Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/438 Treffer)

1Mo 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als der HERR, Gott, Erde und Himmel machte1Mo 4,3 Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem HERRN eine Opfergabe.1Mo 4,26 Und dem Set, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.1Mo 5,2 Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden. –1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, da er ja auch Fleisch ist. Seine Tage sollen 120 Jahre betragen.1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in dieser Generation.1Mo 10,25 Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren: Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde das Land geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.1Mo 12,6 Und Abram durchzog das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Terebinthe More. Damals waren die Kanaaniter im Land.1Mo 13,7 So gab es Streit zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Und die Kanaaniter und die Perisiter wohnten damals im Land.1Mo 14,1 Und es geschah in den Tagen Amrafels, des Königs von Schinar, Arjochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs von Gojim,1Mo 17,21 Aber meinen Bund werde ich mit Isaak aufrichten, den Sara dir im nächsten Jahr um diese Zeit gebären wird. –1Mo 18,10 Da sprach er: Wahrlich, übers Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, siehe, dann hat Sara, deine Frau, einen Sohn. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.1Mo 18,14 Sollte für den HERRN eine Sache zu wunderbar sein? Zur bestimmten Zeit komme ich wieder zu dir, übers Jahr um diese Zeit, dann hat Sara einen Sohn.1Mo 21,2 Und Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zu der bestimmten Zeit, die Gott ihm gesagt hatte.1Mo 21,22 Und es geschah zu dieser Zeit, da sagten Abimelech und Pichol, sein Heeroberster, zu Abraham: Gott ist mit dir in allem, was du tust.1Mo 21,31 Daher nennt man diesen Ort Beerscheba, weil sie beide dort geschworen hatten.1Mo 21,34 Und Abraham hielt sich ⟨noch⟩ lange Zeit als Fremder im Land der Philister auf.1Mo 22,1 Und es geschah nach diesen Dingen, da stellte Gott den Abraham auf die Probe. Und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sagte: Hier bin ich!1Mo 24,11 Und er ließ die Kamele niederknien draußen vor der Stadt am Wasserbrunnen um die Abendzeit, zur Zeit, da die Schöpferinnen herauskommen.1Mo 24,55 Da sagten ihr Bruder und ihre Mutter: Lass das Mädchen ⟨noch einige⟩ Tage oder zehn bei uns bleiben, danach magst du gehen.1Mo 25,24 Und als ihre Tage erfüllt waren, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.1Mo 26,1 Und es entstand eine Hungersnot im Lande, nach der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. Da ging Isaak zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar.1Mo 26,8 Und es geschah, als er längere Zeit dort war, da blickte Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster herab und er sah, und siehe, Isaak koste mit Rebekka, seiner Frau.1Mo 26,15 Und alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben hatten, die verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.1Mo 26,18 Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder auf, die sie in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben und die die Philister nach Abrahams Tod verstopft hatten; und er gab ihnen ⟨dieselben⟩ Namen wie die Namen, die ihnen sein Vater gegeben hatte.1Mo 27,41 Und Esau war dem Jakob feind wegen des Segens, mit dem sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sagte in seinem Herzen: Es nahen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen.1Mo 29,7 Da sagte er: Siehe, es ist noch hoch am Tag, es ist nicht Zeit, das Vieh zu sammeln. Tränkt die Schafe, und geht hin, weidet ⟨sie⟩!1Mo 29,20 So diente Jakob für Rahel sieben Jahre; und sie waren in seinen Augen wie einige ⟨wenige⟩ Tage, weil er sie liebte.1Mo 29,21 Und Jakob sagte zu Laban: Gib ⟨mir nun⟩ meine Frau! Denn meine Tage sind erfüllt, dass ich zu ihr eingehe.1Mo 29,35 Dann wurde sie noch einmal schwanger und gebar einen Sohn; und sie sagte: Diesmal will ich den HERRN preisen! Darum gab sie ihm den Namen Juda. Und sie hörte auf zu gebären.1Mo 30,14 Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Feld; und er brachte sie seiner Mutter Lea. Da sagte Rahel zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes!1Mo 30,27 Laban aber sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst gefunden habe in deinen Augen – ich habe durch Wahrsagung erfahren, dass der HERR mich deinetwegen gesegnet hat.1Mo 31,38 Zwanzig Jahre bin ich nun bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.1Mo 35,3 Dann wollen wir uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, dort werde ich dem Gott einen Altar machen, der mir am Tag meiner Not geantwortet hat und der mit mir gewesen ist auf dem Weg, den ich gegangen bin.1Mo 35,8 Und Debora, die Amme Rebekkas, starb, und sie wurde unterhalb von Bethel begraben unter der Eiche; und er gab ihr den Namen Allon Bachut.1Mo 35,27 Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das ist Hebron, wo Abraham und Isaak sich als Fremde aufgehalten hatten.1Mo 37,34 Und Jakob zerriss seine Kleider und legte Sacktuch um seine Hüften, und er trauerte um seinen Sohn viele Tage.1Mo 38,1 Und es geschah in jener Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabzog und zu einem Mann von Adullam einkehrte, dessen Name war Hira.1Mo 38,5 Und noch einmal gebar sie einen Sohn, dem gab sie den Namen Schela; Juda war aber zu Kesib, als sie ihn gebar.1Mo 38,27 Und es geschah zur Zeit, als sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.1Mo 39,5 Und es geschah, seitdem er ihn über sein Haus bestellt hatte und über alles, was er besaß, da segnete der HERR das Haus des Ägypters um Josefs willen; und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.1Mo 40,1 Und es geschah nach diesen Dingen, da versündigten sich der Mundschenk des Königs von Ägypten und der Bäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten.1Mo 40,4 Und der Oberste der Leibwächter gab ihnen Josef bei, und er bediente