Ps 119,143Angst und Bedrängnis haben mich erreicht. Deine Gebote sind meine Lust.Röm 2,9Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;Hi 41,14In seinem Hals wohnt Stärke, und vor ihm hüpft die Angst her.Hi 15,20All seine Tage quält sich der Gottlose in Angst, und eine ⟨kleine⟩ Zahl von Jahren ist dem Gewalttätigen aufbewahrt.2Mo 15,14Es hörten es die Völker, sie bebten; Angst ergriff Philistäas Bewohner.Hi 33,7Siehe, Angst vor mir braucht dich nicht zu erschrecken, und mein Drängen wird nicht schwer auf dir lasten.Spr 1,27wenn wie ein Unwetter der Schrecken euch naht, euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.Hes 12,18Menschensohn, dein Brot sollst du mit Beben essen und dein Wasser mit Zittern und in Angst trinken!Ps 69,18Und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn mir ist angst; erhöre mich eilends!Jer 6,24Wir haben die Kunde von ihm vernommen: Unsere Hände sind schlaff geworden. Angst hat uns ergriffen, Wehen wie bei einer Gebärenden. –Röm 8,35Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?2Mo 23,28Auch werde ich Angst vor dir hersenden, damit sie die Hewiter, Kanaaniter und Hetiter vor dir vertreibt.Lk 22,44Und als er in Angst war, betete er heftiger. Es wurde aber sein Schweiß wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen.Jer 49,24Damaskus ist schlaff geworden. Es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen. Angst und Wehen haben es erfasst wie eine Gebärende.Lk 21,25Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen und auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem und wogendem Meer,1Mo 32,8Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm wurde angst; und er teilte das Volk, das bei ihm war, die Schafe, die Rinder und die Kamele in zwei Lager.Kla 1,20Sieh, HERR, wie mir angst ist! Mein Inneres glüht, mein Herz dreht sich mir im Leibe um, weil ich so sehr widerspenstig gewesen bin. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt ⟨und⟩ drinnen der Tod.Jer 50,43Der König von Babel hat die Nachricht von ihnen vernommen, und seine Hände sind schlaff geworden. Angst hat ihn ergriffen, Wehen wie bei der Gebärenden.Jer 49,23Über Damaskus: Zuschanden geworden sind Hamat und Arpad; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen. Sie verzagen. Am Meer ist Besorgnis, man kann sich nicht beruhigen.1Chr 21,13Und David sagte zu Gad: Mir ist sehr angst! Lass mich doch in die Hand des HERRN fallen! Denn seine Erbarmungen sind sehr groß. Aber in die Hand der Menschen lass mich nicht fallen!2Sam 24,14Und David sagte zu Gad: Mir ist sehr angst! Lass uns doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Erbarmungen sind groß! Aber in die Hand der Menschen lass mich nicht fallen!Jes 41,10fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.1Sam 13,7Auch gingen Hebräer über den Jordan ins Land Gad und Gilead. Saul aber war noch in Gilgal, und das ganze Volk, das ihm folgte, war voll Angst.Dan 10,7Aber nur ich, Daniel, allein sah die Erscheinung. Die Männer, die bei mir waren, sahen die Erscheinung nicht; doch fiel eine große Angst auf sie, und sie flohen und versteckten sich.Est 4,4Und Esters Dienerinnen und ihre Eunuchen kamen und teilten ihr ⟨das⟩ mit. Da geriet die Königin sehr in Angst. Und sie sandte Kleider hin, um Mordechai zu bekleiden und sein Sacktuch von ihm abzunehmen; aber er nahm sie nicht an.Hes 4,16Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehe, ich zerbreche den Stab des Brotes in Jerusalem – und sie werden Brot essen nach ⟨genau abgemessenem⟩ Gewicht und in Angst und Wasser trinken nach ⟨genau abgemessenem⟩ Maß und in Entsetzen –,Hi 32,6Und Elihu, der Sohn des Barachel, der Busiter, hob an und sagte: Ich bin der Jüngste an Jahren, und ihr seid Greise. Darum hatte ich Angst und fürchtete mich, euch mein Wissen zu verkünden.Hes 12,19Und du sollst zum Volk des Landes sagen: So spricht der Herr, HERR, von den Bewohnern Jerusalems im Land Israel: Ihr Brot werden sie in Angst essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land öde daliegt, ohne seine Fülle, wegen der Gewalttat all