Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/383 Treffer)

1Mo 2,19 Und der HERR, Gott, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so, wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, ⟨so⟩ sollte ihr Name sein.1Mo 8,5 Und das Wasser nahm immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.1Mo 8,8 Und er ließ die Taube von sich hinaus, um zu sehen, ob das Wasser weniger geworden war auf der Fläche des Erdbodens;1Mo 8,13 Und es geschah im 601. Jahr, im ersten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, da war das Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken.1Mo 9,14 Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde aufwölke und der Bogen in den Wolken erscheint,1Mo 12,12 und es wird geschehen, wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Sie ist seine Frau. Dann werden sie mich erschlagen und dich leben lassen.1Mo 18,21 Ich will doch hinabgehen und sehen, ob sie ganz nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.1Mo 22,14 Und Abraham gab diesem Ort den Namen »Der HERR wird ersehen«, von dem man heute ⟨noch⟩ sagt: Auf dem Berg des HERRN wird ersehen.1Mo 26,28 Sie aber sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir haben ⟨uns⟩ gesagt: Es soll ein Schwur zwischen uns sein, zwischen uns und dir; wir wollen einen Bund mit dir schließen,1Mo 27,1 Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen trübe waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich!1Mo 30,33 Und meine Gerechtigkeit soll an einem künftigen Tag für mich zeugen, wenn du herkommst wegen meines Lohnes vor dir: Alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen und dunkelfarbig unter den Schafen, das gelte als gestohlen bei mir.1Mo 31,43 Da antwortete Laban und sagte zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Söhne sind meine Söhne, und die Tiere sind meine Tiere, und alles, was du ⟨hier⟩ siehst, mir gehört es! Aber meinen Töchtern ⟨gegenüber⟩, was könnte ich ihnen heute tun, oder ihren Söhnen, die sie geboren haben?1Mo 31,49 und Mizpa, weil er sagte: Der HERR halte Wache zwischen mir und dir, wenn wir uns nicht mehr sehen!1Mo 32,21 und sollt sagen: »Siehe, dein Knecht Jakob ist selbst hinter uns.« Denn er sagte ⟨sich⟩: Ich will ihn versöhnen durch das Geschenk, das vor mir hergeht, danach erst will ich sein Gesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.1Mo 33,10 Jakob aber sagte: Nicht doch; wenn ich überhaupt Gunst gefunden habe in deinen Augen, dann nimm mein Geschenk aus meiner Hand! Denn ich habe ja doch dein Angesicht gesehen, wie man das Angesicht Gottes sieht, und du hast Gefallen an mir gehabt.1Mo 34,1 Und Dina, die Tochter Leas, die sie dem Jakob geboren hatte, ging aus, die Töchter des Landes zu sehen.1Mo 37,20 So kommt nun und lasst uns ihn erschlagen und ihn in eine der Zisternen werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen! Dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.1Mo 41,28 Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.1Mo 42,9 Da dachte Josef an die Träume, die er von ihnen gehabt hatte, und er sagte zu ihnen: Ihr seid Kundschafter; die Blöße des Landes auszuspähen, seid ihr gekommen.1Mo 42,12 Er aber sagte zu ihnen: Nein, sondern die Blöße des Landes zu erspähen, seid ihr gekommen.1Mo 42,16 Sendet einen von euch hin, dass er euren Bruder holt! Ihr aber bleibt gefangen, und eure Worte sollen geprüft werden, ob Wahrheit bei euch ist; und wenn nicht – ⟨so wahr⟩ der Pharao lebt! –, dann seid ihr Kundschafter.1Mo 43,3 Da sagte Juda zu ihm: Der Mann hat uns nachdrücklich gewarnt und gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder ⟨ist⟩ bei euch.1Mo 43,5 wenn du ihn aber nicht sendest, ziehen wir nicht hinab; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder ⟨ist⟩ bei euch.1Mo 44,15 Josef sagte zu ihnen: Was ist das für eine Tat, die ihr getan habt! Wusstet ihr nicht, dass ein Mann wie ich wahrsagen kann?1Mo 44,21 Da sagtest du zu deinen Knechten: »Bringt ihn zu mir herab, dass ich mein Auge auf ihn richte!«1Mo 44,23 Da sprachst du zu deinen Knechten: »Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, dann sollt ihr mein Gesicht nicht mehr sehen1Mo 44,26 da sagten wir: »Wir können nicht hinabziehen. Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann ziehen wir hinab. Denn wir können das Gesicht des Mannes nicht sehen, ohne dass unser jüngster Bruder bei uns ist.«1Mo 44,34 Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne dass der Junge bei mir ist? – Dass ich nicht das Unglück ⟨mit⟩ ansehen muss, das meinen Vater ⟨dann⟩ trifft.1Mo 45,12 Und siehe, eure Augen und die Augen meines Bruders Benjamin sehen es, dass mein Mund es ist, der zu euch redet.1Mo 45,28 Und Israel sprach: Genug! Mein Sohn Josef lebt noch! Ich will hinziehen und ihn sehen, bevor ich sterbe.1Mo 48,10 Die Augen Israels aber waren schwer vor Alter, er konnte nicht sehen. Und als er sie zu ihm gebracht hatte, küsste er sie und umarmte sie.1Mo 48,11 Und Israel sprach zu Josef: Ich hatte nicht gedacht, dein Gesicht ⟨noch einmal⟩ zu sehen; und siehe, Gott hat mich sogar deine Nachkommen sehen lassen!1Mo 50,20 Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt; Gott ⟨aber⟩ hatte beabsichtigt, es zum Guten ⟨zu wenden⟩, um zu tun, wie es an diesem Tag ist, ein großes Volk am Leben zu erhalten.2Mo 3,3 Und Mose sagte ⟨sich⟩: Ich will doch hinzutreten und diese große Erscheinung sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.2Mo 3,4 Als aber der HERR sah, dass er herzutrat, um zu sehen, da rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose! Mose! Er antwortete: Hier bin ich.2Mo 4,14 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Mose, und er sprach: Ist nicht dein Bruder Aaron ⟨da⟩, der Levit? Ich weiß, dass er reden kann. Und siehe, er geht auch ⟨schon⟩ aus, dir entgegen. Und wenn er dich sieht, wird er sich freuen in seinem Herzen.2Mo 4,18 Darauf ging Mose hin und kehrte zu seinem Schwiegervater Jitro zurück und sagte zu ihm: Ich möchte gern gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, um zu sehen, ob sie noch am Leben sind. Und Jitro sagte zu Mose: Geh hin in Frieden!2Mo 5,21 Und sie sagten zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und halte Gericht darüber, dass ihr unseren Geruch beim Pharao und bei seinen Hofbeamten stinkend gemacht habt, indem ihr ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns umzubringen.2Mo 6,1 Der HERR jedoch sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde. Denn durch eine starke Hand ⟨gezwungen⟩ wird er sie ziehen lassen, ja, durch eine starke Hand ⟨gezwungen⟩ wird er sie aus seinem Land hinausjagen.2Mo 8,19 Und ich werde einen Unterschied setzen zwischen meinem Volk und deinem Volk; morgen wird dieses Zeichen geschehen.