Jes 27,6In den kommenden ⟨Tagen⟩ wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises.Hos 14,6Ich werde für Israel sein wie der Tau. Blühen soll es wie die Lilie, und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon.Ps 72,7In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Heil ⟨wird sein⟩, bis der Mond nicht mehr ist.Hos 14,8Es kehren zurück, die in seinem Schatten wohnen, sie werden wieder Getreide anbauen und blühen wie ein Weinstock, dessen Ruf wie der Wein vom Libanon ist.Hl 6,11In den Nussgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen, um zu sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Granatapfelbäume blühen,Ps 92,8Wenn die Gottlosen sprossen wie Gras und alle Übeltäter blühen, ⟨dann nur,⟩ damit sie vernichtet werden für immer.Jes 17,11Am Tag, da du gepflanzt, ziehst du ⟨sie⟩ groß, und am Morgen, da du gesät, bringst du ⟨sie⟩ zum Blühen: hin ist die Ernte am Tag des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes.Hl 7,13Wir wollen uns früh aufmachen zu den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock treibt, die Weinblüte aufgegangen ist, ob die Granatapfelbäume blühen. Dort will ich dir meine Liebe schenken. –Hes 17,24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrige, den niedrigen Baum erhöhe, dass ich den grünen Baum vertrocknen lasse und den dürren Baum zum Blühen bringe. Ich, der HERR, habe geredet und werde es tun.Ps 90,6Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt.Hl 2,13Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!Hl 2,12Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserm Land.Ps 92,15Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün,Ps 103,15Der Mensch – wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er.Ps 72,16Überfluss an Getreide soll im Land sein; auf dem Gipfel der Berge soll es wogen; wie der Libanon sei seine Frucht; sie sollen hervorblühen aus der Stadt wie das Kraut der Erde.Hi 8,12Noch treibt es Knospen, noch ist es nicht zum Schneiden reif, da verdorrt es ⟨schon⟩ vor allem anderen Gras.Hes 16,7und wachse wie das Gewächs des Feldes! Und du wuchsest heran und wurdest groß, und du gelangtest zu höchster Anmut; die Brüste rundeten sich, und dein Haar wuchs reichlich; aber du warst nackt und bloß.Hos 14,7Seine Triebe sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Ölbaum und sein Geruch wie der des Libanon.Jes 35,2Sie wird in voller Blüte stehen und jauchzen, ja, jauchzend und jubelnd. Die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, die Pracht von Karmel und Scharon: Sehen werden sie die Herrlichkeit des HERRN, die Pracht unseres Gottes.Hi 8,16Voll Saft steht er in der Sonne, und seine Triebe ranken sich durch seinen Garten,1Mo 40,10und an dem Weinstock drei Ranken; und sowie er ⟨Knospen⟩ trieb, kam sein Blütenstand hervor, ⟨und⟩ seine Traubenkämme reiften zu Trauben.Hi 14,2Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und wie der Schatten flieht er und kann nicht bestehen.Hes 7,10Siehe, der Tag! Siehe, er kommt! Die Wende kommt hervor. Es blüht die Rute, es sprosst der Übermut;Spr 27,25Ist das Heu geerntet und erscheint frisches Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge,Jes 44,4Und sie werden aufsprossen wie Schilf zwischen Wassern, wie Pappeln an Wasserläufen.Ps 65,14Die Weiden bekleiden sich mit Herden, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen!2Sam 23,4⟨der ist⟩ wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen ⟨sprosst⟩ das Grün aus der Erde.Hi 14,9vom Duft des Wassers sprosst er wieder und treibt Gezweig wie ein Setzling.Lk 12,27Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht bekleidet wie eine von ihnen.Sach 9,17Ja, wie anmutig ist es, wie schön ist es! Das Getreide lässt junge Männer gedeihen und der Most Jungfrauen.Jes 28,4Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, da verschlingt er sie.Ps 37,2Denn wie das Gras werden sie schnell verdorren und wie das grüne Kraut verwelken.Jak 1,10der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.Hl 7,8Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.Hl 