derer, die in ihm wohnen.Jes 30,6Ausspruch über die Tiere des Südens: Durch ein Land der Not und der Angst, aus dem Löwin und Löwe, Giftschlange und fliegende feurige Schlangen ⟨kommen⟩, tragen sie auf dem Rücken von Eseln ihren Reichtum und auf den Höckern der Kamele ihre Schätze zu einem Volk, das nichts nützt.Ps 77,4Denke ich an Gott, so stöhne ich. Sinne ich nach, so verzagt mein Geist. //Hi 4,13In beunruhigenden Gedanken⟨, wie sie⟩ aus Visionen in der Nacht ⟨entstehen⟩, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,Hi 15,21Der Ton des Schreckens ⟨gellt⟩ in seinen Ohren, im Frieden kommt der Verwüster über ihn.Jes 21,4Mein Herz rast, Schauder hat mich überfallen. Die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Schrecken verwandelt.Ps 55,6Furcht und Zittern kamen mich an, und Schauder bedeckte mich.Kla 3,20⟨Und doch⟩ denkt und denkt meine Seele daran und ist niedergedrückt in mir.Spr 27,4Grausam ist der Grimm und überflutend der Zorn. Wer aber kann bestehen vor der Eifersucht?Spr 6,34Denn Eifersucht ⟨weckt⟩ die Zornglut des Mannes, kein Mitleid verspürt er am Tage der Rache.Kla 3,19An mein Elend und meine Heimatlosigkeit zu denken, ⟨bedeutet⟩ Wermut und Gift!Ps 119,120Vor deinem Schrecken schaudert mein Fleisch, ich fürchte mich vor deinen Urteilen.1Joh 4,18Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat ⟨es mit⟩ Strafe ⟨zu tun⟩. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.Jak 3,16Denn wo Eifersucht und Eigennutz ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat.Hi 21,4⟨Trage⟩ ich mein Anliegen etwa einem Menschen vor? Oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?2Petr 1,6in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottesfurcht,Hes 7,12Die Zeit kommt, der Tag trifft ein. Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer sei nicht traurig! Denn Zornglut ⟨kommt⟩ über seinen ganzen Prunk.Röm 12,12In Hoffnung freut euch; in Bedrängnis harrt aus; im Gebet haltet an;Ps 88,16Elend bin ich und todkrank von Jugend auf. Ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.Nah 2,11Leere, Entleerung, Verheerung! Das Herz zerfließt, und die Knie wanken! Beben in allen Hüften, und alle ihre Gesichter glühen. –Ps 116,3Es umfingen mich die Fesseln des Todes, die Ängste des Scheols erreichten mich. Ich geriet in Not und Kummer.Hi 7,15sodass meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod ⟨lieber hat⟩ als meine Gebeine.Hi 30,17Nachts bohrt es mir meine Knochen aus, und die an mir nagenden ⟨Schmerzen⟩ ruhen nicht.Hes 7,25Schrecken kommt; und sie suchen Frieden, doch da ist keiner.Hi 20,2Darum geben meine beunruhigenden Gedanken mir Antwort, und deswegen bin ich innerlich erregt:2Tim 2,22Die jugendlichen Begierden aber fliehe, strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!Kla 3,47Grauen und Grube sind uns zuteilgeworden, Untergang und Zusammenbruch.Hi 21,6Ja, wenn ich daran denke, so bin ich bestürzt, und Erbeben packt mein Fleisch.Spr 19,23Die Furcht des HERRN ⟨gereicht⟩ zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Bösen.Sach 1,15und mit großem Zorn zürne ich über die sicheren Nationen. Sie, nämlich als ich ⟨nur⟩ wenig zürnte, ⟨da⟩ haben sie dem Unheil nachgeholfen.Pred 11,10Entferne den Unmut aus deinem Herzen und halte Übel von deinem Leib fern! Denn Jugend und dunkles Haar sind Nichtigkeit.2Kor 11,27in Mühe und Beschwerde, in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße;Ps 55,3Horche auf mich und antworte mir! Ich irre umher in meiner Klage und muss stöhnenRöm 9,2dass ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen;Dan 7,28Hier endet der Bericht. Mich, Daniel, ängstigten meine Gedanken sehr, und meine Gesichtsfarbe veränderte sich an mir. Und ich bewahrte die Sache in meinem Herzen.Gal 5,20Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,Ps 91,5Du fürchtest dich nicht vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tag fliegt,Hi 3,25Denn ich fürchtete einen Schrecken, und er traf mich, und wovor mir bangte, das kam über mich.Hi 7,1Hat der Mensch nicht einen harten Dienst auf