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Elberfelder Bibel

Hebr 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe. –2Kor 12,4 dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die auszusprechen einem Menschen nicht zusteht.Apg 8,39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden.1Thess 4,17 danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.2Kor 12,2 Ich weiß von einem Menschen in Christus, dass er vor vierzehn Jahren – ob im Leib, weiß ich nicht, oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es –, dass dieser bis in den dritten Himmel entrückt wurde.Offb 12,5 Und sie gebar einen Sohn, ein männliches ⟨Kind⟩, der alle Nationen hüten soll mit eisernem Stab; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron.Spr 18,1 Wer sich absondert, sucht ⟨sein⟩ Begehren, gegen alle Umsicht platzt er los.Ps 124,7 Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller. Die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen.Hi 28,4 Man bricht einen Schacht fern von dem ⟨droben⟩ Wohnenden. Vergessen von dem Fuß⟨, der oben geht,⟩ baumeln sie, fern von den Menschen schweben sie.Ps 88,9 Meine Bekannten hast du von mir entfernt, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen.Hi 20,8 Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird weggescheucht wie eine Vision in der Nacht.Spr 23,5 Wenn du deine Augen darauf richtest, ist er nicht ⟨mehr⟩ da. Denn plötzlich macht er sich Flügel wie ein Adler und fliegt zum Himmel.Spr 6,5 Reiße dich los wie die Gazelle aus der Hand ⟨des Jägers⟩ und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers!Ps 48,6 Sie sahen, da staunten sie; sie wurden bestürzt, ⟨von Angst⟩ fortgetrieben.2Kor 4,9 verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet;Lk 24,31 Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde vor ihnen unsichtbar.Spr 2,13 ⟨von denen,⟩ die da verlassen die geraden Pfade, um auf finsteren Wegen zu gehen,Ps 55,8 Siehe, weithin entflöhe ich, würde nächtigen in der Wüste. //Hi 18,14 Von seinem Zelt, wo er sich sicher fühlte, wird er fortgerissen, und es treibt ihn zum König der Schrecken.Jer 4,25 Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen.Ps 85,4 Du hast zurückgezogen all deinen Grimm, hast dich abgewandt von der Glut deines Zorns.Hes 7,16 Und wenn Entkommene von ihnen entkommen, dann werden sie auf den Bergen sein wie Tauben der Täler; sie alle stöhnen, jeder wegen seiner Schuld.1Joh 4,5 Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus ⟨dem Geist⟩ der Welt, und die Welt hört sie.Ps 31,13 In Vergessenheit bin ich geraten, aus dem Herzen fort wie ein Toter, bin wie ein missratenes Gefäß.Kla 3,44 Du hast dich in eine Wolke gehüllt, sodass kein Gebet hindurchdrang.Hi 36,25 Alle Menschen schauen es ⟨staunend⟩ an, der Sterbliche erblickt es aus der Ferne.Ps 104,7 Vor deinem Schelten floh es, vor dem Schall deines Donners wurde es fortgetrieben.Eph 4,18 ⟨sie sind⟩ verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens;Jes 22,3 All deine Anführer sind miteinander geflohen, ohne einen Bogen⟨schuss⟩ wurden sie gefangen, alle, die man in dir fand, wurden miteinander gefangen, weit fort wollten sie fliehen.Joh 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.Mk 14,50 Und es verließen ihn alle und flohen.Hi 26,9 Er versperrt den Anblick ⟨seines⟩ Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.1Joh 2,19 Von uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber ⟨sie blieben nicht,⟩ damit sie offenbar wurden, dass sie alle nicht von uns sind.Joh 5,13 Der Geheilte aber wusste nicht, wer es war; denn Jesus hatte sich entfernt, weil eine Volksmenge an dem Ort war.Hi 3,18 Sorglos sind ⟨dort⟩ die Gefangenen allesamt, sie