1Mo 15,1Nach diesen Dingen geschah das Wort des HERRN zu Abram in einem Gesicht so: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein Lohn ⟨ist⟩ sehr groß.1Mo 15,4Und siehe, das Wort des HERRN ⟨geschah⟩ zu ihm: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgeht, der wird dich beerben.1Mo 21,11Und dieses Wort war sehr übel in Abrahams Augen um seines Sohnes willen.1Mo 24,9Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm ⟨in Hinsicht⟩ auf dieses Wort.1Mo 30,34Da sagte Laban: Siehe, es geschehe nach deinem Wort!1Mo 32,20Und auch dem zweiten, auch dem dritten, auch allen, die hinter den Herden hergingen, befahl er: Nach diesem Wort sollt ihr zu Esau reden, wenn ihr ihn trefft,1Mo 37,4Als aber seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder; da hassten sie ihn und konnten ihn nicht ⟨mehr⟩ grüßen.1Mo 37,11Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort.1Mo 41,28Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.1Mo 41,37Und das Wort war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.1Mo 41,40Du sollst über mein Haus sein, und deinem Mund soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du.1Mo 44,2Meinen Kelch aber, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Geld für sein Getreide! Und er tat nach Josefs Wort, das er geredet hatte.1Mo 44,18Da trat Juda zu ihm und sagte: Bitte, mein Herr, lass doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist dem Pharao gleich.1Mo 47,30Wenn ich mich zu meinen Vätern gelegt habe, dann führe mich aus Ägypten und begrabe mich in ihrem Grab! Und er sprach: Ich werde tun nach deinem Wort.2Mo 8,6Er antwortete: Auf morgen. Da sagte er: Nach deinem Wort ⟨soll es geschehen⟩, damit du erkennst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott.2Mo 8,9Und der HERR tat nach dem Wort des Mose, und die Frösche starben weg aus den Häusern, aus den Gehöften und von den Feldern.2Mo 8,27Und der HERR tat nach dem Wort des Mose und schaffte die Stechfliegen weg vom Pharao, von seinen Hofbeamten und von seinem Volk. Nicht eine blieb übrig.2Mo 9,20Wer ⟨nun⟩ unter den Dienern des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser flüchten.2Mo 9,21Wer aber das Wort des HERRN nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld.2Mo 12,24Darum sollt ihr dieses Wort ewig halten als Ordnung für dich und deine Kinder.2Mo 12,35Und die Söhne Israel hatten nach dem Wort des Mose getan und sich von den Ägyptern silberne Schmuckstücke und goldene Schmuckstücke und Kleidung erbeten.2Mo 14,12Ist dies nicht das Wort, das wir ⟨schon⟩ in Ägypten zu dir geredet haben: Lass ab von uns, wir wollen den Ägyptern dienen? Es wäre nämlich besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.2Mo 16,16Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens! Einen Gomer je Kopf sollt ihr nehmen, nach der Zahl eurer Seelen, jeder für die, die in seinem Zelt sind!2Mo 18,24Und Mose hörte auf die Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er gesagt hatte.2Mo 32,28Die Söhne Levis nun handelten nach dem Wort des Mose; und es fielen vom Volk an jenem Tage etwa dreitausend Mann.3Mo 10,7Vom Eingang des Zeltes der Begegnung sollt ihr nicht weggehen, damit ihr nicht sterbt; denn das Öl der Salbung des HERRN ist auf euch. Und sie taten nach dem Wort des Mose.4Mo 3,16Und Mose musterte sie nach dem Befehl des HERRN, wie ihm geboten worden war.4Mo 3,39Alle gemusterten Leviten, die Mose und Aaron nach dem Befehl des HERRN nach ihren Sippen musterten, alles Männliche von einem Monat an und darüber, war 22 000.4Mo 3,51Und Mose gab das Geld des Loskaufs Aaron und seinen Söhnen nach dem Befehl des HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.4Mo 4,27Nach dem Befehl Aarons und seiner Söhne soll alle Arbeit der Söhne der Gerschoniter geschehen hinsichtlich all ihrer Traglast und all ihrer Arbeit; und ihr sollt ihnen den Dienst für alles das übertragen, was sie zu tragen haben.4Mo 4,37Das sind die Gemusterten der Sippen der Kehatiter, alle, die am Zelt der Begegnung dienten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des HERRN⟨, den er⟩ durch Mose ⟨gegeben hatte⟩.4Mo 4,41Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Gerschons, alle, die