Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/754 Treffer)

1Mo 15,1 Nach diesen Dingen geschah das Wort des HERRN zu Abram in einem Gesicht so: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein Lohn ⟨ist⟩ sehr groß.1Mo 15,4 Und siehe, das Wort des HERRN ⟨geschah⟩ zu ihm: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgeht, der wird dich beerben.1Mo 21,11 Und dieses Wort war sehr übel in Abrahams Augen um seines Sohnes willen.1Mo 23,8 Und er redete zu ihnen und sagte: Wenn es euer Wille ist, dass ich meine Tote begrabe von meinem Angesicht hinweg, so hört mich an und legt Fürsprache für mich ein bei Efron, dem Sohn Zohars,1Mo 24,9 Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm ⟨in Hinsicht⟩ auf dieses Wort.1Mo 30,34 Da sagte Laban: Siehe, es geschehe nach deinem Wort!1Mo 31,24 Gott aber kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Nimm dich in Acht, dass du mit Jakob weder Gutes noch Böses redest!1Mo 31,29 Es stünde in der Macht meiner Hand, übel mit euch zu verfahren. Aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Nimm dich in Acht, mit Jakob Gutes oder Böses zu reden!1Mo 32,20 Und auch dem zweiten, auch dem dritten, auch allen, die hinter den Herden hergingen, befahl er: Nach diesem Wort sollt ihr zu Esau reden, wenn ihr ihn trefft,1Mo 37,4 Als aber seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder; da hassten sie ihn und konnten ihn nicht ⟨mehr⟩ grüßen.1Mo 37,11 Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort.1Mo 41,28 Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.1Mo 41,37 Und das Wort war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.1Mo 41,40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Mund soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du.1Mo 44,2 Meinen Kelch aber, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Geld für sein Getreide! Und er tat nach Josefs Wort, das er geredet hatte.1Mo 44,18 Da trat Juda zu ihm und sagte: Bitte, mein Herr, lass doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist dem Pharao gleich.1Mo 47,30 Wenn ich mich zu meinen Vätern gelegt habe, dann führe mich aus Ägypten und begrabe mich in ihrem Grab! Und er sprach: Ich werde tun nach deinem Wort.2Mo 8,6 Er antwortete: Auf morgen. Da sagte er: Nach deinem Wort ⟨soll es geschehen⟩, damit du erkennst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott.2Mo 8,9 Und der HERR tat nach dem Wort des Mose, und die Frösche starben weg aus den Häusern, aus den Gehöften und von den Feldern.2Mo 8,27 Und der HERR tat nach dem Wort des Mose und schaffte die Stechfliegen weg vom Pharao, von seinen Hofbeamten und von seinem Volk. Nicht eine blieb übrig.2Mo 9,20 Wer ⟨nun⟩ unter den Dienern des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser flüchten.2Mo 9,21 Wer aber das Wort des HERRN nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld.2Mo 12,24 Darum sollt ihr dieses Wort ewig halten als Ordnung für dich und deine Kinder.2Mo 12,35 Und die Söhne Israel hatten nach dem Wort des Mose getan und sich von den Ägyptern silberne Schmuckstücke und goldene Schmuckstücke und Kleidung erbeten.2Mo 14,12 Ist dies nicht das Wort, das wir ⟨schon⟩ in Ägypten zu dir geredet haben: Lass ab von uns, wir wollen den Ägyptern dienen? Es wäre nämlich besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.2Mo 16,16 Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens! Einen Gomer je Kopf sollt ihr nehmen, nach der Zahl eurer Seelen, jeder für die, die in seinem Zelt sind!2Mo 18,24 Und Mose hörte auf die Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er gesagt hatte.2Mo 32,28 Die Söhne Levis nun handelten nach dem Wort des Mose; und es fielen vom Volk an jenem Tage etwa dreitausend Mann.3Mo 10,7 Vom Eingang des Zeltes der Begegnung sollt ihr nicht weggehen, damit ihr nicht sterbt; denn das Öl der Salbung des HERRN ist auf euch. Und sie taten nach dem Wort des Mose.4Mo 3,16 Und Mose musterte sie nach dem Befehl des HERRN, wie ihm geboten worden war.4Mo 3,39 Alle gemusterten Leviten, die Mose und Aaron nach dem Befehl des HERRN nach ihren Sippen musterten, alles Männliche von einem Monat an und darüber, war 22 000.4Mo 3,51 Und Mose gab das Geld des Loskaufs Aaron und seinen Söhnen nach dem Befehl des HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.4Mo 4,27 Nach dem Befehl Aarons und seiner Söhne soll alle Arbeit der Söhne der Gerschoniter geschehen hinsichtlich all ihrer Traglast und all ihrer Arbeit; und ihr sollt ihnen den Dienst für alles das übertragen, was sie zu tragen haben.4Mo 4,37 Das sind die Gemusterten der Sippen der Kehatiter, alle, die am Zelt der Begegnung dienten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des HERRN⟨, den er⟩ durch Mose ⟨gegeben hatte⟩.4Mo 4,41 Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Gerschons, alle, die am Zelt der Begegnung arbeiteten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des HERRN.4Mo 4,45 Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Meraris, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des HERRN⟨, den er⟩ durch Mose ⟨gegeben hatte⟩.4Mo 4,49 Nach dem Befehl des HERRN musterte man sie durch Mose, jeden Einzelnen zu seiner Arbeit und zu seiner Traglast; und sie wurden von ihm gemustert, wie der HERR dem Mose befohlen hatte.4Mo 9,18 Nach dem Befehl des HERRN brachen die Söhne Israel auf, und nach dem Befehl des HERRN lagerten sie; alle Tage, während die Wolke auf der Wohnung ruhte, lagerten sie.4Mo 9,20 Und es kam vor, dass die Wolke ⟨nur⟩ wenige Tage auf der Wohnung war – nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie ⟨auch⟩ auf.4Mo 10,13 So brachen sie zum ersten Mal auf nach dem Befehl des HERRN durch Mose.4Mo 11,23 Und der HERR sprach zu Mose: Ist die Hand des HERRN ⟨zu⟩ kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort für dich eintrifft oder nicht.4Mo 11,28 Und Josua, der Sohn des Nun, der ⟨schon⟩ von seiner Jugend an der Diener des Mose gewesen war, antwortete und sagte: Mein Herr, Mose, halte sie zurück!4Mo 13,3 Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl des HERRN, alle Männer, die Häupter der Söhne Israel waren.4Mo 14,20 Und der HERR sprach: Ich habe vergeben nach deinem Wort.4Mo 14,41 Aber Mose sagte: Warum denn übertretet ihr den Befehl des HERRN ⟨schon wieder⟩? Es wird ⟨euch⟩ nicht gelingen.4Mo 15,31 denn das Wort des HERRN hat sie verachtet und sein Gebot aufgehoben; diese Person soll unbedingt ausgerottet werden: Ihre Schuld ist auf ihr.4Mo 20,8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen zu dem Felsen! Dann wird er sein Wasser geben; und du wirst ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.4Mo 22,18 Und Bileam antwortete und sagte zu den Knechten Balaks: Wenn Balak mir sein Haus voller Silber und Gold gäbe, könnte ich nicht den Befehl des HERRN, meines Gottes, übertreten, um ⟨etwas⟩ Kleines oder Großes zu tun.4Mo 22,38 Und Bileam sagte zu Balak: Siehe, ich bin zu dir gekommen. Ob ich ⟨aber⟩ jetzt wirklich irgendetwas reden kann? Das Wort, das Gott mir in den Mund legt, das werde ich reden.4Mo 23,5 Und der HERR legte ein Wort in den Mund Bileams und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden!4Mo 23,16 Und der HERR kam dem Bileam entgegen und legte ein Wort in seinen Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden!4Mo 24,13 Wenn Balak mir sein Haus voller Silber und Gold gäbe, so wäre ich nicht imstande, den Befehl des HERRN zu übertreten, um aus meinem eigenen Herzen ⟨etwas⟩ zu tun, Gutes oder Böses; ⟨nur⟩ was der HERR reden wird, das werde ich reden?4Mo 27,14 weil ihr euch in der Wüste Zin, beim Streit der Gemeinde, meinem Befehl widersetzt habt, mich durch das Wasser vor ihren Augen als heilig zu erweisen – das ist das Streitwasser von Kadesch in der Wüste Zin –.4Mo 30,3 Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, ein Enthaltungsgelübde auf seine Seele zu nehmen, dann soll er sein Wort nicht brechen; nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun.4Mo 36,6 Dies ist das Wort, das der HERR betreffs der Töchter Zelofhads geboten hat, indem er sprach: Sie mögen dem, der in ihren Augen gut ist, als Frauen zuteilwerden; nur sollen sie ⟨einem aus⟩ der Sippe des Stammes ihres Vaters als Frauen zuteilwerden,5Mo 4,2 Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!5Mo 5,5 ich stand zwischen dem HERRN und euch zu jener Zeit, um euch das Wort des HERRN zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stieget nicht auf den Berg –, indem er sprach:5Mo 8,3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern. Und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt. Sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht, lebt der Mensch.5Mo 9,5 Nicht wegen deiner Gerechtigkeit und der Aufrichtigkeit deines Herzens kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen. Sondern wegen der Gottlosigkeit dieser Nationen vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir und damit er das Wort aufrechterhält, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.5Mo 13,1 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen.5Mo 18,20 Doch der Prophet, der sich vermessen sollte, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht befohlen habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: dieser Prophet muss sterben.5Mo 18,21 Und wenn du in deinem Herzen sagst: »Wie sollen wir das Wort erkennen, das nicht der HERR geredet hat?«,5Mo 18,22 wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das nicht der HERR geredet hat. In Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du brauchst dich nicht vor ihm zu fürchten.5Mo 24,18 Und du sollst daran denken, dass du Sklave in Ägypten warst und dass der HERR, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum befehle ich dir, dieses Wort zu befolgen.5Mo 24,22 Und du sollst daran denken, dass du Sklave warst im Land Ägypten; darum befehle ich dir, dieses Wort zu befolgen.5Mo 27,3 Und du sollst alle Worte dieses Gesetzes auf sie schreiben, wenn du hinübergezogen bist, damit du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat.5Mo 30,14 Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun.5Mo 31,30 Und Mose redete vor den Ohren der ganzen Versammlung Israels die Worte dieses Liedes zu Ende:5Mo 32,47 Denn nicht ein leeres Wort ist es für euch, sondern es ist euer Leben. Und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.5Mo 33,9 der von seinem Vater und von seiner Mutter sagte: »Ich habe ihn nicht gesehen!«, und der seine Brüder nicht kannte und von seinen Söhnen nichts wusste. Denn sie haben dein Wort beachtet, und deinen Bund bewahren sie.5Mo 34,5 Und Mose, der Knecht des HERRN, starb dort im Land Moab nach dem Wort des HERRN.Jos 1,13 Denkt an das Wort, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat, indem er sagte: Der HERR, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land!Jos 6,10 Dem Volk aber hatte Josua befohlen: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen. Kein Wort soll aus eurem Mund kommen bis zu dem Tag, an dem ich zu euch sagen werde: Erhebt das Kriegsgeschrei! Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.Jos 8,8 Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt eingenommen habt, dann sollt ihr sie in Brand stecken; nach dem Wort des HERRN sollt ihr ⟨es⟩ tun. Seht, ich habe es euch befohlen. –Jos 8,27 Nur das Vieh und die Beute dieser Stadt erbeutete Israel für sich, nach dem Wort des HERRN, das er dem Josua befohlen hatte.Jos 8,32 Und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes des Mose, die er vor den Söhnen Israel geschrieben hatte.Jos 8,35 Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorgelesen hätte, ebenso den Frauen, den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte lebte.Jos 14,6 Da traten die Söhne Juda vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn des Jefunne, der Kenasiter, sagte zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea geredet hat.Jos 14,10 Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, wie er geredet hat. Es sind ⟨nun⟩ 45 Jahre, seitdem der HERR dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherzog; und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt.Jos 21,45 Es fiel kein Wort dahin von all den guten Worten, die der HERR zum Haus Israel geredet hatte. Alles traf ein.Jos 23,14 Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde. Und ihr wisst mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, dass ⟨auch⟩ nicht ein Wort hingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, über euch geredet hat: Alle sind sie eingetroffen für euch; kein einziges Wort davon ist hingefallen.Jos 23,15 Aber es wird geschehen: Wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, ebenso wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land ausgerottet haben wird, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.Ri 3,19 Er selbst aber kehrte bei den Götterbildern, die bei Gilgal sind, um und sagte: Ein geheimes Wort habe ich an dich, König! Und er sprach: Still! Da gingen alle, die bei ihm standen, von ihm hinaus.Ri 3,20 Und Ehud kam zu ihm herein, als er gerade in dem kühlen Obergemach saß, das für ihn allein ⟨bestimmt⟩ war. Und Ehud sagte: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Und er stand auf vom Sitz.Ri 8,3 In eure Hand hat Gott die Obersten von Midian, Oreb und Seeb, gegeben. Und was habe ich tun können im Vergleich zu euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.Ri 13,12 Und Manoach sagte: Nun, ⟨wenn⟩ dein Wort eintrifft, was soll die ⟨Lebens⟩weise des Jungen und sein Tun sein?Ri 13,17 Da sagte Manoach zum Engel des HERRN: Wie ist dein Name? Wenn dein Wort eintrifft, möchten wir dich ehren.1Sam 1,23 Und ihr Mann Elkana sagte zu ihr: Tu, was gut ist in deinen Augen! Bleibe, bis du ihn entwöhnt hast! Nur möge der HERR sein Wort aufrechthalten! So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.1Sam 3,1 Und der Junge Samuel diente dem HERRN vor Eli. Und das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen; Visionen gab es nicht häufig.1Sam 3,7 Samuel aber hatte den HERRN noch nicht erkannt, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht offenbart worden.1Sam 3,17 Und er fragte: Was ist das für ein Wort, das er dir gesagt hat? Verschweige mir ja nichts! So tue dir Gott und so füge er hinzu, wenn du mir etwas verschweigst von allen Worten, die er dir gesagt hat!1Sam 3,21 Und der HERR fuhr fort, in Silo zu erscheinen; denn der HERR offenbarte sich dem Samuel in Silo durch das Wort des HERRN.1Sam 4,1 Und das Wort Samuels erging an ganz Israel. Und Israel zog aus, den Philistern entgegen zum Kampf: Und sie lagerten sich bei Eben-Eser, und die Philister lagerten zu Afek.1Sam 8,6 Und das Wort war übel in den Augen Samuels, dass sie sagten: Gib uns einen König, uns zu richten! Und Samuel betete zum HERRN.1Sam 9,10 Da sagte Saul zu seinem Knecht: Dein Wort ist gut. Komm, lass uns gehen! Und sie gingen in die Stadt, wo der Mann Gottes war.1Sam 9,27 Als sie an das Ende der Stadt hinabkamen, sagte Samuel zu Saul: Sag dem Knecht, dass er uns vorausgehen soll! Und er ging voraus. Du aber steh jetzt still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen.1Sam 15,10 Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel:1Sam 15,13 Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet ⟨seist⟩ du von dem HERRN! Ich habe das Wort des HERRN erfüllt.1Sam 15,16 Da sprach Samuel zu Saul: Halt ein, damit ich dir verkünde, was der HERR diese Nacht zu mir geredet hat! Und er sagte zu ihm: Rede!1Sam 15,23 Denn Widerspenstigkeit ist eine Sünde ⟨wie⟩ Wahrsagerei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst.

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Lutherbibel 2017  (100/715 Treffer)

1Mo 15,1 Nach diesen Geschichten begab sich’s, dass zu Abram das Wort des HERRN kam in einer Erscheinung: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.1Mo 15,4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.1Mo 21,11 Das Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen.1Mo 23,8 Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, dass ich meine Tote hinaustrage und begrabe, so höret mich und bittet für mich Efron, den Sohn Zohars,1Mo 24,9 Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor es ihm.1Mo 30,34 Da sprach Laban: Wohlan, es sei, wie du gesagt hast.1Mo 31,24 Aber Gott kam zu Laban, dem Aramäer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, mit Jakob im Guten oder Bösen zu reden.1Mo 31,29 Ich hätte wohl so viel Macht, dass ich euch Böses antun könnte; aber eures Vaters Gott hat diese Nacht zu mir gesagt: Hüte dich, mit Jakob im Guten oder Bösen zu reden.1Mo 32,20 Ebenso gebot er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so sagt zu Esau, wenn ihr ihm begegnet,1Mo 37,4 Als nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, wurden sie ihm feind und konnten ihm kein freundliches Wort sagen.1Mo 37,11 Und seine Brüder ereiferten sich über ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.1Mo 41,28 Das meinte ich, wenn ich gesagt habe zum Pharao, dass Gott dem Pharao zeigt, was er vorhat.1Mo 41,37 Die Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Knechten gut.1Mo 41,40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Thron will ich höher sein als du.1Mo 44,2 Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Josef gesagt hatte.1Mo 44,18 Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deinen Knecht, denn du bist wie der Pharao.1Mo 47,30 Wenn ich mich zu meinen Vätern lege, sollst du mich aus Ägypten führen und in ihrem Grab begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.2Mo 8,6 Er sprach: Morgen. Mose antwortete: Ganz wie du gesagt hast; auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott.2Mo 8,9 Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.2Mo 8,27 Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg vom Pharao, von seinen Großen und von seinem Volk, sodass auch nicht eines übrig blieb.2Mo 9,20 Wer nun von den Großen des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.2Mo 9,21 Wessen Herz sich aber nicht an des HERRN Wort kehrte, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde.2Mo 12,24 Darum so halte diese Ordnung für dich und deine Nachkommen ewiglich.2Mo 12,35 Und die Israeliten hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silberne und goldene Gefäße und Kleider geben lassen.2Mo 14,12 Haben wir’s dir nicht schon in Ägypten gesagt: Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen? Es wäre besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.2Mo 16,16 Das ist’s aber, was der HERR geboten hat: Ein jeder sammle, so viel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte.2Mo 18,24 Mose gehorchte dem Wort seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte,2Mo 32,28 Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an jenem Tage vom Volk dreitausend Mann.3Mo 10,7 Ihr sollt auch nicht hinweggehen von dem Eingang der Stiftshütte, ihr würdet sonst sterben; denn das Salböl des HERRN ist auf euch. Und sie taten, wie Mose sagte.4Mo 3,16 Also zählte sie Mose nach dem Wort des HERRN, wie er ihm geboten hatte.4Mo 3,39 Alle Leviten zusammen, die Mose mit Aaron zählte nach ihren Geschlechtern nach dem Wort des HERRN, alles, was männlich war, einen Monat alt und darüber, waren 22000.4Mo 3,51 und gab’s Aaron und seinen Söhnen nach dem Wort des HERRN, wie der HERR es Mose geboten hatte.4Mo 4,27 Nach dem Wort Aarons und seiner Söhne soll aller Dienst der Gerschoniter geschehen, alles, was sie tragen und tun sollen, und ihr sollt zusehen, dass sie alles ausrichten, was sie zu tragen haben.4Mo 4,37 Das ist die Summe der Geschlechter der Kehatiter, aller, die zu dienen hatten an der Stiftshütte und die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN, das durch Mose ergangen war.4Mo 4,41 Das ist die Summe der Geschlechter der Söhne Gerschon, aller, die zu dienen hatten an der Stiftshütte und die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN.4Mo 4,45 Das ist die Summe der Geschlechter der Söhne Merari, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN, das durch Mose ergangen war.4Mo 4,49 Sie wurden bestellt nach dem Wort des HERRN, das durch Mose ergangen war, ein jeder zu seinem Dienst und seiner Traglast, wie der HERR es Mose geboten hatte.4Mo 9,18 Nach dem Wort des HERRN brachen sie auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagerten sie.4Mo 9,20 Und wenn die Wolke auf der Wohnung nur wenige Tage blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HERRN und brachen auf nach dem Wort des HERRN.4Mo 10,13 So brachen sie zum ersten Male auf nach dem Wort des HERRN durch Mose,4Mo 11,23 Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? Aber du sollst jetzt sehen, ob sich mein Wort an dir erfüllt oder nicht.4Mo 11,28 Da antwortete Josua, der Sohn Nuns, der dem Mose diente von seiner Jugend an, und sprach: Mose, mein Herr, wehre ihnen!4Mo 13,3 Da sandte sie Mose aus der Wüste Paran nach dem Wort des HERRN. Allesamt waren sie Häupter der Israeliten.4Mo 14,20 Und der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast.4Mo 14,41 Mose aber sprach: Warum wollt ihr das Wort des HERRN übertreten? Es wird euch nicht gelingen.4Mo 15,31 denn er hat des HERRN Wort verachtet und sein Gebot gebrochen. Ja, der soll ausgerottet werden; seine Schuld bleibt auf ihm.4Mo 20,8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet zu dem Felsen vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.4Mo 22,18 Bileam antwortete und sprach zu den Knechten Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, weder im Kleinen noch im Großen.4Mo 22,38 Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin zu dir gekommen, aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Nur das kann ich reden!4Mo 23,5 Der HERR aber gab dem Bileam ein Wort in den Mund und sprach: Geh zurück zu Balak und sprich so!4Mo 23,16 Und der HERR begegnete Bileam und gab ihm ein Wort in seinen Mund und sprach: Geh zurück zu Balak und sprich so!4Mo 24,13 Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN und Böses oder Gutes tun nach meinem Herzen, sondern was der HERR redet, das würde ich auch reden?4Mo 27,14 weil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin, als die Gemeinde haderte und ihr mich vor ihnen heiligen solltet durch das Wasser. Das ist das Haderwasser zu Kadesch in der Wüste Zin.4Mo 30,3 Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, sich von etwas zu enthalten, so soll er sein Wort nicht brechen, sondern alles tun, wie es über seine Lippen gegangen ist.4Mo 36,6 Dies ist’s, was der HERR gebietet über die Töchter Zelofhads: Lass sie heiraten, wie es ihnen gefällt; nur sollen sie heiraten in ein Geschlecht aus dem Stamm ihres Vaters,5Mo 4,2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.5Mo 5,5 Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, um euch des HERRN Wort zu verkündigen; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und gingt nicht auf den Berg. Und er sprach:5Mo 8,3 Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.5Mo 9,5 Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen, sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Völker um ihres gottlosen Treibens willen, damit er das Wort halte, das er geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.5Mo 13,1 Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun.5Mo 18,20 Doch wenn ein Prophet so vermessen ist, dass er redet in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, dieser Prophet soll sterben.5Mo 18,21 Wenn du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat? –5Mo 18,22 wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN und es wird nichts daraus und es tritt nicht ein, dann ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat. Der Prophet hat’s aus Vermessenheit geredet; darum scheue dich nicht vor ihm.5Mo 24,18 Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der HERR, dein Gott, dich von dort erlöst hat. