1Mo 1,11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.1Mo 1,12Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,21Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 10,14und die Patrositer und die Kasluhiter, von denen die Philister ausgegangen sind, und die Kaftoriter. –1Mo 19,29Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene ⟨des Jordan⟩ vernichtete, da dachte Gott an Abraham und geleitete Lot mitten aus der Umkehrung, als er die Städte umkehrte, in denen Lot gewohnt hatte.1Mo 41,48Und er sammelte alle Nahrungsmittel der sieben Jahre, in denen im Land Ägypten Überfluss war, und brachte die Nahrungsmittel in die Städte; die Nahrungsmittel der Felder, die im Umkreis der Stadt ⟨lagen⟩, brachte er in sie hinein.1Mo 45,1Da konnte Josef sich nicht ⟨mehr⟩ bezwingen vor all denen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! So stand niemand bei ihm, als Josef sich seinen Brüdern zu erkennen gab.2Mo 1,15Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra und die andere Pua hieß,2Mo 6,26Dieser Aaron und dieser Mose sind es, zu denen der HERR gesprochen hat: Führt die Söhne Israel aus dem Land Ägypten hinaus nach ihren Heerscharen ⟨geordnet⟩!2Mo 12,7Und sie sollen von dem Blut nehmen und es an die beiden Türpfosten und die Oberschwelle streichen an den Häusern, in denen sie es essen.2Mo 12,13Aber das Blut soll für euch zum Zeichen an den Häusern werden, in denen ihr seid. Und wenn ich das Blut sehe, dann werde ich an euch vorübergehen: So wird keine Plage, die Verderben bringt, unter euch sein, wenn ich das Land Ägypten schlage.2Mo 20,5Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten ⟨Generation⟩ von denen, die mich hassen,2Mo 20,6der aber Gnade erweist an Tausenden, von denen, die mich lieben und meine Gebote halten. –2Mo 23,27Meinen Schrecken werde ich vor dir hersenden und alle Völker, zu denen du kommst, in Verwirrung bringen, und ich werde dir den Rücken all deiner Feinde zukehren.2Mo 25,29Fertige auch seine Schüsseln, seine Schalen, seine Kannen und seine Opferschalen an, mit denen man ⟨Trankopfer⟩ ausgießt! Aus reinem Gold sollst du sie herstellen.2Mo 29,33Sie sollen die ⟨Stücke⟩ essen, mit denen die Sühnung vollzogen wurde, um ihnen die Hände zu füllen, um sie dadurch zu heiligen. Ein Fremder darf aber nicht davon essen, denn sie sind heilig.2Mo 32,13Denke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und denen du gesagt hast: Ich will eure Nachkommen ⟨so⟩ zahlreich machen wie die Sterne des Himmels, und dieses ganze Land, von dem ich gesagt habe: »Ich werde ⟨es⟩ euren Nachkommen geben«, das werden sie für ewig in Besitz nehmen.2Mo 36,1Und Bezalel und Oholiab und alle Männer mit einem weisen Herzen, denen der HERR Weisheit und Verstand eingegeben hatte, die ganze Arbeit zum Bau des Heiligtums auszuführen, machten es ganz so, wie der HERR geboten hatte.2Mo 36,8Und alle, die ein weises Herz hatten unter denen, die die Arbeit ausführten, machten die Wohnung aus zehn Zeltdecken. Aus gezwirntem Byssus, violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff machte er sie, mit Cherubim, als Kunststickerarbeit.2Mo 37,16Dann fertigte er die Geräte an, die auf dem Tisch ⟨stehen sollten⟩: seine Schüsseln, Schalen und Opferschalen und die Kannen, mit denen man ⟨Trankopfer⟩ ausgießt – ⟨alles⟩ aus reinem Gold.3Mo 10,3Und Mose sagte zu Aaron: Dies ist es, was der HERR geredet hat: Bei denen, die mir nahen, will ich geheiligt und vor dem ganzen Volk will ich verherrlicht werden. Und Aaron schwieg.3Mo 11,4Nur diese von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben, dürft ihr nicht essen: das Kamel, denn es käut wieder, aber gespaltene Hufe hat es nicht: unrein soll es euch sein;3Mo 14,40dann soll der Priester gebieten, dass man die Steine, an