«2Mo 10,5 Die werden den Boden des Landes bedecken, sodass man das Land nicht mehr sehen kann. Und sie werden den Rest fressen, was gerettet ⟨und⟩ euch vom Hagel übrig gelassen worden ist; auch werden sie alle Bäume fressen, die euch auf dem Feld wachsen.2Mo 10,23 Man konnte einander nicht sehen, und niemand stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Söhne Israel hatten Licht in ihren Wohnsitzen. –2Mo 10,28 Und der Pharao sagte zu ihm: Geh! Fort von mir! Nimm dich in Acht ⟨und⟩ tritt mir nicht noch einmal unter die Augen! Denn an dem Tag, an dem du mir ⟨wieder⟩ unter die Augen trittst, wirst du sterben.2Mo 12,23 Und der HERR wird durch ⟨das Land⟩ gehen, um die Ägypter zu schlagen. Sieht er ⟨dann⟩ das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Türpfosten, wird der HERR an der Tür vorübergehen und wird dem Verderber nicht erlauben, in eure Häuser zu kommen, ⟨euch⟩ zu schlagen.2Mo 13,17 Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, führte Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister, obwohl er der nächste war. Denn Gott sagte: Damit es das Volk nicht gereut, wenn sie Kampf ⟨vor sich⟩ sehen, und sie nicht nach Ägypten zurückkehren.2Mo 14,13 Mose aber antwortete dem Volk: Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird! Denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr weiterhin in Ewigkeit nicht mehr sehen.2Mo 16,4 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Dann soll das Volk hinausgehen und den Tagesbedarf täglich sammeln, damit ich es auf die Probe stelle, ob es nach meinem Gesetz leben will oder nicht.2Mo 16,7 und am Morgen werdet ihr die Herrlichkeit des HERRN sehen, der euer Murren gegen den HERRN gehört hat. Denn was sind wir, dass ihr gegen uns murrt?2Mo 16,32 Mose nun sagte: Das ist es, was der HERR geboten hat: Ein Gomer voll davon sei zur Aufbewahrung für eure ⟨künftigen⟩ Generationen, damit sie das Brot sehen, das ich euch in der Wüste zu essen gegeben habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte.2Mo 16,33 Und Mose sagte zu Aaron: Nimm einen Behälter und tu Man hinein, einen Gomer voll, und stelle ihn hin vor den HERRN zur Aufbewahrung für eure ⟨künftigen⟩ Generationen!2Mo 19,21 Und der HERR sprach zu Mose: Steig hinab, warne das Volk, dass sie nicht zum HERRN durchbrechen, um zu schauen; sonst müssten viele von ihnen fallen.2Mo 24,11 Gegen die Edlen der Söhne Israel aber streckte er seine Hand nicht aus, sondern sie schauten Gott und aßen und tranken.2Mo 31,13 Du aber, rede zu den Söhnen Israel und sage ⟨ihnen⟩: Haltet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch für ⟨all⟩ eure Generationen, damit man erkenne, dass ich, der HERR, es bin, der euch heiligt.2Mo 33,5 Denn der HERR hatte zu Mose gesagt: Sprich zu den Söhnen Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Zöge ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinauf, so würde ich dich vernichten. Und nun lege deinen Schmuck von dir ab, und ich werde zusehen, was ich für dich tun kann.2Mo 33,18 Er aber sagte: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!2Mo 33,20 Dann sprach er: Du kannst ⟨es⟩ nicht ⟨ertragen⟩, mein Angesicht zu sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.2Mo 33,23 Dann werde ich meine Hand wegnehmen, und du wirst mich von hinten sehen; aber mein Angesicht darf nicht gesehen werden.2Mo 34,3 Es soll aber niemand mit dir hinaufsteigen, und es darf überhaupt niemand auf dem ganzen Berg gesehen werden; sogar Schafe und Rinder dürfen nicht in Richtung auf diesen Berg hin weiden.2Mo 34,10 Er sprach: Siehe, ich schließe einen Bund: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie ⟨bisher⟩ nicht vollbracht worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Nationen. Und das ganze Volk, in dessen Mitte du ⟨lebst⟩, soll das Tun des HERRN sehen; denn furchterregend ist, was ich an dir tun werde.2Mo 34,35 Da sahen die Söhne Israel Moses Gesicht, dass die Haut von Moses Gesicht strahlte. Dann legte Mose die Decke wieder auf sein Gesicht, bis er hineinging, um mit ihm zu reden.2Mo 40,38 Denn die Wolke des HERRN war bei Tag auf der Wohnung, und bei Nacht war ein Feuer in der Wolke vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie auf der Wanderung waren.3Mo 13,10 Und besieht ⟨ihn⟩ der Priester, und siehe, es ist eine weiße Erhöhung in der Haut, und sie hat das Haar in Weiß verwandelt, und eine Bildung von wildem Fleisch ist in der Erhöhung,3Mo 13,12 Wenn aber der Aussatz in der Haut kräftig ausbricht und der Aussatz die ganze Haut dessen, der das Mal hat, bedeckt, von seinem Kopf bis zu seinen Füßen, wohin auch die Augen des Priesters sehen,3Mo 13,26 Und wenn der Priester ihn besieht, und siehe, es ist kein weißes Haar in dem Fleck, und er ist nicht niedriger als die ⟨übrige⟩ Haut und ist blass, dann soll der Priester ihn ⟨für⟩ sieben Tage einschließen.3Mo 20,4 Und wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Kindern ⟨eins⟩ dem Moloch gibt, sodass es ihn nicht tötet,4Mo 4,20 aber sie sollen nicht hineingehen, dass sie ⟨auch nur⟩ einen Augenblick das Heilige sehen und sterben.4Mo 11,6 und nun ist unsere Kehle vertrocknet; gar nichts ist da, nur auf das Manna ⟨sehen⟩ unsere Augen.4Mo 11,15 Und wenn du so mit mir tust, dann bringe mich doch um, wenn ich in deinen Augen Gunst gefunden habe, damit ich mein Unglück nicht ⟨mehr⟩ ansehen ⟨muss⟩!4Mo 11,23 Und der HERR sprach zu Mose: Ist die Hand des HERRN ⟨zu⟩ kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort für dich eintrifft oder nicht.4Mo 12,8 mit ihm rede ich von Mund zu Mund, ⟨im⟩ Sehen und nicht in Rätselworten, und die Gestalt des HERRN schaut er. Warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden?4Mo 13,26 Und sie gingen hin und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel in die Wüste Paran nach Kadesch; und sie erstatteten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und zeigten ihnen die Frucht des Landes.4Mo 14,14 und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen. Sie haben gehört, dass du, HERR, in der Mitte dieses Volkes bist, dass du, HERR, Auge in Auge dich sehen lässt und dass deine Wolke über ihnen steht und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tag und in einer Feuersäule bei Nacht.4Mo 14,23 werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen.4Mo 16,7 und tut morgen