Hl 7,8Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.Röm 6,21Welche Frucht hattet ihr denn damals? Dinge, deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende davon ist der Tod.Hl 5,11Sein Haupt ist feines, gediegenes Gold, seine Locken sind Dattelrispen, schwarz wie der Rabe;5Mo 8,8ein Land des Weizens und der Gerste, der Weinstöcke, Feigenbäume und Granatbäume; ein Land mit ölreichen Olivenbäumen und Honig;1Sam 30,12Sie reichten ihm ⟨auch⟩ ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.Nah 3,12Alle deine Festungen sind Feigenbäume mit Frühfeigen: Wenn sie geschüttelt werden, fallen sie dem Esser in den Mund.Hl 7,14Die Liebesäpfel geben ⟨ihren⟩ Duft, und an unserer Tür sind allerlei auserlesene Früchte, frische und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.Hl 4,13Was dir entsprosst, ist ein Lustgarten von Granatapfelbäumen samt köstlichen Früchten, Hennasträuchern samt Narden,Hl 7,9Ich sagte ⟨mir⟩: »Ersteigen will ich die Palme, will nach ihren Rispen greifen. Deine Brüste sollen ⟨mir⟩ wie Trauben des Weinstocks sein und der Duft deines Atems wie ApfelduftEst 9,7Auch den Parschandata und Dalfon und Aspata2Mo 25,5rot gefärbte Widderfelle, Häute von Delfinen und Akazienholz;2Mo 35,7rot gefärbte Widderfelle, Häute von Delfinen und Akazienholz;1Chr 16,3Und er verteilte an jeden Israeliten, vom Mann bis zur Frau an jeden, einen Laib Brot, einen Dattelkuchen und einen Rosinenkuchen.Hl 2,5Stärkt mich mit Traubenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe!Spr 5,4aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.Spr 27,7Der Satte tritt Honig ⟨mit Füßen⟩; aber dem Hungrigen ist alles Bittere süß.2Mo 30,24und 500 ⟨Schekel⟩ Zimtblüten, nach dem Schekel des Heiligtums, dazu ein Hin OlivenölHl 1,14Eine ⟨Blüten⟩traube vom Hennastrauch ist mir mein Geliebter, aus den Weinbergen von En-Gedi.«1Mo 2,17aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!1Mo 3,3aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens ⟨steht⟩, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt!Hl 4,14Narde und Safran, Würzrohr und Zimt samt allerlei Weihrauchgewächsen, Myrrhe und Aloe samt allerbesten Balsamsträuchern.2Sam 6,19Und er verteilte an das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, vom Mann bis zur Frau, an jeden einen Brotkuchen, einen Dattelkuchen und einen Rosinenkuchen. Und das ganze Volk ging fort, jeder in sein Haus.2Chr 4,13und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Geflechte: zwei Reihen Granatäpfel für das einzelne Geflecht, um die beiden kugelförmigen Kapitelle, die auf der Oberseite der Säulen waren, zu bedecken.4Mo 11,7Das Manna aber war wie Koriandersamen und sein Aussehen wie das Aussehen des Bdelliumharzes.Spr 20,17Süß ⟨schmeckt⟩ dem Mann das Brot der Lüge, aber hinterher ist sein Mund voller Kies.Hl 6,11In den Nussgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen, um zu sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Granatapfelbäume blühen,Lk 6,44denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, auch liest man von einem Dornbusch keine Trauben.2Mo 39,24Am ⟨unteren⟩ Saum des Oberkleides aber brachten sie Granatäpfel aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff an, gezwirnt.Hos 13,5Ich habe dich ja gekannt in der Wüste, im Land der Gluten.Jak 3,12Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen oder ein Weinstock Feigen? Auch ⟨kann⟩ Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen.1Chr 24,18für Delaja das dreiundzwanzigste, für Maasja das vierundzwanzigste.Joh 6,48Ich bin das Brot des Lebens.Mt 12,33Entweder macht den Baum gut, dann ist seine Frucht gut, oder macht den Baum faul, dann ist seine Frucht faul; denn an der Frucht wird der Baum erkannt.Spr 11,30Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Menschen für sich.Spr 8,19Besser ist meine Frucht als Gold und gediegenes Gold, und mein Ertrag ⟨besser⟩ als auserlesenes Silber.4Mo 15,20als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer abheben; wie das Hebopfer der Tenne, so sollt ihr dieses abheben.Jer 24,2Der eine Korb ⟨enthielt⟩ sehr gute Feigen wie die Frühfeigen