sie; und sie waren eine Zeit lang in Gewahrsam.1Mo 41,33 Und nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann und setze ihn über das Land Ägypten.1Mo 41,48 Und er sammelte alle Nahrungsmittel der sieben Jahre, in denen im Land Ägypten Überfluss war, und brachte die Nahrungsmittel in die Städte; die Nahrungsmittel der Felder, die im Umkreis der Stadt ⟨lagen⟩, brachte er in sie hinein.1Mo 44,25 Als nun unser Vater sagte: »Kehrt zurück, kauft uns ein wenig Nahrung! «,1Mo 47,9 Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie erreichen nicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.1Mo 47,29 Und als die Tage Israels nahten, dass er sterben sollte, rief er seinen Sohn Josef und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gunst gefunden habe in deinen Augen, dann lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise Gnade und Treue an mir: Begrabe mich doch nicht in Ägypten!1Mo 48,1 Und es geschah nach diesen Dingen, dass man dem Josef sagte: Siehe, dein Vater ist krank. Da nahm er seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim, mit sich.1Mo 48,4 und sprach zu mir: »Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich vermehren, und ich will dich zu einer Schar von Völkern machen und dieses Land deiner Nachkommenschaft nach dir zum ewigen Besitz geben.«1Mo 50,3 Darüber wurden vierzig Tage für ihn voll, denn so lange währt die Zeit des Einbalsamierens. Und die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage.2Mo 1,6 Und Josef starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation.2Mo 2,11 Und es geschah in jenen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er zu seinen Brüdern hinaus und sah bei ihren Lastarbeiten zu. Da sah er, wie ein ägyptischer Mann einen hebräischen Mann⟨, einen⟩ von seinen Brüdern, schlug.2Mo 2,23 Und es geschah während jener vielen Tage, da starb der König von Ägypten. Und die Söhne Israel seufzten wegen ⟨ihrer⟩ Arbeit und schrien um Hilfe. Und ihr Geschrei wegen der Arbeit stieg auf zu Gott.2Mo 9,5 Auch setzte der HERR eine bestimmte Zeit fest, indem er sprach: Morgen wird der HERR dies im Lande tun.2Mo 9,18 Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen, wie es in Ägypten noch keinen gegeben hat vom Tag seiner Gründung an bis jetzt.2Mo 12,19 Sieben Tage darf kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei ein Fremder oder Einheimischer des Landes.2Mo 12,39 Und sie backten den Teig, den sie aus Ägypten gebracht hatten, zu ungesäuerten Brotfladen; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten weggetrieben worden waren und nicht ⟨länger⟩ hatten warten können; so hatten sie sich auch keine Wegzehrung bereitet.2Mo 12,40 Die Zeit des Aufenthaltes der Söhne Israel aber, die sie in Ägypten zugebracht hatten, betrug 430 Jahre.2Mo 13,10 So sollst du denn diese Ordnung zu ihrer bestimmten Zeit von Jahr zu Jahr halten.2Mo 14,24 Und es geschah: In ⟨der Zeit⟩ der Morgenwache, da schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter herab und brachte das Heer der Ägypter in Verwirrung.2Mo 17,12 Da jedoch Moses Hände schwer wurden, nahmen sie einen Stein und legten den unter ihn, und er setzte sich darauf. Dann stützten Aaron und Hur seine Hände, der eine auf dieser, der andere auf jener ⟨Seite⟩. So blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.2Mo 18,27 Darauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und ⟨dieser⟩ ging ⟨wieder⟩ in sein Land.2Mo 19,9 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich werde im Dunkel des Gewölks zu dir kommen, damit es das Volk hört, wenn ich mit dir rede, und auch dir ewig glaubt. Und Mose teilte dem HERRN die Worte des Volkes mit.2Mo 21,18 Wenn Männer ⟨miteinander⟩ streiten und einer den andern mit einem Stein oder mit einer Hacke schlägt, sodass er ⟨zwar⟩ nicht stirbt, aber bettlägerig wird:2Mo 21,19 Falls er aufsteht und draußen an seinem Stab umhergeht, soll der Schläger straffrei bleiben. Nur muss er ihn für ⟨die Zeit⟩ seines Daheimsitzens entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.2Mo 22,9 Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf oder irgendein Tier in Verwahrung gibt, und es stirbt oder bricht sich ⟨einen Knochen⟩ oder wird weggeführt, ⟨und⟩ niemand sieht es,2Mo 23,15 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten: Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur festgesetzten Zeit im Monat Abib, denn in diesem bist du aus Ägypten gezogen. Und man soll nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen.2Mo 24,12 Und der HERR sprach zu Mose: Steig zu mir herauf auf den Berg und sei dort, damit ich dir die steinernen Tafeln, das Gesetz und das Gebot gebe, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen!2Mo 25,30 Auf den Tisch aber sollst du beständig vor mein Angesicht Schaubrote legen.2Mo 27,21 Im Zelt der Begegnung, außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis ist, sollen Aaron und seine Söhne sie herrichten, ⟨damit sie⟩ vom Abend bis zum Morgen vor dem HERRN ⟨brennt⟩. ⟨Das ist⟩ bei den Söhnen Israel eine ewige Ordnung für ⟨all⟩ ihre Generationen.2Mo 28,43 Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in das Zelt der Begegnung hineingehen oder wenn sie an den Altar herantreten, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten, damit sie nicht eine Schuld auf sich laden und sterben. ⟨Das ist⟩ eine ewige Ordnung für ihn und für seine Nachkommenschaft nach ihm.2Mo 32,34 Und nun gehe hin, führe das Volk an ⟨den Ort⟩, den ich dir genannt habe! Siehe, mein Engel wird vor dir hergehen. Am Tag meiner Heimsuchung, da werde ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen.2Mo 34,18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten; sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur festgesetzten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen. –2Mo 34,21 Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; ⟨auch⟩ in der Zeit des Pflügens und in der Ernte sollst du ruhen.2Mo 34,28 Und Mose blieb vierzig Tage und vierzig Nächte dort beim HERRN. Brot aß er nicht, und Wasser trank er nicht. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.2Mo 40,15 Und du sollst sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, damit sie mir den Priesterdienst ausüben. Das soll geschehen, damit ihnen ihre Salbung zu einem ewigen Priesteramt wird, in ⟨all⟩ ihren Generationen.3Mo 3,17 Eine ewige Ordnung bei euren Generationen in allen euren Wohnsitzen: Keinerlei Fett und keinerlei Blut dürft ihr essen!3Mo 7,34 Denn die Brust des Schwingopfers und die Keule des Hebopfers habe ich von den Söhnen Israel genommen, von ihren Heilsopfern, und habe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen gegeben als eine ewige Ordnung vonseiten der Söhne Israel. –3Mo 10,15 Die Keule des Hebopfers und die Brust des Schwingopfers sollen sie mit den Feueropfern der Fettstücke bringen, um sie als Schwingopfer vor dem HERRN zu schwingen. Und das soll dir und deinen Söhnen mit dir zu einer ewigen Gebühr sein, ganz wie der HERR geboten hat.3Mo 12,4 Und sie soll 33 Tage im Blut der Reinigung ⟨daheim⟩bleiben. Nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.3Mo 13,22 Wenn er aber in der Haut weiter um sich greift, dann soll der Priester ihn für unrein erklären: ein Mal ist es.3Mo 15,20 Alles, worauf sie in ihrer Absonderung liegt, wird unrein sein, und alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein.3Mo 15,25 Und wenn eine Frau ihren Blutfluss viele Tage außer der Zeit ihrer Absonderung hat oder wenn sie den Fluss über ihre Absonderung hinaus hat, soll sie all die Tage des Flusses ihrer Unreinheit sein wie in den Tagen ihrer Absonderung: Unrein ist sie.3Mo 15,26 Jedes Lager, worauf sie alle Tage ihres Flusses liegt, soll ihr sein wie das Lager ihrer Absonderung, und jedes Gerät, worauf sie sitzt, wird unrein sein nach der Unreinheit ihrer Absonderung.3Mo 15,33 und ⟨betreffs der,⟩ die krank ist in ihrer Absonderung, und dessen, der seinen Schleimfluss hat, es sei Mann oder Frau, und für den Mann, der neben einer Unreinen liegt.3Mo 16,2 Und der HERR sprach zu Mose: Rede zu deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu jeder Zeit in das Heiligtum hineingeht innerhalb des Vorhangs, vor die Deckplatte, die auf der Lade ist, damit er nicht stirbt. Denn ich erscheine in der Wolke über der Deckplatte.3Mo 20,18 Und wenn ein Mann bei einer kranken Frau liegt und ihre Blöße aufdeckt, so hat er ihre Quelle enthüllt, und sie hat die Quelle ihres Blutes aufgedeckt. Sie sollen beide ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.3Mo 21,12 Und aus dem Heiligtum soll er nicht hinausgehen und nicht ⟨so⟩ das Heiligtum seines Gottes entweihen; denn die Weihe des Salböls seines Gottes ist auf ihm. Ich bin der HERR.3Mo 23,4 Dies sind die Feste des HERRN, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer bestimmten Zeit:3Mo 23,5 Im ersten Monat, am Vierzehnten des Monats, zwischen den zwei Abenden, ist Passah dem HERRN.3Mo 25,8 Und du sollst dir sieben Sabbatjahre zählen, siebenmal sieben Jahre, sodass die Tage von sieben Sabbatjahren dir 49 Jahre ausmachen.3Mo 25,29 Und wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, soll sein Lösungsrecht bestehen bis zum Ende des Jahres seines Verkaufs; eine bestimmte Zeit soll sein Lösungsrecht bestehen.3Mo 25,50 Und er soll mit seinem Käufer von dem Jahr an rechnen, in dem er sich ihm verkauft hat, bis zum Jobeljahr. Und der Preis, um den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre entsprechen; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein.3Mo 25,52 Und wenn wenig übrig ist an den Jahren bis zum Jobeljahr, dann soll er es ihm berechnen: Nach dem Verhältnis seiner Jahre soll er seinen Loskauf zurückzahlen.3Mo 26,4 dann werde ich euch die Regen⟨güsse⟩ geben zu ihrer Zeit, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben.3Mo 26,5 Und die Dreschzeit wird bei euch bis zur Weinlese reichen, und die Weinlese wird bis zur Saatzeit reichen. Und ihr werdet euer Brot essen bis zur Sättigung und werdet sicher in eurem Land wohnen.4Mo 3,1 Und das ist die Generationenfolge Aarons und Moses an dem Tag, da der HERR auf dem Berg Sinai mit Mose redete.4Mo 6,4 Alle Tage seiner Weihe soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zu den Schalen, nicht essen.4Mo 6,5 Alle Tage des Gelübdes seiner Weihe soll kein Schermesser über sein Haupt kommen. Bis die Tage erfüllt sind, die er sich für den HERRN geweiht hat, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.

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Lutherbibel 2017  (100/902 Treffer)

1Mo 2,4 Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden. Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.1Mo 4,3 Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes.1Mo 4,26 Und auch dem Set wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enosch. Zu der Zeit fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.1Mo 5,2 und schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden.1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn er ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre.1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.1Mo 10,25 Eber wurden zwei Söhne geboren. Einer hieß Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde zerteilt wurde; und sein Bruder hieß Joktan.1Mo 12,6 und Abram durchzog das Land bis an die Stätte bei Sichem, bis zur Eiche More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.1Mo 13,7 Und es war immer Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Es wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Perisiter im Lande.1Mo 14,1 Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amrafel von Schinar, Arjochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs von Völkern,1Mo 17,21 Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im nächsten Jahr.1Mo 18,10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes.1Mo 18,14 Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben.1Mo 21,2 Und Sara ward schwanger und gebar dem Abraham in seinem Alter einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte.1Mo 21,22 Zu der Zeit redete Abimelech zusammen mit Pichol, seinem Feldhauptmann, zu Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, was du