am Zelt der Begegnung arbeiteten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des HERRN.4Mo 4,45Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Meraris, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des HERRN⟨, den er⟩ durch Mose ⟨gegeben hatte⟩.4Mo 4,49Nach dem Befehl des HERRN musterte man sie durch Mose, jeden Einzelnen zu seiner Arbeit und zu seiner Traglast; und sie wurden von ihm gemustert, wie der HERR dem Mose befohlen hatte.4Mo 9,18Nach dem Befehl des HERRN brachen die Söhne Israel auf, und nach dem Befehl des HERRN lagerten sie; alle Tage, während die Wolke auf der Wohnung ruhte, lagerten sie.4Mo 9,20Und es kam vor, dass die Wolke ⟨nur⟩ wenige Tage auf der Wohnung war – nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie ⟨auch⟩ auf.4Mo 10,13So brachen sie zum ersten Mal auf nach dem Befehl des HERRN durch Mose.4Mo 11,23Und der HERR sprach zu Mose: Ist die Hand des HERRN ⟨zu⟩ kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort für dich eintrifft oder nicht.4Mo 13,3Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl des HERRN, alle Männer, die Häupter der Söhne Israel waren.4Mo 14,20Und der HERR sprach: Ich habe vergeben nach deinem Wort.4Mo 14,41Aber Mose sagte: Warum denn übertretet ihr den Befehl des HERRN ⟨schon wieder⟩? Es wird ⟨euch⟩ nicht gelingen.4Mo 15,31denn das Wort des HERRN hat sie verachtet und sein Gebot aufgehoben; diese Person soll unbedingt ausgerottet werden: Ihre Schuld ist auf ihr.4Mo 22,18Und Bileam antwortete und sagte zu den Knechten Balaks: Wenn Balak mir sein Haus voller Silber und Gold gäbe, könnte ich nicht den Befehl des HERRN, meines Gottes, übertreten, um ⟨etwas⟩ Kleines oder Großes zu tun.4Mo 22,38Und Bileam sagte zu Balak: Siehe, ich bin zu dir gekommen. Ob ich ⟨aber⟩ jetzt wirklich irgendetwas reden kann? Das Wort, das Gott mir in den Mund legt, das werde ich reden.4Mo 23,5Und der HERR legte ein Wort in den Mund Bileams und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden!4Mo 23,16Und der HERR kam dem Bileam entgegen und legte ein Wort in seinen Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden!4Mo 24,13Wenn Balak mir sein Haus voller Silber und Gold gäbe, so wäre ich nicht imstande, den Befehl des HERRN zu übertreten, um aus meinem eigenen Herzen ⟨etwas⟩ zu tun, Gutes oder Böses; ⟨nur⟩ was der HERR reden wird, das werde ich reden?4Mo 27,14weil ihr euch in der Wüste Zin, beim Streit der Gemeinde, meinem Befehl widersetzt habt, mich durch das Wasser vor ihren Augen als heilig zu erweisen – das ist das Streitwasser von Kadesch in der Wüste Zin –.4Mo 30,3Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, ein Enthaltungsgelübde auf seine Seele zu nehmen, dann soll er sein Wort nicht brechen; nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun.4Mo 36,6Dies ist das Wort, das der HERR betreffs der Töchter Zelofhads geboten hat, indem er sprach: Sie mögen dem, der in ihren Augen gut ist, als Frauen zuteilwerden; nur sollen sie ⟨einem aus⟩ der Sippe des Stammes ihres Vaters als Frauen zuteilwerden,5Mo 4,2Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!5Mo 5,5ich stand zwischen dem HERRN und euch zu jener Zeit, um euch das Wort des HERRN zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stieget nicht auf den Berg –, indem er sprach:5Mo 9,5Nicht wegen deiner Gerechtigkeit und der Aufrichtigkeit deines Herzens kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen. Sondern wegen der Gottlosigkeit dieser Nationen vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir und damit er das Wort aufrechterhält, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.5Mo 13,1Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen.5Mo 18,20Doch der Prophet, der sich vermessen sollte, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht befohlen habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: dieser Prophet muss sterben.5Mo 18,21Und wenn du in deinem Herzen sagst: »Wie sollen wir das Wort erkennen, das nicht der HERR geredet hat?