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Elberfelder Bibel

Lk 12,15 Er sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn ⟨auch⟩ wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe.Eph 5,3 Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen entspricht;Ps 10,3 Denn der Gottlose rühmt ⟨sich⟩ wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet den HERRN.Mk 7,22 Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut, Torheit;2Petr 2,3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen; denen das Gericht seit Langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.1Kor 6,10 noch Diebe noch Habsüchtige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes erben.2Petr 2,14 sie haben Augen voller ⟨Begier nach⟩ einer Ehebrecherin und lassen von der Sünde nicht ab, indem sie ungefestigte Seelen anlocken; sie haben ein in der Habsucht geübtes Herz, Kinder des Fluches;Mt 6,19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Fraß zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen;Jes 57,17 Wegen der Sünde seiner Habsucht zürnte ich und schlug es, indem ich mich verbarg und erzürnt war; doch es ging abtrünnig auf dem Weg seines Herzens.Kol 3,5 Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!Eph 5,5 Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger – er ist ein Götzendiener – ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes.1Kor 5,10 nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.Röm 1,29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede,1Thess 2,5 Denn weder sind wir jemals mit schmeichelnder Rede aufgetreten, wie ihr wisst, noch mit einem Vorwand für Habsucht – Gott ist Zeuge –,1Kor 5,11 Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit einem solchen nicht einmal zu essen.Spr 28,22 Ein missgünstiger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt.Spr 28,25 Der Habgierige erregt Streit; wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt.Spr 13,4 Gierig ist die Seele des Faulen, doch ist nichts da; aber die Seele der Fleißigen wird reichlich gesättigt.1Tim 6,9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken.Hi 18,12 Sein Reichtum wird zum Hunger, und das Verderben steht an seiner Seite bereit.Jak 4,2 Ihr begehrt und habt nichts; ihr tötet und neidet und könnt nichts erlangen; ihr streitet und führt Krieg. Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet;Hi 20,21 Vor seiner Fressgier gab es kein Entrinnen; darum wird sein Wohlstand keinen Bestand haben.Spr 13,7 Da ist einer, der sich reich stellt, und hat gar nichts; ⟨und⟩ einer, der sich arm stellt, und hat doch viel Besitz.Ps 109,11 Der Wucherer umgarne alles, was er hat, Fremde mögen seinen Erwerb rauben!Lk 1,53 Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.Spr 13,11 Schnell erworbener Besitz wird ⟨schnell⟩ weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ⟨ihn⟩.Hi 5,5 Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und selbst aus den Dornhecken holt er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappen Durstige.Pred 5,9 Wer Geld liebt, wird des Geldes nicht satt, und wer den Reichtum liebt, nicht des Ertrages. Auch das ist Nichtigkeit. –Spr 13,23 Reichlich Nahrung ⟨bringt⟩ der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.Pred 5,12 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück aufbewahrt wird.Mk 12,44 Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.Spr 10,15 Der Besitz des Reichen ist seine feste Stadt, das Verderben der Geringen ist ihre Armut.Spr 11,24 Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, ⟨und es gereicht ihm⟩ nur zum Mangel.Spr 12,27 Nicht erjagt die Lässigkeit ihr Wild; aber kostbarer Besitz eines Menschen ist es, wenn er fleißig ist.Kla 1,11 All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Nahrung hin, um sich am Leben