tust.1Mo 21,31 Daher heißt die Stätte Beerscheba, weil sie beide miteinander da geschworen haben.1Mo 21,34 Und er war ein Fremdling in der Philister Lande eine lange Zeit.1Mo 22,1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.1Mo 24,11 Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei dem Wasserbrunnen des Abends um die Zeit, da die Frauen pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen.1Mo 24,55 Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Lass doch das Mädchen noch einige Zeit bei uns bleiben, vielleicht zehn Tage; danach mag sie ziehen.1Mo 25,24 Als nun die Zeit kam, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.1Mo 26,1 Es kam aber eine Hungersnot ins Land nach der früheren, die zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar.1Mo 26,8 Als er nun eine Zeit lang da war, sah Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster und wurde gewahr, dass Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau.1Mo 26,15 Nun hatten sie aber alle Brunnen verstopft, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zur Zeit Abrahams, seines Vaters, und hatten sie mit Erde gefüllt.1Mo 26,18 und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zur Zeit Abrahams, seines Vaters, gegraben hatten und die die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, mit denen sein Vater sie genannt hatte.1Mo 27,41 Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, dass man um meinen Vater Leid tragen muss; dann will ich meinen Bruder Jakob umbringen.1Mo 29,7 Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränkt die Schafe und geht hin und weidet sie.1Mo 29,20 So diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und es kam ihm vor, als wären’s einzelne Tage, so lieb hatte er sie.1Mo 29,21 Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir nun meine Braut; denn die Zeit ist da, dass ich zu ihr gehe.1Mo 29,35 Und sie wurde abermals schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich dem HERRN danken. Darum nannte sie ihn Juda. Und sie hörte auf, Kinder zu gebären.1Mo 30,14 Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim zu seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes.1Mo 30,27 Laban sprach zu ihm: Lass mich Gnade vor deinen Augen finden. Ich spüre, dass mich der HERR segnet um deinetwillen.1Mo 31,38 Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen haben keine Fehlgeburt gehabt; die Widder deiner Herde hab ich nie gegessen;1Mo 35,3 und lasst uns aufbrechen und nach Bethel ziehen, dass ich dort einen Altar errichte dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege, den ich gezogen bin.1Mo 35,8 Da starb Debora, die Amme der Rebekka, und wurde begraben unterhalb von Bethel unter der Eiche; die wurde genannt die Klageeiche.1Mo 35,27 Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das ist Hebron, wo Abraham und Isaak als Fremdlinge gelebt hatten.1Mo 37,34 Und Jakob zerriss seine Kleider und legte ein härenes Tuch um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit.1Mo 38,1 Es begab sich um diese Zeit, dass Juda hinabzog von seinen Brüdern und gesellte sich zu einem Mann aus Adullam, der hieß Hira.1Mo 38,5 Sie gebar abermals einen Sohn, den nannte sie Schela; und Juda war in Kesib, als sie ihn gebar.1Mo 38,27 Und als sie gebären sollte, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.1Mo 39,5 Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josefs willen, und es war lauter Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und auf dem Felde.1Mo 40,1 Und es begab sich danach, dass sich der Mundschenk des Königs von Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König von Ägypten.1Mo 40,4 Und der Oberste der Leibwache befahl Josef zu ihnen, dass er ihnen diente. Und sie saßen einige Zeit im Gefängnis.1Mo 41,33 Nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,1Mo 41,48 Und Josef sammelte die ganze Ernte der sieben Jahre, da Überfluss im Lande Ägypten war, und tat sie in die Städte. Was an Getreide auf dem Felde rings um eine jede Stadt wuchs, das tat er hinein.1Mo 44,25 Da sprach unser Vater: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Getreide.1Mo 47,9 Jakob sprach zum Pharao: Meine Zeit in der Fremde ist hundertdreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und reicht nicht heran an die Zeit meiner Väter in ihrer Wanderschaft.1Mo 47,29 Als nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Josef und sprach zu ihm: Hab ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begräbst mich nicht in Ägypten.1Mo 48,1 Danach wurde Josef gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne Manasse und Ephraim.1Mo 48,4 und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zu einer Menge von Völkern machen und will dies Land zu eigen geben deinen Nachkommen für alle Zeit.1Mo 50,3 bis vierzig Tage um waren; denn so lange währen die Tage der Salbung. Und die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage.2Mo 1,6 Und Josef starb und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten.2Mo 2,11 Zu der Zeit, als Mose groß geworden war, ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und nahm wahr, dass ein Ägypter einen seiner hebräischen Brüder schlug.2Mo 2,23 Lange Zeit danach starb der König von Ägypten. Und die Israeliten seufzten über ihre Knechtschaft und schrien, und ihr Schreien aus ihrer Knechtschaft stieg auf zu Gott.2Mo 9,5 Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches an dem Lande tun.2Mo 9,18 Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel fallen lassen, wie er noch nie in Ägypten gewesen ist von der Zeit an, als es gegründet wurde, bis heute.2Mo 12,19 sodass man sieben Tage lang keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, der soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, sei es ein Fremdling oder ein Einheimischer im Lande.2Mo 12,39 Und sie backten aus dem rohen Teig, den sie aus Ägypten mitbrachten, ungesäuerte Brote; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten weggetrieben wurden und sich nicht länger aufhalten konnten und keine Wegzehrung zubereitet hatten.2Mo 12,40 Die Zeit aber, die die Israeliten