Erden, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?2Kor 11,28außer dem Übrigen ⟨noch⟩ das, was täglich auf mich eindringt: die Sorge um alle Gemeinden.Ps 90,9Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm. Wir bringen unsere Jahre zu wie einen Seufzer.Röm 1,29erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede,2Kor 2,4Denn aus viel Bedrängnis und Herzensangst schrieb ich euch mit vielen Tränen, nicht um euch traurig zu machen, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich besonders zu euch habe.Hi 30,15Plötzlicher Schrecken hat sich gegen mich gewandt, er jagt wie der Wind meiner Würde nach; und wie eine Wolke ist meine Rettung vorübergezogen.Ps 31,11Denn in Kummer schwindet mein Leben dahin und meine Jahre in Seufzen; meine Kraft wankt durch meine Schuld, und es verfallen meine Gebeine.Jak 4,9Fühlt euer Elend und trauert und weint; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und ⟨eure⟩ Freude in Niedergeschlagenheit!Hi 3,24Denn ⟨noch⟩ vor meinem Brot kommt mein Seufzen, und wie Wasser ergießt sich mein Schreien.Ps 31,10Sei mir gnädig, HERR, denn ich bin bedrückt; vor Gram verfällt mein Auge, meine Seele und mein Leib.Hes 21,11Und du, Menschensohn, stöhne! Mit brechenden Hüften und mit bitterem ⟨Schmerz⟩ sollst du vor ihren Augen stöhnen!Hi 30,28Trauernd gehe ich einher ohne Sonne. Ich stehe auf in der Versammlung ⟨und⟩ schreie um Hilfe.Hi 4,14kam Schrecken und Zittern über mich, und durchschauerte alle meine Gebeine.Ps 48,6Sie sahen, da staunten sie; sie wurden bestürzt, ⟨von Angst⟩ fortgetrieben.Ps 38,9Ich bin ermattet und ganz zerschlagen, ich schreie aus dem Stöhnen meines Herzens.Ps 88,17Deine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet.1Petr 3,14Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig ⟨seid ihr⟩! Fürchtet aber nicht ihren Schrecken, seid auch nicht bestürzt,Ps 18,8Da wankte und bebte die Erde, die Grundfesten der Berge erzitterten und wankten, denn er war ⟨von Zorn⟩ entbrannt.Ps 90,7Denn wir vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm werden wir erschreckt.1Mo 31,40⟨So⟩ erging es mir: Am Tag verzehrte mich die Hitze und der Frost in der Nacht, und mein Schlaf floh von meinen Augen.2Kor 12,20Denn ich fürchte, dass ich euch bei meinem Kommen vielleicht nicht als solche finde, wie ich will, und dass ich von euch als solcher befunden werde, wie ihr nicht wollt: dass vielleicht Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsüchteleien, Verleumdungen, üble Nachreden, Aufgeblasenheit, Unordnungen ⟨da sind⟩;Hi 30,25Oder weinte ich nicht über den, der harte Tage hatte, hatte meine Seele mit dem Armen ⟨denn kein⟩ Mitgefühl?Röm 5,4das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;Ps 37,8Lass ab vom Zorn und lass den Grimm! Entrüste dich nicht! ⟨Es führt⟩ nur zum bösen ⟨Handeln⟩.Ps 35,16Als gottlose Verächter ⟨meines⟩ Rückzugsortes knirschen sie gegen mich mit ihren Zähnen.Joh 16,21Die Frau hat Traurigkeit, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Bedrängnis um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.Spr 15,16Besser wenig in der Furcht des HERRN als ein großer Schatz und Unruhe dabei.Jes 42,14Seit ewigen ⟨Zeiten⟩ habe ich geschwiegen, war still, habe an mich gehalten. Wie eine Gebärende werde ich ⟨nun⟩ stöhnen, schnauben und ⟨nach Luft⟩ schnappen zugleich.Ps 90,11Wer erkennt die Stärke deines Zorns und deines Grimms, wie es der Furcht vor dir entspricht?Spr 8,13Die Furcht des HERRN ⟨bedeutet⟩, Böses zu hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, ⟨das⟩ hasse ich.Lk 21,26während die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.Pred 5,16Auch isst er all seine Tage in Finsternis und hat viel Verdruss und Krankheit und Zorn.Jes 26,17Wie eine Schwangere, die, dem Gebären nahe, sich windet, um Hilfe schreit in ihren Wehen, so sind wir, HERR, vor deinem Angesicht gewesen.1Tim 6,5ständige Zänkereien von Menschen, die in der Gesinnung verdorben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ⟨ein Mittel⟩ zum Gewinn.Ps 55,5Mein Herz bebte in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.