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.5Mo 24,22 Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägyptenland gewesen bist. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.5Mo 27,3 und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinübergehst, auf dass du kommest in das Land, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie der HERR, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat.5Mo 30,14 Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.5Mo 31,30 Und Mose trug vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel dies Lied bis zum letzten Wort vor:5Mo 32,47 Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern es ist euer Leben, und durch dies Wort werdet ihr lange leben in dem Lande, in das ihr zieht über den Jordan, um es einzunehmen.5Mo 33,9 der von seinem Vater und von seiner Mutter spricht: »Ich sehe ihn nicht«, und von seinem Bruder: »Ich kenne ihn nicht«, und von seinem Sohn: »Ich weiß nichts von ihm«. Die hüten dein Wort und bewahren deinen Bund;5Mo 34,5 So starb Mose, der Knecht des HERRN, daselbst im Lande Moab nach dem Wort des HERRN.Jos 1,13 Denkt an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat: Der HERR, euer Gott, bringt euch zur Ruhe und gibt euch dieses Land.Jos 6,10 Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, an dem ich zu euch sage: »Macht ein Kriegsgeschrei!« Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.Jos 8,8 Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie in Brand und tut nach dem Wort des HERRN. Siehe, ich hab’s euch geboten.Jos 8,27 Nur das Vieh und die Beute der Stadt teilte Israel unter sich nach dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte.Jos 8,32 und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes, das Mose vor den Augen der Israeliten geschrieben hatte.Jos 8,35 Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte ausrufen lassen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Frauen und Kindern und Fremdlingen, die mit ihnen zogen.Jos 14,6 Da traten herzu die Judäer zu Josua in Gilgal; und Kaleb, der Sohn Jefunnes, der Kenasiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea.Jos 14,10 Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben gelassen, wie er mir zugesagt hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre her, dass der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste umherzog. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre altJos 21,45 Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkündigt hatte. Es war alles gekommen.Jos 23,14 Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nichts dahingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, euch zugesagt hat. Es ist alles gekommen und nichts dahingefallen.Jos 23,15 Wie nun all das gute Wort gekommen ist, das der HERR, euer Gott, euch zugesagt hat, so wird der HERR auch über euch kommen lassen all das böse Wort, bis er euch vertilgt hat aus diesem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.Ri 3,19 Er selbst aber kehrte um bei den Steinbildern zu Gilgal und sagte: Ich habe dir, o König, etwas Geheimes zu sagen. Der aber gebot: Still! Da gingen hinaus von ihm alle, die um ihn standen.Ri 3,20 Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß in dem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war. Und Ehud sprach: Ich habe ein Wort von Gott an dich. Da stand er auf von seinem Thron.Ri 8,3 Gott hat die Fürsten Midians, Oreb und Seeb, in eure Hand gegeben. Wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er das sagte, ließ ihr Zorn von ihm ab.Ri 13,12 Und Manoach sprach: Wenn nun eintrifft, was du gesagt hast: Wie sollen wir’s mit dem Knaben halten und tun?Ri 13,17 Und Manoach sprach zum Engel des HERRN: Wie heißt du? Denn wir wollen dich ehren, wenn nun eintrifft, was du gesagt hast.1Sam 1,23 Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tu, wie dir’s gefällt! Bleib, bis du ihn entwöhnt hast; der HERR bestätige aber, was er geredet hat. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.1Sam 3,1 Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung.1Sam 3,7 Aber Samuel kannte den HERRN noch nicht, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart.1Sam 3,17 Er sprach: Was war das für ein Wort, das er dir gesagt hat? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wenn du mir etwas verschweigst von all dem, das er dir gesagt hat.1Sam 3,21 Und der HERR erschien weiterhin zu Silo, denn der HERR offenbarte sich Samuel zu Silo durch das Wort des HERRN.1Sam 4,1 Und Samuels Wort erging an ganz Israel. Und es begab sich zu der Zeit, dass die Philister sich sammelten zum Kampf gegen Israel. Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Kampf und lagerte sich bei Eben-Eser. Die Philister aber hatten sich gelagert bei Afek.1Sam 8,6 Das missfiel Samuel, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete zum HERRN.1Sam 9,10  Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast recht geredet; komm, lass uns gehen! Und als sie hingingen zu der Stadt, wo der Mann Gottes war,1Sam 9,27 Und als sie hinabkamen an das Ende der Stadt, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe – und er ging voran –, du aber steh jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.1Sam 15,10 Da geschah des HERRN Wort zu Samuel:1Sam 15,13 Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe des HERRN Wort erfüllt.1Sam 15,16 Samuel aber antwortete Saul: Halt ein, ich will dir sagen, was der HERR mit mir diese Nacht geredet hat. Er sprach: Sag an!1Sam 15,23 Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du des HERRN Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König seist.