zu halten. Siehe, HERR, und schau, wie verachtet ich bin!Ps 34,11 Junglöwen darben und hungern, aber die den HERRN suchen, entbehren kein Gut.Jer 17,11 ⟨Wie⟩ ein Rebhuhn, das brütet, ohne gelegt zu haben, ⟨so⟩ ist, wer Reichtum erwirbt, aber nicht mit Recht; in der Mitte seiner Tage muss er ihn lassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein.Pred 6,2 Ein Mensch, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt, und seiner Seele fehlt nichts von allem, was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es. Das ist Nichtigkeit und ein schlimmes Übel. –Spr 6,30 Verachtet man nicht ⟨schon⟩ den Dieb, auch wenn er ⟨nur⟩ stiehlt, um den Bauch sich zu füllen, weil Hunger ihn treibt?Spr 21,26 Den ganzen Tag giert er voller Begierde, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.Spr 30,8 Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich das Brot, das ich brauche, genießen,Spr 21,25 Die Begierde des Faulen bringt ihm den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.Mt 13,12 denn wer hat, dem wird gegeben und überreichlich gewährt werden; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.Pred 6,7 Alles Mühen des Menschen ist für seinen Mund, und doch wird seine Begierde nicht gestillt.Spr 24,34 und wie ein Landstreicher kommt deine Armut, und dein Mangel wie ein unverschämter Mann.Spr 5,10 Sonst sättigen Fremde sich noch an deinem Vermögen, an deinem mühsam Erworbenen in eines Ausländers Haus;Spr 6,11 und schon kommt wie ein Landstreicher deine Armut und dein Mangel wie ein unverschämter Mann.Ps 49,7 Sie vertrauen auf ihr Vermögen und rühmen sich der Größe ihres Reichtums.Jak 4,3 ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr übel bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.Spr 18,1 Wer sich absondert, sucht ⟨sein⟩ Begehren, gegen alle Umsicht platzt er los.Hi 20,22 In der Fülle seines Überflusses wird er in Bedrängnis geraten; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen.Spr 27,20 Scheol und Abgrund werden nicht satt, und die Augen des Menschen werden nicht satt.1Tim 6,5 ständige Zänkereien von Menschen, die in der Gesinnung verdorben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ⟨ein Mittel⟩ zum Gewinn.Spr 28,16 ⟨Mancher⟩ Fürst ist ohne Verstand und reich an Erpressungen; wer ⟨aber⟩ unrechtmäßigen Gewinn hasst, wird ⟨seine⟩ Tage verlängern.Spr 27,7 Der Satte tritt Honig ⟨mit Füßen⟩; aber dem Hungrigen ist alles Bittere süß.2Kor 8,15 wie geschrieben steht: »Wer viel ⟨sammelte⟩, hatte keinen Überfluss, und wer wenig ⟨sammelte⟩, hatte keinen Mangel.«Ps 50,12 Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Fülle.2Kor 8,2 dass bei großer Bewährung in Bedrängnis sich der Überschwang ihrer Freude und ihre tiefe Armut als überreich erwiesen haben in dem Reichtum ihrer Aufrichtigkeit ⟨im Geben⟩.Spr 28,8 Wer seinen Besitz durch Zins und durch Aufschlag vermehrt, sammelt ihn für den, der sich über die Geringen erbarmt.Mi 2,2 Begehren sie Felder, sie rauben ⟨sie⟩, und Häuser, sie nehmen ⟨sie⟩ weg; und sie üben Gewalt am Mann und seinem Haus, am Menschen und seinem Erbteil.Ps 73,12 Siehe, dies sind Gottlose und, immer sorglos, erwerben sie sich Vermögen.1Kor 10,24 Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.5Mo 8,12 dass nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnst1Tim 5,6 Die aber in Üppigkeit lebt, ist lebendig tot.Hes 4,17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und miteinander verschmachten und in ihrer Schuld dahinschwinden.Lk 21,4 Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben; diese aber hat aus ihrem Mangel heraus den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.Spr 28,27 Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird reich an Flüchen.Hes 22,25  dessen Obere in seiner Mitte sind wie ein brüllender Löwe, der Beute