denen das Mal ist, herausreißt und sie hinauswirft nach draußen vor die Stadt an einen unreinen Ort.3Mo 17,7Und sie sollen nicht mehr ihre Schlachtopfer den Bocksdämonen schlachten, denen sie nachhuren. Das soll ihnen eine ewige Ordnung sein für ihre Generationen.4Mo 3,31Und ihr Dienst war: die Lade und der Tisch und der Leuchter und die Altäre und die Geräte des Heiligtums, mit denen man den Dienst verrichtet, und der Vorhang und alle ⟨dazugehörige⟩ Arbeit.4Mo 3,49Und Mose nahm das Geld des Loskaufs von denen, die überzählig waren über die durch die Leviten Losgekauften ⟨hinaus⟩;4Mo 4,14und auf ihn alle seine Geräte legen, mit denen man den Dienst auf ihm verrichtet: die Feuerbecken und die Fleischgabeln und die Schaufeln und die Sprengschalen, alle Geräte des Altars; und sie sollen eine Decke aus Delfinhaut darüber breiten und seine Stangen daran anbringen.4Mo 11,16Und der HERR sprach zu Mose: Versammle mir siebzig Männer aus den Ältesten Israels, von denen du erkannt hast, dass sie Älteste des Volkes und seine Aufseher sind, und führe sie zu dem Zelt der Begegnung, dass sie sich dort mit dir ⟨zusammen⟩ aufstellen!4Mo 13,19und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob ⟨es⟩ in Lagern oder in Festungen ⟨wohnt⟩;4Mo 14,6Und Josua, der Sohn des Nun, und Kaleb, der Sohn des Jefunne, von denen, die das Land ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre Kleider4Mo 14,31Und eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie werden zur Beute werden, sie will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennenlernen, das ihr verworfen habt.4Mo 17,14Und ⟨die Zahl⟩ derer, die an der Plage starben, betrug 14 700, außer denen, die Korachs wegen gestorben waren.4Mo 26,64Und unter diesen war kein Mann von denen, die von Mose und dem Priester Aaron gemustert worden waren, die die Söhne Israel in der Wüste Sinai gemustert hatten.4Mo 26,65Denn der HERR hatte von denen gesagt: Sie müssen in der Wüste sterben! Und kein Mann von ihnen war übrig geblieben außer Kaleb, dem Sohn des Jefunne, und Josua, dem Sohn des Nun.4Mo 31,27Und teile die Beute je zur Hälfte zwischen denen, die den Krieg geführt haben, die ins Feld gezogen sind, und der ganzen Gemeinde!4Mo 34,29Diese sind es, denen der HERR befahl, den Söhnen Israel ihr Erbe im Land Kanaan auszuteilen.5Mo 1,22Da tratet ihr alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, dass sie das Land für uns erkunden und uns Bericht erstatten über den Weg, auf dem wir hinaufziehen, und über die Städte, zu denen wir kommen sollen!5Mo 1,39Und eure ⟨kleinen⟩ Kinder, von denen ihr sagtet: »Sie werden zur Beute werden!«, und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, sie sollen dorthin kommen, und ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.5Mo 2,22so wie er ⟨es⟩ für die Söhne Esau getan hat, die in Seïr wohnen, vor denen er die Horiter vernichtete, sodass sie sie verdrängten und an ihrer Stelle wohnten bis auf diesen Tag.5Mo 3,21Und dem Josua gebot ich zu jener Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, diesen beiden Königen getan hat. So wird der HERR allen Königreichen tun, zu denen du hinüberziehst.5Mo 5,9Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und an der dritten und vierten ⟨Generation⟩ von denen, die mich hassen,5Mo 5,10der aber Gnade erweist Tausenden, denen, die mich lieben und meine Gebote halten. –5Mo 7,9So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, der Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte bis auf tausend Generationen denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten,5Mo 7,10und der denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, um sie umkommen zu lassen. Nicht zögert er gegenüber dem, der ihn hasst, ins Angesicht vergilt er ihm!5Mo 