Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/237 Treffer)

1Mo 4,20 Und Ada gebar Jabal; dieser wurde der Vater derer, die in Zelten und unter Herden wohnen.1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, da er ja auch Fleisch ist. Seine Tage sollen 120 Jahre betragen.1Mo 9,27 Weiten Raum schaffe Gott dem Jafet, und er wohne in den Zelten Sems; und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 13,6 Und das Land ertrug es nicht, dass sie zusammen wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht zusammen wohnen.1Mo 15,21 und die Amoriter und die Kanaaniter und die Girgaschiter und die Jebusiter.1Mo 19,30 Lot aber zog von Zoar hinauf und wohnte im Gebirge, ⟨er⟩ und seine beiden Töchter mit ihm; denn er fürchtete sich in Zoar zu wohnen. Und er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter.1Mo 20,15 Und Abimelech sagte: Siehe, mein Land ⟨liegt⟩ vor dir; wohne, wo es gut ist in deinen Augen!1Mo 22,19 Dann kehrte Abraham zu seinen Knechten zurück, und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba; und Abraham ließ sich in Beerscheba nieder.1Mo 27,39 Da antwortete sein Vater Isaak und sagte zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein und fern vom Tau des Himmels oben.1Mo 34,10 und bleibt bei uns wohnen, und das Land soll ⟨offen⟩ vor euch liegen! Bleibt, verkehrt darin, und macht euch darin ansässig!1Mo 34,16 dann wollen wir euch unsere Töchter geben und uns eure Töchter nehmen, und wir wollen bei euch wohnen bleiben und zu einem Volk werden.1Mo 34,21 Diese Männer sind friedlich gegen uns ⟨gesinnt⟩, so mögen sie im Land wohnen bleiben und darin verkehren; und das Land, siehe, nach beiden Seiten ausgedehnt ⟨liegt es⟩ vor ihnen. Wir wollen uns ihre Töchter als Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben.1Mo 34,22 Nur unter der ⟨Bedingung⟩ wollen die Männer uns zu Willen sein, bei uns zu wohnen ⟨und⟩ ein Volk ⟨mit uns⟩ zu werden, dass sich bei uns alles Männliche beschneiden lässt, so wie sie beschnitten sind.1Mo 34,23 Ihre Herden und ihr Besitz und all ihr Vieh, werden die nicht uns gehören? Nur lasst uns ihnen zu Willen sein, und sie werden bei uns wohnen.1Mo 36,7 Denn ihre Habe war zu groß, um beieinander zu wohnen, und das Land ihrer Fremdlingschaft konnte sie wegen ⟨der Menge⟩ ihrer Herden nicht tragen.1Mo 45,10 Du sollst im Land Goschen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Söhne und die Söhne deiner Söhne, deine Schafe und deine Rinder und alles, was du hast.1Mo 46,34 dann sagt: »Deine Knechte haben Viehzucht getrieben von unserer Jugend an bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter«, damit ihr im Land Goschen bleiben könnt; denn alle Schafhirten sind den Ägyptern ein Gräuel.1Mo 47,4 Und sie sagten zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land als Fremde aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für die Schafe, die deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Land Kanaan. Und nun lass doch deine Knechte im Land Goschen wohnen!1Mo 47,6 Das Land Ägypten ist vor dir: Lass deinen Vater und deine Brüder im besten Teil des Landes wohnen; sie sollen im Land Goschen wohnen. Und wenn du erkennst, dass tüchtige Männer unter ihnen sind, setze sie als Oberhirten ein über das, was ich habe!1Mo 47,11 Josef aber wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitze an und gab ihnen Grundbesitz im Land Ägypten, im besten Teil des Landes, im Land Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.1Mo 49,13 Sebulon wohnt an der Küste der Meere, und an der Küste der Schiffe ⟨liegt⟩ er, seine Seite nach Sidon hin.1Mo 50,22 Und Josef blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters; und Josef lebte 110 Jahre.2Mo 2,20 Da sagte er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, damit er Brot ⟨mit uns⟩ isst!2Mo 8,17 Denn wenn du mein Volk nicht ziehen lässt, siehe, so werde ich die Stechfliegen ziehen lassen über dich, deine Hofbeamten, dein Volk und deine Häuser. Und die Häuser der Ägypter werden voll von Stechfliegen sein, ja sogar der Erdboden, auf dem sie ⟨stehen⟩.2Mo 9,24 Und mit dem Hagel kam Feuer, das mitten im Hagel hin und her zuckte; ⟨und der Hagel⟩ war sehr schwer, wie es im ganzen Land Ägypten ⟨noch⟩ keinen gegeben hat, seitdem ⟨dieses Land⟩ eine Nation geworden ist.2Mo 23,33 Sie sollen nicht in deinem Land wohnen bleiben, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verführen; denn ⟨dann⟩ würdest du ihren Göttern dienen, und es würde dir zu einer Falle sein.2Mo 25,8 Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne.2Mo 29,45 Und ich werde mitten unter den Söhnen Israel wohnen und ihr Gott sein.2Mo 29,46 Und sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um mitten unter ihnen zu wohnen, ich, der HERR, ihr Gott.2Mo 39,32 So wurde die ganze Arbeit der Wohnung des Zeltes der Begegnung vollendet: Die Söhne Israel machten es ganz so, wie der HERR dem Mose geboten hatte, so machten sie es.2Mo 40,2 Am Tag des ersten Monats, am Ersten des Monats, sollst du die Wohnung des Zeltes der Begegnung aufrichten.2Mo 40,6 Den Brandopferaltar aber stelle vor den Eingang der Wohnung des Zeltes der Begegnung!3Mo 13,46 All die Tage, die das Mal an ihm ist, soll er unrein sein; unrein ist er: Allein soll er wohnen, außerhalb des Lagers soll seine Wohnung sein.3Mo 16,29 Und dies soll euch zu einer ewigen Ordnung sein: Im siebten Monat, am Zehnten des Monats, sollt ihr euch selbst demütigen und keinerlei Arbeit tun, der Einheimische und der Fremde, der in eurer Mitte als Fremder wohnt.3Mo 17,8 Und du sollst zu ihnen sagen: Jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die in ihrer Mitte als Fremde wohnen, der ein Brandopfer oder Schlachtopfer opfert3Mo 17,10 Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die in ihrer Mitte als Fremde wohnen, der irgendwelches Blut isst – gegen die Seele, die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie aus der Mitte ihres Volkes ausrotten.3Mo 17,13 Und jedermann von den Söhnen Israel und von den Fremden, die in eurer Mitte als Fremde wohnen, der ein Wild oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden dürfen, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken.3Mo 18,26 Ihr aber, ihr sollt meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen halten, und ihr sollt nichts tun von all diesen Gräueln, der Einheimische und der Fremde, der in eurer Mitte als Fremder wohnt –3Mo 19,34 Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott.3Mo 20,2 Du sollst zu den Söhnen Israel sagen: Jedermann von den Söhnen Israel und von den Fremden, die in Israel als Fremde wohnen, der ⟨eins⟩ von seinen Kindern dem Moloch gibt, muss getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen.3Mo 20,22 Und ihr sollt all meine Ordnungen und all meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun, damit euch das Land nicht ausspeit, in das ich euch bringe, darin zu wohnen.3Mo 23,42 In Laubhütten sollt ihr wohnen sieben Tage. Alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen,3Mo 23,43 damit eure Generationen wissen, dass ich die Söhne Israel in Laubhütten habe wohnen lassen, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte. Ich bin der HERR, euer Gott. –3Mo 25,10 Und ihr sollt das Jahr des fünfzigsten Jahres heiligen, und sollt im Land Freilassung für all seine Bewohner ausrufen. Ein Jobel⟨jahr⟩ soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurückkehren.3Mo 25,18 So führt meine Ordnungen aus und haltet meine Rechtsbestimmungen und tut sie, dann werdet ihr in eurem Land sicher wohnen!3Mo 25,19 Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet essen bis zur Sättigung und sicher in ihm wohnen.3Mo 25,45 Und auch von den Kindern der Beisassen, die als Fremde bei euch wohnen, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrer Sippe, die bei euch ist, die sie in eurem Land gezeugt haben; und sie mögen euch zum Eigentum sein,3Mo 26,5 Und die Dreschzeit wird bei euch bis zur Weinlese reichen, und die Weinlese wird bis zur Saatzeit reichen. Und ihr werdet euer Brot essen bis zur Sättigung und werdet sicher in eurem Land wohnen.3Mo 26,11 Und ich werde meine Wohnung in eure Mitte setzen, und meine Seele wird euch nicht verabscheuen.3Mo 26,32 Und ich werde das Land öde machen, dass eure Feinde, die darin wohnen, sich darüber entsetzen sollen.3Mo 26,36 Und die Übriggebliebenen von euch – in ihr Herz werde ich Verzagtheit bringen in den Ländern ihrer Feinde; und das Rauschen eines verwehten Blattes wird sie verfolgen, und sie werden fliehen, wie man vor dem Schwert flieht, und fallen, obwohl niemand sie verfolgt.4Mo 13,19 und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob ⟨es⟩ in Lagern oder in Festungen ⟨wohnt⟩;4Mo 13,29 Amalek wohnt im Lande des Südens, und die Hetiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.4Mo 14,25 Die Amalekiter aber und die Kanaaniter wohnen in der Ebene. Morgen wendet euch und brecht auf zur Wüste in der Richtung zum Schilfmeer!4Mo 14,30 Niemals sollt ihr in das Land kommen, in dem euch wohnen zu lassen ich meine Hand ⟨zum Schwur⟩ erhoben habe, außer Kaleb, dem Sohn des Jefunne, und Josua, dem Sohn des Nun!4Mo 19,10 Und der die Asche der jungen Kuh eingesammelt hat, soll seine Kleider waschen, und er wird unrein sein bis zum Abend. Und es soll den Söhnen Israel und dem Fremden, der in ihrer Mitte weilt, zur ewigen Ordnung sein.4Mo 23,9 Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von den Höhen herab schaue ich es; siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht zu den Nationen rechnet.4Mo 33,53 Und ihr sollt das Land in Besitz nehmen und darin wohnen, denn euch habe ich das Land gegeben, es zu besitzen.4Mo 35,2 Befiehl den Söhnen Israel, dass sie von ihrem Erbbesitz den Leviten Städte zum Wohnen geben! Und zu den Städten sollt ihr Weideland rings um sie her den Leviten geben.4Mo 35,3 Und die Städte sollen ihnen zum Wohnen dienen, und deren Weidegebiete sollen für ihr Vieh und für ihren Besitz und für alle ihre Tiere sein.4Mo 35,32 Auch sollt ihr kein Sühnegeld annehmen für den in seine Zufluchtsstadt Geflohenen, sodass er vor dem Tod des Priesters zurückkehren könnte, um im Land zu wohnen.5Mo 1,7 Wendet euch, brecht auf und zieht zum Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Nachbarn in der Ebene, auf dem Gebirge, in der Niederung und im Süden und an der Küste des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Euphratstrom!5Mo 2,4 Und gebiete dem Volk und sage: Ihr werdet nun das Gebiet eurer Brüder, der Söhne Esau, durchziehen, die in Seïr wohnen, und sie werden sich vor euch fürchten. Aber hütet euch wohl!5Mo 2,8 Und wir zogen von unseren Brüdern, den Söhnen Esau, die in Seïr wohnen, weiter ⟨weg⟩ von der Arabastraße, von Elat und von Ezjon-Geber und wandten uns und zogen auf dem Weg zur Wüste Moabs.5Mo 2,22 so wie er ⟨es⟩ für die Söhne Esau getan hat, die in Seïr wohnen, vor denen er die Horiter vernichtete, sodass sie sie verdrängten und an ihrer Stelle wohnten bis auf diesen Tag.5Mo 2,29 wie mir die Söhne Esau getan haben, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen –, bis ich über den Jordan hinüberziehe in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.5Mo 4,26 so rufe ich heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf, dass ihr mit Sicherheit schnell weggerafft werdet aus dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen. Ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern völlig vernichtet werden.5Mo 9,1 Höre, Israel! Du gehst heute über den Jordan, um hineinzuziehen, ⟨das Land von⟩ Nationen in Besitz zu nehmen, ⟨die⟩ größer und stärker ⟨sind⟩ als du, Städte, groß und bis an den Himmel befestigt,5Mo 11,21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der HERR euren Vätern geschworen hat, ⟨es⟩ ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.5Mo 11,30 Sind sie nicht jenseits des Jordan, hinter dem Weg gegen Sonnenuntergang, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen More?5Mo 11,31 Denn ihr geht über den Jordan, um hineinzuziehen, das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, euer Gott, euch gibt; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.5Mo 12,5 Sondern ihr sollt die Stätte aufsuchen, die der HERR, euer Gott, aus all euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dort niederzulegen, dass er ⟨dort⟩ wohnt, und dahin sollst du kommen.5Mo 12,10 Seid ihr aber über den Jordan gezogen und wohnt in dem Land, das der HERR, euer Gott, euch erben lässt, und hat er euch Ruhe verschafft vor all euren Feinden ringsum, dass ihr sicher wohnt,5Mo 12,11 dann soll es geschehen: Die Stätte, die der HERR, euer Gott, erwählen wird, seinen Namen dort wohnen zu lassen, dahin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand und all das Auserlesene eurer Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet.5Mo 12,12 Und ihr sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Sklaven und eure Sklavinnen und der Levit, der in euren Toren ⟨wohnt⟩, denn er hat weder Anteil noch Erbe mit euch.5Mo 12,18 Sondern vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit, der in deinen Toren ⟨wohnt⟩. Und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen an allem, was deine Hand erworben hat.5Mo 12,21 Wenn die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort niederzulegen, zu