendig; er führt in den Scheol hinab und wieder herauf.Jud 1,13wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.1Chr 8,15und Sebadja und Arad und EderJes 8,22und wird zur Erde blicken: Und siehe, ⟨da ist⟩ Not und Finsternis, bedrängendes Dunkel, und in dichte Finsternis ist man hineingestoßen.Ps 63,10Jene aber, die ⟨mir⟩ zum Verderben nach meinem Leben trachten, werden in die Tiefen der Erde hinsinken.2Petr 2,4Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in finsteren Höhlen des Abgrundes gehalten und zur Aufbewahrung für das Gericht überliefert hat;Mk 5,3der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner mehr binden,Ps 30,4HERR, du hast mein Leben aus dem Scheol heraufgeholt, hast mich am Leben erhalten ⟨und bewahrt⟩ vor dem Hinabfahren zur Grube.1Chr 1,21und Hadoram und Usal und DiklaPs 55,16Der Tod überrasche sie, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol; denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.1Mo 10,27und Hadoram und Usal und Dikla2Petr 1,4durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid:1Chr 11,41Uria, der Hetiter; Sabad, der Sohn Achlais;4Mo 16,33Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen gehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung weggerafft.Neh 7,21die Söhne Ater, von Hiskia, 98;Esr 2,16die Söhne Ater, von Hiskia, 98;Hi 24,19Dürre und Hitze raffen Schneewasser weg; ⟨so⟩ der Scheol ⟨alle⟩, die gesündigt haben.Ps 49,15Wie Schafe weidet sie der Tod, sie sinken zum Scheol hinab; und am Morgen herrschen die Aufrichtigen über sie; ihre Gestalt zerfällt, der Scheol ist ihre Wohnung.Esr 2,24die Söhne Asmawet 42;2Sam 22,10Er neigte den Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.Ps 18,10Er neigte den Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.1Chr 1,51Und Hadad starb. Und Fürsten von Edom waren: Fürst Timna, Fürst Alwa, Fürst Jetet,Ps 71,20Der du uns viele und unheilvolle Nöte hast sehen lassen, du wirst uns wieder beleben und uns aus den Tiefen der Erde wieder heraufführen.1Tim 6,16der allein Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, auch nicht sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen.Jes 26,13HERR, unser Gott, über uns haben außer dir ⟨andere⟩ Herren geherrscht; allein durch dich haben wir an deinen Namen gedacht.Hi 24,18Leicht ⟨treibt⟩ er ⟨dahin wie⟩ auf der Oberfläche des Wassers, verflucht wird ihr ⟨Feld⟩stück auf Erden; nicht ⟨mehr⟩ schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.1Petr 5,11Ihm sei die Macht in Ewigkeit! Amen.Ps 89,12Dein ist der Himmel, und dein ist die Erde. Die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet.Ps 18,48der Gott, der mir Rache gab und mir die Völker unterwarf,Mt 6,10dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden!Mt 23,33Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?2Sam 22,12Und er machte Finsternis rings um sich her zur Hütte, das Sieb des ⟨Himmels⟩wassers, dichtes Gewölk.Kol 1,13er hat uns gerettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.Gal 1,4der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreißt aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,Spr 15,11Scheol und Abgrund ⟨liegen offen⟩ vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder!Ps 143,3Denn der Feind verfolgt meine Seele, tritt zu Boden mein Leben, lässt mich wohnen in Finsternissen gleich den Toten der Urzeit.Hi 38,17Sind dir die Tore des Todes aufgedeckt worden, und hast du die Tore der Finsternis gesehen?Hi 20,26Alle Finsternis ist aufgespart für seine aufgesparten ⟨Schätze⟩. Ein Feuer, das nicht angefacht ist, wird ihn fressen. Übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übrig geblieben ist.Hi 28,3Man setzt der Finsternis ein Ende und durchforscht bis zur äußersten Grenze das Gestein der Dunkelheit und Finsternis.Jes 14,9Der Scheol drunten ist in Bewegung deinetwegen, in Erwartung deiner Ankunft. Er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Mächtigen der Erde, er lässt von ihren Thronen alle