Suche "gras" in der Bibel

Elberfelder Bibel

Jes 40,7 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt, denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Fürwahr, das Volk ist Gras.1Petr 1,24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen;Ps 104,14 Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der ErdeSpr 27,25 Ist das Heu geerntet und erscheint frisches Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge,Ps 37,2 Denn wie das Gras werden sie schnell verdorren und wie das grüne Kraut verwelken.Ps 102,5 Wie Gras ist abgemäht und verdorrt mein Herz, denn ich habe vergessen, mein Brot zu essen.Ps 129,6 Mögen sie sein wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausreißt,Hi 40,15 Sieh doch den Behemot, den ich mit dir gemacht habe! Gras frisst er wie das Rind.Jes 37,27 Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden schreckerfüllt und zuschanden. Sie waren ⟨wie⟩ Kraut des Feldes und grünes Gras, ⟨wie⟩ Gras auf den Dächern, das vor dem Ostwind verdorrt.Hi 8,12 Noch treibt es Knospen, noch ist es nicht zum Schneiden reif, da verdorrt es ⟨schon⟩ vor allem anderen Gras.Hi 6,5 Schreit ein Wildesel beim frischen Gras, oder brüllt ein Stier bei seinem Futter?Ps 102,12 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, ich verdorre wie Gras.Ps 106,20 Sie vertauschten ihre Herrlichkeit mit dem Bild eines Stieres, der Gras frisst.2Kön 19,26 Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden mit Schrecken erfüllt und zuschanden; sie waren ⟨wie⟩ Kraut des Feldes und grünes Gras, ⟨wie⟩ Gras auf den Dächern, das vor dem Ostwind verdorrt.Ps 103,15 Der Mensch – wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er.Ps 90,5 Du schwemmst sie hinweg, ⟨sie sind wie⟩ ein Schlaf, sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst.Jer 14,5 Ja, auch die Hirschkuh auf dem Feld gebiert und lässt ⟨ihr Kalb im Stich⟩; denn kein Gras ist da.Jes 40,8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt. Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.Mk 4,28 Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.Jes 40,6 Eine Stimme spricht: Rufe! Und ich sage: Was soll ich rufen? – Alles Fleisch ist Gras, und all seine Anmut wie die Blume des Feldes.Lk 12,28 Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, Kleingläubige!Ps 147,8 Ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen bereitet der Erde; der Gras sprossen lässt auf den Bergen;Ps 92,8 Wenn die Gottlosen sprossen wie Gras und alle Übeltäter blühen, ⟨dann nur,⟩ damit sie vernichtet werden für immer.Jes 15,6 Ja, die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden. Ja, verdorrt ist das Gras, verwelkt das Kraut; das Grün ist nicht mehr da.1Mo 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.Jes 35,7 Und die Wüstenglut wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. An der Stelle, wo die Schakale lagerten, wird Gras sowie Rohr und Schilf sein.Spr 19,12 Wie das Knurren eines Junglöwen ist die Wut des Königs, aber wie Tau auf dem Gras ist sein Wohlgefallen.Joh 6,10 Jesus sprach: Macht, dass die Leute sich lagern! Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten sich nun die Männer, an Zahl etwa fünftausend.Mt 6,30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, ⟨wird er das⟩ nicht viel mehr euch ⟨tun⟩, ihr Kleingläubigen?1Mo 1,12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.Dan 4,12 Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Vom Tau des Himmels mag er benetzt werden, und mit den Tieren soll er teilhaben am Gras der Erde!Offb 9,4 Und es wurde ihnen gesagt, dass sie nicht dem Gras der Erde, auch nicht irgendetwas Grünem, auch nicht irgendeinem Baum Schaden zufügen sollten, sondern den Menschen, die nicht das Siegel Gottes an den Stirnen haben.Jes 51,12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkind, das ⟨wie⟩ Gras dahingegeben wird,Jak 1,11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras verdorren lassen, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; so wird auch der Reiche in seinen Wegen dahinschwinden.Jes 66,14 Ihr werdet es sehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Gebeine werden sprossen wie das junge Gras. Und die