weit entfernt von dir ist, so magst du schlachten von deinen Rindern und von deinen Schafen, die der HERR dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und magst nach Herzenslust in deinen Toren essen.5Mo 13,8 von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde –,5Mo 13,13 Wenn du von einer deiner Städte, die der HERR, dein Gott, dir gibt, dort zu wohnen, hörst:5Mo 14,23 und sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte, die er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, ⟨nämlich⟩ den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öles und die Erstgeborenen deiner Rinder und deiner Schafe, damit du lernst, den HERRN, deinen Gott, alle Tage zu fürchten.5Mo 14,24 Wenn aber der Weg zu weit für dich ist, dass du es nicht hinbringen kannst, weil die Stätte für dich zu fern ist, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort hinzulegen, wenn der HERR, dein Gott, dich segnet,5Mo 14,27 Und den Leviten, der in deinen Toren ⟨wohnt⟩, den sollst du nicht verlassen; denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir.5Mo 14,29 Und der Levit – denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren ⟨wohnen⟩, sollen kommen und essen und sich sättigen, damit der HERR, dein Gott, dich in allem Werk deiner Hand, das du tust, segnet.5Mo 16,2 Und du sollst für den HERRN, deinen Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HERR erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.5Mo 16,6 Sondern an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird; um seinen Namen dort wohnen zu lassen, sollst du das Passah schlachten am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszugs aus Ägypten.5Mo 16,11 Und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit, der in deinen Toren ⟨wohnt⟩, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte ⟨wohnen⟩, an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.5Mo 16,14 Und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren ⟨wohnen⟩.5Mo 22,8 Wenn du ein neues Haus baust, dann sollst du ein Geländer um dein Dach machen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus bringst, wenn irgendjemand von ihm herabfällt.5Mo 23,17 Bei dir soll er wohnen, in deiner Mitte, an dem Ort, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo es ihn gut dünkt: du sollst ihn nicht unterdrücken.5Mo 24,14 Du sollst den bedürftigen und armen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, ⟨sei er einer⟩ von deinen Brüdern oder von deinen Fremden, die in deinem Land, in deinen Toren ⟨wohnen⟩.5Mo 25,5 Wenn Brüder zusammen wohnen und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, dann soll die Frau des Verstorbenen nicht auswärts einem fremden Mann angehören. Ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zur Frau nehmen und mit ihr die Schwagerehe vollziehen.5Mo 26,2 dann sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an die Stätte gehen, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.5Mo 28,30 Eine Frau wirst du dir verloben, aber ein anderer Mann wird mit ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen, aber nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen, aber du wirst ihn nicht nutzen.5Mo 28,65 Und unter jenen Nationen wirst du nicht ruhig wohnen, und deine Fußsohle wird keinen Rastplatz finden. Und der HERR wird dir dort ein zitterndes Herz geben, erlöschende Augen und eine verzagende Seele.5Mo 30,18 dann kündige ich euch heute an, dass ihr ganz gewiss umkommen werdet. Ihr werdet ⟨eure⟩ Tage nicht verlängern in dem Land, in das du über den Jordan ziehst, um hineinzukommen, es in Besitz zu nehmen.5Mo 30,20 indem du den HERRN, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst! Denn das ist dein Leben und die Dauer deiner Tage, dass du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben.5Mo 33,12 Für Benjamin sprach er: Der Liebling des HERRN! In Sicherheit wohnt er bei ihm. Er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Berghängen wohnt er.Jos 1,13 Denkt an das Wort, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat, indem er sagte: Der HERR, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land!Jos 6,25 So ließ Josua die Hure Rahab und das Haus ihres Vaters sowie alles, was zu ihr gehörte, am Leben. Und sie wohnte mitten in Israel bis zum heutigen Tag, weil sie die Boten versteckte, die Josua gesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.Jos 10,1 Und es geschah, als Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, dass Josua Ai eingenommen und an ihm den Bann vollstreckt habe, dass er es mit Ai und seinem König ebenso gemacht habe, wie er es mit Jericho und seinem König gemacht hatte, und dass die Bewohner von Gibeon Frieden mit Israel gemacht hätten und in ihrer Mitte seien:

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Lutherbibel 2017  (100/312 Treffer)

1Mo 4,20 Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Zelten wohnen und Vieh halten.1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn er ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre.1Mo 9,27 Gott schaffe Jafet weiten Raum und lasse ihn wohnen in den Zelten Sems und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 13,6 Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß und sie konnten nicht beieinander wohnen.1Mo 15,21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgaschiter, die Jebusiter.1Mo 19,30 Und Lot zog weg von Zoar und blieb auf dem Gebirge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; und so blieb er in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.1Mo 20,15 Und Abimelech sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wohne, wo dir’s wohlgefällt.1Mo 22,19 So kehrte Abraham zurück zu seinen Knechten. Und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba und Abraham blieb daselbst.1Mo 27,39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, du wirst wohnen fern vom Fett der Erde und fern vom Tau, der vom Himmel kommt.1Mo 34,10 und wohnt bei uns. Das Land soll euch offen sein; bleibt und treibt Handel und werdet ansässig.1Mo 34,16 Dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein Volk sein.1Mo 34,21 Diese Leute sind friedsam bei uns; lasst sie im Lande wohnen und Handel treiben; das Land ist weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben.1Mo 34,22 Aber nur dann wollen sie uns zu Willen sein, dass sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wenn sich alles, was männlich unter uns ist, beschneiden lässt, gleichwie sie beschnitten sind.1Mo 34,23 Ihr Vieh und ihre Güter und alles, was sie haben, wird es nicht unser sein? So wollen wir ihnen nur zu Willen sein, damit sie bei uns wohnen.1Mo 