4,13Was dir entsprosst, ist ein Lustgarten von Granatapfelbäumen samt köstlichen Früchten, Hennasträuchern samt Narden,Hi 11,17und heller als der Mittag wird ⟨dein⟩ Leben aufgehen; mag es finster sein – wie der Morgen wird es werden.Hi 40,22Die Lotosbüsche, sein Schatten, bedecken ihn; es umgeben ihn die Bachpappeln.Hl 5,13seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen lässt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.Hi 8,19Siehe, das ist die Freude seines Weges; und aus dem Staub sprosst ein anderer hervor.Mk 4,32und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Kräuter, und es treibt große Zweige, sodass unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. –Hl 4,16»Wach auf, Nordwind, und komm, Südwind! Lass duften meinen Garten, lass strömen seine Balsamöle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine köstlichen Früchte!«Hi 36,28den die Wolken niederrieseln ⟨und⟩ träufeln auf die vielen Menschen.Hes 31,5Darum war ihr Wuchs höher als alle Bäume des Feldes; und ihre Zweige wurden zahlreich und ihre Äste lang von den vielen Wassern, als sie ⟨ihre Zweige⟩ ausbreitete.Dan 4,18und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich und an dem Nahrung für alle war, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Ästen die Vögel des Himmels sich aufhielten:Lk 21,30Wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, da ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist.Hes 31,4Das Wasser zog sie groß, die Flut ließ sie hoch aufwachsen. Ihre Ströme hatte sie ausgehen lassen rings um ihre Pflanzung, und sie hatte ihre Kanäle ausgesandt zu allen Bäumen des Feldes.Jud 1,12Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie es sich ohne Furcht mit ⟨euch⟩ gut gehen lassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtlos, zweimal erstorben, entwurzelt;Hl 7,3Dein Schoß ist eine runde Schale. Nie mangle es ihr an Mischwein! Dein Leib ist ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.Jes 32,15bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird und die Wüste zum Fruchtgarten wird und der Fruchtgarten dem Wald gleichgeachtet wird.Jes 32,12An die Brust schlägt man sich wegen der prächtigen Fluren, wegen des fruchtbaren Weinstocks,Hi 5,11um Niedrige in die Höhe zu bringen; und Trauernde gewinnen hohes Glück.Ps 65,13Es triefen die Weideplätze der Steppe, und mit Jubel umgürten sich die Hügel.Ps 104,14Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der ErdeJes 24,7Es vertrocknet der Most, es welkt der Weinstock, es seufzen alle, die frohen Herzens waren.Hi 15,33Wie der Weinstock stößt er seine unreifen Trauben ab, und wie der Olivenbaum wirft er seine Blüte ab.Spr 5,19Die liebliche Hirschkuh und anmutige Gämse – ihre Brüste sollen dich berauschen jederzeit, in ihrer Liebe sollst du taumeln immerdar!Ps 126,5Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.Ps 96,12Es frohlockt das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubelnHi 15,32Wenn sein Tag noch nicht da ist, so erfüllt es sich ⟨schon⟩; und sein Spross wird nicht grün.Jer 12,2Du hast sie gepflanzt, sie haben auch Wurzel geschlagen; sie wachsen, tragen auch Frucht. Nahe bist du in ihrem Mund, doch fern von ihren Nieren.1Mo 2,6ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens –,Hes 19,11Und er bekam starke Zweige, ⟨geeignet⟩ für Herrscherzepter, und sein Wuchs erhob sich empor zwischen das dichte Laub ⟨der Bäume⟩; und er wurde sichtbar durch seine Höhe, durch die Menge seiner Ranken.Jes 35,1Freuen werden sich die Wüste und das dürre Land, jauchzen wird die Steppe und aufblühen wie eine Narzisse.Jes 43,8Lass hervortreten das blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!Hi 38,27um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des frischen Grases?Hab 3,10Bei deinem Anblick erbeben die Berge, Gewitterregen zieht heran, die Tiefe lässt ihre Stimme erschallen. Ihre Hände zu heben, vergisstPs 104,30Du sendest deinen Lebenshauch aus: Sie werden geschaffen; du erneuerst die Flächen des Ackers.Hes 47,12An dem Fluss aber, an seinem