Ri 9,23Da sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem. Und die Bürger von Sichem handelten treulos an Abimelech,Ri 9,47Und es wurde dem Abimelech berichtet, dass alle Bürger von Migdal-Sichem sich versammelt hätten.Lk 15,15Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten.Lk 19,14Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns König ist!Ri 9,46Als das alle Bürger von Migdal-Sichem hörten, gingen sie in das Kellergewölbe des Hauses des Gottes Berit.Ri 9,6Und alle Bürger von Sichem und die ganze Bewohnerschaft des Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Denkmals-Terebinthe, die in Sichem ⟨steht⟩.Ri 9,26Und Gaal, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern, und sie zogen durch Sichem. Und die Bürger von Sichem vertrauten ihm.Ri 9,51Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt, und dahin flohen alle Männer und Frauen, alle Bürger der Stadt. Und sie schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turmes.Ri 9,25Und die Bürger von Sichem legten ⟨Wegelagerer in⟩ einen Hinterhalt gegen ihn auf den Höhen der Berge; die beraubten jeden, der an ihnen auf dem Weg vorüberzog. Das wurde dem Abimelech berichtet.Ri 20,5Da erhoben sich die Bürger von Gibea gegen mich und umringten meinetwegen nachts das Haus. Mich gedachten sie umzubringen, und meiner Nebenfrau taten sie Gewalt an, sodass sie starb.Apg 21,39Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann aus Tarsus, Bürger einer nicht unberühmten Stadt in Zilizien. Ich bitte dich aber, erlaube mir, zu dem Volk zu reden!1Sam 23,12Und David fragte ⟨weiter⟩: Werden die Bürger von Keïla mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Der HERR sprach: Sie werden ⟨dich⟩ ausliefern.Ri 9,3Da redeten die Brüder seiner Mutter über ihn vor den Ohren aller Bürger von Sichem all diese Worte. Und ihr Herz neigte sich Abimelech zu, denn sie sagten ⟨sich⟩: Er ist unser Bruder.Ri 9,2Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch: dass siebzig Männer über euch herrschen, alle Söhne Jerubbaals, oder dass ⟨nur⟩ ein Mann über euch herrscht? Und bedenkt, dass ich euer Gebein und euer Fleisch bin!Ri 9,18ihr aber habt euch heute gegen das Haus meines Vaters erhoben und seine Söhne erschlagen, siebzig Mann auf einem Stein, und habt Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum König gemacht über die Bürger von Sichem, weil er euer Bruder ist –,Ri 9,20Wenn aber nicht, so gehe Feuer von Abimelech aus und fresse die Bürger von Sichem und die Bewohnerschaft des Millo! Und es gehe Feuer aus von den Bürgern von Sichem und von der Bewohnerschaft des Millo und fresse Abimelech!1Sam 23,11Werden die Bürger von Keïla mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabziehen, wie dein Knecht gehört hat? HERR, Gott Israels, lass es doch deinen Knecht wissen! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.Ri 9,24damit die Gewalttat an den siebzig Söhnen Jerubbaals ⟨auf ihn⟩ zurückkäme und ihr Blut auf ihren Bruder Abimelech gelegt würde, der sie erschlagen hatte, und auf die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, seine Brüder zu erschlagen.Jos 24,11Ihr habt den Jordan überschritten und seid nach Jericho gekommen. Aber die Bürger von Jericho, die Amoriter, die Perisiter, die Kanaaniter, die Hetiter, die Girgaschiter, die Hewiter und die Jebusiter kämpften gegen euch, und ich gab sie in eure Hand.Ri 9,7Und man berichtete es Jotam. Da ging er hin und stellte sich auf den Gipfel des Berges Garizim, und er erhob seine Stimme, rief und sagte zu ihnen: Hört auf mich, Bürger von Sichem, dann wird Gott auf euch hören!Phil 3,20Denn unser Bürgerrecht ist in ⟨den⟩ Himmeln, von woher wir auch ⟨den⟩ Herrn Jesus Christus als Retter erwarten,Hi 22,8Und dem Mann der Faust gehört das Land, und der Angesehene darf darin wohnen.Ps 119,122Sei Bürge für deinen Knecht zum Guten! Lass die Übermütigen mich nicht unterdrücken!Ps 49,3Söhne der Einfachen wie der Vornehmen, Reiche und Arme miteinander!Eph 