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Neue Genfer Übersetzung  (100/228 Treffer)

1Mo 15,1 Danach redete der HERR zu Abram in einer Vision: »Hab keine Angst, Abram! Ich beschütze dich und werde dich reich belohnen.«1Mo 15,4 »Nein«, entgegnete der HERR, »nicht Eliëser wird dich beerben! Du wirst einen Sohn bekommen. Der wird dein Erbe sein.«1Mo 21,11 Abraham missfiel das sehr, denn schließlich war auch Ismael sein Sohn.1Mo 23,8 und sagte: »Wenn ihr also damit einverstanden seid, dass ich meine verstorbene Frau hier bei euch bestatte, dann legt bei Efron, dem Sohn Zohars, ein gutes Wort für mich ein.1Mo 24,9 Da legte der Knecht seine Hand zwischen Abrahams Beine und schwor seinem Herrn, alle Anweisungen zu befolgen.1Mo 30,34 »Einverstanden!«, antwortete Laban. »Wir machen es, wie du vorgeschlagen hast.«1Mo 31,24 Aber in der Nacht vor ihrem Aufeinandertreffen war Gott Laban im Traum erschienen und hatte zu ihm gesagt: »Hüte dich davor, auch nur ein böses Wort zu Jakob zu sagen!«1Mo 31,29 Es stünde in meiner Macht, mich an euch zu rächen. Aber der Gott eures Vaters hat letzte Nacht zu mir gesagt: ›Hüte dich davor, auch nur ein böses Wort zu Jakob zu sagen!‹1Mo 32,20 Auch dem zweiten, dritten und allen anderen Knechten, die eine Herde führen sollten, schärfte er ein: »Wenn ihr Esau begegnet, dann gebt ihm alle die gleiche Antwort.1Mo 37,4 Josefs Brüder merkten, dass ihr Vater ihn mehr liebte als sie alle. Sie hassten ihn deshalb und konnten kein freundliches Wort mehr mit ihm reden.1Mo 37,11 Die Brüder waren eifersüchtig auf Josef, aber sein Vater dachte immer wieder über Josefs Träume nach.1Mo 41,28 Das meinte ich, als ich sagte: Gott lässt den Pharao sehen, was er tun will.1Mo 41,37 Josefs Vorschlag gefiel dem Pharao und allen seinen Hofbeamten.1Mo 41,40 Deshalb ernenne ich dich zu meinem Stellvertreter. Mein ganzes Volk soll sich deinen Befehlen fügen. Nur ich werde im Rang noch über dir stehen.«1Mo 44,2 Beim Jüngsten lege außerdem meinen Becher dazu, du weißt, den silbernen.« Der Hausverwalter tat, was Josef ihm befohlen hatte.1Mo 44,18 Da trat Juda vor und sagte: »Mein Herr, du bist so mächtig wie der Pharao selbst. Bitte erlaube mir, deinem Diener, dennoch, einige Worte an dich zu richten, ohne dass dein Zorn mich trifft.1Mo 47,30 Wenn ich sterbe und im Tod mit meinen Vorfahren vereint bin, dann überführe meinen Leichnam nach Kanaan und bestatte mich in unserem Familiengrab!« »Ich werde deinen Wunsch erfüllen«, versprach Josef.2Mo 8,6 »Bete, dass es morgen geschieht«, antwortete der Pharao. »Es wird geschehen, wie du wünschst«, sagte Mose. »Daran sollst du erkennen, dass niemand es mit dem HERRN, unserem Gott, aufnehmen kann.2Mo 8,9 Der HERR tat, worum Mose ihn gebeten hatte: Überall in den Häusern und Gehöften und auf den Feldern starben die Frösche.2Mo 8,27 Der HERR erhörte seine Bitte: Er befreite den Pharao, seinen Hofstaat und sein ganzes Volk von dem Ungeziefer. Nicht ein einziger Schädling blieb übrig.2Mo 9,20 Diejenigen Beamten des Pharaos, die ernst nahmen, was der HERR angekündigt hatte, ließen ihre Diener und ihr Vieh in Häuser und Ställe flüchten.2Mo 9,21 Alle anderen jedoch, die sich das Wort des HERRN nicht zu Herzen nahmen, ließen ihre Diener und ihr Vieh im Freien zurück.2Mo 12,24 Haltet euch für alle Zeiten an den Brauch dieses Festes. Für euch und eure Nachkommen soll dies durch alle Generationen eine bleibende Ordnung sein.2Mo 12,35 Sie hatten Moses Anweisung befolgt und von den Ägyptern silberne und goldene Wertgegenstände und kostbare Kleidung erbeten.2Mo 14,12 Haben wir dir dort nicht schon gesagt: ›Lass uns in Ruhe. Wir wollen den Ägyptern dienen.‹? Es ist immer noch besser, ihr Sklave zu sein, als hier in der Wüste zu sterben!«2Mo 16,16 Der HERR befiehlt euch: ›Sammelt davon so viel, dass jeder von euch genug zu essen hat. Pro Person, die in eurem Zelt lebt, sollt ihr einen Krug voll nehmen.‹«2Mo 18,24 Mose nahm den Rat seines Schwiegervaters an und tat alles, was dieser ihm vorgeschlagen hatte.2Mo 32,28 Die Leviten führten Moses Befehl aus. An diesem Tag starben ungefähr dreitausend Israeliten.3Mo 10,7 Ihr selbst müsst jetzt beim Zelt der Begegnung bleiben, sonst werdet ihr sterben. Denn ihr wurdet mit dem heiligen Öl des HERRN zum Priesterdienst gesalbt.