Feuer hinein und legt Räucherwerk darauf vor dem HERRN! Und es soll geschehen, der Mann, den der HERR erwählen wird, der sei der Heilige. Genug mit euch, ihr Söhne Levis!4Mo 22,19 Und nun bleibt doch auch ihr hier diese Nacht, und ich werde erkennen, was der HERR weiter mit mir reden wird.4Mo 22,41 Und es geschah am ⟨nächsten⟩ Morgen, da nahm Balak den Bileam und führte ihn hinauf auf die Höhen des Baal, und er sah von dort aus den äußersten ⟨Teil⟩ des Volkes ⟨Israel⟩.4Mo 23,3 Und Bileam sagte zu Balak: Stelle dich neben dein Brandopfer! Ich aber will hingehen; vielleicht wird der HERR mir entgegenkommen, und was er mich sehen lassen wird, das werde ich dir berichten. Und er ging hin auf eine kahle Höhe.4Mo 23,13 Und Balak sagte zu ihm: Komm doch mit mir an eine andere Stelle, von wo aus du es sehen kannst! Nur den äußersten ⟨Teil⟩ von ihm wirst du sehen, und du wirst es nicht ganz sehen. Und verfluche es mir von dort aus!4Mo 32,11 Wenn die Männer, die aus Ägypten hinaufgezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber das Land sehen werden, das ich Abraham und Isaak und Jakob zugeschworen habe! Denn sie sind mir nicht treu nachgefolgt,4Mo 35,23 oder, ohne es zu sehen, irgendeinen Stein, durch den man sterben kann, auf ihn hat fallen lassen, sodass er gestorben ist – er war ihm aber nicht feind und suchte seinen Schaden nicht –,5Mo 1,33 der auf dem Weg vor euch herzog, um euch einen Ort auszusuchen, damit ihr euch lagern konntet: bei Nacht im Feuer, damit ihr auf dem Weg sehen konntet, auf dem ihr zoget, und bei Tag in der Wolke.5Mo 1,35 Wenn irgendjemand unter diesen Männern, ⟨von⟩ dieser bösen Generation, das gute Land sehen wird, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe!5Mo 1,36 Nur Kaleb, der Sohn des Jefunne, er soll es sehen, und ihm und seinen Söhnen werde ich das Land geben, das er betreten hat, dafür, dass er dem HERRN treu nachgefolgt ist. –5Mo 3,24 Herr, HERR, du hast begonnen, deinen Knecht deine Größe und deine starke Hand sehen zu lassen. Denn wo im Himmel und auf Erden ist ein Gott, der ⟨so etwas⟩ wie deine Werke und wie deine Machttaten tun könnte?5Mo 3,25 Ich möchte doch ⟨auch⟩ hinüberziehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan ⟨liegt⟩, dieses gute Bergland und den Libanon.5Mo 3,28 Und beauftrage Josua, stärke ihn und festige ihn! Denn er soll vor diesem Volk hinüberziehen, und er soll ihnen das Land, das du sehen wirst, als Erbe austeilen. –5Mo 4,28 Dort werdet ihr Göttern dienen, dem Werk von Menschenhänden, aus Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören, nicht essen und nicht riechen können.5Mo 4,35 Du hast es zu sehen bekommen, damit du erkennst, dass der HERR der ⟨alleinige⟩ Gott ist. Außer ihm gibt es sonst keinen.5Mo 4,36 Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen. Und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.5Mo 5,24 und sagtet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört. An diesem Tag haben wir gesehen, dass Gott mit dem Menschen reden kann und der am Leben bleibt.5Mo 11,12 ein Land, auf das der HERR, dein Gott, achthat. Beständig sind die Augen des HERRN, deines Gottes, darauf ⟨gerichtet⟩ vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.5Mo 18,16 nach allem, was du vom HERRN, deinem Gott, am Horeb erbeten hast am Tag der Versammlung, indem du sagtest: Ich möchte die Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht länger hören, und dieses große Feuer möchte ich nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!5Mo 23,15 Denn der HERR, dein Gott, lebt mitten in deinem Lager, um dich zu retten und deine Feinde vor dir dahinzugeben. Und dein Lager soll heilig sein, dass er nichts Anstößiges unter dir sieht und sich von dir abwendet.5Mo 28,10 Und alle Völker der Erde werden sehen, dass der Name des HERRN über dir ausgerufen ist, und sie werden sich vor dir fürchten.5Mo 28,32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber du wirst machtlos sein.5Mo 28,34 Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick ⟨dessen⟩, was deine Augen erblicken ⟨müssen⟩.5Mo 28,67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend!, und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! – wegen des Zitterns deines Herzens, mit dem du zitterst, und wegen des Anblicks ⟨dessen⟩, was deine Augen erblicken ⟨müssen⟩.5Mo 28,68 Und der HERR wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückkehren lassen, auf dem Weg, von dem ich dir gesagt habe: Du sollst ihn nie mehr wiedersehen! Und ihr werdet euch dort euren Feinden als Sklaven und als Sklavinnen zum Kauf anbieten, aber es wird kein Käufer da sein.5Mo 29,3 Aber der HERR hat euch bis zum heutigen Tag weder ein Herz gegeben zu erkennen, noch Augen zu sehen, noch Ohren zu hören.5Mo 29,21 Und die künftige Generation, eure Kinder, die nach euch aufstehen werden, und der Ausländer, der aus fernem Land kommt, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, mit denen der HERR es geschlagen hat –

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Lutherbibel 2017  (100/446 Treffer)

1Mo 2,19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.1Mo 8,5 Es nahmen aber die Wasser immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor.1Mo 8,8 Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden.1Mo 8,13 Im sechshundertundersten Jahr Noahs am ersten Tage des ersten Monats waren die Wasser vertrocknet auf Erden. Da tat Noah das Dach von der Arche und sah, dass der Erdboden trocken war.1Mo 9,14 Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.1Mo 12,12 Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau, und werden mich umbringen und dich leben lassen.1Mo 18,21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob’s nicht so sei, damit ich’s wisse.1Mo 22,14 Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der HERR sich sehen lässt.1Mo 26,28 Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, dass der HERR mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir schließen,1Mo 27,1 Und es begab sich, als Isaak alt geworden war und seine Augen zu schwach zum Sehen wurden, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich.1Mo 30,33 So wird meine Redlichkeit morgen für mich zeugen, wenn du kommst wegen meines Lohnes: Was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das gelte als von mir gestohlen.1Mo 31,43 Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter und die Kinder sind meine Kinder und die Herden sind meine Herden und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich heute für meine