1Petr 1,24Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen;Jak 1,10der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.Hi 14,2Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und wie der Schatten flieht er und kann nicht bestehen.Ps 103,15Der Mensch – wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er.Jes 40,7Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt, denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Fürwahr, das Volk ist Gras.Jes 40,8Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt. Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.Jes 28,4Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, da verschlingt er sie.Jes 40,6Eine Stimme spricht: Rufe! Und ich sage: Was soll ich rufen? – Alles Fleisch ist Gras, und all seine Anmut wie die Blume des Feldes.Jak 1,11Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras verdorren lassen, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; so wird auch der Reiche in seinen Wegen dahinschwinden.Jes 18,5Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorbei ist und die Blume zur reifenden Traube wird, wird er die Reben abschneiden mit Winzermessern und die Ranken entfernt er ⟨und⟩ reißt er ab.Jes 28,1Wehe der stolzen Krone der Betrunkenen Ephraims und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales der vom Wein Bezwungenen!Ps 90,6Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt.2Mo 9,31Der Flachs und die Gerste zwar waren zerschlagen; denn die Gerste ⟨stand in⟩ Ähren und der Flachs in Blüte.Hi 40,22Die Lotosbüsche, sein Schatten, bedecken ihn; es umgeben ihn die Bachpappeln.Jer 51,8Plötzlich ist Babel gefallen und zertrümmert. Jammert über es! Holt Balsam für seinen Schmerz! Vielleicht wird es geheilt werden!Hl 2,13Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!2Mo 15,10Du bliesest mit deinem Atem – das Meer bedeckte sie; sie versanken wie Blei in gewaltigen Wassern.Ps 83,14Mein Gott, mache sie gleich der Raddistel, wie Spreu vor dem Wind!Hl 7,3Dein Schoß ist eine runde Schale. Nie mangle es ihr an Mischwein! Dein Leib ist ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.Ps 104,6Die Flut bedeckte sie wie ein Kleid, das Wasser stand über den Bergen.Hl 7,9Ich sagte ⟨mir⟩: »Ersteigen will ich die Palme, will nach ihren Rispen greifen. Deine Brüste sollen ⟨mir⟩ wie Trauben des Weinstocks sein und der Duft deines Atems wie ApfelduftJud 1,12Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie es sich ohne Furcht mit ⟨euch⟩ gut gehen lassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtlos, zweimal erstorben, entwurzelt;Hl 7,8Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.Jes 40,24Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm Wurzeln in der Erde getrieben, da bläst er sie schon an. Sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg.Spr 3,20Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor, die Wolken triefen von Tau. –2Mo 28,34⟨erst⟩ ein goldenes Glöckchen, dann einen Granatapfel ⟨und wieder⟩ ein goldenes Glöckchen und einen Granatapfel ringsum an dem Saum des Oberkleides.1Mo 2,6ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens –,Hi 38,14Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein Kleid;Ps 72,6Er komme herab wie ein Regen auf die gemähte Flur, wie Regenschauer als Befeuchtung auf das Land.2Mo 15,5Die Fluten bedeckten sie, sie fuhren in ⟨die⟩ Tiefen wie ein Stein.1Mo 29,17Leas Augen waren matt; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen.Hl 2,12Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserm Land.Esr 10,42Schallum, Amarja, Josef;2Mo 16,14Und als die Tauschicht aufgestiegen war, siehe, ⟨da lag⟩ auf der Fläche der Wüste etwas Feines, Körniges, fein, wie der Reif auf der Erde.Hl 1,14Eine ⟨Blüten⟩traube vom Hennastrauch ist mir mein Geliebter, aus den Weinbergen von En-Gedi.«Hes 16,7und wachse wie das Gewächs des Feldes! Und du wuchsest heran und wurdest groß, und du gelangtest zu höchster Anmut; die Brüste rundeten sich, und dein Haar wuchs reichlich; aber du warst nackt und bloß.1Mo 30,14Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Feld; und er brachte sie seiner Mutter Lea. Da sagte Rahel zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes!Jes 17,11Am Tag, da du gepflanzt, ziehst du ⟨sie⟩ groß, und am Morgen, da du gesät, bringst du ⟨sie⟩ zum Blühen: hin ist die Ernte am Tag des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes.Ps 78,39Er dachte daran, dass sie Fleisch sind, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.Ps 135,7Der Nebelschwaden aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze zum Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;Ps 98,7Es brause das Meer und seine Fülle, die Welt und die darauf wohnen!Ps 90,5Du schwemmst sie hinweg, ⟨sie sind wie⟩ ein Schlaf, sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst.Hi 37,11Auch mit Nass belastet er die Wolke, streut ⟨weit⟩ umher sein lichtes Gewölk.Hl 5,13seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen lässt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.Jer 51,42Das Meer ist heraufgestiegen über Babel; mit dem Brausen seiner Wellen ist es bedeckt.2Sam 23,6Aber die Verruchten sind allesamt wie Dorngestrüpp, das verweht wird; denn mit der Hand fasst man es nicht an.Hl 4,16»Wach auf, Nordwind, und komm, Südwind! Lass duften meinen Garten, lass strömen seine Balsamöle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine köstlichen Früchte!