1Mo 3,16Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!1Mo 19,32Komm, lass uns unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft am Leben erhalten!1Mo 19,34Und es geschah am Morgen, da sprach die Erstgeborene zu der Jüngeren: Siehe, ich habe mich gestern Abend zu meinem Vater gelegt. Lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dann geh hinein, liege bei ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft am Leben erhalten!1Mo 30,30Denn wenig war, was du vor mir hattest, und es hat sich zu einer Menge ausgebreitet, und der HERR hat dich gesegnet, wohin mein Fuß trat. Nun aber, wann soll ich auch für mein Haus schaffen?2Mo 5,9Die Arbeit soll schwer auf den Männern lasten, damit sie daran zu schaffen haben und nicht auf trügerische Reden achten.2Mo 5,18Und jetzt geht, arbeitet! Häcksel wird euch nicht gegeben, aber die bestimmte Anzahl Ziegel sollt ihr abliefern!3Mo 16,17Und kein Mensch soll in dem Zelt der Begegnung sein, wenn er hineingeht, um Sühnung im Heiligtum zu erwirken, bis er herauskommt. So erwirke er Sühnung für sich und für sein Haus und für die ganze Versammlung Israels.3Mo 16,32Und der Priester soll Sühnung erwirken, den man salben wird und dem man die Hand füllt, damit er den Priesterdienst an seines Vaters statt ausübt. Er soll die Kleider aus Leinen anziehen, die heiligen Kleider,3Mo 25,21Ich werde im sechsten Jahr meinen Segen für euch aufbieten, dass es den Ertrag für drei Jahre bringt.4Mo 8,12Und die Leviten sollen ihre Hände auf den Kopf der Stiere legen; und den einen sollst du als Sündopfer und den anderen als Brandopfer dem HERRN opfern, um für die Leviten Sühnung zu erwirken.4Mo 8,19und ich habe die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen als Gabe aus der Mitte der Söhne Israel gegeben, den Dienst der Söhne Israel am Zelt der Begegnung auszuüben und für die Söhne Israel Sühnung zu erwirken, damit unter den Söhnen Israel keine Plage dadurch entsteht, dass die Söhne Israel sich dem Heiligtum nähern.4Mo 15,25Und der Priester soll Sühnung erwirken für die ganze Gemeinde der Söhne Israel, und es wird ihnen vergeben werden; denn es war ein Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer für den HERRN, und ihr Sündopfer vor den HERRN gebracht wegen ihrer Sünde aus Versehen.4Mo 15,28Und der Priester soll Sühnung erwirken für die Person, die sich versehentlich vergangen hat durch eine Sünde aus Versehen vor dem HERRN, um Sühnung für sie zu erwirken; und es wird ihr vergeben werden.4Mo 16,30wenn aber der HERR ein Neues schafft und der Erdboden seinen Mund öffnet und sie verschlingt mit allem, was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, dann werdet ihr erkennen, dass diese Männer den HERRN verachtet haben. –4Mo 28,22und einen Ziegenbock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu erwirken.4Mo 28,30⟨und⟩ einen Ziegenbock, um Sühnung für euch zu erwirken.4Mo 29,5und einen Ziegenbock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu erwirken;4Mo 31,50Und so bringen wir eine Opfergabe für den HERRN dar – jeder, was er gefunden hat an goldenem Schmuck: Armspangen und Handspangen, Siegelringe, Ohrringe und Spangen –, um für unsere Seelen Sühnung zu erwirken vor dem HERRN.5Mo 8,18Sondern du sollst an den HERRN, deinen Gott, denken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; – damit er seinen Bund aufrechterhält, den er deinen Vätern geschworen hat, so wie ⟨es⟩ heute ⟨ist⟩.5Mo 32,36Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen, wenn er sieht, dass geschwunden die Kraft und der Sklave und der Freie dahin sind.Ri 11,12Und Jeftah sandte Boten an den König der Söhne Ammon und ⟨ließ ihm⟩ sagen: Was habe ich mit dir ⟨zu tun⟩, dass du gegen mich gekommen bist, um gegen mein Land Krieg zu führen?Ri 18,28Und kein Retter war da; denn die Stadt war ⟨weit⟩ entfernt von Sidon, und sie hatten mit den Aramäern nichts zu tun. Sie ⟨lag⟩ in der Ebene, die zu Bet-Rehob gehört. Und sie bauten die Stadt ⟨wieder⟩ auf und wohnten in ihr.1Sam 14,45Aber das Volk sagte zu Saul: Sollte Jonatan sterben, der diese große Rettungstat in Israel vollbracht hat? Ausgeschlossen! So wahr der HERR lebt! Wenn von den Haaren seines Hauptes ⟨eins⟩ auf die Erde fällt! Hat er es ⟨doch⟩ nur mit Gott schaffen können an diesem Tage. So löste das Volk Jonatan aus, sodass er nicht sterben musste.2Sam 16,10Aber der König sagte: Was habe ich mit euch ⟨zu tun⟩, ihr Söhne