« Aaron und seine Söhne befolgten Moses Anweisungen.4Mo 3,16 Mose zählte die Leviten, genau wie der HERR es angeordnet hatte.4Mo 3,39 Die Gesamtzahl aller männlichen Leviten, die älter als einen Monat waren, betrug 22.000. Mose und Aaron zählten sie, wie der HERR es befohlen hatte, und schrieben ihre Namen nach Sippen geordnet auf.4Mo 3,51 Mose übergab die gesamte Summe an Aaron und dessen Söhne, wie der HERR es ihm aufgetragen hatte.4Mo 4,27 Aaron und seine Söhne sollen die Gerschoniter genau in ihre Arbeit und den Tragedienst einweisen. Achtet darauf, dass sie ihren Dienst gewissenhaft ausüben.4Mo 4,37 Mose und Aaron erfassten sie nach Sippen geordnet und beauftragten sie zum Dienst am Begegnungszelt, so wie der HERR es Mose befohlen hatte.4Mo 4,41 Mose und Aaron erfassten sie nach Sippen geordnet und beauftragten sie zum Dienst am Begegnungszelt, so wie der HERR es Mose befohlen hatte.4Mo 4,45 Mose und Aaron erfassten sie nach ihren Sippen geordnet und zählten sie, wie der HERR es Mose befohlen hatte.4Mo 4,49 Sie wurden gezählt, wie der HERR es Mose aufgetragen hatte. Jeder Einzelne wurde erfasst und bekam seine Arbeit und seinen Tragedienst zugeteilt. Genau so hatte der HERR es befohlen.4Mo 9,18 Auf Befehl des HERRN zogen die Israeliten los, und auf seinen Befehl hin lagerten sie. Solange die Wolke auf der Wohnung des HERRN ruhte, blieben sie am selben Ort.4Mo 9,20 Blieb die Wolke nur wenige Tage, zogen sie entsprechend früher weiter – so wie der HERR es befahl.4Mo 10,13 Zum ersten Mal brachen die Israeliten in der Ordnung auf, die der HERR durch Mose gegeben hatte:4Mo 11,23 Der HERR entgegnete: »Meinst du, meine Macht ist so begrenzt? Du wirst bald sehen, ob meine Zusage eintrifft oder nicht!«4Mo 11,28 Josua, der Sohn Nuns, der von Jugend an Moses Diener war, ergriff das Wort: »Mose, mein Herr, du musst sie daran hindern!«4Mo 13,3 Mose schickte zwölf Kundschafter los, wie der HERR es gesagt hatte. Alle gehörten zu den führenden Männern des Volkes Israel.4Mo 14,20 Der HERR antwortete: »Ich vergebe ihnen, weil du mich darum bittest.4Mo 14,41 Doch Mose entgegnete: »Warum widersetzt ihr euch schon wieder dem Befehl des HERRN? Das kann nicht gut gehen!4Mo 15,31 Er hat das Wort des HERRN verachtet und sein Gebot bewusst gebrochen. Darum muss er die Folgen seiner Schuld tragen. Er muss aus dem Volk verstoßen werden und sterben.«4Mo 20,8 »Nimm deinen Stab! Ruf gemeinsam mit deinem Bruder Aaron das ganze Volk zusammen. Vor ihren Augen sollt ihr dem Felsen dort befehlen, euch Wasser zu geben. Auf dein Wort hin wird Wasser aus ihm sprudeln, damit Menschen und Tiere zu trinken haben.«4Mo 22,18 Doch Bileam entgegnete: »Selbst wenn Balak mir seinen Palast voller Silber und Gold schenken würde, könnte ich nicht den Befehl des HERRN, meines Gottes, missachten. Niemals würde ich etwas gegen seinen Willen tun – weder im Kleinen noch im Großen.4Mo 22,38 »Jetzt bin ich ja hier«, entgegnete Bileam. »Aber ob ich wirklich den gewünschten Fluch aussprechen kann, ist nicht sicher. Ich werde nur das sagen, was Gott mir in den Mund legt.«4Mo 23,5 Da gab der HERR Bileam ein, was er sagen sollte, und befahl ihm: »Kehr zu Balak zurück und gib ihm meine Worte weiter.«4Mo 23,16 Wieder kam der HERR zu Bileam. Er gab ihm ein, was er sagen sollte, und befahl ihm: »Kehr zu Balak zurück und gib ihm meine Worte weiter.«4Mo 24,13 ›Selbst wenn Balak mir seinen Palast voller Silber und Gold schenken würde, könnte ich nicht den Befehl des HERRN missachten. Niemals würde ich nach eigenem Gutdünken jemand segnen oder verfluchen! Ich gebe nur das weiter, was der HERR mir sagt.‹4Mo 27,14 Denn ihr habt euch damals in der Wüste Zin meinem Befehl widersetzt. Als das ganze Volk schwere Vorwürfe gegen mich erhob, habt ihr mich nicht vor ihnen als heiligen und mächtigen Gott geehrt. Ich wollte ihnen Wasser geben, doch ihr habt eigenmächtig gehandelt.« – Aus diesem Grund hatte die Quelle bei Kadesch in der Wüste Zin den Namen Meriba (»Vorwurf«) bekommen. –4Mo 30,3 Wenn ein Mann dem HERRN in einem Gelübde etwas verspricht oder sich mit einem Schwur verpflichtet, auf bestimmte Dinge zu verzichten, dann darf er sein Wort auf keinen Fall brechen. Alles, was er versprochen hat, muss er halten!4Mo 36,6 Darum gibt der HERR folgende Anweisung: Die Töchter Zelofhads dürfen heiraten, wen sie wollen, aber nur innerhalb ihres eigenen Stammes.5Mo 4,2 Fügt den Geboten, die ich euch verkünde, nichts hinzu und lasst nichts davon weg. Denn es sind die Gebote des HERRN, eures Gottes – und ihr sollt sie befolgen.5Mo 5,5 Ich stand zwischen ihm und euch, um euch seine Worte weiterzugeben. Denn aus Angst vor dem Feuer seid ihr nicht auf den Berg gestiegen. Der HERR sagte:5Mo 8,3 Er lehrte euch Demut, indem er euch hungern ließ. Dann gab er euch das Manna zu essen, das weder ihr kanntet noch eure Vorfahren. Er wollte euch damit zeigen: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.5Mo 9,5 Nicht, weil ihr so rechtschaffen und aufrichtig seid, kommt ihr hinein. Der HERR, euer Gott, jagt die Bewohner Kanaans wegen ihrer Gottlosigkeit aus dem Land. Auch will er sich an den Eid halten, den er euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.5Mo 13,1 Achtet auf alle Weisungen, die ich euch verkünde, und lebt danach. Fügt nichts hinzu und lasst nichts weg!5Mo 18,20 Jeder Prophet aber, der sich anmaßt, in meinem Namen etwas zu verkünden, was ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter redet, muss sterben!«5Mo 18,21 Vielleicht fragt ihr euch: »Woran können wir erkennen, ob ein Wort vom HERRN kommt oder nicht?«5Mo 18,22 Wenn ein Prophet im Namen des HERRN etwas ankündigt und es trifft nicht ein, dann hat der HERR nicht durch ihn gesprochen. Der Prophet hat sich angemaßt, eigenmächtig zu reden, und ihr braucht ihn nicht ernst zu nehmen.5Mo 24,18 Erinnert euch immer daran, dass ihr einmal Sklaven in Ägypten wart und dass der HERR, euer Gott, euch befreit hat. Darum fordere ich euch auf, die Schwachen zu schützen.5Mo 24,22 Erinnert euch immer daran, dass ihr einmal Sklaven in Ägypten wart. Darum fordere ich euch auf, die Schwachen zu schützen.5Mo 27,3 und schreibt das ganze Gesetz Wort für Wort darauf. Tut dies, sobald ihr den Jordan überquert habt. Dann werdet ihr das Land in Besitz nehmen, das der HERR euch geben will und das von Milch und Honig überfließt. So hat er, der Gott eurer Vorfahren, es euch versprochen.5Mo 30,14 Im Gegenteil: Gottes Wort ist euch nahe. Es ist in eurem Mund und in eurem Herzen. Ihr müsst es nur befolgen.5Mo 31,30 Anschließend trug Mose den versammelten Israeliten das folgende Lied von Anfang bis Ende vor:5Mo 32,47 Denn es sind keine leeren Worte, sondern sie sind euer Leben. Wenn ihr euch nach ihnen richtet, werdet ihr lange in dem Land auf der anderen Seite des Jordans leben, das ihr jetzt in Besitz nehmt.