«,5Mo 18,22wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das nicht der HERR geredet hat. In Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du brauchst dich nicht vor ihm zu fürchten.5Mo 24,18Und du sollst daran denken, dass du Sklave in Ägypten warst und dass der HERR, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum befehle ich dir, dieses Wort zu befolgen.5Mo 24,22Und du sollst daran denken, dass du Sklave warst im Land Ägypten; darum befehle ich dir, dieses Wort zu befolgen.5Mo 30,14Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun.5Mo 31,30Und Mose redete vor den Ohren der ganzen Versammlung Israels die Worte dieses Liedes zu Ende:5Mo 32,47Denn nicht ein leeres Wort ist es für euch, sondern es ist euer Leben. Und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.5Mo 33,9der von seinem Vater und von seiner Mutter sagte: »Ich habe ihn nicht gesehen!«, und der seine Brüder nicht kannte und von seinen Söhnen nichts wusste. Denn sie haben dein Wort beachtet, und deinen Bund bewahren sie.5Mo 34,5Und Mose, der Knecht des HERRN, starb dort im Land Moab nach dem Wort des HERRN.Jos 1,13Denkt an das Wort, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat, indem er sagte: Der HERR, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land!Jos 6,10Dem Volk aber hatte Josua befohlen: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen. Kein Wort soll aus eurem Mund kommen bis zu dem Tag, an dem ich zu euch sagen werde: Erhebt das Kriegsgeschrei! Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.Jos 8,8Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt eingenommen habt, dann sollt ihr sie in Brand stecken; nach dem Wort des HERRN sollt ihr ⟨es⟩ tun. Seht, ich habe es euch befohlen. –Jos 8,27Nur das Vieh und die Beute dieser Stadt erbeutete Israel für sich, nach dem Wort des HERRN, das er dem Josua befohlen hatte.Jos 8,35Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorgelesen hätte, ebenso den Frauen, den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte lebte.Jos 14,6Da traten die Söhne Juda vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn des Jefunne, der Kenasiter, sagte zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea geredet hat.Jos 14,10Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, wie er geredet hat. Es sind ⟨nun⟩ 45 Jahre, seitdem der HERR dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherzog; und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt.Jos 21,45Es fiel kein Wort dahin von all den guten Worten, die der HERR zum Haus Israel geredet hatte. Alles traf ein.Jos 23,14Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde. Und ihr wisst mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, dass ⟨auch⟩ nicht ein Wort hingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, über euch geredet hat: Alle sind sie eingetroffen für euch; kein einziges Wort davon ist hingefallen.Jos 23,15Aber es wird geschehen: Wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, ebenso wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land ausgerottet haben wird, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.Ri 3,19Er selbst aber kehrte bei den Götterbildern, die bei Gilgal sind, um und sagte: Ein geheimes Wort habe ich an dich, König! Und er sprach: Still! Da gingen alle, die bei ihm standen, von ihm hinaus.Ri 3,20Und Ehud kam zu ihm herein, als er gerade in dem kühlen Obergemach saß, das für ihn allein ⟨bestimmt⟩ war. Und Ehud sagte: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Und er stand auf vom Sitz.Ri 8,3In eure Hand hat Gott die Obersten von Midian, Oreb und Seeb, gegeben. Und was habe ich tun können im Vergleich zu euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.Ri 13,12Und Manoach sagte: Nun, ⟨wenn⟩ dein Wort eintrifft, was soll die ⟨Lebens⟩weise des Jungen und sein Tun sein?Ri 13,17Da sagte Manoach zum Engel des HERRN: Wie ist dein Name? Wenn dein Wort eintrifft, möchten wir dich ehren.1Sam 1,23Und ihr Mann Elkana sagte zu ihr: Tu, was gut ist in deinen Augen! Bleibe, bis du ihn entwöhnt hast! Nur möge der HERR sein Wort aufrechthalten! So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.1Sam 3,1Und der Junge Samuel diente dem HERRN vor Eli. Und das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen; Visionen gab