2,19So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.Ps 55,14sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,5Mo 8,12dass nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnst1Tim 3,4der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hältJes 30,5⟨doch⟩ jeder wird zuschanden an einem Volk, das ihm nichts nutzt, das nicht zur Hilfe und nicht zum Nutzen, sondern zur Schande und auch zur Schmach ⟨dient⟩. –2Kor 5,8wir sind aber guten Mutes und möchten lieber ›ausheimisch‹ vom Leib und ›einheimisch‹ beim Herrn sein.Jes 3,5Da wird sich das Volk ⟨bedrängen⟩, Mann gegen Mann und jeder gegen seinen Nächsten. Sie werden frech auftreten, der Junge gegen den Alten und der Verachtete gegen den Geehrten.Jes 23,2Wehklagt, ihr Bewohner der Küste, Kaufmann von Sidon, der über das Meer fuhr – sie haben dich angefüllt –Dan 3,31Der König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Euer Friede werde groß!Mk 1,33und die ganze Stadt war an der Tür versammelt.Spr 29,4Ein König gibt durch das Recht dem Land Bestand; aber wer ⟨nur⟩ Abgaben erhebt, zerstört es.Apg 10,2fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus, der dem Volk viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete –Lk 20,30und der zweiteLk 23,50Und siehe, ein Mann mit Namen Josef, der ein Ratsherr war, ein guter und gerechter MannKla 5,2Unser Erbteil ist Fremden zugefallen, unsere Häuser Ausländern.Kol 1,19denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnenJer 29,5Baut Häuser und wohnt ⟨darin⟩! Pflanzt Gärten und esst ihre Früchte!1Tim 2,2für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit.Neh 7,6Das sind die Einwohner der Provinz ⟨Juda⟩, die aus der Gefangenschaft hinaufzogen, die Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte und die nach Jerusalem und Juda zurückgekehrt sind, jeder in seine Stadt,Apg 18,10Denn ich bin mit dir, und niemand soll dich angreifen, dir Böses zu tun; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.Ps 119,19Ein Gast bin ich im Land. Verbirg nicht vor mir deine Gebote!Pred 4,13Besser ein Junge, arm, aber weise, als ein König, alt, aber töricht, der ⟨es⟩ nicht versteht, sich warnen zu lassen.Spr 30,31der Hahn, der stolziert, und der Ziegenbock und ein König, bei dem das Heer ist.Lk 11,21Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so ist seine Habe in Frieden;Hi 34,30damit nicht ruchlose Menschen Könige sind, dem Volk zu Fallstricken.Kla 1,11All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Nahrung hin, um sich am Leben zu halten. Siehe, HERR, und schau, wie verachtet ich bin!Mt 13,21er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur ⟨ein Mensch⟩ des Augenblicks; und wenn Bedrängnis entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß.2Kor 11,28außer dem Übrigen ⟨noch⟩ das, was täglich auf mich eindringt: die Sorge um alle Gemeinden.Apg 22,23Als sie aber schrien und die Kleider abwarfen und Staub in die Luft schleuderten,Spr 29,2Wenn die Gerechten zahlreich sind, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt das Volk.Ps 112,5Gut ⟨steht es um den⟩ Mann, der gütig ist und leiht! Er wird seine Sachen durchführen nach dem Recht.Hi 19,15Die Schutzbefohlenen meines Hauses und meine Mägde halten mich für einen Fremden; ein Ausländer bin ich in ihren Augen geworden.1Petr 2,17Erweist allen Ehre; liebt die Bruderschaft; fürchtet Gott; ehrt den König!Pred 10,17Glücklich du Land, dessen König ein Edler ist und dessen Oberste zur ⟨rechten⟩ Zeit speisen, als Männer und nicht als Zecher! –1Mo 34,10und bleibt bei uns wohnen, und das Land soll ⟨offen⟩ vor euch liegen! Bleibt, verkehrt darin, und macht euch darin ansässig!Mt 10,36und des Menschen Feinde ⟨werden⟩ seine eigenen Hausgenossen ⟨sein⟩.Hes 33,24Menschensohn, die Bewohner jener Trümmerstätten im Land Israel sagen: Abraham war ein Einzelner, und er nahm das Land in Besitz; wir aber sind viele, uns ist das Land ⟨erst recht⟩ zum Besitz gegeben!Ps 106,3Glücklich, die das Recht bewahren, die Gerechtigkeit üben zu aller Zeit!Spr 