hören nicht mehr die Stimme des Treibers.Hl 2,17 Wenn der Tag verhaucht und die Schatten fliehen, wende dich her, mein Geliebter, gleiche einer Gazelle oder einem jungen Hirsch auf den zerklüfteten Bergen!Ps 109,23 Wie ein Schatten, wenn er sich streckt, gehe ich dahin, werde abgeschüttelt wie eine Heuschrecke.Hi 28,21 Verhüllt ist sie vor den Augen alles Lebendigen, und vor den Vögeln des Himmels ist sie verborgen.Hi 27,21 Der Ostwind hebt ihn empor, dass er dahinfährt, und reißt ihn weg von seiner Stätte.Ps 73,7 Es tritt aus dem Fett heraus ihr Auge; sie fahren daher in den Einbildungen des Herzens.Hi 39,29 Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.Jes 24,10 Zertrümmert ist die öde Stadt, verschlossen jedes Haus, sodass niemand hineinkommt.Ps 142,5 Schau zur Rechten und sieh: Ich habe ja niemanden, der etwas von mir wissen will. Verloren gegangen ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.Lk 4,30 Er aber schritt durch ihre Mitte hindurch und ging weg.Jer 25,35 Und verloren ist ⟨all⟩ die Zuflucht für die Hirten und ⟨jedes⟩ Entrinnen für die Mächtigen der Herde.Spr 7,19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist weggegangen, fort auf weite Reise.Hi 3,23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist und den Gott von allen Seiten eingeschlossen hat?Ps 119,155 Fern von den Gottlosen ist Rettung, denn nach deinen Ordnungen suchen sie nicht.2Kor 11,33 und durch ein Fenster wurde ich in einem Korb durch die Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen.Ps 31,23 Ich zwar sagte in meiner Bestürzung: »Ich bin abgeschnitten, fort von deinen Augen.« Doch du hast die Stimme meines Flehens gehört, als ich zu dir schrie.Hl 6,5 Wende deine Augen von mir ab, denn sie verwirren mich! Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die von Gilead herunterhüpfen.Hi 27,19 Reich legt er sich hin, und nichts ist ihm genommen. Er schlägt die Augen auf, da ist es nicht mehr.Ps 80,17 Er ist mit Feuer verbrannt, er ist abgehauen. Vor dem Schelten deines Angesichtes kommen sie um.Spr 27,8 Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so ist ein Mann, der fern von seinem Wohnort schweift.Jer 4,29 Vor dem Geschrei der Reiter und Bogenschützen flieht jede Stadt; sie gehen ins Dickicht und ersteigen die Felsen. Jede Stadt ist verlassen, und kein Mensch wohnt ⟨mehr⟩ darin.2Sam 23,6 Aber die Verruchten sind allesamt wie Dorngestrüpp, das verweht wird; denn mit der Hand fasst man es nicht an.Mk 10,22 Er aber ging, entsetzt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter.5Mo 23,13 Und du sollst einen Platz außerhalb des Lagers haben, dahin kannst du hinausgehen⟨, um auszutreten⟩.Apg 1,9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.Kla 1,3 Gefangen ist Juda weggezogen aus Elend und aus schwerem Sklavendienst. Es wohnt unter den Nationen, findet keinen Rastplatz. Alle seine Verfolger haben es erreicht – mitten in der Bedrängnis.Hi 19,13 Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet.Hi 22,10 Darum sind rings um dich her Fallen, und in Bestürzung versetzt dich plötzlicher SchreckenPs 69,9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.Hi 16,7 Ja, jetzt hat er mich müde gemacht. Du hast meine ganze Umgebung menschenleer gemacht.Ps 19,13 Verirrungen – wer bemerkt sie? Von den verborgenen ⟨Sünden⟩ sprich mich frei!Ps 88,19 Du hast mir entfremdet Freund und Nachbarn. Meine Bekannten sind Finsternis.4Mo 16,21 Sondert euch ab aus der Mitte dieser Gemeinde, ich will sie in einem Augenblick vernichten!Hi 4,13 In beunruhigenden Gedanken⟨, wie sie⟩ aus Visionen in der Nacht ⟨entstehen⟩, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,Hi 28,7 Ein Pfad, den der Raubvogel nicht kennt und