in Ägypten gewohnt haben, ist vierhundertdreißig Jahre.2Mo 13,10 Darum halte diese Ordnung Jahr für Jahr zu ihrer Zeit.2Mo 14,24 Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der HERR auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken über ihr Heer2Mo 17,12 Aber Mose wurden die Hände schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn hin, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm die Hände, auf jeder Seite einer. So blieben seine Hände erhoben, bis die Sonne unterging.2Mo 18,27 Und Mose ließ seinen Schwiegervater ziehen, und der ging zurück in sein Land.2Mo 19,9 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube. Und Mose verkündete dem HERRN die Worte des Volks.2Mo 21,18 Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, sondern zu Bett liegen muss2Mo 21,19 und wieder aufkommt und ausgehen kann an seinem Stock, so soll der, der ihn schlug, nicht bestraft werden; er soll ihm aber bezahlen, was er versäumt hat, und das Arztgeld geben.2Mo 22,9 Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf oder irgendein Stück Vieh in Obhut gibt und es stirbt ihm oder kommt zu Schaden oder wird ihm weggetrieben, ohne dass es jemand sieht,2Mo 23,15 Das Fest der Ungesäuerten Brote sollst du so halten, dass du sieben Tage ungesäuertes Brot isst, wie ich dir geboten habe, im Monat Abib, denn zu dieser Zeit bist du aus Ägypten gezogen. Niemand erscheine mit leeren Händen vor mir!2Mo 24,12 Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen.2Mo 25,30 Und du sollst auf den Tisch Schaubrote legen, die vor meinem Angesicht sind allezeit.2Mo 27,21 In der Stiftshütte, außen vor dem Vorhang, der vor der Lade mit dem Gesetz hängt, sollen Aaron und seine Söhne den Leuchter zurichten, dass er brenne vom Abend bis zum Morgen vor dem HERRN. Das soll eine ewige Ordnung sein für ihre Nachkommen bei den Israeliten.2Mo 28,43 Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in die Stiftshütte gehen oder hinzutreten zum Altar, um im Heiligtum zu dienen, damit sie keine Schuld auf sich laden und sterben müssen. Das soll für ihn und sein Geschlecht nach ihm eine ewige Ordnung sein.2Mo 32,34 So geh nun hin und führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde aber ihre Sünde heimsuchen, wenn meine Zeit heimzusuchen gekommen ist.2Mo 34,18 Das Fest der Ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten gezogen.2Mo 34,21 Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen, auch in der Zeit des Pflügens und des Erntens.2Mo 34,28 Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.2Mo 40,15 und sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, dass sie meine Priester seien. Und diese Salbung sollen sie haben zum ewigen Priestertum bei ihren Nachkommen.3Mo 3,17 Das sei eine ewige Ordnung für eure Nachkommen, überall, wo ihr wohnt, dass ihr weder Fett noch Blut esst.3Mo 7,34 Denn die Brust des Schwingopfers und die Keule des Hebopfers nehme ich von den Israeliten, von ihren Dankopfern, und gebe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen als ewiges Anrecht bei den Israeliten.3Mo 10,15 Denn diese Keule und diese Brust soll man zu den Feueropfern des Fettes bringen, dass sie als Schwingopfer geschwungen werden vor dem HERRN; es gehört dir und deinen Söhnen als ewiges Anrecht, wie der HERR geboten hat.3Mo 12,4 Und sie soll daheimbleiben dreiunddreißig Tage wegen des Blutes ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung um sind.3Mo 13,22 Frisst es weiter auf der Haut, so soll er ihn für unrein erklären; es ist eine aussätzige Stelle.3Mo 15,20 Und alles, worauf sie in dieser Zeit liegt, wird unrein und alles, worauf sie sitzt, wird unrein.3Mo 15,25 Wenn aber eine Frau den Blutfluss eine lange Zeit hat, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit hinaus, so wird sie unrein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein.3Mo 15,26 Jedes Lager, worauf sie liegt die ganze Zeit ihres Blutflusses, soll gelten wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Und alles, worauf sie sitzt, wird unrein wie bei der Unreinheit ihrer gewöhnlichen Zeit.3Mo 15,33 und über die, die ihren Blutfluss hat, und wer sonst einen Ausfluss hat, es sei Mann oder Frau, und wenn ein Mann bei einer Unreinen liegt.3Mo 16,2 und sprach: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu jeder Zeit in das Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenstuhl, der auf der Lade ist, damit er nicht sterbe; denn ich erscheine in der Wolke über dem Gnadenstuhl.3Mo 20,18 Wenn ein Mann bei einer Frau schläft zur Zeit ihrer Tage und ihre Scham aufdeckt, hat er die Quelle ihres Blutes entblößt und sie hat die Quelle ihres Blutes entblößt; sie sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden.3Mo 21,12 Aus dem Heiligtum soll er nicht gehen, dass er nicht entheilige das Heiligtum seines Gottes; denn die Weihe des Salböls seines Gottes ist auf ihm. Ich bin der HERR.3Mo 23,4 Dies sind aber die Feste des HERRN, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer festgesetzten Zeit:3Mo 23,5 Am vierzehnten Tage des ersten Monats zur Zeit der Abenddämmerung ist des HERRN Passa.3Mo 25,8 Und du sollst zählen sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre, dass die Zeit der sieben Sabbatjahre neunundvierzig Jahre mache.3Mo 25,29 Wer ein Wohnhaus verkauft in einer ummauerten Stadt, der hat ein ganzes Jahr Frist, es wieder einzulösen. Das soll die Zeit sein, darin er es einlösen kann.3Mo 25,50 Und er soll mit seinem Käufer rechnen vom Jahr an, da er sich verkauft hatte, bis aufs Erlassjahr. Und das Geld, um das er sich verkauft hat, soll nach der Zahl der Jahre berechnet werden, als wäre er die ganze Zeit Tagelöhner bei ihm gewesen.3Mo 25,52 Sind aber nur wenige Jahre übrig bis zum Erlassjahr, so soll er sie berechnen und entsprechend weniger zu seiner Einlösung erstatten.3Mo 26,4 so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit und das Land soll seinen Ertrag geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen.3Mo 26,5 Und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat. Und ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen.4Mo 3,1 Dies ist das Geschlecht Aarons und Moses zu der Zeit, da der HERR mit Mose redete auf dem Berge Sinai.4Mo 6,4 Solange er geweiht ist, soll er nichts essen vom Ertrag des Weinstocks, von den unreifen bis zu den überreifen Trauben.4Mo 6,5 Solange sein Gelübde währt, soll kein Schermesser über sein Haupt fahren. Bis die Zeit um ist, für die er sich dem HERRN geweiht hat, ist er heilig und soll das Haar auf seinem Haupt frei wachsen lassen.