Hand des HERRN wird sich an seinen Knechten zeigen, aber seine Feinde wird er bedrohen.Dan 4,30 Zu derselben Stunde wurde das Wort an Nebukadnezar erfüllt: Er wurde von den Menschen ausgestoßen und aß Gras wie die Rinder, und sein Leib wurde benetzt vom Tau des Himmels, bis sein Haar wie Adlerfedern wuchs und seine Nägel wie Vogelkrallen.Dan 4,29 Und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein; man wird dir Gras zu essen geben wie den Rindern. Und es werden sieben Jahre über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es verleiht, wem er will.Mt 14,19 Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und dankte; und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber ⟨gaben sie⟩ den Volksmengen.1Kön 18,5 Und Ahab sagte zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen! Vielleicht findet sich ⟨noch etwas⟩ Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten können und nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen.Dan 4,22 Man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein. Man wird dir Gras zu essen geben wie den Rindern, und vom Tau des Himmels lässt man dich benetzen. Und es werden sieben Jahre über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.Jes 5,24 Darum, wie des Feuers Zunge die Stoppeln verzehrt und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie haben das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verschmäht.Offb 8,7 Und der erste posaunte: und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen. Und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.Dan 5,21 Und er wurde von den Menschenkindern ausgestoßen, und sein Herz wurde dem der Tiere gleich, und seine Wohnung war bei den Wildeseln. Man gab ihm Gras zu essen wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt – bis er erkannte, dass der höchste Gott Macht hat über das Königtum der Menschen und dass er darüber einsetzt, wen er will.1Mo 9,3 Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut – ⟨hiermit⟩ gebe ich es euch alles.Hi 30,4 sie, die Salzkraut pflücken am Gesträuch und deren Brot die Ginsterwurzel ist.Hl 7,8 Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.Hl 7,3 Dein Schoß ist eine runde Schale. Nie mangle es ihr an Mischwein! Dein Leib ist ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.Ps 92,15 Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün,Hes 16,7 und wachse wie das Gewächs des Feldes! Und du wuchsest heran und wurdest groß, und du gelangtest zu höchster Anmut; die Brüste rundeten sich, und dein Haar wuchs reichlich; aber du warst nackt und bloß.1Mo 49,20 Von Asser: Fettes ist sein Brot; und er, königliche Leckerbissen gibt er.1Mo 3,18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen!Hi 21,24 Seine Schenkel sind voll Fett, und das Mark seiner Gebeine ist ⟨wohl⟩getränkt.Spr 13,23 Reichlich Nahrung ⟨bringt⟩ der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.Hi 39,8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.Hi 36,16 Auch dich lockt er fort aus dem Rachen der Not, unbeengte Weite ist dein Platz, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.Hes 34,3 Die Milch genießt ihr, und mit der Wolle kleidet ihr euch, das fette Vieh schlachtet ihr – die Herde weidet ihr nicht.Hi 6,6 Wird Fades ohne Salz gegessen? Oder ist Geschmack in dem Schleim um den Dotter?Hes 24,4 Lege seine ⟨Fleisch⟩stücke zusammen hinein, lauter gute Stücke, Lende und Schulter; auserlesene Knochen fülle ein!Hi 38,27 um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des frischen Grases?Ps 105,35 Sie fraßen alles Kraut in ihrem Land, sie fraßen die Frucht ihres Bodens.1Mo 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ⟨hiermit⟩ gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;Hi 15,27 Denn er hat sein Gesicht bedeckt mit seinem Fett und Speck an der Lende angesetzt,3Mo 9,19 und die Fettstücke von dem Stier und von dem Widder den Fettschwanz und was ⟨die Eingeweide⟩ bedeckt und die Nieren und den Lappen der Leber.1Kön 5,3 zehn fette Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe ohne die Hirsche und Gazellen und Damhirsche und die gemästeten Vögel.Lk 15,16 Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine fraßen; und niemand gab ⟨sie⟩ ihm.Jes 32,12 An die Brust schlägt man sich wegen der prächtigen Fluren, wegen des fruchtbaren Weinstocks,4Mo 29,3 und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl; drei Zehntel zum Stier, zwei Zehntel zum WidderHl 4,13 Was dir entsprosst, ist ein Lustgarten von Granatapfelbäumen samt köstlichen Früchten, Hennasträuchern samt Narden,Jak 1,10 der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.2Mo 25,4 violetter und roter Purpur, Karmesinstoff, Byssus und Ziegenhaar,4Mo 11,6 und nun ist unsere Kehle vertrocknet; gar nichts ist da, nur auf das Manna ⟨sehen⟩ unsere Augen.Ps 128,2 Denn essen wirst du die Arbeit deiner Hände. Heil dir! Gut steht es um dich.Jak 5,5 Ihr habt auf der Erde in Üppigkeit gelebt und geschwelgt; ihr habt eure Herzen gemästet an einem Schlachttag.Ps 65,12 Du hast das Jahr deiner Güte gekrönt, und deine Spuren triefen von Fett.4Mo 15,9 dann soll man zu dem jungen Rind als Speisopfer drei Zehntel Weizengrieß darbringen, gemengt mit einem halben Hin Öl;Spr 27,7 Der Satte tritt Honig ⟨mit Füßen⟩; aber dem Hungrigen ist alles Bittere süß.Ps 72,16 Überfluss an Getreide soll im Land sein; auf dem Gipfel der Berge soll es wogen; wie der Libanon sei seine Frucht; sie sollen hervorblühen aus der Stadt wie das Kraut der Erde.Hes 19,11 Und er bekam starke Zweige, ⟨geeignet⟩ für Herrscherzepter, und sein Wuchs erhob sich empor zwischen das dichte Laub ⟨der Bäume⟩; und er wurde sichtbar durch seine Höhe, durch die Menge seiner Ranken.5Mo 11,15 Und ich werde für dein Vieh Kraut auf dem Feld geben, und du wirst essen und satt werden.4Mo 28,28 und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier, zwei Zehntel zu jedem Widder,Ps 58,10 Bevor eure Töpfe den Dornstrauch merken – ob grün oder Glut, er wird ihn fortwirbeln!Hi 8,11 Schießt Schilfrohr auf, wo kein Sumpf ist? Wächst Riedgras empor ohne Wasser?3Mo 7,24 Und das Fett von Aas und das Fett von Zerrissenem kann verwendet werden zu allerlei Werk; aber ihr dürft es auf keinen Fall essen.1Mo 41,18 Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und sie weideten im Riedgras.Ps 83,14 Mein Gott, mache sie gleich der Raddistel, wie Spreu vor dem Wind!2Mo 28,22 Mache an der Brusttasche gedrehte Ketten in Seilerarbeit, aus reinem Gold;3Mo 3,10 die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ⟨und⟩ das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.3Mo 3,4 die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ⟨und⟩ das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.Joe 2,22 Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes! Denn es grünen die Weideplätze der Steppe. Denn der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag.Ps 73,4 Denn keine Qualen ⟨haben sie bei⟩ ihrem Tod, und wohlgenährt ist ihr Leib.1Mo 41,2 Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, schön von Aussehen und fett an Fleisch, und sie weideten im Riedgras.1Chr 4,40 Und sie fanden fette und gute Weide und ein Land, geräumig nach beiden Seiten hin und ruhig und still; denn die, die früher dort gewohnt hatten, waren von Ham.Kla 4,8 Dunkler als Ruß ist ⟨jetzt⟩ ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; runzlig ist ihre Haut auf ihren Knochen, sie ist dürr geworden wie Holz.4Mo 29,14 und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier von den dreizehn Stieren, zwei Zehntel zu jedem Widder von den zwei Widdern3Mo 11,21 Nur dieses dürft ihr essen von allem geflügelten Kleingetier, das auf vieren geht: was Unterschenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen.Spr 13,11 Schnell erworbener Besitz wird ⟨schnell⟩ weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ⟨ihn⟩.4Mo 13,20 und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und seid mutig und nehmt ⟨etwas⟩ von der Frucht des Landes! Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.3Mo 4,9 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ⟨und⟩ das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen,5Mo 12,22 Gerade wie die Gazelle und der Hirsch gegessen werden, so magst du es essen; der Unreine und der Reine mögen es gleichermaßen essen.5Mo 14,4 Das sind die Tiere, die ihr essen dürft: Rind, Schaf und Ziege,