der Zeruja? Ja, soll er ⟨doch⟩ fluchen! Denn wenn der HERR ihm gesagt hat: Fluche David! – wer darf dann sagen: Warum tust du das?2Sam 19,23David aber sagte: Was habe ich mit euch ⟨zu tun⟩, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute zu Widersachern werden wollt? Sollte heute ein Mann in Israel getötet werden? Weiß ich denn nicht, dass ich heute König bin über Israel?2Sam 21,3David also sagte zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun? Und womit soll ich Sühne tun, damit ihr das Erbteil des HERRN segnet?1Kön 8,32dann höre du es im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, um seinen Weg auf sein Haupt zu bringen, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, um ihm nach seiner Gerechtigkeit zu geben!1Kön 8,39dann höre du es im Himmel, der Stätte, wo du thronst, und vergib und handle und gib jedem nach all seinen Wegen, da du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –,1Kön 8,45dann höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und schaffe ⟨ihnen⟩ ihr Recht!1Kön 8,49dann höre im Himmel, der Stätte, wo du thronst, ihr Gebet und ihr Flehen und schaffe ⟨ihnen⟩ ihr Recht!1Kön 17,18Da sagte sie zu Elia: Was habe ich mit dir ⟨zu tun⟩, Mann Gottes? Du bist zu mir gekommen, um meine Schuld ⟨vor Gott⟩ in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten.1Kön 18,27Und es geschah am Mittag, da verspottete Elia sie und sagte: Ruft mit lauter Stimme, denn er ist ⟨ja⟩ ein Gott! Er ist sicher in Gedanken, oder er ist austreten gegangen, oder er ist auf der Reise; vielleicht schläft er, dann wird er aufwachen.2Kön 3,13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir ⟨zu tun⟩? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel aber sagte zu ihm: Nein! Hat doch der HERR diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben!1Chr 6,34Und Aaron und seine Söhne brachten auf dem Brandopferaltar und auf dem Rauchopferaltar Rauchopfer dar, ⟨sie waren verantwortlich⟩ für alle Arbeit am Allerheiligsten und ⟨dazu⟩, Sühnung zu erwirken für Israel, nach allem, was Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.1Chr 22,5Und David sagte ⟨sich⟩: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart. Das Haus aber, das dem HERRN gebaut werden soll, soll überaus groß werden, zum Preis und zum Ruhm in allen Ländern. So will ich denn ⟨das Nötige⟩ für ihn bereitstellen. Und so stellte David ⟨Vorrat⟩ in Menge bereit vor seinem Tod.1Chr 22,9Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, denn ich werde ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen.2Chr 2,15Wir aber, wir werden Holz vom Libanon schlagen nach all deinem Bedarf und werden es dir in Flößen auf dem Meer nach Jafo bringen. Du kannst es dann nach Jerusalem hinaufschaffen.2Chr 6,23dann höre du es vom Himmel her, und handle und richte deine Knechte, indem du dem Schuldigen vergiltst, um seinen Weg auf seinen Kopf zu bringen, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, um ihm nach seiner Gerechtigkeit zu geben.2Chr 29,24Und die Priester schlachteten sie und brachten ihr Blut als Sündopfer an den Altar, um für ganz Israel Sühnung zu erwirken; denn für ganz Israel hatte der König das Brandopfer und das Sündopfer befohlen.Neh 4,4Und ⟨das Volk von⟩ Juda sagte: Die Kraft der Lastträger schwindet, und es ist ⟨noch so⟩ viel Schutt da. Wir allein schaffen es nicht ⟨mehr⟩, an der Mauer zu bauen.Ps 10,18um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, dass künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrickt.Ps 12,6Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht der HERR; ich will in Sicherheit stellen den, den man bedroht.Ps 72,4Er schaffe Recht den Elenden des Volkes; bringe Hilfe den Kindern des Armen, und den Unterdrücker zertrete er.Ps 73,3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah.Ps 106,42Ihre Feinde bedrängten sie, und sie wurden gebeugt unter ihrer Hand.Ps 115,3Unser Gott ist im Himmel; alles, woran er Gefallen hat, tut er.Ps 135,14Ja, der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, über seine Knechte wird er sich erbarmen.Ps 140,13Ich weiß, dass der HERR die Rechtssache des Elenden wahrnimmt, das Recht der Armen.Spr 30,25Die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise,Jes 1,23Deine Obersten sind Widerspenstige und Diebesgesellen, jeder von ihnen liebt Bestechungen und jagt Geschenken nach. Der Waise verschaffen sie nicht Recht, und