Töchter oder ihre Kinder tun, die sie geboren haben?1Mo 31,49 und Mizpa; denn er sprach: Der HERR wache als Späher über mir und dir, wenn wir voneinander gegangen sind,1Mo 32,21 und sagt ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob kommt hinter uns. Denn er dachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht. Danach will ich ihn sehen; vielleicht wird er mich annehmen.1Mo 33,10 Jakob antwortete: Ach nein! Hab ich Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht, und du hast mich freundlich angesehen.1Mo 34,1 Dina aber, Leas Tochter, die sie Jakob geboren hatte, ging aus, die Töchter des Landes zu sehen.1Mo 37,20 So kommt nun und lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; so wird man sehen, was seine Träume sind.1Mo 41,28 Das meinte ich, wenn ich gesagt habe zum Pharao, dass Gott dem Pharao zeigt, was er vorhat.1Mo 42,9 Und Josef dachte an die Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter und seid gekommen, zu sehen, wo das Land offen ist.1Mo 42,12 Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, zu sehen, wo das Land offen ist.1Mo 42,16 Sendet einen von euch hin, der euren Bruder hole, ihr aber sollt gefangen sein. Daran will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht. Andernfalls – so wahr der Pharao lebt! – seid ihr Kundschafter!1Mo 43,3 Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann schärfte uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.1Mo 43,5 Willst du ihn aber nicht senden, so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.1Mo 44,15 Josef aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun können? Wusstet ihr nicht, dass ein solcher Mann, wie ich bin, wahrsagen kann?1Mo 44,21 Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn herab zu mir, ich will ihm Gnade erweisen.1Mo 44,23 Da sprachst du zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.1Mo 44,26 Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen; nur wenn unser jüngster Bruder mit uns ist, wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen des Mannes Angesicht nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.1Mo 44,34 Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich könnte den Jammer nicht sehen, der über meinen Vater kommen würde.1Mo 45,12 Siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass ich leibhaftig mit euch rede.1Mo 45,28 Und Israel sprach: Mir ist genug, dass mein Sohn Josef noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.1Mo 48,10 Denn die Augen Israels waren schwach geworden vor Alter, und er konnte nicht mehr sehen. Und er ließ sie herzutreten und küsste und herzte sie.1Mo 48,11 Und Israel sprach zu Josef: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, was ich nicht gedacht hätte, und siehe, Gott hat mich auch deine Söhne sehen lassen.1Mo 50,20 Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.2Mo 3,3 Da sprach er: Ich will hingehen und diese wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt.2Mo 3,4 Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.2Mo 4,14 Da wurde der HERR sehr zornig über Mose und sprach: Gibt es da nicht deinen Bruder Aaron, den Leviten? Ich weiß, dass er beredt ist. Und siehe, er wird dir entgegenkommen, und wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen.2Mo 4,18 Mose ging hin und kam wieder zu Jitro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Lass mich doch gehen, dass ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jitro sprach zu ihm: Geh hin mit Frieden.2Mo 5,21 und sprachen zu ihnen: Der HERR richte seine Augen wider euch und strafe es, dass ihr uns stinkend gemacht habt vor dem Pharao und seinen Großen und habt ihnen so das Schwert in ihre Hände gegeben, uns zu töten.2Mo 6,1 Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch eine starke Hand muss er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand muss er sie aus seinem Lande treiben.2Mo 8,19 und ich will einen Unterschied machen zwischen meinem und deinem Volk. Morgen schon soll das Zeichen geschehen.2Mo 10,5 dass sie das Land so bedecken, dass man von ihm nichts mehr sehen kann. Und sie sollen fressen, was euch noch übrig und verschont geblieben ist von dem Hagel, und sollen alle Bäume kahl fressen, die wieder sprossen auf dem Felde;2Mo 10,23 dass niemand den andern sah noch weggehen konnte von dem Ort, wo er gerade war, drei Tage lang. Aber bei allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen.2Mo 10,28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh von mir und hüte dich, dass du mir nicht mehr vor die Augen kommst; denn an dem Tage, da du mir vor die Augen kommst, sollst du sterben.2Mo 12,23 Denn der HERR wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Wenn er aber das Blut sehen wird am Türsturz und an den beiden Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um euch zu schlagen.2Mo 13,17 Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte sie Gott nicht den Weg durch das Land der Philister, der am nächsten war; denn Gott dachte, es könnte das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe vor sich sähen, und sie könnten wieder nach Ägypten umkehren.2Mo 14,13 Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Denn wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie niemals wiedersehen.2Mo 16,4 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und täglich sammeln, was es für den Tag bedarf, dass ich’s prüfe, ob es in meinem Gesetz wandle oder nicht.2Mo 16,7 und am Morgen werdet ihr des HERRN Herrlichkeit sehen, denn er hat euer Murren wider den HERRN gehört. Was sind wir, dass ihr wider uns murrt?2Mo 16,32 Und Mose sprach: Das ist’s, was der HERR geboten hat: Fülle einen Krug davon, um es aufzubewahren für eure Nachkommen, auf dass man sehe das Brot, mit dem ich euch gespeist habe in der Wüste, als ich euch aus Ägyptenland führte.2Mo 16,33 Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Gefäß und tu Manna hinein, einen Krug voll, und stelle es hin vor den HERRN, dass es aufbewahrt werde für eure Nachkommen.2Mo 19,21 Da sprach der HERR zu ihm: Steig hinab und verwarne das Volk, dass sie nicht durchbrechen zum HERRN, ihn zu sehen, und viele von ihnen fallen.2Mo 24,11 Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Edlen der Israeliten. Und als sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie.2Mo 31,13 Sage den Israeliten: Haltet meine Sabbate; denn das ist ein Zeichen zwischen mir und euch von Geschlecht zu Geschlecht, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin, der euch heiligt.2Mo 33,5 Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu den Israeliten: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wenn ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck ab, dann will ich sehen, was ich dir tue.2Mo 33,18 Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen!2Mo 33,20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.2Mo 33,23 Dann will ich meine Hand von dir tun, und du darfst hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.2Mo 34,3 Und lass niemand mit dir hinaufsteigen; es soll auch niemand gesehen werden auf dem ganzen Berge. Auch kein Schaf und Rind lass weiden gegen diesen Berg hin.2Mo 34,10 Und der HERR sprach: Siehe, ich will einen Bund schließen: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen; denn wunderbar wird sein, was ich an dir tun werde.2Mo 34,35 sahen die Israeliten, wie die Haut seines Angesichts glänzte. Dann tat er die Decke auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit ihm zu reden.2Mo 40,38 Denn die Wolke des HERRN war bei Tage über der Wohnung, und bei Nacht ward sie voll Feuers vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange die Wanderung währte.3Mo 13,10 Wenn der sieht und findet, dass eine weiße Erhöhung auf der Haut ist und die Haare dort weiß geworden sind und wildes Fleisch in der Erhöhung ist,3Mo 13,12 Wenn aber Aussatz ausbricht auf der Haut und bedeckt die ganze Haut, vom Kopf bis zum Fuß, alles, was dem Priester vor Augen ist,3Mo 13,26 Sieht aber der Priester und findet, dass die Haare am Brandmal nicht weiß geworden sind und es nicht tiefer ist als die übrige Haut und dazu blass geworden ist, so soll er ihn sieben Tage einschließen3Mo 20,4 Und wenn das Volk des Landes bei dem Menschen durch die Finger sehen würde, der eins seiner Kinder dem Moloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötet,4Mo 4,20 Sie aber sollen nicht selbst hineingehen, auch nur einen Augenblick das Heilige zu schauen, dass sie nicht sterben.4Mo 11,6 Nun aber ist unsere Seele matt, denn unsere Augen sehen nichts als das Manna.4Mo 11,15 Willst du aber doch so mit mir tun, so töte mich lieber, wenn anders ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich nicht mein Unglück sehen muss.4Mo 11,23 Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? Aber du sollst jetzt sehen, ob sich mein Wort an dir erfüllt oder nicht.4Mo 12,8 Von Mund zu Mund rede ich mit ihm, offen und nicht in dunklen Worten, und er sieht den HERRN in seiner Gestalt. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht Mose zu reden?4Mo 13,26 gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch und brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Kunde, wie es stand, und ließen sie die Früchte des Landes sehen.4Mo 14,14 Auch wird man es sagen zu den Bewohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HERR, unter diesem Volk bist, dass du von Angesicht gesehen wirst und deine Wolke über ihnen steht und dass du, HERR, vor ihnen hergehst in der Wolkensäule am Tage und in der Feuersäule bei Nacht.4Mo 14,23 von denen soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe; auch keiner soll es sehen, der mich gelästert hat.4Mo 16,7 und legt Feuer hinein und tut Räucherwerk darauf vor dem HERRN am Morgen. Wen dann der HERR erwählt, der ist heilig. Ihr geht zu weit, ihr Söhne Levi!4Mo 22,19 So bleibt auch ihr nun hier diese Nacht, dass ich erfahre, was der HERR weiter mit mir reden wird.4Mo 22,41 Und am Morgen nahm Balak den Bileam und führte ihn hinauf nach Bamot-Baal, dass er von dort das ganze Volk überblicken konnte.4Mo 23,3 Und Bileam sprach zu Balak: Tritt zu deinem Brandopfer; ich will hingehen, ob mir vielleicht der HERR begegnet, dass ich dir sage, was er mir zeigt. Und er ging hin auf einen kahlen Hügel.4Mo 23,13 Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen andern Ort, von wo aus du gerade sein äußerstes Ende siehst, aber nicht ganz Israel, und verfluche es mir von dort.4Mo 32,11 Wahrlich, diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber, sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, weil sie mir nicht treu nachgefolgt sind,4Mo 35,23 oder wirft irgendeinen Stein auf ihn, woran man sterben kann, aber er hat’s nicht gesehen, sodass jener stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch nichts Böses antun wollen,5Mo 1,33 der auf dem Weg vor euch herging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, bei Nacht im Feuer, um euch den Weg zu zeigen, den ihr gehen solltet, und bei Tage in der Wolke.5Mo 1,35 Es soll keiner von diesem bösen Geschlecht das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe,5Mo 1,36 außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes; der soll es sehen. Ihm und seinen Nachkommen will ich das Land geben, das er betreten hat, weil er dem HERRN treu gefolgt ist!5Mo 3,24 Herr HERR, du hast angefangen, deinem Knecht zu offenbaren deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte?5Mo 3,25 Lass mich hinübergehen und sehen das gute Land jenseits des Jordans, dies gute Bergland und den Libanon.5Mo 3,28 Und gebiete dem Josua, dass er getrost und unverzagt sei; denn er soll über den Jordan ziehen vor dem Volk her und soll ihnen das Land austeilen, das du sehen wirst.5Mo 4,28 Dort werdet ihr Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen können.5Mo 4,35 Du hast es sehen können, auf dass du wissest, dass der HERR allein Gott ist und sonst keiner.5Mo 4,36 Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzubringen; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.5Mo 5,24 und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns sehen lassen seine Herrlichkeit und seine Majestät, und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heute haben wir zwar gesehen, dass Gott mit Menschen redet und sie am Leben bleiben.5Mo 11,12 ein Land, auf das der HERR, dein Gott, achthat und die Augen des HERRN, deines Gottes, immerdar sehen vom Anfang des Jahres bis an sein Ende.5Mo 18,16 Ganz so wie du es von dem HERRN, deinem Gott, erbeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HERRN, meines Gottes, und dies große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe.5Mo 23,15 Denn der HERR, dein Gott, zieht mit dir inmitten deines Lagers, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir dahinzugeben. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.5Mo 28,10 Und alle Völker auf Erden werden sehen, dass über dir der Name des HERRN genannt ist, und werden sich vor dir fürchten.5Mo 28,32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen müssen und täglich vor Verlangen nach ihnen vergehen, und in deinen Händen wird keine Kraft sein.5Mo 28,34 und wirst wahnsinnig werden bei dem, was deine Augen sehen müssen.5Mo 28,67 Morgens wirst du sagen: Ach dass es Abend wäre!, und abends wirst du sagen: Ach dass es Morgen wäre!, vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst.5Mo 28,68 Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, auf dem Wege, von dem ich dir gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet dort euren Feinden als Knechte und Mägde verkauft werden, aber es wird kein Käufer da sein.5Mo 29,3 Und der HERR hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht ein Herz gegeben, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten.5Mo 29,21 Dann werden sagen künftige Geschlechter, eure Kinder, die nach euch aufkommen, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, mit denen der HERR es beladen hat –