30,22Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem törichten Menschen, wenn er sich an Brot satt essen kann,1Petr 2,13Ordnet euch aller menschlichen Einrichtung unter um des Herrn willen; sei es dem König als OberherrnApg 22,28Und der Oberste antwortete: Ich habe für eine große Summe dieses Bürgerrecht erworben. Paulus sprach: Ich aber bin sogar ⟨darin⟩ geboren.Lk 11,3unser nötiges Brot gib uns täglich;Hes 45,16Das ganze Volk des Landes soll ⟨verpflichtet⟩ sein zu diesem Hebopfer an den Fürsten in Israel.Hi 31,32Der Fremde musste nicht im Freien übernachten, ich öffnete dem Wanderer mein Tor.2Kor 5,9Deshalb setzen wir auch unsere Ehre darein, ob ›einheimisch‹ oder ›ausheimisch‹, ihm wohlgefällig zu sein.Apg 17,28Denn in ihm leben wir und bewegen uns und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht.1Kor 6,4Wenn ihr nun über alltägliche Dinge Rechtsstreitigkeiten habt, so setzt ihr die ⟨zu Richtern⟩ ein, die in der Gemeinde nichts gelten?5Mo 17,15dann sollst du nur den König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen. Du sollst nicht einen Ausländer über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.5Mo 15,3Den Ausländer magst du drängen. Was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen,Apg 10,35sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm.Ps 65,8der das Brausen der Meere besänftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völker.1Mo 42,11Wir alle – Söhne eines Mannes sind wir! Redliche ⟨Männer⟩ sind wir! Deine Knechte sind keine Kundschafter.Ps 113,8um ihn sitzen zu lassen bei Edlen, bei den Edlen seines Volkes.Spr 21,22Eine Stadt von Helden ersteigt der Weise und stürzt nieder das Bollwerk, auf das sie sich verlässt.Spr 18,11Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer – in seiner Einbildung.Lk 20,6Wenn wir aber sagen: von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet ist.Mk 8,2Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage harren sie bei mir aus und haben nichts zu essen;Pred 5,8Doch ein Gewinn für das Land ist bei alldem ⟨dies⟩: Ein König, ⟨der⟩ für das bebaute Feld ⟨sorgt⟩.1Tim 3,3kein Trinker, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend,3Mo 19,33Und wenn ein Fremder bei dir – in eurem Land – als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.1Kor 7,33der Verheiratete aber ist um die ⟨Dinge⟩ der Welt besorgt, wie er der Frau gefallen möge,Sach 12,14alle übrigen Sippen, Sippe um Sippe für sich und ihre Frauen für sich.2Mo 12,49Ein Gesetz soll gelten für den Einheimischen und für den Fremdling, der sich mitten unter euch aufhält.1Mo 43,9Ich will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Gesicht stelle, will ich alle Tage vor dir schuldig sein.Spr 10,15Der Besitz des Reichen ist seine feste Stadt, das Verderben der Geringen ist ihre Armut.Spr 22,7Der Reiche herrscht über die Armen, und Sklave ist der Schuldner ⟨seinem⟩ Gläubiger.Hi 17,3Setze doch ⟨ein Pfand⟩ ein, leiste bei dir selbst Bürgschaft für mich! Wer sonst wird in meine Hand einschlagen?Hes 48,19Und die ⟨in⟩ der Stadt arbeiten, sollen es bearbeiten aus allen Stämmen Israels.Jes 14,18Alle Könige der Nationen, sie alle ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus.3Mo 21,19oder ein Mann, der einen Bruch am Fuß oder einen Bruch an der Hand hat,Ps 87,6Der HERR wird schreiben beim Verzeichnen der Völker: Dieser ist dort geboren. //Spr 8,34Glücklich der Mensch, der auf mich hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet!3Joh 1,5Geliebter, treu handelst du in dem, was du an den Brüdern, sogar an fremden, tust4Mo 15,16Ein ⟨und dasselbe⟩ Gesetz und ein ⟨und dasselbe⟩ Recht soll für euch ⟨gelten⟩ und für den Fremden, der bei euch wohnt.5Mo 25,8Und die Ältesten seiner Stadt sollen ihn rufen und mit ihm reden. Doch stellt er sich dann hin und sagt: Ich habe keine Lust, sie zu nehmen,Jes 32,13wegen des Ackerlandes meines Volkes, das in Gestrüpp ⟨und⟩ Dornen aufgeht, ja, wegen aller Häuser ⟨voller⟩ Freude ⟨in⟩ der ausgelassenen Stadt.