Könige der Nationen aufstehen.2Sam 22,8Da wankte und bebte die Erde; die Grundfesten des Himmels erzitterten und wankten, denn er war ⟨von Zorn⟩ entbrannt.Hes 26,20dann lasse ich dich hinabfahren mit denen, die in die Grube hinabfahren zum Volk der Urzeit, und lasse dich in den Tiefen ⟨unter⟩ der Erde wohnen, in den Trümmerstätten von der Vorzeit her, mit denen, die in die Grube hinabgefahren sind, damit du nicht ⟨mehr⟩ bewohnt wirst und erstehst im Land der Lebenden.Hes 32,23⟨Assur,⟩ dem seine Gräber in der tiefsten Grube gegeben worden sind, und sein Aufgebot ist rings um sein Grab her ⟨begraben⟩. Sie alle sind Erschlagene, durchs Schwert Gefallene, die ⟨einst⟩ Schrecken verbreiteten im Land der Lebenden.Ps 44,20dass du uns ⟨so⟩ zermalmt hast am Ort der Schakale und uns bedeckt mit Finsternis.Hi 9,6der aufstört die Erde von ihrer Stätte, dass ihre Säulen erzittern;Hi 26,5⟨Vor Gott⟩ beben die Schatten unter dem Wasser und seinen Bewohnern.2Chr 24,7Denn Atalja, die Gottlosigkeit ⟨in Person⟩, ⟨und⟩ ihre Söhne sind in das Haus Gottes eingebrochen und haben auch alle heiligen Gaben des Hauses des HERRN für die Baalim verwendet. –5Mo 28,23Und dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird Erz sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen.1Chr 1,3Henoch, Metuschelach, Lamech,Röm 1,29erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede,Spr 2,18Denn zum Tod senkt sich ihr Haus und zu den Schatten ihre Bahnen.Hi 11,8Himmelhoch ⟨sind sie⟩ – was kannst du tun? – tiefer als der Scheol – was kannst du erkennen?Mt 27,52und die Grüfte öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt,Ps 49,16Gott aber wird mein Leben erlösen von der Gewalt des Scheols; denn er wird mich aufnehmen. //Nah 1,8Doch mit einer überschwemmenden Flut wird er ihrem Ort ein Ende machen, und Finsternis wird seine Feinde verfolgen.1Chr 1,46Und Huscham starb; und an seiner Stelle wurde Hadad, der Sohn Bedads, König, der Midian schlug im Gebiet Moabs; und der Name seiner Stadt war Awit.Hi 25,2Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen.Hes 31,17Auch sie fuhren mit ihr in den Scheol hinab zu den vom Schwert Erschlagenen, und es kamen um, die in ihrem Schatten wohnten, mitten unter den Nationen.Kol 1,12dem Vater danksagend, der euch fähig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht;Hi 26,6Nackt ⟨liegt⟩ der Scheol vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund.Ps 7,6so verfolge der Feind meine Seele und erreiche sie, er trete mein Leben zu Boden und strecke meine Ehre hin in den Staub. //Hi 24,22⟨Gott⟩ erhält durch seine Kraft den Mächtigen am Leben; der steht auf, auch ⟨wenn⟩ er ⟨schon⟩ des Lebens nicht mehr sicher war.1Mo 25,15Hadad und Tema, Jetur, Nafisch und Kedma.1Chr 8,17Und Sebadja und Meschullam und Hiski und Heber2Chr 20,9Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht oder Pest oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich – denn dein Name ist in diesem Haus – und schreien zu dir um Hilfe aus unserer Bedrängnis, dann wirst du hören und retten.Mt 13,39der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.Hi 3,5Dunkel und Finsternis sollen ihn für sich fordern, Regenwolken sollen sich über ihm lagern, Verfinsterungen des Tages ihn erschrecken!Hebr 11,38Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen und Höhlen und den Klüften der Erde.Spr 5,5Ihre Füße steigen hinab zum Tod, auf den Scheol halten ihre Schritte zu.Hes 41,23Und der Tempelraum hatte zwei Türen, und das Heiligtum hatteHes 31,15So spricht der Herr, HERR: Am Tag, als sie in den Scheol hinabfuhr, habe ich um ihretwillen die Tiefe in Trauer versetzt, ich habe ⟨sie⟩ verhüllt und ihre Ströme zurückgehalten; die großen Wasser wurden gehemmt, und den Libanon hüllte ich in Trauer um ihretwillen, alle Bäume des Feldes wurden um ihretwillen ohnmächtig.1Kön 11,14Und der HERR ließ Salomo einen Widersacher erstehen, den Edomiter Hadad; der war vom königlichen Geschlecht in Edom.Neh 7,10die Söhne Arach 652;