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Neue Genfer Übersetzung  (100/282 Treffer)

1Mo 2,19 Gott, der HERR, formte aus Erde alle möglichen Arten von Landtieren und Vögeln und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, welche Namen er ihnen geben würde. Denn so wie, der Mensch die einzelnen Lebewesen nannte, sollten sie heißen.1Mo 8,5 Der Wasserstand fiel weiter. Am 1. Tag des 10. Monats konnte man die ersten Berggipfel aus dem Wasser ragen sehen.1Mo 8,8 Nach dem Raben ließ Noah eine Taube fliegen, um herauszufinden, ob das Wasser abgelaufen war.1Mo 8,13 In dem Jahr, in dem Noah 601 Jahre alt wurde, am 1. Tag des 1. Monats, war das Wasser abgelaufen. Noah öffnete das Dach der Arche und stellte fest, dass kein Wasser mehr zu sehen war.1Mo 9,14 Wenn ich Regenwolken über der Erde aufziehen lasse, dann wird der Bogen zu sehen sein,1Mo 12,12 Wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: ›Das ist seine Frau‹, und sie werden mich umbringen, um dich zu bekommen.1Mo 18,21 Ich werde nun dorthingehen und prüfen, ob die Klagen berechtigt sind. Ich will mir Gewissheit verschaffen, ob die Menschen dort wirklich so schreckliche Dinge tun.«1Mo 22,14 Abraham nannte die Stelle »Der HERR sorgt vor«. Noch heute sagt man: »Auf dem Berg des HERRN ist vorgesorgt.«1Mo 26,28 Sie antworteten: »Wir haben erkannt, dass der HERR auf deiner Seite ist. Darum möchten wir gerne einen Friedensvertrag mit dir schließen, den wir mit einem gegenseitigen Schwur besiegeln.1Mo 27,1 Isaak war alt geworden und konnte nicht mehr sehen. Er rief seinen älteren Sohn Esau zu sich und sagte: »Mein Sohn!« »Ja, Vater?«, antwortete Esau.1Mo 30,33 Wenn du in Zukunft kommst, um meinen Lohn zu überprüfen, wirst du auf einen Blick sehen können, dass ich dir gegenüber ehrlich bin. Du wirst in meinen zukünftigen Herden nur gefleckte und gescheckte Tiere sowie dunkle Schafe finden. Alle andersfarbigen würden sofort als gestohlen auffallen.«1Mo 31,43 Laban sagte zu Jakob: »Deine Frauen sind meine Töchter, deine Kinder sind meine Enkel, und deine Herden bestehen aus meinen Tieren. Alles, was man hier sehen kann, gehört mir. Aber jetzt sind meine Töchter und Enkel bei dir, und ich kann nichts mehr für sie tun.1Mo 31,49 Er wird aber auch Mizpa (»Wachturm«) genannt, denn Laban sagte noch: »Der HERR möge darüber wachen, dass wir beide unsere Abmachung einhalten, nachdem wir auseinander gegangen sind.1Mo 32,21 Und vergesst nicht zu sagen: ›Dein Diener Jakob kommt gleich hinter uns.‹« Denn er dachte sich: »Mit dem Geschenk, das ich vorausschicke, will ich Esau versöhnlich stimmen. Erst dann will ich ihm unter die Augen treten – vielleicht empfängt er mich ja freundlich.«1Mo 33,10 »Wenn du mir verziehen hast, dann schlag mein Geschenk nicht aus«, bat Jakob. »Du bist so freundlich zu mir! Wenn ich dich anschaue, ist mir, als würde ich Gott sehen, der sich mir zuwendet.1Mo 34,1 Dina, die Tochter von Lea und Jakob, verließ eines Tages das Lager, um einige junge Frauen aus der Gegend zu besuchen.1Mo 37,20 »Los, wir bringen ihn um und werfen ihn in eine Zisterne! Unserem Vater erzählen wir einfach, ein wildes Tier hätte ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!«1Mo 41,28 Das meinte ich, als ich sagte: Gott lässt den Pharao sehen, was er tun will.1Mo 42,9 Josef erinnerte sich an seine früheren Träume. »Ihr seid Spione!«, beschuldigte er sie. »Ihr seid nur gekommen, um auszukundschaften, wo unser Land ungeschützt ist!«1Mo 42,12 Doch Josef entgegnete: »Das ist nicht wahr! Ihr wollt ausspionieren, wo unser Land ungeschützt ist!«1Mo 42,16 Einer von euch soll euren Bruder holen, ihr anderen bleibt solange gefangen. Dann wird man ja sehen, ob ihr die Wahrheit gesagt habt! Wenn nicht, dann betrachte ich euch als Spione. Das schwöre ich beim Leben des Pharaos!«1Mo 43,3 Doch Juda entgegnete: »Der Mann hat uns ausdrücklich gewarnt: ›Ihr dürft mir nicht mehr unter die Augen treten, wenn euer jüngster Bruder nicht bei euch ist!‹1Mo 43,5 Wenn er aber nicht mitkommen darf, dann gehen auch wir nicht. Denn der Mann hat keinen Zweifel daran gelassen, dass wir uns ohne Benjamin nicht mehr in seine Nähe wagen sollten.«1Mo 44,15 und Josef stellte sie zur Rede: »Warum habt ihr das getan? Ihr hättet doch wissen müssen, dass ein Mann wie ich verborgene Dinge sehen kann!«1Mo 44,21 Da hast du uns befohlen, ihn herzubringen, damit du ihn mit eigenen Augen sehen kannst.1Mo 44,23 Doch du hast darauf bestanden: ›Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch hierher kommt, dürft ihr mir nicht mehr unter die Augen treten!‹1Mo 44,26 erinnerten wir ihn: ›Wir können nicht nach Ägypten reisen, wenn unser jüngster Bruder nicht mitkommt. Ohne ihn dürfen wir dem Stellvertreter des Pharaos nicht mehr unter die Augen treten.‹1Mo 44,34 Wenn der Junge nicht bei mir ist, kann ich meinem Vater nicht gegenübertreten, denn ich könnte seinen Schmerz nicht mitansehen.«1Mo 45,12 Josef fuhr fort: »Ihr alle – auch du, mein Bruder Benjamin – seht mit eigenen Augen, dass ich leibhaftig vor euch stehe und mit euch rede.1Mo 45,28 »Jetzt glaube ich es!«, rief Jakob aus. »Mein Sohn Josef lebt noch! Ich will zu ihm reisen und ihn noch einmal sehen, bevor ich sterbe.«1Mo 48,10 Seine Augen waren im Alter so schwach geworden, dass er kaum noch sehen konnte. Josef brachte die beiden zu seinem Vater. Jakob zog sie auf seine Knie und umarmte und küsste sie.1Mo 48,11 Dann sagte er zu Josef: »Ich hätte nicht geglaubt, dass ich dich je wiedersehen würde – und nun lässt mich Gott sogar deine Kinder kennenlernen!