Ps 102,8Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.Kla 3,28Er sitze einsam und schweige, wenn er es ihm auferlegt.Ps 25,16Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich.Ps 68,7Gott ist es, der Einsame zu Hause wohnen lässt, Gefangene hinausführt ins Glück; Widerspenstige jedoch bleiben in der Dürre.Jes 27,10Denn die befestigte Stadt ist einsam, eine preisgegebene Wohnstätte und verlassen wie die Steppe. Dort weidet der Jungstier, und dort lagert er und frisst ihre Zweige kahl.Kla 1,13Aus der Höhe sandte er Feuer in meine Gebeine und zertrat sie. Er spannte ein Netz für meine Füße, zwang mich zur Umkehr. Er machte mich einsam und allezeit krank.Kla 1,1 Wehe, wie sitzt so einsam da die ⟨einst⟩ volkreiche Stadt! Sie ist einer Witwe gleich geworden, die Große unter den Nationen! Die Fürstin über die Provinzen ist zur Zwangsarbeit erniedrigt!Mi 7,14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbteils, die einsam im Wald wohnt, mitten im Fruchtland, dass sie weiden in Baschan und Gilead wie in den Tagen der Vorzeit!2Sam 13,20Und ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon mit dir ⟨zusammen⟩? Nun denn, meine Schwester, schweig still! Er ist dein Bruder. Nimm dir diese Sache nicht so zu Herzen! Da blieb Tamar, und zwar einsam, im Haus ihres Bruders Absalom.Pred 4,8Da ist einer ⟨allein⟩ und kein Zweiter ⟨bei ihm⟩, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und für all sein Mühen gibt es kein Ende, auch werden seine Augen am Reichtum nicht satt. Für wen mühe ich mich also und lasse meine Seele Gutes entbehren? Auch das ist Nichtigkeit und ein übles Geschäft.Ps 19,4ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.Mk 6,47Und als es Abend geworden, war das Boot mitten auf dem See und er allein auf dem Land.Ps 142,5Schau zur Rechten und sieh: Ich habe ja niemanden, der etwas von mir wissen will. Verloren gegangen ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.Mk 6,32Und sie fuhren in einem Boot allein an einen öden Ort;Spr 14,10Das Herz kennt sein eigenes Leid, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.Spr 18,1Wer sich absondert, sucht ⟨sein⟩ Begehren, gegen alle Umsicht platzt er los.Spr 23,34und du bist wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt im Ausguck am Mast.Jes 3,26Da werden ihre Tore klagen und trauern, und vereinsamt sitzt sie am Boden.3Mo 11,15alle Raben nach ihrer ArtRöm 3,11da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht.5Mo 14,14und alle Raben nach ihrer ArtJer 12,11Man hat es zur Einöde gemacht: verödet trauert es vor mir. Das ganze Land ist verödet, weil niemand es zu Herzen nahm.Röm 12,5so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, einzeln aber Glieder voneinander.Ps 88,9Meine Bekannten hast du von mir entfernt, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen.Pred 4,11Auch wenn zwei ⟨beieinander⟩liegen, so wird ihnen warm. Dem Einzelnen aber, wie soll ihm warm werden?Ps 35,12Sie vergelten mir Böses für Gutes; vereinsamt ist meine Seele.Hi 9,8der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen des Meeres;Spr 5,17Dir allein sollen sie gehören, doch keinem Fremden neben dir.Hi 14,22Sein Fleisch fühlt nur noch für sich selber Schmerz, und seine Seele trauert nur um sich.1Tim 5,5Die aber wirklich Witwe und vereinsamt ist, hofft auf Gott und verharrt in Flehen und Gebeten Nacht und Tag.Kla 1,4Die Wege nach Zion trauern, weil niemand zum Fest kommt. All ihre Tore sind menschenleer, ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist bitter weh.Ps 109,22Denn ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meinem Innern.2Tim 3,3lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,Hi 30,28Trauernd gehe ich einher ohne Sonne. Ich stehe auf in der Versammlung ⟨und⟩ schreie um Hilfe.Ps 88,19Du hast mir entfremdet Freund und Nachbarn. Meine Bekannten sind Finsternis.Spr 27,8Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so ist ein Mann, der fern von seinem Wohnort schweift.Hl 5,6Ich öffnete meinem Geliebten, aber mein Geliebter hatte sich abgewandt, war weitergegangen. Ich war außer mir, dass er weg war. Ich suchte ihn, doch ich fand ihn nicht. Ich rief ihn, doch er antwortete mir nicht.Jer 4,25Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen.Hi 19,14Meine Verwandten bleiben aus, und meine Vertrauten haben mich vergessen.Jes 24,10Zertrümmert ist die öde Stadt, verschlossen jedes Haus, sodass niemand hineinkommt.5Mo 32,12⟨so⟩ leitete ihn der HERR allein, und kein fremder Gott war mit ihm.Joh 16,32Siehe, es kommt die Stunde und ist gekommen, dass ihr euch zerstreuen werdet, ein jeder in seine Heimat und mich allein lassen werdet; doch ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.Ps 38,7Ich bin gekrümmt, sehr gebeugt; den ganzen Tag gehe ich trauernd einher.Pred 4,1Und ich wandte mich und sah all die Unterdrückungen, die unter der Sonne geschehen. Und siehe, ⟨da waren⟩ Tränen der Unterdrückten, und sie hatten keinen Tröster. Und von der Hand ihrer Unterdrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster.Jes 51,18Da war niemand, der sie leitete, von allen Kindern, die sie geboren, und niemand, der sie bei der Hand nahm, von allen Kindern, die sie großgezogen hatte.Spr 9,12Wenn du weise bist, so bist du weise für dich; und spottest du, so musst du allein es tragen.1Tim 