Hl 2,12Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserm Land.Ps 90,6Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt.2Chr 4,21und die Blüten und die Lampen und die Dochtscheren aus Gold – das ⟨alles⟩ war reinstes Gold –Ps 103,15Der Mensch – wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er.Hi 40,22Die Lotosbüsche, sein Schatten, bedecken ihn; es umgeben ihn die Bachpappeln.Hl 2,13Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!Hl 7,3Dein Schoß ist eine runde Schale. Nie mangle es ihr an Mischwein! Dein Leib ist ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.2Mo 30,24und 500 ⟨Schekel⟩ Zimtblüten, nach dem Schekel des Heiligtums, dazu ein Hin OlivenölJes 28,4Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, da verschlingt er sie.Hl 6,2»Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.Hl 5,13seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen lässt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.Jes 40,7Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt, denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Fürwahr, das Volk ist Gras.Hl 7,13Wir wollen uns früh aufmachen zu den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock treibt, die Weinblüte aufgegangen ist, ob die Granatapfelbäume blühen. Dort will ich dir meine Liebe schenken. –Hl 1,14Eine ⟨Blüten⟩traube vom Hennastrauch ist mir mein Geliebter, aus den Weinbergen von En-Gedi.«Hi 14,2Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und wie der Schatten flieht er und kann nicht bestehen.2Mo 37,20Am Leuchter aber waren vier Kelche in der Form von Mandelblüten, ⟨aus⟩ seinen Knäufen und Blüten ⟨bestehend⟩,Spr 4,9Sie verleiht deinem Haupt einen anmutigen Kranz, eine prächtige Krone reicht sie dir dar.Jak 1,10der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.Jud 1,12Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie es sich ohne Furcht mit ⟨euch⟩ gut gehen lassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtlos, zweimal erstorben, entwurzelt;Ps 104,14Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der ErdeHl 4,16»Wach auf, Nordwind, und komm, Südwind! Lass duften meinen Garten, lass strömen seine Balsamöle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine köstlichen Früchte!«Hes 31,9Ich hatte sie schön gemacht in der Menge ihrer Zweige; und alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, beneideten sie.2Mo 25,33Drei Kelche in der Form von Mandelblüten seien an dem einen Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩, und drei Kelche in der Form von Mandelblüten am nächsten Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩; so sei es an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgehen.Jes 17,11Am Tag, da du gepflanzt, ziehst du ⟨sie⟩ groß, und am Morgen, da du gesät, bringst du ⟨sie⟩ zum Blühen: hin ist die Ernte am Tag des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes.Hl 2,1»Ich bin eine Narzisse von Scharon, eine Lilie der Täler.«Lk 12,27Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht bekleidet wie eine von ihnen.Ps 147,8Ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen bereitet der Erde; der Gras sprossen lässt auf den Bergen;Ps 98,7Es brause das Meer und seine Fülle, die Welt und die darauf wohnen!Hl 4,1Siehe, schön bist du, meine Freundin. Siehe, du bist schön! Deine Augen ⟨leuchten wie⟩ Tauben hinter deinem Schleier hervor. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gebirge Gilead hüpfen.1Mo 2,10Und ein Strom geht von Eden aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen.Hes 31,4Das Wasser zog sie groß, die Flut ließ sie hoch aufwachsen. Ihre Ströme hatte sie ausgehen lassen rings um ihre Pflanzung, und sie hatte ihre Kanäle ausgesandt zu allen Bäumen des Feldes.Hl 1,15»Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.«Jes 40,6Eine Stimme spricht: Rufe! Und ich sage: Was soll ich rufen? – Alles Fleisch ist Gras, und all seine Anmut wie die Blume des Feldes.1Kön 7,49und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken vor dem Hinterraum, aus gediegenem Gold; und die Blüten, die Lampen und die Dochtscheren aus Gold;Lk 6,44denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, auch liest man von einem Dornbusch keine Trauben.Hl 7,14Die Liebesäpfel geben ⟨ihren⟩ Duft, und an unserer Tür sind allerlei auserlesene Früchte, frische und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.Hl 7,8Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.2Mo 25,34Am Leuchter aber sollen vier Kelche sein in der Form von Mandelblüten, ⟨aus⟩ seinen Knäufen und Blüten ⟨bestehend⟩;Hl 2,2»Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.«Hl 4,13Was dir entsprosst, ist ein Lustgarten von Granatapfelbäumen samt köstlichen Früchten, Hennasträuchern samt Narden,1Mo 49,22Ein junger Fruchtbaum ist Josef, ein junger Fruchtbaum an der Quelle; seine Zweige ranken über die Mauer.Ps 83,14Mein Gott, mache sie gleich der Raddistel, wie Spreu vor dem Wind!Hl 2,16Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein, der in den Lilien weidet. –2Mo 37,19Drei Kelche in der Form von Mandelblüten waren an dem einen Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩, und drei Kelche in der Form von Mandelblüten an dem nächsten Arm, ⟨aus⟩ Knauf und Blüte ⟨bestehend⟩; so war es an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgingen.Hos 14,6Ich werde für Israel sein wie der Tau. Blühen soll es wie die Lilie, und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon.Ps 19,11sie, die begehrenswerter sind als Gold, ja viel gediegenes Gold, und süßer als Honig und Wabenhonig.Hi 8,16Voll Saft steht er in der Sonne, und seine Triebe ranken sich durch seinen Garten,1Petr 