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Neue Genfer Übersetzung  (100/461 Treffer)

1Mo 2,4 Die folgende Geschichte erzählt von der Schöpfung des Himmels und der Erde. Als Gott, der HERR, Erde und Himmel schuf,1Mo 4,3 Eines Tages brachte Kain dem HERRN einige Früchte seiner Feldarbeit als Opfer dar.1Mo 4,26 Auch Set bekam einen Sohn und nannte ihn Enosch. Damals begannen die Menschen, den HERRN bei seinem Namen anzurufen.1Mo 5,2 er schuf sie als Mann und als Frau. Dann segnete er sie und gab ihnen den Namen »Mensch«.1Mo 6,3 Da sagte der HERR: »Mein lebenspendender Geist soll nicht mehr für so lange Zeit im Menschen wohnen, denn der Mensch ist schwach und anfällig für das Böse. Seine Lebenszeit soll höchstens 120 Jahre betragen.«1Mo 7,1 Schließlich sagte der HERR zu Noah: »Geh jetzt mit deiner ganzen Familie in die Arche. Denn ich habe gesehen, dass du mir im Gegensatz zu deinen Zeitgenossen gehorsam bist.1Mo 10,25 Eber hatte zwei Söhne. Der eine hieß Peleg (»Teilung«), denn zu seiner Zeit verteilte sich die Menschheit über die Erde. Der andere hieß Joktan.1Mo 12,6 in dem damals noch die kanaanitischen Völker lebten, und durchquerten es, bis sie zum Orakelbaum bei Sichem kamen.1Mo 13,7 Immer wieder gab es Streit zwischen Abrams und Lots Hirten. Außerdem lebten damals noch die Kanaaniter und die Perisiter im Land.1Mo 14,1 Die vier Größkönige Amrafel von Schinar, Arjoch von Ellasar, Kedor-Laomer von Elam und Tidal von Gojim1Mo 17,21 Aber meinen Bund führe ich mit Isaak fort. Nächstes Jahr um diese Zeit wird Sara ihn zur Welt bringen.«1Mo 18,10 Da sagte der HERR: »Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir. Dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter Abraham am Zelteingang und hörte alles mit.1Mo 18,14 Ist denn irgendetwas unmöglich für den HERRN? Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder, wie ich gesagt habe, und dann wird Sara einen Sohn haben.«1Mo 21,2 Sara wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der Zeit, die Gott ihm genannt hatte.1Mo 21,22 Um diese Zeit kam König Abimelech mit seinem Heerführer Pichol zu Abraham und sagte zu ihm: »Gott ist auf deiner Seite und lässt dir alles gelingen, was du tust.1Mo 21,31 Seit dieser Zeit wird der Ort Beerscheba (»Schwurbrunnen«) genannt, weil Abraham und Abimelech hier ihren Vertrag mit einem Schwur besiegelt hatten.1Mo 21,34 Er lebte noch lange Zeit als Gast im Land der Philister.1Mo 22,1 Einige Zeit später stellte Gott Abraham auf die Probe. »Abraham«, rief er ihn. »Ja, Herr«, antwortete Abraham.1Mo 24,11 Als er dort ankam, ließ er die Kamele draußen vor der Stadt am Wasserbrunnen lagern. Es war gegen Abend, um die Zeit, wenn die Frauen herauskommen, um Wasser zu schöpfen.1Mo 24,55 Rebekkas Bruder und ihre Mutter erwiderten: »Wir hätten das Mädchen gerne noch einige Zeit bei uns, wenigstens zehn Tage. Danach kann sie mit dir gehen.«1Mo 25,24 Als die Stunde der Geburt kam, brachte Rebekka Zwillinge zur Welt.1Mo 26,1 Wieder einmal brach eine Hungersnot über das Land herein, wie schon zur Zeit Abrahams. Deshalb suchte Isaak Zuflucht in Gerar, wo der Philisterkönig Abimelech lebte.1Mo 26,8 Als Isaak bereits längere Zeit in Gerar gelebt hatte, schaute der Philisterkönig Abimelech eines Tages zufällig zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak seine Frau umarmte und küsste.1Mo 26,15 Darum schütteten sie alle Brunnen, die Abrahams Knechte zu dessen Lebzeiten gegraben hatten, mit Erde zu.1Mo 26,18 Er legte die Brunnen wieder frei, die zu Abrahams Lebzeiten gegraben und mittlerweile von den Philistern wieder zugeschüttet worden waren, und er gab ihnen dieselben Namen, die sein Vater ihnen damals gegeben hatte.1Mo 27,41 Esau hasste Jakob, weil dieser ihn um den väterlichen Segen gebracht hatte. Er nahm sich vor: »Mein Vater lebt nicht mehr lange. Sobald die Trauerzeit vorüber ist, bringe ich Jakob um!«1Mo 29,7 »Warum wartet ihr eigentlich hier?«, erkundigte Jakob sich weiter. »Es ist mitten am Tag und noch viel zu früh, um die Schafe und Ziegen zusammenzutreiben. Tränkt doch die Tiere und lasst sie wieder auf die Weide!«1Mo 29,20 So arbeitete Jakob sieben Jahre, um Rahel heiraten zu können, und weil er sie liebte, verging die Zeit für ihn wie im Flug.1Mo 29,21 Am Ende der sieben Jahre sagte Jakob zu Laban: »Die verabredete Zeit ist um! Gib mir nun meine Frau, damit wir heiraten können.«1Mo 29,35 Lea wurde noch einmal schwanger und bekam ihren vierten Sohn. »Jetzt will ich den HERRN loben!«, rief sie aus und nannte den Jungen Juda (»Lobpreis«). Danach bekam sie längere Zeit keine Kinder mehr.1Mo 30,14 Zur Zeit der Weizenernte ging Ruben aufs Feld und fand dort Alraunfrüchte, die man auch Liebesäpfel nannte. Er brachte sie seiner Mutter Lea. Rahel bat ihre Schwester: »Gib mir doch ein paar von den Liebesäpfeln, die dein Sohn gefunden hat!«1Mo 30,27 Doch Laban entgegnete: »Bitte tu mir den Gefallen und bleib noch eine Zeit lang hier! Seit du da bist, steht mein Leben unter einem guten Stern, und der HERR hat mich deinetwegen mit Wohlstand gesegnet.1Mo 31,38 Zwanzig Jahre lang bin ich bei dir gewesen, und während dieser ganzen Zeit haben deine Schafe und Ziegen keine einzige Fehlgeburt gehabt. Nicht einen Schafbock aus deiner Herde habe ich für mich geschlachtet.1Mo 35,3 Wir werden aufbrechen und nach Bet-El ziehen. Dort will ich einen Altar für Gott errichten, denn er hat mich in schweren Zeiten erhört und auf meinem Weg begleitet.