den das Auge der Königsweihe nicht erblickt hat –Ri 3,26 Ehud aber war entkommen, während sie zögerten: Er war über die Götterbilder hinausgelangt und entkam nach Seïra.Hi 20,9 Das Auge hat ihn erblickt, doch nun nicht mehr, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr.Ps 18,13 Aus dem Glanz vor ihm zogen seine Wolken vorüber ⟨mit⟩ Hagel und feurigen Kohlen.Jes 29,9 Stutzt und staunt! Seid verblendet und erblindet! Sie sind betrunken, doch nicht vom Wein; sie taumeln, doch nicht vom Rauschtrank.Jes 42,7 blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen ⟨und⟩ aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. –Hes 12,5 Vor ihren Augen durchbrich dir die Mauer, und trage ⟨dein Gepäck⟩ dadurch hinaus!Jer 49,8 Flieht, wendet euch ⟨zur Flucht⟩, verkriecht euch tief, Bewohner von Dedan! Denn Esaus Verderben habe ich über ihn gebracht, die Zeit, da ich ihn heimsuche.Hl 5,6 Ich öffnete meinem Geliebten, aber mein Geliebter hatte sich abgewandt, war weitergegangen. Ich war außer mir, dass er weg war. Ich suchte ihn, doch ich fand ihn nicht. Ich rief ihn, doch er antwortete mir nicht.Jes 10,31 Madmena eilt davon, die Bewohner von Gebim bringen ⟨sich⟩ in Sicherheit.Ps 31,5 Ziehe mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gelegt haben; denn du bist mein Schutz.Hi 9,11 Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht; und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.1Mo 19,20 Siehe doch, diese Stadt da ist nahe, dahin zu fliehen, sie ist ja ⟨nur⟩ klein; ich könnte mich doch dahin retten – ist sie nicht klein? –, damit meine Seele am Leben bleibt.2Tim 2,26 und sie wieder aus dem Fallstrick des Teufels heraus nüchtern werden, nachdem sie von ihm gefangen worden sind für seinen Willen.Joh 10,39 Da suchten sie wieder ihn zu greifen, und er entging ihrer Hand.Ps 139,2 Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern.Nah 2,8 Es steht fest: Sie wird entblößt, sie wird weggeführt! Und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, wobei sie an ihre Brust schlagen.Ps 37,36 und man ging vorbei, siehe, da war er nicht mehr; und ich suchte ihn, doch er war nicht zu finden.Jes 43,17 der ausziehen lässt Wagen und Pferd, Heer und Held – zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht –:Jak 1,24 Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.Ri 5,13 Da zog, was entronnen war, herab zu den Edlen des Volkes. HERR, ziehe herab zu mir mit den Helden!Hi 24,24 Sie kommen hoch – ein wenig, dann ist es aus. Sie werden erniedrigt, wie alle ⟨andern⟩ zusammengerafft und wie der Kopf der Ähre abgeschnitten.Spr 23,34 und du bist wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt im Ausguck am Mast.Am 6,7 Darum ziehen sie jetzt gefangen an der Spitze der Weggeführten fort, und vorbei ist es mit dem Gejohle der sich Räkelnden.Röm 11,20 Richtig; sie sind herausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!Jes 41,3 Er jagt ihnen nach, zieht wohlbehalten einher, berührt den Weg nicht mit seinen Füßen.Kla 3,11 Er ließ mich vom Weg abirren, zerfleischte mich und machte mich menschenleer.Mt 8,33 Die Hüter aber flohen und gingen in die Stadt und verkündeten alles und das von den Besessenen.Hi 8,18 Reißt man ihn aus von seiner Stelle, so verleugnet sie ihn: Ich habe dich nie gesehen!Jes 26,20 Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Zimmer und schließ dein Tor hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis die Verwünschung vorübergeht!Hi 36,16 Auch dich lockt er fort aus dem Rachen der Not, unbeengte Weite ist dein Platz, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.Mk 1,26 Und der unreine Geist zerrte ihn und rief mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.