1,24Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen;Spr 3,18Ein Baum des Lebens ist sie für ⟨alle⟩, die sie ergreifen, und wer an ihr festhält, ist glücklich zu preisen.1Mo 1,11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.Sach 4,3und zwei Ölbäume neben ihm, einer zur Rechten des Ölgefäßes und einer auf seiner Linken.Jes 24,7Es vertrocknet der Most, es welkt der Weinstock, es seufzen alle, die frohen Herzens waren.Hl 7,9Ich sagte ⟨mir⟩: »Ersteigen will ich die Palme, will nach ihren Rispen greifen. Deine Brüste sollen ⟨mir⟩ wie Trauben des Weinstocks sein und der Duft deines Atems wie ApfelduftJes 27,6In den kommenden ⟨Tagen⟩ wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises.Hl 4,12»Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, ⟨meine⟩ Braut, ein verschlossener Born, eine versiegelte Quelle.1Mo 1,12Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.Esr 10,42Schallum, Amarja, Josef;Ps 126,5Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.Sach 9,17Ja, wie anmutig ist es, wie schön ist es! Das Getreide lässt junge Männer gedeihen und der Most Jungfrauen.Jes 24,4Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land.Ps 104,15und Wein, der des Menschen Herz erfreut; damit er das Angesicht glänzend mache vom Öl und Brot des Menschen Herz stärke.Hl 4,7Alles an dir ist schön, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.1Chr 16,32Es brause das Meer und seine Fülle! Es jauchze das Feld und alles, was darauf ist!5Mo 33,14und vom Auserlesenen der Erträge der Sonne und vom Auserlesenen der Früchte der MonateJes 18,5Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorbei ist und die Blume zur reifenden Traube wird, wird er die Reben abschneiden mit Winzermessern und die Ranken entfernt er ⟨und⟩ reißt er ab.Hes 19,10Deine Mutter glich einem Weinstock, an Wassern gepflanzt; er wurde fruchtbar und voller Ranken vom vielen Wasser.Joh 15,5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.Hl 2,5Stärkt mich mit Traubenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe!Jer 46,20Eine sehr schöne junge Kuh ist Ägypten. Eine Bremse kommt von Norden geflogen, sie kommt.Spr 15,17Besser ein Gericht Gemüse, und Liebe ist da, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei.Hes 47,12An dem Fluss aber, an seinem Ufer, werden auf dieser und auf jener Seite allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht welken und deren Früchte nicht ausgehen werden. Monat für Monat werden sie frische Früchte tragen, denn sein Wasser fließt aus dem Heiligtum hervor; und ihre Früchte werden als Speise dienen und ihre Blätter als Heilmittel.Jes 3,19die Ohrgehänge und Armketten und Schleier;Jes 40,8Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt. Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.1Mo 49,12die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch.2Mo 28,34⟨erst⟩ ein goldenes Glöckchen, dann einen Granatapfel ⟨und wieder⟩ ein goldenes Glöckchen und einen Granatapfel ringsum an dem Saum des Oberkleides.Hi 35,5Blicke zum Himmel und sieh und schaue die Wolken an! Sie sind höher als du.Ri 9,14Und alle Bäume sagten zum Dornstrauch: Komm du, sei König über uns!5Mo 8,8ein Land des Weizens und der Gerste, der Weinstöcke, Feigenbäume und Granatbäume; ein Land mit ölreichen Olivenbäumen und Honig;Pred 12,2bevor sich verfinstern die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;Hi 5,11um Niedrige in die Höhe zu bringen; und Trauernde gewinnen hohes Glück.Jes 40,24Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm Wurzeln in der Erde getrieben, da bläst er sie schon an. Sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg.Ps 19,4ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme.Dan 4,18und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich und an dem Nahrung für alle war, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Ästen die Vögel des Himmels sich aufhielten:Hl 1,16»Siehe, ⟨auch⟩ du bist schön, mein Geliebter, und liebenswert, und unser Lager ist frisches Grün.Jes 32,12An die Brust schlägt man sich wegen der prächtigen Fluren, wegen des fruchtbaren Weinstocks,Jes 35,2Sie wird in voller Blüte stehen und jauchzen, ja, jauchzend und jubelnd. Die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, die Pracht von Karmel und Scharon: Sehen werden sie die Herrlichkeit des HERRN, die Pracht unseres Gottes.Ps 37,2Denn wie das Gras werden sie schnell verdorren und wie das grüne Kraut verwelken.Hi 8,12Noch treibt es Knospen, noch ist es nicht zum Schneiden reif, da verdorrt es ⟨schon⟩ vor allem anderen Gras.Pred 7,24Fern ist, was da ist, und tief, tief! Wer kann es ergründen?Offb 11,4Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.Spr 20,15Es gibt Gold und viele Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind Lippen der Erkenntnis.Mt 6,28Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht.Jes 1,29Denn sie werden beschämt werden wegen der Terebinthen, die ihr begehrt, und ihr werdet schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt.Dan 4,17Der Baum, den du gesehen hast, der groß und stark war und dessen Höhe an den Himmel reichte und der über die ganze Erde hin zu sehen warJer 12,2Du hast sie gepflanzt, sie haben auch Wurzel geschlagen; sie wachsen, tragen auch Frucht. Nahe bist du in ihrem Mund, doch fern von ihren Nieren.4Mo 32,35und Atrot-Schofan und Jaser und JogbohaJes 2,15über jeden hohen Turm und über jede steile Mauer;Ps 58,10Bevor eure Töpfe den Dornstrauch merken – ob grün oder Glut, er wird ihn fortwirbeln!1Mo 40,10und an dem Weinstock drei Ranken; und sowie er ⟨Knospen⟩ trieb, kam sein Blütenstand hervor, ⟨und⟩ seine Traubenkämme reiften zu Trauben.1Chr 8,14und Achjo, Schaschak und Jeremot