7,19an die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen, und an die Zeichen und die Wunder und die starke Hand und den ausgestreckten Arm, womit der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat! Ebenso wird der HERR, dein Gott, an all den Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.5Mo 9,2ein großes und hochgewachsenes Volk, die Söhne der Enakiter, die du kennst und von denen du gehört hast: Wer kann vor den Söhnen Enak bestehen?5Mo 12,29Wenn der HERR, dein Gott, die Nationen ausrottet, zu denen du kommst, um sie vor dir zu vertreiben, und du vertreibst sie und wohnst in ihrem Land,5Mo 14,7Nur diese dürft ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die mit gespaltenen ⟨und zwar⟩ aufgespaltenen Hufen versehen sind: das Kamel und den Hasen und den Klippdachs; denn sie käuen wieder, aber sie haben keine gespaltenen Hufe: unrein sollen sie für euch sein;5Mo 14,12Aber diese ⟨sind es⟩, von denen ihr nicht essen dürft: der Adler und der Lämmergeier und der Mönchsgeier5Mo 20,20Nur die Bäume, von denen du weißt, dass sie Bäume sind, von denen man nicht isst, die darfst du vernichten und umhauen. Und du kannst Belagerung⟨sgerät davon⟩ bauen gegen die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.5Mo 28,20Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung gegen dich senden in allem Geschäft deiner Hand, das du tust, bis du vernichtet bist und bis du schnell umkommst wegen der Bosheit deiner Taten, mit denen du mich verlassen hast.5Mo 28,60Und er wird alle Seuchen Ägyptens gegen dich wenden, vor denen du dich fürchtest, und sie werden an dir haften ⟨bleiben⟩.5Mo 29,21Und die künftige Generation, eure Kinder, die nach euch aufstehen werden, und der Ausländer, der aus fernem Land kommt, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, mit denen der HERR es geschlagen hat –5Mo 32,20Er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende ist; denn eine Generation ⟨voller⟩ Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.5Mo 34,11mit all den Zeichen und Wundern, mit denen der HERR ihn gesandt hatte, ⟨sie⟩ im Land Ägypten, am Pharao und an all seinen Knechten und an seinem ganzen Land zu tun,Jos 2,10Denn wir haben gehört, dass der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt, und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan habt, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.Jos 8,31wie Mose, der Knecht des HERRN, den Söhnen Israel geboten hatte, wie im Buch des Gesetzes des Mose geschrieben steht, einen Altar von unbehauenen Steinen, über denen man kein Eisen geschwungen hatte. Und sie brachten darauf dem HERRN Brandopfer dar und schlachteten Heilsopfer.Jos 17,16Die Söhne Josef aber sagten: Das Gebirge reicht für uns nicht aus, und bei allen Kanaanitern, die im Flachland wohnen, sind eiserne Wagen: bei denen in Bet-Schean und seinen Tochterstädten und bei denen im Tal Jesreel.Jos 18,8Und die Männer machten sich auf und gingen hin. Und Josua befahl denen, die hingingen, um das Land aufzuschreiben: Geht hin, durchwandert das Land und schreibt es auf, und kommt wieder zu mir! Und hier werde ich euch das Los werfen vor dem HERRN, ⟨hier⟩ in Silo.Jos 20,2Rede zu den Söhnen Israel: Bestimmt für euch die Zufluchtsstädte, von denen ich durch Mose zu euch geredet habe,Jos 23,7damit ihr nicht in diesen Nationen aufgeht, ⟨in⟩ denen, die bei euch übrig geblieben sind! Den Namen ihrer Götter sollt ihr nicht nennen! Ihr sollt nicht ⟨bei ihnen⟩ schwören! Ihr sollt ihnen nicht dienen, und ihr sollt sie nicht anbeten!Jos 24,13Und ich gab euch ein Land, um das du dich nicht gemüht hattest, und Städte, die ihr nicht gebaut hattet und in denen ihr ⟨nun doch⟩ wohnt. Von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt, esst ihr. –Jos 24,14So fürchtet nun den HERRN und dient ihm in Aufrichtigkeit und Treue! Und tut die Götter weg, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!Jos 24,15Ist es aber übel in euren Augen, dem HERRN zu dienen, dann erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: entweder den Göttern, denen eure Väter gedient haben, als sie ⟨noch⟩ jenseits des Stroms waren, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt! Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!Ri 1,7Da sagte Adoni-Besek: Siebzig Könige, denen die Daumen ihrer Hände und ⟨die großen Zehen⟩ ihrer Füße abgehauen waren, lasen ⟨Reste⟩ auf unter meinem Tisch. So wie ich getan habe, so hat Gott mir vergolten. Und sie brachten ihn nach Jerusalem, dort starb er.Ri 5,9Mein Herz gehört den Gebietern Israels, denen, die sich freiwillig stellten im Volk. Dankt dem HERRN!Ri 6,13Gideon aber sagte zu ihm: Bitte, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum hat uns denn das alles getroffen? Und wo sind all seine Wunder, von denen uns unsere Väter erzählt haben, wenn sie sagten: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufkommen lassen? Jetzt aber hat uns der HERR verworfen und uns in die Hand Midians gegeben.Ri 8,8Und er zog von dort ⟨weiter⟩ nach Pnuël hinauf und redete zu denen ebenso. Aber die Männer von Pnuël antworteten ihm, wie die Männer von Sukkot geantwortet hatten.Ri 8,15Und er kam zu den Männern von Sukkot und sagte: Seht hier Sebach und Zalmunna, mit denen ihr mich verhöhnt habt, als ihr sagtet: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas etwa schon in deiner Hand, dass wir deinen Männern, die ermattet sind, Brot geben sollten?Ri 11,35Und es geschah, als er sie sah, da zerriss er seine Kleider und sagte: Wehe, meine Tochter! Tief beugst du mich nieder. Du, du bist unter denen, die mich ins Unglück bringen! Ich selber habe meinen Mund gegen den HERRN aufgerissen und kann nicht mehr zurück!Ri 14,17Doch sie weinte bei ihm die sieben Tage, an denen sie das Festmahl hielten. Und es geschah am siebten Tag, da erzählte er ihr ⟨die Lösung des Rätsels⟩, weil sie ihn drängte, und sie erzählte das Rätsel den Söhnen ihres Volkes.Ri 14,19Und der Geist des HERRN kam über ihn. Und er ging hinab nach Aschkelon und erschlug dreißig Mann von ihnen und zog ihnen die Ausrüstung aus und gab die Festkleider denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte, sodass er ins Haus seines Vaters hinaufging.Ri 16,11Er sagte zu ihr: Wenn man mich ganz fest mit neuen Stricken, mit denen keine Arbeit getan worden ist, bindet, dann werde ich schwach werden und wie ein anderer Mensch sein.Ri 16,26Und Simson sagte zu dem Jungen, der ihn an der Hand hielt: Lass mich, dass ich die Säulen betaste, auf denen das Haus ruht. Ich will mich an sie lehnen.Ri 16,29Dann umfasste Simson die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, stemmte sich gegen sie – ⟨gegen⟩ die eine mit seiner Rechten und ⟨gegen⟩ die andere mit seiner Linken.Ri 18,31Und sie stellten sich das Schnitzbild Michas auf, das er gemacht hatte, all die Tage, in denen das Haus Gottes in Silo war.Ri 20,31Und ⟨auch⟩ die Söhne Benjamin zogen heraus, dem ⟨Kriegs⟩volk entgegen, wurden von der Stadt abgeschnitten und fingen an, einige vom ⟨Kriegs⟩volk zu erschlagen wie die vorigen Male – auf den Straßen, von denen die eine nach Bethel hinaufsteigt und die andere nach Gibea –, im ⟨offenen⟩ Feld etwa dreißig Mann von Israel.Ri 21,12Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabesch ⟨in⟩ Gilead vierhundert Mädchen, Jungfrauen, von denen keine einen Mann im Beilager erkannt hatte; die brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan ⟨liegt⟩.1Sam 14,11Und beide zeigten sich dem Posten der Philister. Da sprachen die Philister: Sieh an, Hebräer