«1Mo 35,8 In dieser Zeit starb Rebekkas Dienerin Debora, die Rebekka gestillt und aufgezogen hatte. Sie wurde im Tal von Bet-El unter einer Eiche begraben, die seitdem »Träneneiche« heißt.1Mo 35,27 Jakob zog weiter und kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre. Mamre liegt bei Kirjat Arba, dem heutigen Hebron. Dort hatte vor Isaak auch schon Abraham lange Zeit als Fremder gelebt.1Mo 37,34 Er zerriss sein Oberkleid, band sich einen Sack um die Hüften und trauerte lange Zeit um seinen Sohn.1Mo 38,1 Um diese Zeit trennte Juda sich von seinen Brüdern und zog nach Adullam, wo er bei einem Mann namens Hira wohnte.1Mo 38,5 Ihren dritten Sohn nannte sie Schela. Zur Zeit von Schelas Geburt hielt sich Juda mit seiner Familie gerade in Kesib auf.1Mo 38,27 Als die Zeit der Entbindung heranrückte, stellte sich heraus, dass Tamar Zwillinge erwartete.1Mo 39,5 Von da an segnete der HERR Potifar um Josefs willen. Auf dem ganzem Besitz des Ägypters lag der Segen des HERRN; das war überall im Haus und auf den Feldern sichtbar.1Mo 40,1 Einige Zeit später ließen sich der oberste Mundschenk und der oberste Hofbäcker etwas gegen ihren Herrn, den ägyptischen König, zuschulden kommen.1Mo 40,4 Der Befehlshaber der Leibwache beauftragte Josef damit, die beiden Hofbeamten zu bedienen. So verging einige Zeit.1Mo 41,33 Darum empfehle ich dem Pharao, einen verständigen und weisen Mann zu suchen, der Ägypten durch diese schwere Zeit führt.1Mo 41,48 Während dieser Zeit ließ Josef das gesamte überschüssige Getreide in die Städte bringen. In jeder Stadt lagerte er ein, was auf den Feldern in der Umgebung geerntet wurde.1Mo 44,25 Als er uns einige Zeit später aufforderte, wieder nach Ägypten zu ziehen und Lebensmittel zu kaufen,1Mo 47,9 »Ich bin 130 Jahre alt und bin wie meine Vorfahren die ganze Zeit ohne feste Heimat umhergezogen«, antwortete Jakob. »Mein Leben war mühevoll und kurz, und ich habe noch nicht annähernd das Alter meiner Vorfahren erreicht.«1Mo 47,29 Als er merkte, dass sein Ende nahte, rief er seinen Sohn Josef zu sich und sagte: »Ich habe noch eine große Bitte: Leg deine Hand zwischen meine Beine und schwöre, dass du mir einen letzten Liebesdienst erweist und mich nicht in Ägypten begräbst.1Mo 48,1 Einige Zeit später erhielt Josef die Nachricht: »Dein Vater ist krank!« Josef machte sich sofort auf den Weg zu seinem Vater und nahm seine beiden Söhne Manasse und Efraim mit.1Mo 48,4 und zu mir gesagt: ›Ich will dich fruchtbar machen und dir so viele Nachkommen schenken, dass eine ganze Schar von Völkern daraus wird. Sie werden in diesem Land leben – ich gebe es ihnen zum bleibenden Besitz.‹«1Mo 50,3 dauerte wie üblich vierzig Tage, und das ägyptische Volk trauerte siebzig Tage lang um Jakob.2Mo 1,6 Inzwischen waren Josef und alle seine Brüder gestorben, und aus ihrer Generation lebte niemand mehr.2Mo 2,11 Als Mose erwachsen war, ging er einmal in das Gebiet, in dem seine hebräischen Landsleute lebten, um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, zu welch harter Arbeit sie gezwungen wurden. Dabei beobachtete er, wie ein Ägypter einen Hebräer erschlug.2Mo 2,23 Viele Jahre später starb der König von Ägypten. Doch die Israeliten mussten weiterhin Zwangsarbeit leisten. Sie stöhnten unter ihrer Last und schrien um Hilfe. Ihr Schreien drang zu Gott,2Mo 9,5 Auch einen Zeitpunkt hat der HERR bereits festgelegt: Morgen wird er diese Plage in Ägypten ausbrechen lassen.«2Mo 9,18 Aber sieh dich vor: Morgen um diese Zeit werde ich einen so schweren Hagelsturm über Ägypten niedergehen lassen, wie es ihn seit Bestehen des Landes noch nie gegeben hat.2Mo 12,19 Sieben Tage lang darf man in euren Häusern keinen Sauerteig finden. Wer in dieser Zeit Gesäuertes isst, soll aus der Gemeinschaft des Volkes Israel ausgestoßen werden und sterben – egal ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist.2Mo 12,39 Unterwegs backten die Israeliten aus dem Teig, den sie aus Ägypten mitgebracht hatten, ungesäuerte Brotfladen. Da sie so plötzlich aus Ägypten vertrieben worden waren, hatten sie keine Zeit mehr gehabt, den Teig durchsäuern zu lassen und Verpflegung für die Reise zuzubereiten.2Mo 12,40 Insgesamt hatten die Israeliten 430 Jahre in Ägypten gelebt.2Mo 13,10 Darum sollt ihr Jahr für Jahr zur festgesetzten Zeit diese Ordnung einhalten.«2Mo 14,24 Bei Anbruch der Morgendämmerung schaute der HERR aus der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter herab und stiftete Verwirrung in ihren Reihen.2Mo 17,12 Mit der Zeit wurden Moses Arme schwer. Da holten Aaron und Hur einen Stein, und Mose setzte sich darauf. Die beiden stützten seine Arme, jeder auf einer Seite. Auf diese Weise blieben Moses Arme bis zum Sonnenuntergang beständig nach oben gestreckt.2Mo 18,27 Nach einiger Zeit verabschiedete Mose seinen Schwiegervater, und Jitro kehrte wieder zurück in seine Heimat.2Mo 19,9 Da sagte der HERR zu Mose: »Ich werde in einer dichten Wolke zu dir kommen. So kann das Volk hören, wie ich mit dir rede, damit es dir für alle Zeit Glauben schenkt.« Als Mose dem HERRN die Antwort des Volkes überbrachte,2Mo 21,18 Wenn Männer in Streit geraten und einer den anderen mit einem Stein oder mit der Faust so schlägt, dass er zwar nicht stirbt, aber für einige Zeit bettlägerig wird, dann gilt Folgendes:2Mo 21,19 Kommt das Opfer wieder auf die Beine und kann mit Hilfe eines Stocks draußen herumlaufen, soll der Täter straffrei bleiben. Jedoch muss er den Geschädigten für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit entschädigen und für seine vollständige Genesung Sorge tragen.2Mo 22,9 Wenn jemand einem anderen einen Esel, ein Rind, ein Schaf, eine Ziege oder irgendein anderes Tier in Obhut gibt und es in dieser Zeit stirbt, sich verletzt oder weggetrieben wird, ohne dass es jemand gesehen hat,2Mo 23,15 Begeht zunächst das Fest der ungesäuerten Brote und esst sieben Tage lang Brot ohne Sauerteig. Ich habe euch befohlen, dies jedes Jahr zur festgesetzten Zeit im Monat Abib zu tun, denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten ausgezogen. Niemand soll mit leeren Händen zu meinem Heiligtum kommen!2Mo 24,12 Der HERR sagte zu Mose: »Steig zu mir auf den Berg und bleib eine Zeit lang hier. Ich will dir zwei Steintafeln geben, auf die ich meine Weisungen und Gebote geschrieben habe, damit du das Volk lehren kannst.