der Rechtsstreit der Witwe kommt nicht vor sie.Jes 1,24Darum spricht der Herr, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe! Ich werde mich weiden an meinen Gegnern und Rache nehmen an meinen Feinden.Jes 4,5dann wird der HERR über der ganzen Stätte des Berges Zion und über seinen Versammlungen eine Wolke schaffen bei Tag und Rauch sowie Glanz eines flammenden Feuers bei Nacht; denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach sein.Jes 26,12HERR, du wirst uns Frieden geben, denn du hast ja alle unsere Werke für uns vollbracht.Jes 43,19Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.Jes 47,12Tritt doch auf mit deinen Bannsprüchen und mit der Menge deiner Zaubereien, mit denen du dich abgemüht hast von deiner Jugend an! Vielleicht kannst du Hilfe schaffen, vielleicht wirst du Schrecken einflößen.Jes 52,5Aber nun, was habe ich hier ⟨zu schaffen⟩?, spricht der HERR. Denn mein Volk ist umsonst weggenommen worden. Seine Beherrscher höhnen, spricht der HERR, und ständig, den ganzen Tag, wird mein Name gelästert.Jes 53,11Um der Mühsal seiner Seele willen wird er ⟨Licht⟩ sehen, er wird sich sättigen. Durch seine Erkenntnis wird der Gerechte, mein Knecht, den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, und ihre Sünden wird er sich selbst aufladen.Jes 57,19die Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen!, spricht der HERR. Ich will es heilen. –Jes 61,3den Trauernden Zions ⟨Frieden⟩, ihnen Kopfschmuck statt Asche zu geben, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes, damit sie Terebinthen der Gerechtigkeit genannt werden, eine Pflanzung des HERRN, dass er sich ⟨durch sie⟩ verherrlicht.Jes 65,17Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und an das Frühere wird man nicht mehr denken, und es wird nicht mehr in den Sinn kommen.Jer 2,18Und nun, was hast du mit dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um das Wasser des Sichor zu trinken? Und was hast du mit dem Weg nach Assur zu schaffen, um die Wasser des Stroms zu trinken?Jer 11,15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie ⟨doch⟩ alle ⟨nur⟩ Ränke schmieden? Wird heiliges ⟨Opfer⟩fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann kannst du jubeln.Jer 31,22Wie lange willst du dich hin und her wenden, du abtrünnige Tochter? Denn der HERR hat ein Neues geschaffen auf der Erde: Die Frau wird den Mann umgeben!Jer 33,15In diesen Tagen und zu dieser Zeit werde ich dem David einen Spross der Gerechtigkeit hervorsprossen lassen, der wird Recht und Gerechtigkeit üben im Land.Hes 43,20Und du sollst von seinem Blut nehmen und es an seine vier Hörner tun und an die vier Ecken der Einfassung und an die Abgrenzung ringsum; und so sollst du ihn entsündigen und Sühnung für ihn erwirken.Hes 43,26Sieben Tage lang soll man für den Altar Sühnung erwirken und ihn reinigen und ihn einweihen.Hes 45,15und ein Schaf von der Herde, von zweihundert, von den Geschlechtern Israels zum Speisopfer und zum Brandopfer und zu den Heilsopfern, um ihnen Sühnung zu erwirken, spricht der Herr, HERR.Hes 45,17Dem Fürsten aber obliegen die Brandopfer und das Speisopfer und das Trankopfer an den Festen und an den Neumonden und an den Sabbaten, zu allen Festzeiten des Hauses Israel. Er soll das Sündopfer und das Speisopfer und das Brandopfer und die Heilsopfer zubereiten, um dem Haus Israel Sühnung zu erwirken.Am 8,10Und ich verwandle eure Feste in Trauer und alle eure Gesänge in Totenklage und bringe auf alle Hüften Sacktuch und auf jeden Kopf eine Glatze. Und ich mache es wie bei der Trauer um den einzigen ⟨Sohn⟩ und das Ende davon wie einen bitteren Tag.Sach 14,4Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem im Osten ⟨liegt⟩; und der Ölberg wird sich von seiner Mitte aus nach Osten und nach Westen spalten ⟨und⟩ ein sehr großes Tal ⟨schaffen⟩, und die ⟨eine⟩ Hälfte des Berges wird nach Norden und seine ⟨andere⟩ Hälfte nach Süden weichen.Mt 8,29Und siehe, sie schrien und sagten: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierher gekommen, uns vor der Zeit zu quälen?Mt 27,19Während er aber auf dem Richterstuhl saß, sandte seine Frau zu ihm und ließ ⟨ihm⟩ sagen: Habe du nichts zu schaffen mit jenem Gerechten! Denn im Traum habe ich heute um seinetwillen viel gelitten.Mk 1,24und sagte: Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.Mk 5,7und er schrie mit lauter Stimme und sagt: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!Lk 