36,7 Denn ihre Habe war zu groß, als dass sie beieinander wohnen konnten; das Land, darin sie Fremdlinge waren, vermochte sie nicht zu ertragen wegen der Menge ihres Viehs.1Mo 45,10 Du sollst im Lande Goschen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein Kleinvieh und Großvieh und alles, was du hast.1Mo 46,34 so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die Vieh haben, von unserer Jugend an bis jetzt, wir und unsere Väter –, damit ihr wohnen dürft im Lande Goschen. Denn alle Viehhirten sind den Ägyptern ein Gräuel.1Mo 47,4 Und sagten weiter zum Pharao: Wir sind gekommen, bei euch als Fremdlinge zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben keine Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Hungersnot das Land Kanaan. Und nun möchten deine Knechte im Land Goschen wohnen.1Mo 47,6 Das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, sie mögen im Lande Goschen wohnen, und wenn du weißt, dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.1Mo 47,11 Josef aber ließ seinen Vater und seine Brüder in Ägyptenland wohnen und gab ihnen Besitz im besten Teil des Landes, im Lande Ramses, wie der Pharao geboten hatte.1Mo 49,13 Sebulon wird am Gestade des Meeres wohnen und am Gestade der Schiffe und reichen bis Sidon.1Mo 50,22 So wohnte Josef in Ägypten mit seines Vaters Hause und lebte hundertzehn Jahre2Mo 2,20 Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, mit uns zu essen.2Mo 8,17 wenn nicht, siehe, so will ich Ungeziefer kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Ungeziefer werden sollen.2Mo 9,24 und Blitze zuckten dazwischen und der Hagel war so schwer, wie er noch nie in ganz Ägyptenland gewesen war, seitdem die Leute dort wohnen.2Mo 23,33 Lass sie nicht wohnen in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen zur Sünde wider mich; denn wenn du ihren Göttern dienst, wird dir das zum Fallstrick werden.2Mo 25,8 Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich unter ihnen wohne.2Mo 29,45 Und ich will unter den Israeliten wohnen und ihr Gott sein,2Mo 29,46 dass sie erkennen sollen, ich sei der HERR, ihr Gott, der sie aus Ägyptenland führte, damit ich unter ihnen wohne, ich, der HERR, ihr Gott.2Mo 39,32 Also wurde vollendet das ganze Werk der Wohnung der Stiftshütte. Und die Israeliten taten alles, was der HERR dem Mose geboten hatte.2Mo 40,2 Du sollst die Wohnung der Stiftshütte aufrichten am ersten Tage des ersten Monats.2Mo 40,6 Den Brandopferaltar aber sollst du außen vor den Eingang der Wohnung der Stiftshütte setzen3Mo 13,46 Und solange die Stelle an ihm ist, soll er unrein sein, allein wohnen, und seine Wohnung soll außerhalb des Lagers sein.3Mo 16,29 Auch soll euch dies eine ewige Ordnung sein: Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr fasten und keine Arbeit tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremdling unter euch.3Mo 17,8 Darum sollst du zu ihnen sagen: Wer aus dem Hause Israel oder von den Fremdlingen, die unter euch sind, ein Brandopfer oder Schlachtopfer darbringt3Mo 17,10 Und wer vom Haus Israel oder von den Fremdlingen unter euch irgendwelches Blut isst, gegen den will ich mein Antlitz kehren und will ihn aus seinem Volk ausrotten.3Mo 17,13 Und wer von den Israeliten oder von den Fremdlingen unter euch auf der Jagd ein Tier oder einen Vogel fängt, die man essen darf, soll ihr Blut ausfließen lassen und mit Erde zuscharren.3Mo 18,26 Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut keine dieser Gräuel, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch –3Mo 19,34 Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott.3Mo 20,2 Sage zu den Israeliten: Wer unter den Israeliten oder den Fremdlingen in Israel eins seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk des Landes soll ihn steinigen.3Mo 20,22 So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte und tut danach, auf dass euch nicht das Land ausspeie, in das ich euch führen will, damit ihr darin wohnt.3Mo 23,42 Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen. Wer einheimisch ist in Israel, soll in Laubhütten wohnen,3Mo 23,43 dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Israeliten habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägyptenland führte. Ich bin der HERR, euer Gott.3Mo 25,10 Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt eine Freilassung ausrufen im Lande für alle, die darin wohnen; es soll ein Erlassjahr für euch sein. Da soll ein jeder bei euch wieder zu seinem Besitz und zu seiner Sippe kommen.3Mo 25,18 Darum tut nach meinen Satzungen und haltet meine Rechte, dass ihr danach tut, auf dass ihr im Lande sicher wohnen könnt.3Mo 25,19 Denn das Land soll euch seine Früchte geben, dass ihr genug zu essen habt und sicher darin wohnt.3Mo 25,45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen. Die mögt ihr zu eigen haben3Mo 26,5 Und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat. Und ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen.3Mo 26,11 Ich will meine Wohnung unter euch haben und eurer nicht überdrüssig werden.3Mo 26,32 So will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen.3Mo 26,36 Und denen, die von euch übrig bleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie ein raschelndes Blatt soll jagen, und sie sollen davor fliehen, als jagte sie ein Schwert, und fallen, wo sie doch niemand jagt.4Mo 13,19 und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob’s gut oder schlecht ist; und was es für Städte sind, in denen sie wohnen, ob sie in Zeltdörfern oder festen Städten wohnen;4Mo 13,29 Es wohnen die Amalekiter im Südland, die Hetiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und am Jordan.4Mo 14,25 während die Amalekiter und Kanaaniter in der Ebene wohnen bleiben. Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer!4Mo 14,30 wahrlich, ihr sollt nicht in das Land kommen, über das ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, euch darin wohnen zu lassen, außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.4Mo 19,10 Und derselbe, der die Asche der Kuh gesammelt hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis zum Abend. Und dies soll eine ewige Ordnung sein für die Israeliten und die Fremdlinge, die unter euch wohnen:4Mo 23,9 Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird abgesondert wohnen und sich nicht zu den Völkern rechnen.4Mo 33,53 und sollt das Land einnehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr’s in Besitz nehmt.4Mo 35,2 Gebiete den Israeliten, dass sie von ihren Erbteilen den Leviten Städte zur Wohnung geben. Auch Weideland um die Städte her sollt ihr den Leviten geben,4Mo 35,3 dass sie in den Städten wohnen und auf den Weiden ihr Vieh und ihre Herden und alle ihre Tiere haben.4Mo 35,32 Und ihr sollt kein Sühnegeld nehmen für den, der zur Freistadt geflohen ist, dass er zurückkehren darf, um im Lande zu wohnen, bis der Priester stirbt.5Mo 1,7 wendet euch und zieht hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Jordantal, auf dem Gebirge und in dem Hügelland, im Südland und am Ufer des Meeres, ins Land der Kanaaniter und zum Berge Libanon, bis an den großen Strom, den Euphrat.5Mo 2,4 Und gebiete dem Volk und sprich: Ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Söhne Esau, ziehen, die auf dem Seïr wohnen, und sie werden sich vor euch fürchten. Da hütet euch nun sehr!5Mo 2,8 Als wir nun von unsern Brüdern, den Söhnen Esau, die auf dem Gebirge Seïr wohnten, weggezogen waren, weg von dem Weg durch die Araba, weg von Elat und Ezjon-Geber, wandten wir uns und zogen den Weg zur Steppe der Moabiter.5Mo 2,22 gleichwie er’s getan hat mit den Söhnen Esau, die auf dem Gebirge Seïr wohnen, als er die Horiter vor ihnen vertilgte und sie deren Land besitzen ließ, sodass sie dort an ihrer statt wohnten bis auf diesen Tag.5Mo 2,29 wie mir die Söhne Esau gestattet haben, die auf dem Gebirge Seïr wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen –, bis ich über den Jordan komme in das Land, das uns der HERR, unser Gott, geben wird.5Mo 4,26 so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen über euch, dass ihr bald weggerafft werdet aus dem Lande, in das ihr geht über den Jordan, um es einzunehmen. Ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.5Mo 9,1 Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, damit du hineinkommst, das Land der Völker einzunehmen, die größer und stärker sind als du, große Städte, ummauert bis an den Himmel,5Mo 11,21 auf dass ihr und eure Kinder lange lebt in dem Lande, das der HERR, wie er deinen Vätern geschworen hat, ihnen geben will, solange die Tage des Himmels über der Erde währen.5Mo 11,30 die jenseits des Jordans liegen an der Straße gegen Sonnenuntergang im Lande der Kanaaniter, die im Jordantal wohnen, Gilgal gegenüber bei der Eiche More.5Mo 11,31 Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommt, das Land einzunehmen, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat, damit ihr’s einnehmt und darin wohnt.5Mo 12,5 sondern die Stätte, die der HERR, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst wohnen lässt, sollt ihr aufsuchen und dahin sollst du kommen.5Mo 12,10 Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen, das euch der HERR, euer Gott, zum Erbe austeilen wird, und er wird euch Ruhe geben vor allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen.5Mo 12,11 Wenn nun der HERR, dein Gott, eine Stätte erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure Schlachtopfer, eure Zehnten, eure heiligen Abgaben und alle eure auserlesenen Gelübdeopfer, die ihr dem HERRN geloben werdet.5Mo 12,12 Und ihr sollt fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter, eure Knechte und eure Mägde und der Levit, der in euren Städten wohnt; denn er hat weder Anteil noch Erbe mit euch.5Mo 12,18 sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du das alles essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählt, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd und der Levit, der in deiner Stadt lebt, und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, über alles, was deine Hand erworben hat.5Mo 12,21 Ist aber die Stätte fern von dir, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deiner Stadt ganz nach Herzenslust.5Mo 13,8 von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nah oder fern, von einem Ende der Erde bis ans andere,5Mo 13,13 Wenn du hörst von einer deiner Städte, die dir der HERR, dein Gott, gibt, darin zu wohnen, dass man sagt:5Mo 14,23 und sollst davon essen vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte, die er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Weins, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du fürchten lernst den HERRN, deinen Gott, allezeit.5Mo 14,24 Wenn aber der Weg zu weit ist für dich, dass du’s nicht hintragen kannst, weil die Stätte dir zu fern ist, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, wenn der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat,5Mo 14,27 und der Levit, der in deiner Stadt lebt; den sollst du nicht leer ausgehen lassen, denn er hat weder Anteil noch Erbe mit dir.5Mo 14,29 Dann soll kommen der Levit, der weder Anteil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deiner Stadt leben, und sollen essen und sich sättigen, auf dass dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.5Mo 16,2 Und du sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passa schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HERR erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne.5Mo 16,6 sondern an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne. Da sollst du das Passa schlachten am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst,5Mo 16,11 Und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd und der Levit, der in deiner Stadt lebt, der Fremdling, die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name da wohne.5Mo 16,14 und du sollst fröhlich sein an deinem Fest, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, der Levit, der Fremdling, die Waise und die Witwe, die in deiner Stadt sind.5Mo 22,8 Wenn du ein neues Haus baust, so mache ein Geländer ringsum auf deinem Dache, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus lädst, wenn jemand herabfällt.5Mo 23,17 Er soll bei dir bleiben an dem Ort, den er erwählt, in einer deiner Städte, wo es ihm gefällt. Du sollst ihn nicht bedrücken.5Mo 24,14 Dem Tagelöhner, der bedürftig und arm ist, sollst du seinen Lohn nicht vorenthalten, er sei von deinen Brüdern oder den Fremdlingen, die in deinem Land und in deinen Städten sind,5Mo 25,5 Wenn Brüder beieinanderwohnen und einer stirbt ohne Söhne, so soll die Frau des Verstorbenen nicht die Frau eines Mannes aus einer andern Sippe werden, sondern ihr Schwager soll zu ihr gehen und sie zur Frau nehmen und mit ihr die Schwagerehe schließen.5Mo 26,2 so sollst du nehmen die Erstlinge aller Feldfrüchte, die du von deinem Lande einbringst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,5Mo 28,30 Mit einer Frau wirst du dich verloben; aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst nichts von ihm haben.5Mo 28,65 Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben, und deine Füße werden keine Ruhestatt finden. Denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele,5Mo 30,18 so verkünde ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, in das du über den Jordan ziehst, es einzunehmen.5Mo 30,20 dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhangest. Denn das bedeutet für dich, dass du lebst und alt wirst und wohnen bleibst in dem Lande, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.5Mo 33,12 Und über Benjamin sprach er: Der Geliebte des HERRN wird sicher wohnen; allezeit wird Er die Hand über ihm halten und wird zwischen seinen Höhen wohnen.Jos 1,13 Denkt an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat: Der HERR, euer Gott, bringt euch zur Ruhe und gibt euch dieses Land.Jos 6,25 Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und allem, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie blieb in Israel wohnen bis auf diesen Tag, weil sie die Boten verborgen hatte, die Josua gesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.Jos 10,1 Als aber Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, dass Josua Ai erobert und an ihm den Bann vollstreckt und mit Ai samt seinem König getan hatte, wie er mit Jericho und seinem König getan hatte, und dass die von Gibeon Frieden mit Israel gemacht hätten und mitten unter ihnen wohnten,

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Neue Genfer Übersetzung  (100/121 Treffer)

1Mo 4,20 Ada brachte einen Sohn namens Jabal zur Welt. Er ist der Urvater derer, die in Zelten wohnen und mit ihren Herden umherziehen.1Mo 6,3 Da sagte der HERR: »Mein lebenspendender Geist soll nicht mehr für so lange Zeit im Menschen wohnen, denn der Mensch ist schwach und anfällig für das Böse. Seine Lebenszeit soll höchstens 120 Jahre betragen.«1Mo 9,27 Gott gebe Jafet Raum, damit er sich ausbreiten kann. Sogar in Sems Gebiet soll er wohnen, und Kanaan soll auch Jafets Knecht sein.«1Mo 13,6 Das Land bot nicht genug Weidefläche für beide. Ihre Herden waren zu groß, daher konnten sie nicht länger am selben Ort wohnen.1Mo 15,21 die Amoriter, Kanaaniter, Girgaschiter und die Jebusiter wohnen1Mo 19,30 Lot hatte Angst, länger in Zoar zu bleiben. Darum zog er hinauf ins Bergland und wohnte dort mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle.1Mo 20,15 »Mein Land steht dir offen – du kannst wohnen, wo es dir gefällt!«, bot er ihm an.1Mo 22,19 Abraham und Isaak kehrten zu den Knechten zurück und machten sich gemeinsam mit ihnen auf den Weg zurück nach Beerscheba. Dort blieb Abraham wohnen.1Mo 27,39 Da sagte Isaak: »Weit weg von fruchtbaren Gegenden wirst du wohnen, kein Tau vom Himmel wird dein Land befeuchten.1Mo 34,10 Lasst euch bei uns nieder – das ganze Land steht euch offen! Bleibt hier, weidet eure Herden in der Gegend und erwerbt Grund und Boden.«1Mo 34,16 Dann können unsere Kinder sich gegenseitig heiraten, wir siedeln uns bei euch an und bilden zusammen ein einziges Volk.1Mo 34,21 »Diese Leute wollen in Frieden mit uns leben«, sagten sie. »Sie könnten bei uns wohnen und ihre Herden in der Gegend weiden. Unser Land ist ja groß genug. Wir könnten uns durch gegenseitige Heirat mit ihnen verbinden.1Mo 34,22 Allerdings müssten wir eine Bedingung erfüllen, damit sie bei uns bleiben und ein Volk mit uns werden: Wir sollen alle männlichen Bewohner unserer Stadt beschneiden, so wie es bei ihnen üblich ist.1Mo 34,23 Bedenkt doch: ihre Herden und ihr ganzer Besitz würden dann uns gehören! Also lasst uns auf ihre Forderung eingehen, damit sie bei uns wohnen bleiben!«1Mo 36,7 Denn die beiden Brüder besaßen zu viele Herden, um weiter am selben Ort zu wohnen. Das Land, in dem sie sich aufhielten, bot nicht genug Weidefläche.1Mo 45,10 Du kannst in der Provinz Goschen wohnen, ganz in meiner Nähe. Bring deine Kinder und Enkel mit, deine Schafe, Ziegen und Rinder sowie deinen restlichen Besitz.1Mo 46,34 dann sagt ihm dasselbe: ›Wir, deine Diener, sind Viehzüchter wie schon deine Vorfahren. Wir üben diese Tätigkeit seit unserer Jugend aus.‹ Dann wird er euch das Gebiet Goschen hier am Rand Ägyptens als Wohnsitz zuweisen, denn die Ägypter betrachten Schafhirten als unrein und wollen nichts mit ihnen zu tun haben.«1Mo 47,4 »Wir sind gekommen, weil wir gerne eine Zeitlang in deinem Land Zuflucht suchen würden. Denn in Kanaan finden wir aufgrund der Dürre keine Weideflächen mehr für unser Vieh. Erlaube uns bitte, in Goschen zu wohnen1Mo 47,6 Ganz Ägypten steht dir offen. Siedle sie im fruchtbarsten Teil des Landes an, am besten im Gebiet von Goschen. Wenn du weißt, dass es unter ihnen tüchtige Männer gibt, dann vertrau ihnen die Aufsicht über meine eigenen Herden an.«1Mo 47,11 Wie der Pharao angeordnet hatte, wies Josef seinem Vater und seinen Brüdern im fruchtbarsten Teil Ägyptens, in der Gegend um Ramses, ihren Wohnsitz zu und gab ihnen dort Grundbesitz.1Mo 49,13 Sebulon wohnt an der Meeresküste und bietet Schiffen einen Hafen. Bis nach Sidon erstreckt sich sein Gebiet.1Mo 50,22 Josef und alle anderen Nachkommen seines Vaters blieben in Ägypten wohnen. Josef wurde 110 Jahre alt2Mo 2,20 »Wo ist er?«, fragte Reguël seine Töchter. »Warum habt ihr ihn nicht mitgebracht? Ladet ihn ein, mit uns zu essen. Er kann bei uns wohnen2Mo 8,17 Wenn du mein Volk nicht ziehen lässt, dann lasse ich Ungeziefer auf dich, deine Hofbeamten, dein Volk und deine Paläste los. In ganz Ägypten werden die Häuser und Grundstücke voll davon sein.2Mo 9,24 und während der Hagelstürme schlugen immer wieder Blitze ein. Ein so schweres Unwetter hatte Ägypten in seiner ganzen Geschichte noch nicht erlebt.2Mo 23,33 Lasst sie nicht in eurem Land wohnen, sonst verführen sie euch noch dazu, euch von mir loszusagen und ihren Göttern zu dienen. Und das würde euch zum Verhängnis werden.«2Mo 25,8 Die Israeliten sollen mir ein Heiligtum bauen, denn ich will bei ihnen wohnen.2Mo 29,45 Ich will bei euch Israeliten wohnen und euer Gott sein.2Mo 29,46 Ihr werdet erkennen, dass ich, der HERR, euer Gott, euch aus Ägypten geführt habe, um bei euch zu wohnen. Ich bin der HERR, euer Gott!2Mo 39,32 Schließlich war der Bau des Begegnungszeltes, in dem der HERR wohnen wollte, abgeschlossen. Die Israeliten hatten alle Arbeiten nach den Anweisungen ausgeführt, die Mose vom HERRN empfangen hatte; sie hatten sich genau daran gehalten.2Mo 40,2 »Am ersten Tag des neuen Jahres sollst du das Zelt der Begegnung aufbauen, in dem ich wohnen will.2Mo 40,6 Stell den Brandopferaltar vor dem Eingang des Begegnungszeltes auf, in dem ich wohnen will.3Mo 13,46 Solange er an Aussatz leidet, gilt er als unrein. Er muss abgesondert wohnen und sich außerhalb des Lagers aufhalten.3Mo 16,29 Dies alles soll jedes Jahr am zehnten Tag des siebten Monats geschehen; es ist eine bleibende Ordnung für alle Generationen. Ihr sollt an diesem Tag fasten und euch vor