kommen aus den Löchern hervor, in denen sie sich versteckt haben!1Sam 23,23Und beobachtet und erkundet alle Schlupfwinkel, in denen er sich versteckt hält, und kommt mit sicherer Kunde wieder zu mir zurück! So werde ich mit euch gehen. Und es soll geschehen, wenn er im Land ist, dann will ich ihn aufspüren unter allen Tausendschaften Judas!1Sam 25,11Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen, mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?1Sam 30,27denen in Bethel und denen in Ramot im Südland und denen in Jattir1Sam 30,28und denen in Aroër und denen in Sifmot und denen in Eschtemoa1Sam 30,29und denen in Rakal und denen in den Städten der Jerachmeeliter und denen in den Städten der Keniter1Sam 30,30und denen in Horma und denen in Bor-Aschan und denen in Atach1Sam 30,31und denen in Hebron und nach allen Orten, wo David mit seinen Männern umhergezogen war.2Sam 6,22Und ich will noch geringer werden als diesmal und will niedrig werden in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du sprichst, bei ihnen werde ich in Ehren stehen.1Kön 2,7Aber an den Söhnen des Gileaditers Barsillai sollst du Gnade erweisen, und sie sollen unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn ebenso sind sie mir entgegengekommen, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.1Kön 8,50Und vergib deinem Volk, worin sie gegen dich gesündigt haben, und alle ihre Vergehen, mit denen sie sich gegen dich vergangen haben; und lass sie Erbarmen finden vor ihren Bezwingern, dass die sich über sie erbarmen!1Kön 8,59Und diese meine Worte, mit denen ich vor dem HERRN um Gnade gefleht habe, seien dem HERRN, unserm Gott, nahe, Tag und Nacht, dass er das Recht seines Knechtes und das Recht seines Volkes Israel ausführt – die Sache eines ⟨jeden⟩ Tages an ihrem Tag –,1Kön 9,10Und es geschah am Ende der zwanzig Jahre, in denen Salomo die beiden Häuser, das Haus des HERRN und das Haus des Königs, gebaut hatte –1Kön 11,2von den Nationen, von denen der HERR zu den Söhnen Israel gesagt hatte: Ihr sollt nicht zu ihnen eingehen, und sie sollen nicht zu euch eingehen; fürwahr, sie würden euer Herz ihren Göttern zuneigen! An diesen hing Salomo mit Liebe.1Kön 14,16Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und mit denen er Israel zur Sünde verführt hat.1Kön 15,22Der König Asa aber bot ganz Juda auf, keiner war frei ⟨vom Dienst⟩; und sie trugen die Steine und das Bauholz von Rama weg, mit denen Bascha gebaut hatte. Und der König Asa baute damit Geba ⟨in⟩ Benjamin und Mizpa aus.1Kön 15,30wegen der Sünden Jerobeams, die er begangen und mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, durch den Zorn, zu dem er den HERRN, den Gott Israels, gereizt hatte.1Kön 16,13wegen all der Sünden Baschas und der Sünden seines Sohnes Ela, die sie begangen und mit denen sie Israel zur Sünde verführt hatten, den HERRN, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorn zu reizen.1Kön 16,26Und er ging auf dem ganzen Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, und ⟨lebte⟩ in dessen Sünden, mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, den HERRN, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorn zu reizen.1Kön 22,11Und Zedekia, der Sohn des Kenaana, machte sich eiserne Hörner und sagte: So spricht der HERR: Mit denen wirst du die Aramäer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast.2Kön 10,29Nur von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte, von denen wich Jehu nicht ab, von den goldenen Kälbern, die in Bethel und in Dan waren.2Kön 11,9Und die Obersten über Hundert taten nach allem, was der Priester Jojada befohlen hatte. Sie nahmen jeder seine Männer, die am Sabbat antraten, ⟨zusammen⟩ mit denen, die am Sabbat abtraten, und kamen zum Priester Jojada.