«1Mo 50,20 Ihr hattet Böses mit mir vor, aber Gott hat alles zum Guten gewendet. Er hat auf diese Weise vielen Menschen das Leben erhalten. Das kann man bis heute sehen.2Mo 3,3 »Warum verbrennt der Dornbusch nicht?«, fragte sich Mose. »Diese außergewöhnliche Erscheinung muss ich mir aus der Nähe ansehen.«2Mo 3,4 Als der HERR sah, dass Mose sich dem Feuer näherte, rief er ihm aus dem Dornbusch zu: »Mose, Mose!« »Ja bitte?«, fragte Mose.2Mo 4,14 Da wurde der HERR zornig über Mose und sagte: »Du hast doch noch einen Bruder, den Leviten Aaron! Ich weiß, dass er gut reden kann. Er ist schon unterwegs zu dir und freut sich darauf, dich zu sehen.2Mo 4,18 Mose kehrte zu seinem Schwiegervater Jitro zurück und sagte: »Ich würde gern wieder zu meinen Landsleuten nach Ägypten gehen und sehen, ob sie noch am Leben sind.« Jitro antwortete: »Geh nur. Ich wünsche dir alles Gute!«2Mo 5,21 Die Vorarbeiter fuhren die beiden an: »Der HERR möge sehen, was ihr getan habt, und euch bestrafen! Denn ihr habt uns beim Pharao und seinem Hofstaat verhasst gemacht und ihnen einen Vorwand geliefert, uns umzubringen.«2Mo 6,1 Der HERR gab Mose zur Antwort: »Jetzt wirst du sehen, was ich mit dem Pharao tun werde! Meine starke Hand wird ihn zwingen, die Israeliten ziehen zu lassen. Wenn er meine Macht zu spüren bekommt, wird er sie sogar aus dem Land jagen.«2Mo 8,19 Ich nehme mein Volk von der Strafe aus, die dein Volk treffen wird. Schon morgen werden das alle sehen.‹«2Mo 10,5 Sie werden den Boden im ganzen Land so dicht bedecken, dass man die Erde nicht mehr sehen kann. Alles Grün, das der Hagel übrig gelassen hat, werden sie vertilgen und alle Bäume kahlfressen, die auf euren Feldern wachsen.2Mo 10,23 Die Menschen konnten einander nicht mehr erkennen, und während dieser drei Tage wagte es niemand, sein Haus zu verlassen. Aber dort, wo die Israeliten wohnten, blieb es hell.2Mo 10,28 »Verschwinde!«, sagte der Pharao zu Mose. »Und wage es nicht, mir noch einmal unter die Augen zu treten! Wenn du dich jemals wieder bei mir sehen lässt, bist du ein toter Mann!«2Mo 12,23 Der HERR wird durch das Land gehen, um die Ägypter mit einer tödlichen Plage zu schlagen. Wenn er dann das Blut an den Pfosten und am oberen Balken der Tür sieht, wird er dort vorübergehen und dem Todesengel nicht gestatten, in eure Häuser einzudringen und euch zu töten.2Mo 13,17 Als der Pharao das israelitische Volk ziehen ließ, führte Gott sie nicht über die Küstenstraße durch das Gebiet der Philister, obwohl dies der kürzeste Weg gewesen wäre. Denn Gott sagte sich: »Wenn das Volk merkt, dass es kämpfen muss, bereut es vielleicht seinen Entschluss und kehrt wieder nach Ägypten zurück.«2Mo 14,13 »Habt keine Angst!«, beruhigte Mose sie. »Bleibt standhaft, und ihr werdet sehen, wie der HERR euch heute retten wird. Ihr werdet diese Ägypter hier nie wieder zu Gesicht bekommen!2Mo 16,4 Da sagte der HERR zu Mose: »Du wirst sehen: Ich werde für euch Brot vom Himmel regnen lassen. Die Israeliten sollen jeden Morgen vor das Lager hinausgehen und sammeln, was sie für den Tag brauchen – aber nicht mehr. So stelle ich sie auf die Probe und sehe, ob sie nach meinen Weisungen leben wollen oder nicht.2Mo 16,7 und morgen früh werdet ihr sehen, wie herrlich er ist. Ihr werdet seine Herrlichkeit daran erkennen, wie er eure Auflehnung gegen ihn beantwortet. In Wirklichkeit begehrt ihr nämlich nicht gegen uns auf, wir sind unbedeutend.«2Mo 16,32 Mose sagte zum Volk: »Der HERR hat befohlen, dass ein Krug voll Manna für die kommenden Generationen aufbewahrt wird. So können sie die Speise sehen, die er euch in der Wüste zu essen gab, nachdem er euch aus Ägypten herausgeführt hatte.«2Mo 16,33 Dann wandte Mose sich an Aaron: »Nimm ein Gefäß und fülle es mit einer Tagesration Manna! Bewahre es im Heiligtum auf, damit alle zukünftigen Generationen es sehen können.«2Mo 19,21 Doch dann befahl ihm der HERR: »Geh wieder hinunter und warne das Volk. Sie dürfen auf keinen Fall die Abgrenzung durchbrechen, um mich, den HERRN, zu sehen, sonst werden viele von ihnen sterben.2Mo 24,11 Die führenden Männer des Volkes durften Gott sehen, ohne dass er seine Hand gegen sie ausstreckte, um sie zu töten. Sie aßen und tranken in seiner Gegenwart.2Mo 31,13 »Schärfe den Israeliten ein: ›Ihr müsst den Ruhetag, den ich euch gegeben habe, unbedingt einhalten. Er ist ein Zeichen des Bundes zwischen mir und euch, das auch in allen nachfolgenden Generationen beachtet werden muss. Daran kann jeder sehen, dass ich, der HERR, euch zu meinem heiligen Volk gemacht habe.2Mo 33,5 Denn der HERR hatte Mose befohlen, den Israeliten auszurichten: »Ihr seid ein eigensinniges Volk! Wäre ich auf dem Weg ins Land nur einen Augenblick in eurer Mitte, dann würde ich euch vernichten! Nehmt euren Schmuck ab. Dann werde ich mir überlegen, was ich mit euch tun werde.«2Mo 33,18 Da bat Mose: »Lass mich deine Herrlichkeit sehen2Mo 33,20 Der HERR fügte hinzu: »Mein Gesicht darfst du nicht sehen, denn niemand, der mir ins Gesicht sieht, bleibt am Leben.2Mo 33,23 Dann werde ich meine Hand wegnehmen, und du kannst mir nachschauen. Aber mein Gesicht darf niemand sehen2Mo 34,3 Niemand darf mit dir heraufkommen. Auch sonst darf sich niemand auf dem Berg sehen lassen. Nicht einmal Schafe, Ziegen oder Rinder dürfen am Fuß des Berges weiden.«2Mo 34,10 Der HERR antwortete: »Ich schließe einen Bund mit euch: Ich verspreche euch, dass ich vor euer aller Augen Wunder vollbringen werde, wie es sie unter keinem Volk auf der Welt jemals gegeben hat. Das ganze Volk, zu dem du gehörst, wird meine Taten sehen: Was ich, der HERR, für euch tun werde, wird alle mit ehrfürchtigem Staunen erfüllen.2Mo 34,35 und sie konnten das strahlende Leuchten auf seinem Gesicht sehen. Danach legte Mose den Schleier wieder an, bis er erneut ins Zelt der Begegnung ging, um mit dem HERRN zu sprechen.2Mo 40,38 Während ihrer ganzen Wanderschaft konnten die Israeliten tagsüber die Wolke über der Wohnung des HERRN sehen, und nachts leuchtete für alle sichtbar ein Feuerschein in ihr.3Mo 13,10 damit dieser den Erkrankten untersucht. Ist auf der Haut eine weiße Schwellung mit weiß verfärbten Haaren zu sehen und wuchert dort wildes Fleisch,3Mo 13,12 Wenn sich der Aussatz rasch ausbreitet und – soweit der Priester erkennen kann – den ganzen Körper von Kopf bis Fuß bedeckt,3Mo 13,26 Stellt der Priester jedoch fest, dass die betroffene Stelle verblasst und nicht mehr vertieft ist und dass keine weiße Behaarung mehr zu sehen ist, dann soll er den Erkrankten für sieben Tage isolieren.3Mo 20,4 Wenn die Israeliten ihre Augen vor dem Kinderopfer verschließen und den Schuldigen nicht töten,4Mo 4,20 Wenn die Kehatiter zu früh das Heiligtum betreten und auch nur einen Augenblick die unverhüllten heiligen Gegenstände sehen, müssen sie sterben.