dem HERRN demütigen. Verrichtet keinerlei Arbeit – weder ihr noch die Fremden, die unter euch wohnen.3Mo 17,8 Weiter sollst du den Israeliten ausrichten: Diese Bestimmung gilt für jeden Israeliten und für jeden Fremden, der unter euch lebt. Wenn jemand ein Brandopfer oder ein anderes Opfer darbringen möchte,3Mo 17,10 Wenn ein Israelit oder ein Fremder, der bei euch lebt, Blut in irgendeiner Form verzehrt, dann wende ich, der HERR, mich gegen ihn: Ich nehme ihm das Recht, weiterzuleben und Teil meines Volkes zu sein.3Mo 17,13 Wenn ein Israelit oder ein Fremder Wildtiere oder Vögel jagt, die man essen darf, dann muss er sie völlig ausbluten lassen und das Blut mit Erde bedecken.3Mo 18,26 Ihr jedoch sollt euch nach meinen Ordnungen und Bestimmungen richten. Das gilt auch für die Fremden, die unter euch wohnen. Tut nichts von diesen abscheulichen Dingen3Mo 19,34 Ihr sollt ihn behandeln wie einen von euch und ihn lieben wie euch selbst, denn auch ihr seid Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott.3Mo 20,2 »Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn jemand von euch oder von den Ausländern, die bei euch leben, eins seiner Kinder dem Götzen Moloch als Opfer darbringt, wird er mit dem Tod bestraft. Das Volk soll ihn steinigen!3Mo 20,22 Lebt nach meinen Ordnungen und richtet euch nach meinen Bestimmungen. Sonst wird euch das Land wieder ausspucken, in das ich euch bringe, damit ihr darin wohnen könnt.3Mo 23,42 Während der Festwoche sollen alle, die zum Volk Israel gehören, in Laubhütten wohnen.3Mo 23,43 So erinnern sich alle kommenden Generationen daran: Als ich damals das Volk Israel aus Ägypten führte, ließ ich sie in Laubhütten wohnen. Ich bin der HERR, euer Gott.‹«3Mo 25,10 Dies ist das Zeichen dafür, dass das fünfzigste Jahr ein besonderes, Gott geweihtes Jahr ist. Ruft im ganzen Land die Freilassung aus für alle, die verschuldet waren und darum zu Sklaven wurden. Es ist ein Erlassjahr, in dem jeder den Grundbesitz zurückerhält, den er verpfänden musste, und als freier Mensch zu seiner Sippe zurückkehren kann.3Mo 25,18 Haltet euch an meine Ordnungen. Richtet euch nach meinen Rechtsbestimmungen und lebt nach ihnen. Dann werdet ihr sicher in eurem Land wohnen.3Mo 25,19 Es wird reichen Ertrag bringen, ihr werdet genug zu essen haben und sicher darin leben.3Mo 25,45 Auch die ausländischen Lohnarbeiter, die bei euch leben, könnt ihr als Sklaven erwerben, ebenso ihre Nachkommen, die in eurem Land geboren wurden. Sie sind dann euer Eigentum,3Mo 26,5 Die Zeit, in der ihr das Getreide erntet und drescht, wird sich bis zur Weinlese ausdehnen und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr werdet mehr als genug zu essen haben und sicher in eurem Land leben.3Mo 26,11 Ich werde mitten unter euch wohnen und mich nie mehr voll Abscheu von euch abwenden.3Mo 26,32 Euer Land mache ich zur Wüste. Selbst eure Feinde, die es in Besitz nehmen, werden entsetzt darüber sein.3Mo 26,36 Diejenigen, die meine Strafen überleben und in den Ländern ihrer Feinde wohnen müssen, lasse ich mutlos und verzagt werden. Schon das Rascheln eines Blattes wird sie aufscheuchen – sie werden davonlaufen, als sei ein ganzes Heer hinter ihnen her. Sie werden fallen, obwohl niemand sie verfolgt.4Mo 13,19 und ob sie in offenen Siedlungen oder in befestigten Städten wohnen. Ist das Land gut oder schlecht?4Mo 13,29 Und in der Wüste Negev siedeln die Amalekiter, im Bergland die Hetiter, Jebusiter und Amoriter, und im Küstengebiet und in der Jordanebene die Kanaaniter.«4Mo 14,25 Die Amalekiter und die Kanaaniter aber werden in der Ebene wohnen bleiben. Kehrt morgen wieder um und zieht durch die Wüste in Richtung auf das Schilfmeer!«4Mo 14,30 Keiner von euch wird in das Land kommen, das ich euch mit einem Eid versprochen habe, mit Ausnahme von Kaleb, dem Sohn Jefunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.4Mo 19,10 Der Mann, der die Asche der jungen Kuh eingesammelt hat, muss seine Kleidung waschen und ist bis zum Abend unrein. Die folgende Ordnung gilt für alle Zeit – sowohl für die Israeliten als auch für die Ausländer, die unter ihnen leben:4Mo 23,9 Von den felsigen Gipfeln aus sehe ich sie, von den Hügeln herab erkenne ich: Sie sind ein ganz besondres Volk und unterscheiden sich von allen Völkern.4Mo 33,53 Nehmt das Land in Besitz und siedelt euch darin an, denn ich habe es euch zum Eigentum gegeben.4Mo 35,2 »Befiehl den Israeliten, den Leviten von ihrem Stammesgebiet Städte zu überlassen, in denen sie wohnen können. Auch das Weideland ringsum soll den Leviten gehören.4Mo 35,3 Sie sollen sich in den Städten niederlassen und die Weiden für ihre Rinder-, Schaf- und Ziegenherden und all ihre anderen Tiere nutzen.4Mo 35,32 Auch von jemand, der in eine Zufluchtsstadt geflohen ist, dürft ihr kein Lösegeld dafür annehmen, dass er bereits vor dem Tod des amtierenden Hohenpriesters nach Hause zurückkehren kann.5Mo 1,7 Brecht eure Zelte ab und zieht zu den Amoritern im Bergland von Kanaan und zu ihren Nachbarvölkern, die im Jordantal, in den Bergen, im westlichen Hügelland, in der Wüste Negev und an der Mittelmeerküste wohnen. Erobert das Land Kanaan und das Libanongebirge, bis hinauf zum großen Strom Eufrat.5Mo 2,4 Gib dem Volk folgende Weisung: Ihr zieht nun durch das Gebiet eures Brudervolkes Edom, das im Bergland Seïr wohnt. Sie werden Angst vor euch haben, aber hütet euch davor,5Mo 2,8 So wandten wir uns nordwärts. Aber wir zogen nicht direkt durch das Bergland Seïr, wo unser Brudervolk Edom wohnt, und folgten auch nicht der Straße, die von Elat und Ezjon-Geber durch die lange Senke nach Norden führt. Stattdessen wählten wir den Weg durch die Wüste in Richtung Moab.5Mo 2,22 Auf ähnliche Weise hatte er den Nachkommen Esaus geholfen, sich im Bergland von Seïr anzusiedeln: Mit seiner Hilfe hatten sie die Horiter vernichtet und sich an ihrer Stelle dort niedergelassen. Bis heute leben sie dort.5Mo 2,29 so wie es uns die Edomiter beim Bergland Seïr und die Moabiter im Gebiet von Ar gestattet haben. Unser Ziel ist das Land auf der anderen Seite des Jordans, das der HERR, unser Gott, uns geben will.