«1Mo 40,10und an dem Weinstock drei Ranken; und sowie er ⟨Knospen⟩ trieb, kam sein Blütenstand hervor, ⟨und⟩ seine Traubenkämme reiften zu Trauben.Hes 7,10Siehe, der Tag! Siehe, er kommt! Die Wende kommt hervor. Es blüht die Rute, es sprosst der Übermut;2Chr 4,21und die Blüten und die Lampen und die Dochtscheren aus Gold – das ⟨alles⟩ war reinstes Gold –Am 5,9der Verwüstung über den Starken aufblitzen lässt; und Verwüstung kommt über die befestigte Stadt. –Hi 36,28den die Wolken niederrieseln ⟨und⟩ träufeln auf die vielen Menschen.Mt 7,16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?1Kön 7,26Seine Dicke war eine Handbreit und sein Rand wie der Rand eines Bechers gearbeitet, als Lilienblüte; es fasste zweitausend Bat.Hi 13,25Willst du ein verwehtes Blatt erschrecken und einem dürren Halm nachjagen?Hes 31,4Das Wasser zog sie groß, die Flut ließ sie hoch aufwachsen. Ihre Ströme hatte sie ausgehen lassen rings um ihre Pflanzung, und sie hatte ihre Kanäle ausgesandt zu allen Bäumen des Feldes.4Mo 9,16So war es ständig: die Wolke bedeckte sie, und des Nachts ⟨war es wie⟩ das Aussehen eines Feuers.Ps 58,10Bevor eure Töpfe den Dornstrauch merken – ob grün oder Glut, er wird ihn fortwirbeln!Pred 7,24Fern ist, was da ist, und tief, tief! Wer kann es ergründen?Ps 32,4Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. //Hl 2,1»Ich bin eine Narzisse von Scharon, eine Lilie der Täler.«Jes 27,2An jenem Tag ⟨wird man sagen⟩: Ein prächtiger Weinberg! Besingt ihn!Nah 3,12Alle deine Festungen sind Feigenbäume mit Frühfeigen: Wenn sie geschüttelt werden, fallen sie dem Esser in den Mund.Hi 31,40⟨dann⟩ soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und anstelle von Gerste Unkraut! Zu Ende sind die Worte Hiobs.Hos 13,3Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie Tau, der früh verschwindet, wie Spreu, die von der Tenne weht, und wie Rauch aus der Luke.1Mo 3,7Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.2Sam 17,19Da nahm die Frau eine Decke und breitete sie über die Brunnenöffnung und streute Getreidekörner darüber aus, sodass man nichts erkennen konnte.Ps 103,16Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr.Spr 25,14Aufziehende ⟨Wolken⟩ mit Wind, doch kein Regen, ⟨so ist⟩ ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.Neh 10,5Hattusch, Schebanja, Malluch,2Mo 30,24und 500 ⟨Schekel⟩ Zimtblüten, nach dem Schekel des Heiligtums, dazu ein Hin OlivenölPs 80,12Er streckte seine Zweige aus bis ans Meer, bis zum Strom hin seine Triebe.Hl 6,7Wie eine Granatapfelscheibe ⟨schimmert⟩ deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.Jak 4,14– die ihr nicht wisst, wie es morgen um euer Leben stehen wird; denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet –,Hl 4,13Was dir entsprosst, ist ein Lustgarten von Granatapfelbäumen samt köstlichen Früchten, Hennasträuchern samt Narden,Lk 21,30Wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, da ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist.Hos 4,19Ein Wind wickelt sie ein in seine Flügel, und sie werden zuschanden mit ihren Altären.Nah 2,11Leere, Entleerung, Verheerung! Das Herz zerfließt, und die Knie wanken! Beben in allen Hüften, und alle ihre Gesichter glühen. –Spr 7,13Da greift sie ihn, da küsst sie ihn, wird unverschämt und sagt zu ihm:Spr 24,22Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben und ihrer beider Untergang unvermutet.Hes 17,10Und siehe, ist er ⟨auch⟩ gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt, ganz verdorren? Auf dem Beet, auf dem er sprosste, wird er verdorren.Jes 27,6In den kommenden ⟨Tagen⟩ wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises.Hi 11,17und heller als der Mittag wird ⟨dein⟩ Leben aufgehen; mag es finster sein – wie der Morgen wird es werden.Offb 17,5und sie hatte an ihrer Stirn einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.Spr 31,13Sie kümmert sich um Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.Hab 3,9Entblößt, entblößt ist dein Bogen, Pfeilflüche sind ⟨dein⟩ Reden! //. Zu Strömen spaltest du die Erde.Jes 24,4Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land.Hl 2,2»Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.«Lk 17,32Denkt an Lots Frau!Nah 2,8Es steht fest: Sie wird entblößt, sie wird weggeführt! Und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, wobei sie an ihre Brust schlagen.Mk 4,28Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.Hes 1,14Und die lebenden Wesen liefen hin und her, sodass es aussah wie Blitze.Offb 6,13und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Wind, seine Winterfeigen abwirft.2Sam 23,4⟨der ist⟩ wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen ⟨sprosst⟩ das Grün aus der Erde.Hi 38,9als ich Gewölk zu seinem Gewand machte und Wolkendunkel zu seinen WindelnHi 27,23Man klatscht über ihn in die Hände und pfeift seinetwegen von seiner Stätte aus.Hl 1,3An Duft gar köstlich sind deine Salben; ausgegossenes Salböl ist dein Name. Darum lieben dich die Mädchen.Ps 73,7Es tritt aus dem Fett heraus ihr Auge; sie fahren daher in den Einbildungen des Herzens.Spr 31,14Sie gleicht Handelsschiffen, von weit her holt sie ihr Brot herbei.2Sam 13,19Da nahm Tamar Asche, ⟨streute sie⟩ auf ihren Kopf und zerriss den bunten Leibrock, den sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihren Kopf und lief schreiend davon.