es nicht häufig.1Sam 3,7Samuel aber hatte den HERRN noch nicht erkannt, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht offenbart worden.1Sam 3,17Und er fragte: Was ist das für ein Wort, das er dir gesagt hat? Verschweige mir ja nichts! So tue dir Gott und so füge er hinzu, wenn du mir etwas verschweigst von allen Worten, die er dir gesagt hat!1Sam 3,21Und der HERR fuhr fort, in Silo zu erscheinen; denn der HERR offenbarte sich dem Samuel in Silo durch das Wort des HERRN.1Sam 4,1Und das Wort Samuels erging an ganz Israel. Und Israel zog aus, den Philistern entgegen zum Kampf: Und sie lagerten sich bei Eben-Eser, und die Philister lagerten zu Afek.1Sam 8,6Und das Wort war übel in den Augen Samuels, dass sie sagten: Gib uns einen König, uns zu richten! Und Samuel betete zum HERRN.1Sam 9,10Da sagte Saul zu seinem Knecht: Dein Wort ist gut. Komm, lass uns gehen! Und sie gingen in die Stadt, wo der Mann Gottes war.1Sam 9,27Als sie an das Ende der Stadt hinabkamen, sagte Samuel zu Saul: Sag dem Knecht, dass er uns vorausgehen soll! Und er ging voraus. Du aber steh jetzt still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen.1Sam 15,10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel:1Sam 15,13Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet ⟨seist⟩ du von dem HERRN! Ich habe das Wort des HERRN erfüllt.1Sam 15,23Denn Widerspenstigkeit ist eine Sünde ⟨wie⟩ Wahrsagerei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst.1Sam 15,26Aber Samuel sprach zu Saul: Ich kehre nicht mit dir um. Denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst.1Sam 18,8Da ergrimmte Saul sehr. Und diese Sache war in seinen Augen böse, und er sagte: Sie haben David Zehntausende gegeben, und mir haben sie ⟨nur⟩ die Tausende gegeben; es ⟨fehlt⟩ ihm nur noch das Königtum.1Sam 20,23Das Wort aber, das wir miteinander geredet haben, ich und du, siehe, der HERR ist ⟨Zeuge⟩ zwischen mir und dir auf ewig.2Sam 3,11Und er konnte Abner kein Wort mehr erwidern, weil er ihn fürchtete.2Sam 7,4Und es geschah in jener Nacht, da geschah das Wort des HERRN zu Nathan:2Sam 7,7In der ganzen ⟨Zeit⟩, die ich unter allen Söhnen Israel umhergezogen bin, habe ich ⟨da jemals⟩ zu einem der Stämme Israels, dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus aus Zedern gebaut?2Sam 7,25Und nun, HERR, Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte ewig aufrecht, und tu, wie du geredet hast!2Sam 12,9Warum hast du das Wort des HERRN verachtet, indem du tatest, was böse ist in seinen Augen? Uria, den Hetiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen. Ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Söhne Ammon.2Sam 14,3Geh dann zum König hinein und rede zu ihm nach folgendem Wort! Und Joab legte ihr die Worte in den Mund.
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Lutherbibel 2017 (100/715 Treffer)
1Mo 15,1Nach diesen Geschichten begab sich’s, dass zu Abram das Wort des HERRN kam in einer Erscheinung: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.1Mo 15,4Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.1Mo 21,11Das Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen.1Mo 24,9Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor es ihm.1Mo 30,34Da sprach Laban: Wohlan, es sei, wie du gesagt hast.1Mo 32,20Ebenso gebot er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so sagt zu Esau, wenn ihr ihm begegnet,1Mo 37,4Als nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, wurden sie ihm feind und konnten ihm kein freundliches Wort sagen.1Mo 37,11Und seine Brüder ereiferten sich über ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.1Mo 41,28Das meinte ich, wenn ich gesagt habe zum Pharao, dass Gott dem Pharao zeigt, was er vorhat.1Mo 41,37Die Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Knechten gut.1Mo 41,40Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Thron will ich höher sein als du.1Mo 44,2Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Josef gesagt hatte.1Mo 44,18Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deinen Knecht, denn du bist wie der Pharao.1Mo 47,30Wenn ich mich zu meinen Vätern lege, sollst du mich aus Ägypten führen und in