reißt. Seelen fressen sie, Reichtum und Kostbarkeiten nehmen sie, seine Witwen lassen sie zahlreich werden in seiner Mitte.Ps 59,16 Sie schweifen umher nach Speise; wenn sie nicht satt werden, knurren sie.Lk 12,21 So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott.2Tim 3,2 denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,Jud 1,16 Diese sind Murrende, die mit dem Schicksal hadern und nach ihren Begierden wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und sie bewundern Personen um des Vorteils willen.Eph 4,19 sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier.Lk 15,16 Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine fraßen; und niemand gab ⟨sie⟩ ihm.Hab 2,9 Weh dem, der unrechten Gewinn macht – ⟨zum⟩ Unheil für sein Haus! –, um sein Nest in der Höhe anzulegen, um sich ⟨damit⟩ vor der Hand des Unheils zu retten!Spr 21,20 Ein begehrenswerter Schatz und Öl ist an der Wohnstätte des Weisen, ein törichter Mensch aber verschlingt es.Hag 1,6 Ihr habt viel gesät, aber wenig eingebracht; ihr esst, aber werdet nicht satt; ihr trinkt, aber seid noch durstig; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn in einen durchlöcherten Beutel.Pred 5,10 Wenn das Gut sich mehrt, so mehren sich die, die davon zehren. Und welchen Nutzen hat sein Besitzer, als dass seine Augen es ansehen? –Spr 13,8 Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.Jer 5,27 Wie ein Käfig voll Vögel, so sind ihre Häuser voll Betrug; darum sind sie groß und reich geworden.Spr 21,5 Die Pläne des Fleißigen ⟨führen⟩ nur zum Gewinn; aber jeder, der hastig ist, erreicht nur Mangel.Spr 21,6 Erwerb von Schätzen durch eine lügnerische Zunge ist ⟨wie⟩ verwehter Dunst, eine Falle des Todes.2Kor 8,3 Denn nach Vermögen, ich bezeuge es, und über Vermögen waren sie aus eigenem Antrieb willigLk 16,21 und er begehrte, sich mit den Abfällen vom Tisch des Reichen zu sättigen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre.Spr 14,14 Von seinen Wegen wird satt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, ⟨wird satt⟩ der gute Mann.Spr 21,17 Dem Mangel verfällt, wer Festfreude liebt; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.Mk 4,19 und die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.Spr 15,27 Sein Haus zerrüttet, wer unrechten Gewinn macht; wer aber ⟨Bestechungs⟩geschenke hasst, wird leben.Spr 18,11 Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer – in seiner Einbildung.Pred 6,1 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und schwer ⟨lastet⟩ es auf dem Menschen:2Kor 8,20 denn wir suchen das zu verhüten, dass uns jemand übel nachredet dieser reichen Gabe wegen, die von uns besorgt wird;1Tim 6,10 Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. –2Petr 2,10 besonders aber die, die in befleckender Begierde dem Fleisch nachlaufen und Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie schrecken nicht davor zurück, Herrlichkeiten zu lästern,Spr 28,20 Ein zuverlässiger Mann ist reich an Segnungen; wer aber hastet, um es zu Reichtum zu bringen, bleibt nicht ungestraft.Spr 23,6 Iss nicht das Brot des Missgünstigen und sei nicht begierig auf seine Leckerbissen!2Kor 8,14 In der jetzigen Zeit ⟨diene⟩ euer Überfluss dem Mangel jener, damit auch der Überfluss jener für euren Mangel dient, damit Gleichheit entsteht;Spr 11,16 Eine anmutige Frau erlangt Ehre, aber ein Thron der Schande ist eine Frau, die Redlichkeit hasst. Den Faulen fehlt es an Besitz, die Fleißigen aber erlangen Reichtum.1Kor 11,21 Denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken.Röm 2,8 denen jedoch, die von Selbstsucht ⟨bestimmt⟩ und der Wahrheit ungehorsam sind, der Ungerechtigkeit aber gehorsam, Zorn und Grimm.Ps 62,11 Vertraut nicht auf Erpressung, und betrügt euch nicht durch Raub; wenn der Reichtum wächst, richtet euer Herz nicht darauf!