«5Mo 4,26 Heute rufe ich Himmel und Erde als Zeugen an: Wenn ihr so etwas tut, werdet ihr innerhalb kürzester Zeit wieder aus dem Land verschwunden sein, das ihr jetzt in Besitz nehmt. Ihr werdet nicht länger darin wohnen, keiner von euch wird mehr dort zu finden sein.5Mo 9,1 Höre, Volk Israel! Ihr werdet nun den Jordan überqueren, um das Land Kanaan in Besitz zu nehmen und Völker zu vertreiben, die größer und mächtiger sind als ihr. Sie wohnen in großen Städten mit himmelhohen Mauern.5Mo 11,21 Dann werdet ihr lange in dem Land leben, das der HERR euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat, ihr und eure Nachkommen. Solange Himmel und Erde bestehen, könnt ihr dort wohnen.5Mo 11,30 Wie ihr wisst, liegen diese beiden Berge auf der anderen Seite des Jordans, westlich der Straße, die durch die Jordanebene führt, im Land der Kanaaniter. Sie sind nicht weit entfernt von den Orakelbäumen bei Gilgal.5Mo 11,31 Ihr seid im Begriff, den Jordan zu überqueren, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, euer Gott, euch geben wird. Ihr werdet es einnehmen und darin wohnen.5Mo 12,5 Der HERR wird mitten im Gebiet eurer Stämme eine Stätte auswählen, um bei euch zu wohnen und euch nahe zu sein.5Mo 12,10 Schon bald aber werdet ihr den Jordan überqueren und das versprochene Land bewohnen. Der HERR wird euch Ruhe verschaffen vor euren Feinden ringsum, und ihr werdet in Sicherheit leben.5Mo 12,11 Dann gilt eine neue Ordnung: Bringt all eure Opfer und Abgaben an die Stätte, die der HERR, euer Gott, erwählt, um bei euch zu wohnen: eure Brandopfer und Gemeinschaftsopfer, den zehnten Teil eurer Ernte, die Abgaben für das Heiligtum sowie alle besonderen Gaben, die ihr dem HERRN aufgrund eines Gelübdes darbringen wollt.5Mo 12,12 Dort sollt ihr in seiner Gegenwart fröhlich feiern, zusammen mit euren Söhnen und Töchtern und euren Knechten und Mägden. Lasst auch die Leviten mitfeiern, die in euren Städten wohnen. Denn sie haben keinen eigenen Grundbesitz.5Mo 12,18 All dies esst in der Gegenwart des HERRN an der Stätte, die er erwählen wird. Verzehrt es zusammen mit euren Söhnen und Töchtern, euren Knechten und Mägden und mit den Leviten, die bei euch wohnen. Freut euch in der Gegenwart des HERRN, eures Gottes, an allem, was ihr durch eure Arbeit erworben habt.5Mo 12,21 Die Stätte, die der HERR erwählen wird, um bei euch zu wohnen, wäre zu weit entfernt, um für jede Schlachtung dorthin zu reisen. Deshalb dürft ihr eure Rinder, Schafe und Ziegen, die der HERR euch schenken wird, zu Hause schlachten und essen, wann immer ihr wollt.5Mo 13,8 Götter der Völker, die rings um euch oder weit entfernt von euch wohnen –,5Mo 13,13 Angenommen, ihr hört, dass in einer der Städte, die der HERR, euer Gott, euch gibt,5Mo 14,23 Bringt alles zu der Stätte, die der HERR erwählen wird, um bei euch zu wohnen: den zehnten Teil von eurem Getreide, Wein und Öl, dazu die erstgeborenen Jungtiere eurer Rinder, Schafe und Ziegen. Verzehrt alles bei einem großen Festmahl in der Gegenwart des HERRN, eures Gottes. So werdet ihr lernen, ihm euer Leben lang in Ehrfurcht zu begegnen.5Mo 14,24 Wenn aber die Stätte, die der HERR erwählen wird, für euch zu weit ist und ihr durch seinen Segen eine so reiche Ernte einbringt, dass ihr den zehnten Teil nicht dorthin transportieren könnt,5Mo 14,27 Lasst dabei die Leviten mitfeiern, die in eurem Heimatort wohnen. Denn sie haben keinen eigenen Grundbesitz.5Mo 14,29 Es ist der Lebensunterhalt für die Leviten, denn sie haben kein eigenes Land und keinen Erbbesitz. Auch die Ausländer sowie die Waisen und Witwen in euren Wohnorten sollen davon essen. Wenn ihr gut für sie sorgt, wird der HERR, euer Gott, euch segnen bei allem, was ihr tut.5Mo 16,2 Kommt für dieses Fest an die Stätte, die der HERR erwählen wird, um bei euch zu wohnen. Bringt ihm Schafe, Ziegen oder Rinder als Passaopfer dar.5Mo 16,6 sondern nur an der Stätte, die er erwählen wird. Schlachtet das Tier abends bei Sonnenuntergang, denn um diese Tageszeit seid ihr damals aus Ägypten aufgebrochen.5Mo 16,11 Feiert in der Gegenwart des HERRN ein fröhliches Fest an der Stätte, die er erwählen wird. Freut euch mit euren Söhnen und Töchtern, Knechten und Mägden, mit den Leviten, die in euren Städten wohnen, mit den Ausländern und den Waisen und Witwen unter euch.5Mo 16,14 Begeht es als ein fröhliches Fest zusammen mit euren Söhnen und Töchtern, Knechten und Mägden, mit den Leviten, den Ausländern und den Waisen und Witwen, die in euren Städten wohnen.5Mo 22,8 Wenn du ein neues Haus baust, dann sichere das Flachdach mit einem Geländer. Wenn jemand vom Dach stürzt und stirbt, lädst du Blutschuld auf dich und auf alle, die in deinem Haus wohnen.5Mo 23,17 Nehmt in bei euch auf. Er soll frei entscheiden, an welchem Ort er wohnen will. Beutet ihn nicht aus.5Mo 24,14 Arme und bedürftige Menschen, die als Tagelöhner arbeiten müssen, dürft ihr nicht ausbeuten, ganz gleich, ob es sich dabei um Israeliten oder um Ausländer handelt, die bei euch leben.5Mo 25,5 Wenn Brüder nahe beieinander leben und einer von ihnen stirbt ohne männliche Nachkommen, dann muss einer seiner Brüder die Witwe zu Frau nehmen. Sie soll keinen Mann außerhalb der Familie heiraten, sondern ihren Schwager.5Mo 26,2 Wenn ihr dort die Ernte einbringt, dann legt die ersten Früchte in einen Korb und geht damit zu der Stätte, die der HERR erwählt, um bei euch zu wohnen.5Mo 28,30 Du wirst dich verloben, aber ein anderer wird mit deiner Frau schlafen. Du baust ein Haus, wirst aber nicht darin wohnen. Du pflanzt einen Weinberg, kannst aber seine Trauben nicht ernten.5Mo 28,65 Bei diesen Völkern werdet ihr keine Ruhe finden, sondern rastlos umherirren. Der HERR wird euch jeden Mut rauben: Euer Herz wird beben, eure Augen werden sich verfinstern und eure Seele wird verzweifeln.5Mo 30,18 dann werdet ihr ganz sicher umkommen. Das sage ich euch schon heute! Ihr werdet nicht länger in dem Land wohnen, das ihr nun einnehmt, wenn ihr den Jordan überquert.5Mo 30,20 Liebt den HERRN, euren Gott, hört auf ihn und haltet ihm die Treue. Dann werdet ihr leben. Ihr werdet als Volk fortbestehen und in dem Land bleiben, das der HERR euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid zugesagt hat.«5Mo 33,12 Über den Stamm Benjamin sagte Mose: »Benjamin ist der Liebling des HERRN und lebt in Sicherheit. Der Höchste wacht über ihm Tag für Tag und lässt ihn sicher zwischen den Berghängen wohnenJos 1,13 »Mose, der Diener des HERRN, hat euch zugesagt: ›Der HERR, euer Gott, gibt euch das Land auf dieser Seite des Jordans und lässt euch in Ruhe und Sicherheit darin wohnen.‹ Denkt daran, was er damals angeordnet hat:Jos 6,25 Die Prostituierte Rahab samt ihren Eltern und Geschwistern und allen anderen Verwandten ließ Josua am Leben, weil sie die Kundschafter, die in seinem Auftrag Jericho ausspioniert hatten, versteckt hatte. Noch heute lebt sie in Israel.Jos 10,1 Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, erfuhr, dass Josua die Stadt Ai erobert und an ihr und ihrem König den Bann vollstreckt hatte – wie zuvor an Jericho und seinem König. Man berichtete ihm auch, dass die Einwohner Gibeons mit den Israeliten Frieden geschlossen hatten und mitten in deren Gebiet wohnen bleiben konnten.