«4Mo 11,6 Aber hier gibt es gar nichts, nur dieses öde Manna. Wir können es nicht mehr sehen4Mo 11,15 Wenn du das von mir verlangst, dann hab lieber Erbarmen mit mir und töte mich! Dann muss ich dieses Elend nicht länger ertragen!«4Mo 11,23 Der HERR entgegnete: »Meinst du, meine Macht ist so begrenzt? Du wirst bald sehen, ob meine Zusage eintrifft oder nicht!«4Mo 12,8 Mit ihm rede ich direkt, wie ein Mensch zu einem anderen, mit verständlichen Worten und nicht in Rätseln. Ja, er darf sogar meine Gestalt sehen! Wie könnt ihr es wagen, meinen Diener Mose so anzugreifen?«4Mo 13,26 nach Kadesch in der Wüste Paran zurück. Sie erzählten Mose, Aaron und dem ganzen Volk, was sie gesehen hatten, und zeigten ihnen alle Früchte, die sie aus Kanaan mitgebracht hatten.4Mo 14,14 Auch die Bewohner Kanaans werden vom Untergang unseres Volkes erfahren. Sie haben gehört, dass du, HERR, mitten unter uns lebst und dich für alle sichtbar zeigst. Sie wissen, dass deine Wolke stets über uns steht, dass du bei Tag in einer Wolkensäule und bei Nacht in einer Feuersäule vor uns hergehst.4Mo 14,23 werden niemals das Land sehen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe! Kein Einziger von denen, die mich missachtet haben, wird hineinkommen!4Mo 16,7 legt glühende Kohlen hinein, streut Weihrauch darüber und kommt morgen damit zum Heiligtum. Dann werden wir sehen, wen der HERR erwählt hat und wer heilig ist! Ihr Leviten seid diejenigen, die sich zu viel herausnehmen!«4Mo 22,19 Nun aber bleibt auch ihr diese Nacht hier! Ich will sehen, was der HERR mir diesmal sagt.«4Mo 22,41 Am nächsten Morgen führte Balak Bileam hinauf nach Bamot-Baal. Von dort konnte man den Rand des israelitischen Lagers sehen.4Mo 23,3 Bileam sagte zu Balak: »Bleib du hier bei deinen Opfern! Ich will ein Stück weitergehen und sehen, ob der HERR mir begegnet. Wenn er mir etwas offenbart, werde ich es dir mitteilen.« Dann stieg er auf eine kahle Anhöhe,4Mo 23,13 Balak forderte Bileam auf: »Komm mit mir an eine andere Stelle, von der du einen Überblick über ganz Israel hast! Von hier siehst du ja nur einen Rand des Lagers und nicht das ganze Volk. Verfluche sie von dort aus!«4Mo 32,11 ›Keiner aus der Generation, die beim Auszug aus Ägypten dabei war, keiner, der heute zwanzig Jahre oder älter ist, wird das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe. Denn sie haben mir nicht vertraut und wollten mir nicht gehorchen.4Mo 35,23 oder einen großen Stein auf ihn fallen lässt, ohne ihn bemerkt zu haben. Wenn der Täter allem Anschein nach mit dem Getöteten nicht verfeindet war und ihm keinen Schaden zufügen wollte,5Mo 1,33 Dabei ist er den ganzen Weg vor euch hergezogen, um die Lagerplätze auszusuchen und euch zu führen: bei Tag in einer Wolke und bei Nacht in einem Feuer, das euren Weg erleuchtete.5Mo 1,35 »Nicht ein Einziger aus dieser widerspenstigen Generation wird das gute Land sehen, das ich euren Vorfahren mit einem Eid versprochen habe!5Mo 1,36 Nur Kaleb, der Sohn Jefunnes, wird es betreten. Ihm und seinen Nachkommen werde ich das Gebiet geben, das er erkundet hat. Denn er hat mir, dem HERRN, von ganzem Herzen vertraut.«5Mo 3,24 »HERR, mein Gott, du hast gerade erst begonnen, mir, deinem Diener, deine Größe und Macht zu zeigen. Wo im Himmel und auf der Erde gibt es einen Gott, der das tun könnte, was du tust? Wer kann so mächtige Wunder vollbringen wie du?5Mo 3,25 Bitte lass mich doch auch den Jordan überqueren und das gute Land sehen, das auf der anderen Seite liegt – das schöne Bergland und den Libanon.«5Mo 3,28 Übertrage Josua die Führung des Volkes, stärke ihn und mache ihm Mut. Denn er ist derjenige, der das Volk über den Jordan führen wird. Er soll das Land, das du vom Gipfel aus siehst, erobern und es unter den Israeliten als Erbbesitz verteilen.«5Mo 4,28 Dort müsst ihr Göttern dienen, die von Menschen gemacht sind, Bildern aus Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen können.5Mo 4,35 Das alles habt ihr gesehen, damit ihr erkennt: Der HERR allein ist Gott. Es gibt keinen außer ihm.5Mo 4,36 Er ließ euch seine Stimme aus dem Himmel hören, um euch zu unterweisen. Er ließ euch hier auf der Erde sein gewaltiges Feuer sehen und sprach zu euch aus den Flammen heraus.5Mo 5,24 und sagten: »Der HERR, unser Gott, hat uns heute seine Herrlichkeit und Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört. Wir haben zwar erlebt, dass Menschen nicht unbedingt sterben, wenn Gott mit ihnen redet.5Mo 11,12 Es ist ein Land, für das der HERR, euer Gott, selbst Sorge trägt. Beständig wacht er darüber, das ganze Jahr hindurch.5Mo 18,16 Ihr selbst habt euch dies vom HERRN gewünscht, als ihr am Berg Horeb vor ihm versammelt wart. Damals sagtet ihr: »Wir können die Stimme des HERRN, unseres Gottes, nicht länger hören und dieses große Feuer nicht länger sehen, sonst müssen wir sterben!«5Mo 23,15 Euer Lager soll heilig sein, denn der HERR, euer Gott, ist dort mitten unter euch, um euch zu schützen und euch den Sieg über eure Feinde zu geben. Er soll nichts Anstößiges bei euch sehen, damit er sich nicht von euch abwendet.5Mo 28,10 Dann werden alle Völker der Welt erkennen, dass ihr das Eigentum des HERRN seid und seinen Namen tragt; und sie werden sich vor euch fürchten.5Mo 28,32 Du musst mit ansehen, wie deine Söhne und Töchter in fremde Länder verschleppt werden. Tag für Tag wird dich die Sehnsucht nach ihnen verzehren, aber du kannst nichts tun, um sie zurückzuholen.5Mo 28,34 Das alles musst du mit ansehen, und es wird dich in den Wahnsinn treiben.5Mo 28,67 Am Morgen werdet ihr sagen: »Wäre es doch schon Abend!«, und am Abend werdet ihr den nächsten Morgen herbeisehnen. So sehr graut es euch vor den schrecklichen Dingen, die eure Augen mit ansehen müssen.5Mo 28,68 Der HERR wird euch auf Schiffen wieder nach Ägypten zurückbringen, obwohl er euch zugesagt hat, dass ihr dieses Land der Unterdrückung nie mehr wiedersehen müsst. Dort werdet ihr euch euren Feinden zum Kauf anbieten, aber selbst als Sklaven und Sklavinnen will euch niemand mehr haben.«5Mo 29,3 Aber ihr habt nichts begriffen. Der HERR hat euch bis heute kein Herz gegeben, das versteht, keine Augen, die sehen, und keine Ohren, die hören.5Mo 29,21 Noch in späteren Generationen werden eure Nachkommen und sogar Menschen, die aus fernen Ländern kommen, verwundert auf euer verwüstetes Land schauen, das der HERR mit schrecklichen Seuchen heimgesucht hat.