4,34und sprach: Ach, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.Lk 8,28Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.Lk 10,40Marta aber war sehr beschäftigt mit vielem Dienen; sie trat aber hinzu und sprach: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfe!Lk 18,5so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende kommt und handgreiflich wird.Lk 18,7Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen?Lk 18,8Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?Joh 2,4Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.1Kor 5,9Ich habe euch in dem Brief geschrieben, nicht mit Unzüchtigen Umgang zu haben;1Kor 5,11Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit einem solchen nicht einmal zu essen.1Kor 10,13Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, sodass ihr sie ertragen könnt.2Kor 6,14Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?2Kor 8,13Denn ⟨das sage ich⟩ nicht, damit andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis, sondern nach Maßgabe der Gleichheit:Eph 2,15Er hat das Gesetz der Gebote in Satzungen beseitigt, um die zwei – Frieden stiftend – in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffenPhil 1,22Wenn aber das Leben im Fleisch ⟨mein Los ist⟩, ⟨dann bedeutet⟩ das für mich Frucht der Arbeit, und ⟨dann⟩ weiß ich nicht, was ich wählen soll.2Thess 3,14Wenn aber jemand unserem Wort durch den Brief nicht gehorcht, den bezeichnet, habt keinen Umgang mit ihm, damit er beschämt wird;
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1Mo 3,16Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.1Mo 19,32So komm, lass uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, dass wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.1Mo 19,34Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.1Mo 30,30Du hattest wenig, ehe ich herkam; nun aber ist’s geworden zu einer großen Menge, und der HERR hat dich gesegnet auf jedem meiner Schritte. Und nun, wann soll ich auch für mein Haus sorgen?2Mo 5,9Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht um falsche Reden kümmern.2Mo 5,18So geht nun hin und tut euren Frondienst! Häcksel soll man euch nicht geben, aber die Anzahl Ziegel sollt ihr schaffen.3Mo 16,17Kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, Sühne zu schaffen im Heiligtum, bis er herauskommt. So soll er Sühne schaffen für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israel.3Mo 16,32Es soll aber solche Entsühnung schaffen ein Priester, den man gesalbt und dessen Hände man gefüllt hat, dass er Priester sei an seines Vaters statt. Und er soll die leinenen Kleider anlegen, die heiligen Kleider,3Mo 25,21Da will ich meinem Segen über euch im sechsten Jahr gebieten, dass er Ertrag schaffen soll für drei Jahre,4Mo 8,12Und die Leviten sollen ihre Hände auf den Kopf der jungen Stiere legen, und der eine soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HERRN dargebracht werden, um für die Leviten Sühne zu schaffen.4Mo 8,19und gab sie aus der Mitte der Israeliten zur Gabe Aaron und seinen Söhnen, damit sie ihren Dienst tun für die Israeliten in der Stiftshütte und für sie Sühne schaffen, sodass es nicht unter den Israeliten eine Plage gibt, wenn sie sich dem Heiligtum nähern.4Mo 15,25Und so soll der Priester für die ganze Gemeinde der Israeliten Sühne schaffen, und es wird ihnen vergeben sein; denn es war ein Versehen. Und sie sollen ihre Gabe darbringen als Feueropfer für den HERRN und ihr Sündopfer vor dem HERRN für ihr Versehen,4Mo 15,28Und der Priester soll Sühne schaffen vor dem HERRN für den, der aus Versehen gesündigt hat, dass er für ihn Sühne schaffe und ihm vergeben werde.4Mo 16,30wird aber der HERR etwas Neues schaffen, dass die Erde ihren Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunter in das Totenreich fahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute den HERRN gelästert haben.4Mo 28,22dazu einen Bock zum Sündopfer, um für euch Sühne zu schaffen.4Mo 28,30und einen Ziegenbock, um für euch Sühne zu schaffen.4Mo 29,5auch einen Ziegenbock zum Sündopfer, um für euch Sühne zu schaffen,4Mo 31,50Darum bringen wir dem HERRN als Gabe, was jeder gefunden hat an goldenem Gerät, Ketten, Armgeschmeide, Ringen, Ohrringen und Spangen, um für uns Sühne zu schaffen vor dem HERRN.5Mo 8,18Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt, Reichtum zu