«2Mo 25,30 Auf dem Tisch sollen zu jeder Zeit Brote ausliegen, die mir geweiht sind.2Mo 27,21 Aaron und seine Söhne sollen den Leuchter im Zelt der Begegnung vor dem Vorhang aufstellen, der die Bundeslade mit den Gesetzestafeln verhüllt. Sie müssen dafür sorgen, dass das Licht jede Nacht vom Abend bis zum Morgen vor mir, dem HERRN, leuchtet. Diese Ordnung sollen die Israeliten für alle Zeit durch alle Generationen einhalten.2Mo 28,43 Aaron und seine Söhne müssen diese Gewänder tragen, wann immer sie das Zelt der Begegnung betreten oder sich dem Altar nähern, um ihren Dienst am Heiligtum zu verrichten. Sonst laden sie Schuld auf sich und müssen sterben. Diese Ordnung gilt Aaron und seinen Nachkommen für alle Zeit.2Mo 32,34 Geh jetzt zurück und führe das Volk in das Land, das ich dir genannt habe. Mein Engel wird dir vorausgehen. Aber es wird einen Tag der Vergeltung geben, an dem ich sie für ihre Sünden zur Rechenschaft ziehe.«2Mo 34,18 Begeht jedes Jahr zur festgesetzten Zeit das Fest der ungesäuerten Brote, und esst sieben Tage lang Brot ohne Sauerteig. Ich habe euch befohlen, das im Monat Abib zu tun, denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten ausgezogen.2Mo 34,21 Sechs Tage lang könnt ihr arbeiten, am siebten Tag jedoch sollt ihr ausruhen. Das gilt auch für die Zeit des Pflügens und Erntens.2Mo 34,28 Mose verbrachte vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg in der Gegenwart des HERRN. Während der ganzen Zeit aß und trank er nichts. Der HERR schrieb auf die Steintafeln die zehn Gebote, die Grundregeln seines Bundes mit Israel.2Mo 40,15 und salbe sie auf die gleiche Weise wie ihren Vater. Auch sie sollen mir als Priester dienen. Durch die Salbung wird ihnen und ihren Nachkommen für alle Zeit das Priesteramt übertragen.«3Mo 3,17 Niemand von euch darf Fett oder Blut verzehren! Diese Ordnung sollt ihr für alle Zeit durch alle Generationen einhalten, wo immer ihr auch wohnt.‹«3Mo 7,34 Das Bruststück, das als Schwingopfer dargeboten wird, und die rechte Hinterkeule, die dem diensthabenden Priester überlassen wird, hat der HERR für Aaron und seine Nachkommen bestimmt. Wann immer die Israeliten ein Gemeinschaftsopfer darbringen, müssen sie diese beiden Stücke an die Priester abgeben. Das gilt für alle Zeit.3Mo 10,15 Vorher jedoch sollt ihr Priester die Keule und das Bruststück zusammen mit den Fettstücken dem HERRN als Schwingopfer darbieten. Danach gehören das Bruststück und die Keule euch und euren Nachkommen. Diese Bestimmung gilt für alle Zeit, denn so hat der HERR es befohlen.«3Mo 12,4 Anschließend soll die Mutter noch 33 Tage zu Hause bleiben, bis ihre Reinheit, die mit den Blutungen verloren ging, wiederhergestellt ist. Sie darf nichts Heiliges berühren und nicht zum Heiligtum kommen, bis diese Zeit um ist und sie wieder rein ist.3Mo 13,22 Greift der Ausschlag in dieser Zeit weiter um sich, muss der Priester den Kranken für unrein erklären, denn es handelt sich um Aussatz.3Mo 15,20 Alles, worauf sie sich während dieser Zeit legt oder setzt, wird unrein.3Mo 15,25 Hat eine Frau Blutungen über die sieben Tage hinaus oder außerhalb ihrer monatlichen Periode, dann ist sie in dieser Zeit genauso unrein wie während ihrer Monatsblutung.3Mo 15,26 Jedes Bett, auf dem sie liegt, und jeder Stuhl, auf dem sie sitzt, wird unrein.3Mo 15,33 für Frauen während ihrer monatlichen Blutung, für Männer und Frauen, die an einem außergewöhnlichen Ausfluss leiden, sowie für Männer, die mit einer Frau in der Zeit ihrer Unreinheit schlafen.3Mo 16,2 Er sagte zu ihm: »Richte deinem Bruder Aaron aus, dass er nicht zu jeder beliebigen Zeit in das Allerheiligste des Begegnungszeltes gehen und vor die Bundeslade treten darf. Wenn er sich nicht daran hält, muss er sterben. Denn dort über der Deckplatte der Bundeslade zeige ich mich in einer Wolke.3Mo 20,18 Schläft ein Mann mit einer Frau während der Zeit ihrer monatlichen Blutung, dann müssen beide aus dem Volk verstoßen werden und sterben. Denn sie haben während der monatlichen Blutung miteinander geschlafen.3Mo 21,12 Solange ein Toter in seinem Haus liegt, soll er nicht dorthin gehen. Er muss während dieser Zeit im Heiligtum bleiben, damit er es nicht entweiht. Denn er wurde mit dem heiligen Salböl gesalbt und zum Priesterdienst geweiht. Ich bin der HERR.3Mo 23,4 Außerdem gibt es folgende jährliche Feste zu Ehren des HERRN, an denen ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen sollt.3Mo 23,5 Am vierzehnten Tag des ersten Monats sollt ihr nach Sonnenuntergang das Passafest zu Ehren des HERRN feiern.3Mo 25,8 Wenn sieben Sabbatjahre ins Land gegangen sind, also siebenmal sieben – das sind neunundvierzig – Jahre vergangen sind,3Mo 25,29 Verkauft jemand ein Wohnhaus in einer befestigten Stadt, dann hat er für ein Jahr das Recht auf Rückkauf. Nur innerhalb dieser Frist kann er sein Haus wieder erwerben.3Mo 25,50 Wenn sich ein Israelit als Sklave verkaufen muss, soll er den Preis zusammen mit seinem Käufer nach der Anzahl der Jahre berechnen, die zwischen dem Kauf und dem nächsten Erlassjahr liegen. Der Jahressatz soll dem entsprechen, was ein Lohnarbeiter in dieser Zeit bekommen würde.3Mo 25,52 Ist die Zeit bis dorthin jedoch nur noch kurz, muss er eine entsprechend geringere Summe zahlen.3Mo 26,4 dann werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen. Das Land wird reichen Ertrag bringen, und die Bäume werden Früchte tragen.3Mo 26,5 Die Zeit, in der ihr das Getreide erntet und drescht, wird sich bis zur Weinlese ausdehnen und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr werdet mehr als genug zu essen haben und sicher in eurem Land leben.4Mo 3,1 Zu der Zeit, als der HERR auf dem Berg Sinai mit Mose sprach, lebten folgende Nachkommen Aarons und Moses:4Mo 6,4 Während der ganzen Zeit, in der er Gott geweiht ist, darf er nichts zu sich nehmen, was vom Weinstock stammt – nicht einmal die Kerne oder die Haut der Trauben.4Mo 6,5 Solange das Gelübde gilt, darf die geweihte Person sich das Haar nicht schneiden und sich nicht rasieren. Bis die Zeit um ist, für die der Betreffende sich dem HERRN geweiht hat, gehört er dem HERRN allein. Als Ausdruck dessen soll er seine Haare wachsen lassen.