ihrem Grab begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.2Mo 8,6Er sprach: Morgen. Mose antwortete: Ganz wie du gesagt hast; auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott.2Mo 8,9Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.2Mo 8,27Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg vom Pharao, von seinen Großen und von seinem Volk, sodass auch nicht eines übrig blieb.2Mo 9,20Wer nun von den Großen des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.2Mo 9,21Wessen Herz sich aber nicht an des HERRN Wort kehrte, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde.2Mo 12,24Darum so halte diese Ordnung für dich und deine Nachkommen ewiglich.2Mo 12,35Und die Israeliten hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silberne und goldene Gefäße und Kleider geben lassen.2Mo 14,12Haben wir’s dir nicht schon in Ägypten gesagt: Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen? Es wäre besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.2Mo 16,16Das ist’s aber, was der HERR geboten hat: Ein jeder sammle, so viel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte.2Mo 18,24Mose gehorchte dem Wort seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte,2Mo 32,28Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an jenem Tage vom Volk dreitausend Mann.3Mo 10,7Ihr sollt auch nicht hinweggehen von dem Eingang der Stiftshütte, ihr würdet sonst sterben; denn das Salböl des HERRN ist auf euch. Und sie taten, wie Mose sagte.4Mo 3,16Also zählte sie Mose nach dem Wort des HERRN, wie er ihm geboten hatte.4Mo 3,39Alle Leviten zusammen, die Mose mit Aaron zählte nach ihren Geschlechtern nach dem Wort des HERRN, alles, was männlich war, einen Monat alt und darüber, waren 22000.4Mo 3,51und gab’s Aaron und seinen Söhnen nach dem Wort des HERRN, wie der HERR es Mose geboten hatte.4Mo 4,27Nach dem Wort Aarons und seiner Söhne soll aller Dienst der Gerschoniter geschehen, alles, was sie tragen und tun sollen, und ihr sollt zusehen, dass sie alles ausrichten, was sie zu tragen haben.4Mo 4,37Das ist die Summe der Geschlechter der Kehatiter, aller, die zu dienen hatten an der Stiftshütte und die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN, das durch Mose ergangen war.4Mo 4,41Das ist die Summe der Geschlechter der Söhne Gerschon, aller, die zu dienen hatten an der Stiftshütte und die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN.4Mo 4,45Das ist die Summe der Geschlechter der Söhne Merari, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN, das durch Mose ergangen war.4Mo 4,49Sie wurden bestellt nach dem Wort des HERRN, das durch Mose ergangen war, ein jeder zu seinem Dienst und seiner Traglast, wie der HERR es Mose geboten hatte.4Mo 9,18Nach dem Wort des HERRN brachen sie auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagerten sie.4Mo 9,20Und wenn die Wolke auf der Wohnung nur wenige Tage blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HERRN und brachen auf nach dem Wort des HERRN.4Mo 10,13So brachen sie zum ersten Male auf nach dem Wort des HERRN durch Mose,4Mo 11,23Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? Aber du sollst jetzt sehen, ob sich mein Wort an dir erfüllt oder nicht.4Mo 13,3Da sandte sie Mose aus der Wüste Paran nach dem Wort des HERRN. Allesamt waren sie Häupter der Israeliten.4Mo 14,20Und der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast.4Mo 14,41Mose aber sprach: Warum wollt ihr das Wort des HERRN übertreten? Es wird euch nicht gelingen.4Mo 15,31denn er hat des HERRN Wort verachtet und sein Gebot gebrochen. Ja, der soll ausgerottet werden; seine Schuld bleibt auf ihm.4Mo 22,18Bileam antwortete und sprach zu den Knechten Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, weder im Kleinen noch im Großen.4Mo 22,38Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin zu dir gekommen, aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Nur das kann ich reden!4Mo 23,5Der HERR aber gab dem Bileam ein Wort in den Mund und sprach: Geh zurück zu Balak und sprich so!4Mo 23,16Und der HERR begegnete Bileam und gab ihm ein Wort in seinen Mund und sprach: Geh zurück zu Balak und sprich so!4Mo 