Ufer, werden auf dieser und auf jener Seite allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht welken und deren Früchte nicht ausgehen werden. Monat für Monat werden sie frische Früchte tragen, denn sein Wasser fließt aus dem Heiligtum hervor; und ihre Früchte werden als Speise dienen und ihre Blätter als Heilmittel.2Chr 4,21und die Blüten und die Lampen und die Dochtscheren aus Gold – das ⟨alles⟩ war reinstes Gold –Jes 40,24Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm Wurzeln in der Erde getrieben, da bläst er sie schon an. Sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg.Jes 9,2Du vermehrst den Jubel, du machst die Freude groß. Sie freuen sich vor dir, wie man sich freut in der Ernte, wie man jauchzt beim Verteilen der Beute.Mk 4,27und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt hervor und wächst, er weiß selbst nicht wie.Ps 94,4übersprudeln, Freches reden, werden sich rühmen alle Übeltäter?Ps 104,12An ihnen wohnen die Vögel des Himmels, aus dichtem Laub lassen sie ihre Stimme erschallen.Spr 4,9Sie verleiht deinem Haupt einen anmutigen Kranz, eine prächtige Krone reicht sie dir dar.Hl 7,14Die Liebesäpfel geben ⟨ihren⟩ Duft, und an unserer Tür sind allerlei auserlesene Früchte, frische und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.Hab 3,4Da entsteht ein Glanz, dem Licht ⟨der Sonne⟩ gleich, Strahlen ihm zur Seite, und dort verbirgt sich seine Macht.Mk 4,28Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.4Mo 24,6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Strom, wie Aloebäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.1Chr 16,32Es brause das Meer und seine Fülle! Es jauchze das Feld und alles, was darauf ist!Hes 17,6damit er wuchs und zu einem wuchernden Weinstock wurde von niedrigem Wuchs, damit seine Ranken sich zu ihm hin wandten und seine Wurzeln unter ihm waren. Und er wurde zu einem Weinstock und bildete Triebe und streckte ⟨seine⟩ Äste aus. –Ps 72,6Er komme herab wie ein Regen auf die gemähte Flur, wie Regenschauer als Befeuchtung auf das Land.Hes 19,10Deine Mutter glich einem Weinstock, an Wassern gepflanzt; er wurde fruchtbar und voller Ranken vom vielen Wasser.Ps 90,5Du schwemmst sie hinweg, ⟨sie sind wie⟩ ein Schlaf, sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst.Pred 12,2bevor sich verfinstern die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;Jes 42,7blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen ⟨und⟩ aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. –Ps 19,6Und sie, wie ein Bräutigam aus seinem Gemach tritt sie hervor; sie freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.Ps 20,9Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen und bleiben aufrecht.Mt 13,32es ist zwar kleiner als alle ⟨Arten von⟩ Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.Hes 17,10Und siehe, ist er ⟨auch⟩ gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt, ganz verdorren? Auf dem Beet, auf dem er sprosste, wird er verdorren.Hi 21,12Sie erheben ⟨ihre Stimme⟩ bei Tamburin und Zither und sind fröhlich beim Klang der Flöte.Ps 129,6Mögen sie sein wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es ausreißt,Lk 8,14Das aber unter die Dornen fiel, sind die, welche gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.Hi 14,7Denn für den Baum gibt es Hoffnung. Wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Triebe bleiben nicht aus.2Mo 9,31Der Flachs und die Gerste zwar waren zerschlagen; denn die Gerste ⟨stand in⟩ Ähren und der Flachs in Blüte.Joe 2,24Und die Tennen werden voll Getreide sein und die Kelterkufen überfließen von Most und Öl.Hi 38,14Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein Kleid;Ps 84,7Sie gehen durch das Tränental und machen es zu einem Quellort. Ja, mit Segnungen bedeckt es der Frühregen.Hl 4,1Siehe, schön bist du, meine Freundin. Siehe, du bist schön! Deine Augen ⟨leuchten wie⟩ Tauben hinter deinem Schleier hervor. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gebirge Gilead hüpfen.Jes 24,4Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land.