und der andere Korb sehr schlechte Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht ⟨mehr⟩ gegessen werden konnten.1Kön 7,42und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Geflechte: zwei Reihen Granatäpfel für das einzelne Geflecht, um die beiden kugelförmigen Kapitelle, die auf der Oberseite der Säulen waren, zu bedecken;Hag 2,19Ist die Saat noch in der Vorratskammer? Und haben der Weinstock und der Feigenbaum und der Granatbaum und der Ölbaum noch nicht getragen? Von diesem Tag an will ich segnen.2Mo 29,23ferner ein ⟨fladenförmiges⟩ Rundbrot, einen Ölbrotkuchen und einen Fladen aus dem Korb der ungesäuerten Brote, der vor dem HERRN ⟨steht⟩,Jer 11,16Einen grünen Ölbaum mit schön gewachsener Frucht hatte der HERR dich genannt. Ein großes Geprassel: Feuer hat er an ihn gelegt, und seine Äste brechen ab.2Mo 29,2dazu ungesäuertes Brot und ungesäuerte, mit Öl gemengte Kuchen sowie ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen; aus Weizengrieß sollst du sie machen.Jes 38,21Und Jesaja sagte, man solle einen Feigenkuchen ⟨aus⟩ Feigenfrüchten nehmen und ihn auf dem Geschwür verstreichen, damit er genese.Jes 21,13Ausspruch gegen Arabien. In der Wildnis von Arabien müsst ihr übernachten, Karawanen der Dedaniter.4Mo 13,23Und sie kamen bis in das Tal Eschkol und schnitten dort eine Weinranke mit ⟨nur⟩ einer Traube ab und trugen sie zu zweit an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen.Jer 24,3Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Jeremia? Ich sagte: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die schlechten sehr schlecht, sodass sie vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können.Hes 27,17Juda und das Land Israel, sie waren deine Händler; für Weizen ⟨aus⟩ Minnit und Feigen und Honig und Öl und Balsam gaben sie deine Tauschware.1Mo 43,11Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn so ist, dann tut Folgendes: Nehmt vom besten Ertrag des Landes in eure Gefäße, und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsamharz und ein wenig Traubenhonig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln!Ps 19,11sie, die begehrenswerter sind als Gold, ja viel gediegenes Gold, und süßer als Honig und Wabenhonig.Hl 2,3»Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten zu sitzen, gelüstet es mich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.«Joe 1,12der Weinstock ist vertrocknet und der Feigenbaum verwelkt. Granatbaum, auch Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind vertrocknet. Ja, vertrocknet ist die Freude, ⟨fern⟩ von den Menschenkindern. –Hl 6,7Wie eine Granatapfelscheibe ⟨schimmert⟩ deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.Spr 31,14Sie gleicht Handelsschiffen, von weit her holt sie ihr Brot herbei.Ri 9,11Da sagte ihnen der Feigenbaum: Sollte ich meine Süßigkeit aufgeben und meine gute Frucht, und sollte ich hingehen, um über den Bäumen zu schweben?4Mo 13,24Diesen Ort nannte man Tal Eschkol wegen der Traube, die die Söhne Israel dort abgeschnitten hatten.1Kön 7,20Und Kapitelle waren auf den beiden Säulen auch oben darüber, dicht bei der Ausbuchtung, die hinter dem Geflecht war. Und zweihundert Granatäpfel waren in Reihen ringsum auf dem ⟨einen Kapitell und ebenso auf dem⟩ anderen Kapitell.Hes 31,10Darum, so hat der Herr, HERR gesprochen: Weil sie hoch geworden ist an Wuchs und sie ihren Wipfel bis zwischen die Wolken streckte und ihr Herz sich wegen ihrer Höhe erhob,5Mo 33,14und vom Auserlesenen der Erträge der Sonne und vom Auserlesenen der Früchte der Monate1Mo 3,12Da sagte der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.Jer 12,2Du hast sie gepflanzt, sie haben auch Wurzel geschlagen; sie wachsen, tragen auch Frucht. Nahe bist du in ihrem Mund, doch fern von ihren Nieren.Mt 7,16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?Esr 2,8die Söhne Sattu 945;Joh 6,50Dies ⟨aber⟩ ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon isst und nicht stirbt.2Mo 28,34⟨erst⟩ ein goldenes Glöckchen, dann einen Granatapfel ⟨und wieder⟩ ein goldenes Glöckchen und einen Granatapfel ringsum an dem Saum des Oberkleides.Lk 11,3unser nötiges