24,13Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN und Böses oder Gutes tun nach meinem Herzen, sondern was der HERR redet, das würde ich auch reden?4Mo 27,14weil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin, als die Gemeinde haderte und ihr mich vor ihnen heiligen solltet durch das Wasser. Das ist das Haderwasser zu Kadesch in der Wüste Zin.4Mo 30,3Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, sich von etwas zu enthalten, so soll er sein Wort nicht brechen, sondern alles tun, wie es über seine Lippen gegangen ist.4Mo 36,6Dies ist’s, was der HERR gebietet über die Töchter Zelofhads: Lass sie heiraten, wie es ihnen gefällt; nur sollen sie heiraten in ein Geschlecht aus dem Stamm ihres Vaters,5Mo 4,2Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.5Mo 5,5Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, um euch des HERRN Wort zu verkündigen; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und gingt nicht auf den Berg. Und er sprach:5Mo 9,5Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen, sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Völker um ihres gottlosen Treibens willen, damit er das Wort halte, das er geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.5Mo 13,1Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun.5Mo 18,20Doch wenn ein Prophet so vermessen ist, dass er redet in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, dieser Prophet soll sterben.5Mo 18,21Wenn du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat? –5Mo 18,22wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN und es wird nichts daraus und es tritt nicht ein, dann ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat. Der Prophet hat’s aus Vermessenheit geredet; darum scheue dich nicht vor ihm.5Mo 24,18Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der HERR, dein Gott, dich von dort erlöst hat. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.5Mo 24,22Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägyptenland gewesen bist. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.5Mo 30,14Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.5Mo 31,30Und Mose trug vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel dies Lied bis zum letzten Wort vor:5Mo 32,47Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern es ist euer Leben, und durch dies Wort werdet ihr lange leben in dem Lande, in das ihr zieht über den Jordan, um es einzunehmen.5Mo 33,9der von seinem Vater und von seiner Mutter spricht: »Ich sehe ihn nicht«, und von seinem Bruder: »Ich kenne ihn nicht«, und von seinem Sohn: »Ich weiß nichts von ihm«. Die hüten dein Wort und bewahren deinen Bund;5Mo 34,5So starb Mose, der Knecht des HERRN, daselbst im Lande Moab nach dem Wort des HERRN.Jos 1,13Denkt an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat: Der HERR, euer Gott, bringt euch zur Ruhe und gibt euch dieses Land.Jos 6,10Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, an dem ich zu euch sage: »Macht ein Kriegsgeschrei!« Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.Jos 8,8Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie in Brand und tut nach dem Wort des HERRN. Siehe, ich hab’s euch geboten.Jos 8,27Nur das Vieh und die Beute der Stadt teilte Israel unter sich nach dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte.Jos 8,35Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte ausrufen lassen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Frauen und Kindern und Fremdlingen, die mit ihnen zogen.Jos 14,6Da traten herzu die Judäer zu Josua in Gilgal; und Kaleb, der Sohn Jefunnes, der Kenasiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea.Jos 14,10Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben gelassen, wie er mir zugesagt hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre her, dass der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste umherzog. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre altJos 21,45Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkündigt hatte. Es war alles gekommen.Jos 23,14Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nichts dahingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, euch zugesagt hat. Es ist alles gekommen und nichts dahingefallen.Jos 23,15Wie nun all das gute Wort gekommen ist, das der HERR, euer Gott, euch zugesagt hat, so wird der HERR auch über euch kommen lassen all das böse Wort, bis er euch vertilgt hat aus diesem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.Ri 3,19Er selbst aber kehrte um bei den Steinbildern zu Gilgal und sagte: Ich habe dir, o König, etwas Geheimes zu sagen. Der aber gebot: Still! Da gingen hinaus von ihm alle, die um ihn standen.Ri 3,20Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß in dem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war. Und Ehud sprach: Ich habe ein Wort von Gott an dich. Da stand er auf von seinem Thron.Ri 8,3Gott hat die Fürsten Midians, Oreb und Seeb, in eure Hand gegeben. Wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er das sagte, ließ ihr Zorn von ihm ab.Ri 13,12Und Manoach sprach: Wenn nun eintrifft, was du gesagt hast: Wie sollen wir’s mit dem Knaben halten und tun?Ri 13,17Und Manoach sprach zum Engel des HERRN: Wie heißt du? Denn wir wollen dich ehren, wenn nun eintrifft, was du gesagt hast.1Sam 1,23Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tu, wie dir’s gefällt! Bleib, bis du ihn entwöhnt hast; der HERR bestätige aber, was er geredet hat. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.1Sam 3,1Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung.1Sam 3,7Aber Samuel kannte den HERRN noch nicht, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart.1Sam 3,17Er sprach: Was war das für ein Wort, das er dir gesagt hat? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wenn du mir etwas verschweigst von all dem, das er dir gesagt hat.1Sam 3,21Und der HERR erschien weiterhin zu Silo, denn der HERR offenbarte sich Samuel zu Silo durch das Wort des HERRN.1Sam 4,1Und Samuels Wort erging an ganz Israel. Und es begab sich zu der Zeit, dass die Philister sich sammelten zum Kampf gegen Israel. Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Kampf und lagerte sich bei Eben-Eser. Die Philister aber hatten sich gelagert bei Afek.1Sam 8,6Das missfiel Samuel, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete zum HERRN.1Sam 9,10 Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast recht geredet; komm, lass uns gehen! Und als sie hingingen zu der Stadt, wo der Mann Gottes war,1Sam 9,27Und als sie hinabkamen an das Ende der Stadt, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe – und er ging voran –, du aber steh jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.1Sam 15,10Da geschah des HERRN Wort zu Samuel:1Sam 15,13Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe des HERRN Wort erfüllt.1Sam 15,23Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du des HERRN Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König seist.1Sam 15,26Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des HERRN Wort verworfen, und der HERR hat dich auch verworfen, dass du nicht mehr König seist über Israel.1Sam 18,8Da ergrimmte Saul sehr, und das Wort missfiel ihm, und er sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend; ihm wird noch das Königtum zufallen.1Sam 20,23Was aber du und ich miteinander geredet haben: Siehe, dafür steht der HERR zwischen mir und dir ewiglich.2Sam 3,11Da konnte er Abner kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.2Sam 7,4In der Nacht aber kam das Wort des HERRN zu Nathan:2Sam 7,7Habe ich die ganze Zeit, als ich mit allen Israeliten umherzog, je geredet zu einem der Richter Israels, denen ich befohlen hatte, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?2Sam 7,25So bekräftige nun, HERR, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tu, wie du geredet hast!2Sam 12,9Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? Uria, den Hetiter, hast du erschlagen mit dem Schwert, seine Frau hast du dir zur Frau genommen, ihn aber hast du umgebracht durch das Schwert der Ammoniter.2Sam 14,3Und du sollst zum König hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab legte ihr in den Mund, was sie reden sollte.
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