6,16der allein Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, auch nicht sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen.2Kor 4,9verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet;Jes 41,28Und ich sehe hin, doch da ist niemand, und unter diesen da sind keine Ratgeber, die ich fragen ⟨kann⟩ und die mir Antwort geben.Jer 15,17Nie saß ich im Kreis der Scherzenden und war fröhlich. Wegen deiner Hand saß ich allein, weil du mich mit ⟨deinem⟩ Grimm erfüllt hast.Hi 15,19ihnen allein war das Land gegeben, und kein Fremder zog in ihrer Mitte umher –:Ps 102,7Ich gleiche der Eule der Wüste, ich bin wie das Käuzchen in den Ruinen.Kla 1,2Sie weint und weint des Nachts, und ihre Tränen ⟨laufen⟩ über ihre Wangen. Sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden.Hos 8,9Denn sie, sie sind nach Assur hinaufgezogen. Ein Wildesel bleibt für sich allein, Ephraim ⟨aber⟩ spendet Liebesgeschenke.Joh 3,16Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.Röm 9,2dass ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen;Hi 16,7Ja, jetzt hat er mich müde gemacht. Du hast meine ganze Umgebung menschenleer gemacht.Ps 22,12Sei nicht fern von mir, denn Not ist nahe, denn kein Helfer ist da.Spr 7,9in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Anbruch der Nacht und bei Dunkelheit.Kla 3,20⟨Und doch⟩ denkt und denkt meine Seele daran und ist niedergedrückt in mir.Joh 17,16Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.Ps 88,16Elend bin ich und todkrank von Jugend auf. Ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.Spr 21,9Besser auf dem Dach in einer Ecke wohnen als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus.1Kor 12,11Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.4Mo 11,14Ich allein kann dieses ganze Volk nicht tragen, denn es ist mir zu schwer.5Mo 1,9Und in jener Zeit sprach ich zu euch: Ich allein kann euch nicht tragen.Hi 31,19wenn ich ⟨ruhig⟩ zusah, wie einer ohne Kleidung umherirrte und der Arme keine Decke hatte,Lk 20,30und der zweiteApg 17,27dass sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht tastend fühlen und finden, obwohl er ja nicht fern ist von jedem von uns.Ps 69,9Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.Kla 1,16Darüber muss ich weinen, mein Auge, mein Auge zerfließt von Wasser. Denn ein Tröster, der meine Seele erquicken könnte, ist fern von mir. Meine Söhne sind vereinsamt, denn der Feind hat die Oberhand.Kol 1,19denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnenMt 25,43ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.Spr 25,24Besser, auf dem Dach in einer Ecke wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus.Hi 7,2Wie ein Knecht, der sich nach Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn wartet,Ps 37,36und man ging vorbei, siehe, da war er nicht mehr; und ich suchte ihn, doch er war nicht zu finden.2Mo 21,3Falls er allein gekommen ist, soll er ⟨auch⟩ allein ausziehen. Falls er Ehemann einer Frau war, soll seine Frau mit ihm ausziehen.2Kor 6,10als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und ⟨doch⟩ alles besitzend.Hi 15,23Er irrt umher nach Brot – wo ⟨ist es⟩? Er hat erkannt, dass sich neben ihm ⟨schon⟩ ein finsterer Tag bereithält.Ps 31,13In Vergessenheit bin ich geraten, aus dem Herzen fort wie ein Toter, bin wie ein missratenes Gefäß.Zef 3,18Die fern von der Festversammlung Trauernden sammle ich – sie sind ja von dir –, um meinetwillen tragen sie Schmach.Hi 31,17und meinen Bissen alleine aß, sodass die Waise nichts ⟨mehr⟩ davon essen konnte –Hi 41,8Eins fügt sich ans andere, und kein Hauch dringt dazwischen,2Tim 4,16Bei meiner ersten Verteidigung stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es werde ihnen nicht zugerechnet.Hi 19,19Alle meine Vertrauten verabscheuen mich, und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewendet.Jes 56,10Seine Wächter sind blind, sie alle erkennen nichts. Sie alle sind stumme Hunde, die nicht bellen können. Sie träumen, liegen da, lieben den Schlummer.1Chr 29,15Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden, und es gibt keine Hoffnung.Jes 53,3Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet.Kla 5,3Waisen sind wir geworden, ohne Vater; unsere Mütter sind Witwen gleich.Lk 9,36Und während die Stimme geschah, war Jesus wieder allein. Und sie schwiegen und verkündeten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.Sach 12,14alle übrigen Sippen, Sippe um Sippe für sich und ihre Frauen für sich.Hi 3,23dem Mann, dem sein Weg verborgen ist und den Gott von allen Seiten eingeschlossen hat?Mk 10,22Er aber ging, entsetzt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter.Eph 4,6ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.Joh 11,10wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.Hes 1,12Und sie gingen ein jedes gerade vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, dahin gingen sie; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen.Spr 7,19Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist weggegangen, fort auf weite Reise.Hi 41,9eins haftet am andern, sie greifen ineinander und trennen sich nicht.Kla 5,18wegen des Berges Zion, der verödet ist; Füchse streifen auf ihm umher.Röm 16,27dem allein weisen Gott durch Jesus Christus, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.