Brot gib uns täglich;Spr 16,24Freundliche Worte sind Honig, Süßes für die Seele und Heilung für das Gebein.Jer 1,11Und das Wort des HERRN geschah zu mir: Was siehst du, Jeremia? Und ich sagte: Ich sehe einen Mandelzweig.4Mo 28,5und zum Speisopfer ein zehntel Efa Weizengrieß, gemengt mit einem viertel Hin gestoßenen ÖlesHi 30,4sie, die Salzkraut pflücken am Gesträuch und deren Brot die Ginsterwurzel ist.4Mo 9,11im zweiten Monat, am vierzehnten Tag, zwischen den zwei Abenden, sollen sie es feiern; mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern sollen sie es essen;4Mo 11,6und nun ist unsere Kehle vertrocknet; gar nichts ist da, nur auf das Manna ⟨sehen⟩ unsere Augen.Hi 29,6als meine Schritte sich in Dickmilch badeten, und der Fels neben mir Bäche von Öl ausgoss!1Mo 43,4Wenn du unseren Bruder mit uns senden willst, dann wollen wir hinabziehen und dir Nahrung kaufen;Hos 4,11Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.5Mo 8,16der dich in der Wüste mit Man speiste, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich auf die Probe zu stellen, damit er dir am Ende wohltut4Mo 13,20und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und seid mutig und nehmt ⟨etwas⟩ von der Frucht des Landes! Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.4Mo 29,3und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl; drei Zehntel zum Stier, zwei Zehntel zum WidderOffb 6,13und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Wind, seine Winterfeigen abwirft.1Mo 3,5Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.3Mo 21,19oder ein Mann, der einen Bruch am Fuß oder einen Bruch an der Hand hat,3Mo 2,4Und wenn du als Opfergabe eines Speisopfers ein Ofengebäck darbringen willst, soll es Weizengrieß sein, ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt.Mk 6,52denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, sondern ihr Herz war verhärtet.1Mo 3,6Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.Mt 7,20Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.Hes 3,3Und er sprach zu mir: Menschensohn, deinem Bauch gib zu essen, und deinen Leib fülle mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Und ich aß sie, und sie war in meinem Munde süß wie Honig.Kla 5,9Unter Lebensgefahr holen wir unser Brot, ⟨bedroht⟩ vom Schwert der Wüste.1Mo 3,2Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir;3Mo 23,40Und ihr sollt euch am ersten Tag prächtige Baumfrüchte nehmen, Palmwedel und Zweige von dicht belaubten Bäumen und von Bachpappeln und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, sieben Tage freuen.Hl 1,15»Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.«4Mo 11,5Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, an die Gurken und an die Melonen und an den Lauch und an die Zwiebeln und an den Knoblauch;Hl 2,13Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!Jud 1,12Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie es sich ohne Furcht mit ⟨euch⟩ gut gehen lassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtlos, zweimal erstorben, entwurzelt;Hl 7,4Deine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge der Gazelle.Mt 13,32es ist zwar kleiner als alle ⟨Arten von⟩ Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.Lk 3,28des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmadam, des Er,Offb 18,13und Zimt und Haarbalsam und Räucherwerk und Salböl und Weihrauch und Wein und Öl und Feinmehl und Weizen und Rinder und Schafe und von Pferden und von Wagen und von Leibeigenen und Menschenseelen.Hes 4,9Und du, nimm dir Weizen und Gerste und Bohnen und Linsen und Hirse und Korn, und tu sie in ein einziges Gefäß! Und mache dir Brot daraus nach der Zahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst: 390 Tage sollst du davon essen!Ps 83,14Mein Gott, mache sie gleich der Raddistel, wie Spreu vor dem Wind!Lk 13,9Und wenn er künftig Frucht bringen wird, ⟨gut,⟩ wenn aber nicht, so magst du ihn abhauen.2Mo 30,23Du nun, nimm dir Balsamöle bester ⟨Art⟩, 500 ⟨Schekel⟩ von selbst ausgeflossene Myrrhe und die Hälfte davon, 250 ⟨Schekel⟩, wohlriechenden Zimt, ferner 250 ⟨Schekel⟩ Würzrohr