«5Mo 33,9 Die Treue der Leviten zu dir ist größer als die zu ihren Eltern, Geschwistern und Kindern. Sie gehorchen deinen Worten und halten am Bund mir dir fest.5Mo 34,5 Darauf starb Mose, der Diener des HERRN, im Land Moab, so wie der HERR es bestimmt hatte.Jos 1,13 »Mose, der Diener des HERRN, hat euch zugesagt: ›Der HERR, euer Gott, gibt euch das Land auf dieser Seite des Jordans und lässt euch in Ruhe und Sicherheit darin wohnen.‹ Denkt daran, was er damals angeordnet hat:Jos 6,10 Zuvor hatte Josua dem Heer eingeschärft: »Macht keinen Lärm, sondern verhaltet euch ganz still. Ich will keinen Ton hören, bis ich euch befehle, das Kriegsgeschrei anzustimmen. Und dann schreit, so laut ihr könnt!«Jos 8,8 Nach der Eroberung steckt sie sofort in Brand, wie der HERR es angeordnet hat. Haltet euch genau an meine Befehle.«Jos 8,27 Nur das Vieh und das Beutegut der Stadt behielten die Israeliten für sich, wie der HERR es Josua erlaubt hatte.Jos 8,32 Josua ließ Steinmale aufstellen und schrieb darauf Wort für Wort das Gesetz, wie es auch Mose einst vor den Augen des ganzen Volkes getan hatte.Jos 8,35 Nicht ein einziges Wort von den Weisungen, die Mose gegeben hatte, ließ er aus. Das ganze Volk hörte zu, auch die Frauen, die Kinder und die Ausländer, die unter ihnen lebten.Jos 14,6 Im Lager von Gilgal kamen die Männer des Stammes Juda zu Josua. Zu ihnen gehörte auch Kaleb, der Sohn Jefunnes, aus der Sippe Kenas. Er sagte zu Josua: »Du weißt, was der HERR in Kadesch-Barnea zu Mose, dem Mann Gottes, über dich und mich gesagt hat.Jos 14,10 Fünfundvierzig Jahre sind seitdem vergangen, und der HERR hat mich bis jetzt am Leben erhalten, so wie er es mir damals durch Mose in der Wüste versprochen hat. Heute bin ich fünfundachtzig Jahre altJos 21,45 So hatte der HERR nun alle seine Zusagen erfüllt. Nichts von all dem Guten, das er dem Volk Israel versprochen hatte, war ausgeblieben. Alles war eingetroffen.Jos 23,14 Meine Zeit ist bald abgelaufen. Bedenkt und nehmt euch zu Herzen: Nicht ein Wort blieb unerfüllt von allem Guten, das der HERR, euer Gott, euch zugesagt hat. Alle seine Versprechen sind eingetroffen, keines ist ausgeblieben.Jos 23,15 Aber genauso, wie alles Gute eingetroffen ist, das der HERR euch versprochen hat, wird er auch alles Böse über euch kommen lassen, das er angedroht hat. Am Ende wird er euch aus dem guten Land, das er euch gegeben hat, vertreiben und euch vernichten.Ri 3,19 Er selbst kehrte bei den Götzenbildern von Gilgal um und kam noch einmal zu Eglon zurück. »O König, ich habe noch eine geheime Botschaft, die ich dir ausrichten soll«, sagte er. »Sei still! Sprich nicht weiter!«, befahl der König. Sie warteten, bis alle Diener den Raum verlassen hatten.Ri 3,20 Eglon saß in dem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war. Ehud näherte sich ihm und sagte: »Die Botschaft, die ich dir sagen soll, kommt von Gott.« Da erhob sich Eglon von seinem Sitz.Ri 8,3 Gott hat Oreb und Seeb, die beiden Anführer der Midianiter, in eure Hand gegeben. Im Vergleich zu euch habe ich gar nichts geleistet.« Mit diesen Worten gelang es Gideon, die Efraimiter zu besänftigen.Ri 13,12 »Wenn deine Ankündigung eintrifft«, fragte Manoach weiter, »wie sollen wir dann mit dem Jungen umgehen? Was darf er tun und was nicht?«Ri 13,17 Deshalb fragte er: »Wie ist dein Name? Wir wollen uns angemessen bei dir bedanken, sobald deine Ankündigung sich erfüllt hat.«1Sam 1,23 »Tu, was du für richtig hältst«, antwortete Elkana. »Du kannst zu Hause bleiben, bis du ihn abgestillt hast. Möge der HERR dann auch wahr machen, was er diesem Kind zugesagt hat!« So blieb Hanna zu Hause und stillte das Kind, bis es entwöhnt war.1Sam 3,1 Der junge Samuel diente dem HERRN unter Aufsicht des Priesters Eli. Zu dieser Zeit geschah es nur noch selten, dass der HERR zu seinem Volk sprach oder sich durch Visionen offenbarte.1Sam 3,7 Samuel wusste noch nicht, dass es der HERR war, denn der HERR hatte sich ihm bisher noch nie durch ein direktes Wort offenbart.1Sam 3,17 »Was hat Gott dir gesagt?«, fragte Eli. »Verschweige mir nichts! Gott soll dich bestrafen, wenn du mir irgendetwas verheimlichst!«1Sam 3,21 Auch in den nächsten Jahren offenbarte sich der HERR weiterhin in Schilo, er erschien Samuel dort im Heiligtum und sprach zu ihm.1Sam 4,1 In ganz Israel hörte man auf das, was Samuel zu sagen hatte. In dieser Zeit zogen die Israeliten in den Krieg gegen die Philister. Sie schlugen ihr Lager bei Eben-Eser auf. Die Philister lagerten bei Afek1Sam 8,6 Aber Samuel gefiel es nicht, dass sie einen König wollten, der über ihre Angelegenheiten entscheiden sollte. Darum fragte er im Gebet den HERRN.1Sam 9,10 »Dein Vorschlag ist gut«, sagte Saul zu seinem Knecht. »Gehen wir!« Sie machten sich auf den Weg in die Stadt, wo der Mann Gottes wohnte.1Sam 9,27 Am Stadtrand sagte Samuel zu Saul: »Schick deinen Knecht voraus!« Als der Knecht gegangen war, fuhr Samuel fort: »Bleib hier stehen! Ich will dir eine Botschaft von Gott weitergeben.«1Sam 15,10 Da sprach der HERR zu Samuel:1Sam 15,13 Als Samuel bei Saul eintraf, begrüßte Saul ihn mit den Worten: »Der HERR segne dich! Ich habe mich an das gehalten, was der HERR mir befohlen hat.«1Sam 15,16 »Hör auf!«, fiel Samuel ihm ins Wort, »ich verkünde dir jetzt, was der HERR mir in der vergangenen Nacht gesagt hat!« »Sprich«, sagte Saul,1Sam 15,23 Sich Gottes Anweisung zu widersetzen ist eine Sünde wie Wahrsagerei, und eigenmächtig gegen ihn handeln ist nichts anderes als Götzendienst. Weil du den Befehl des HERRN verworfen hast, verwirft er nun auch dich. Du wirst nicht länger König über Israel sein.«