gewinnen, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, so wie es heute ist.5Mo 32,36Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird sehen, dass ihre Macht dahin ist und es aus ist mit ihnen ganz und gar.Ri 11,12Dann sandte Jeftah Boten zum König der Ammoniter und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, dass du zu mir kommst, um gegen mein Land zu kämpfen?Ri 18,28Und es war niemand, der sie errettet hätte; denn die Stadt lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Aramäern nichts zu schaffen; und die Stadt lag in der Ebene bei Bet-Rehob. Dann bauten sie die Stadt wieder auf und wohnten darin1Sam 14,45Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonatan sterben, der dies große Heil in Israel vollbracht hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebt: Es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen, denn Gott hat heute durch ihn geholfen. Und so löste das Volk Jonatan aus, sodass er nicht sterben musste.2Sam 16,10Der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, was hab ich mit euch zu schaffen? Lasst ihn fluchen; wenn der HERR ihm geboten hat: Fluche David!, wer darf dann sagen: Warum tust du das?2Sam 19,23David aber sprach: Was hab ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute zum Satan werden wollt? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute wieder König über Israel geworden bin?2Sam 21,3Da sprach David zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun? Und womit soll ich Sühne schaffen, dass ihr das Erbteil des HERRN segnet?1Kön 8,32so wollest du hören im Himmel und Recht schaffen deinen Knechten, dass du den Frevler als Frevler erkennen und sein Tun auf sein Haupt kommen lässt, den aber, der im Recht ist, gerecht sprichst und ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.1Kön 8,39so wollest du hören im Himmel, an dem Ort, wo du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du jedem gibst, wie er gewandelt ist, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –,1Kön 8,45so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel und ihnen Recht schaffen.1Kön 8,49so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel, an dem Ort, wo du wohnst, und ihnen Recht schaffen1Kön 17,18Und sie sprach zu Elia: Was hab ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist zu mir gekommen, dass meiner Sünde gedacht und mein Sohn getötet würde.1Kön 18,27Als es nun Mittag wurde, verspottete sie Elia und sprach: Ruft laut! Denn er ist ja ein Gott; er ist in Gedanken oder hat zu schaffen oder ist über Land oder schläft vielleicht, dass er aufwache.2Kön 3,13Elisa aber sprach zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen? Geh hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel sprach zu ihm: Nicht doch! Denn der HERR hat diese drei Könige hergerufen, um sie in die Hand der Moabiter zu geben.1Chr 6,34Aaron dagegen und seine Söhne waren verordnet zum Dienst am Brandopferaltar und am Räucheraltar und zu allem Dienst im Allerheiligsten und Sühne zu schaffen für Israel, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.1Chr 22,5Denn David dachte: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart; das Haus aber, das dem HERRN gebaut werden soll, soll groß sein, dass sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen. Darum will ich ihm Vorrat schaffen. So schaffte David viel Vorrat vor seinem Tod.1Chr 22,9Siehe, der Sohn, der dir geboren werden soll, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsumher. Er soll Salomo heißen; denn ich will Israel Frieden und Ruhe geben, solange er lebt.2Chr 2,15so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, so viel du bedarfst, und wollen es auf Flößen übers Meer nach Jafo bringen. Von da musst du es hinauf nach Jerusalem schaffen.2Chr 6,23so wollest du hören vom Himmel und Recht schaffen deinen Knechten, dass du es dem Frevler vergiltst und sein Tun auf sein Haupt kommen lässt, den aber, der im Recht ist, gerecht sprichst und ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.2Chr 29,24und die Priester schlachteten sie und taten ihr Blut zur Entsündigung an den Altar, um Sühne zu schaffen für ganz Israel; denn der König hatte befohlen, Brandopfer und Sündopfer darzubringen für ganz Israel.Neh 4,4Und das Volk von Juda sprach: Die Kraft der Träger ist zu schwach, und da ist zu viel Schutt; wir schaffen es nicht, an der Mauer zu bauen.Ps 10,18dass du Recht schaffest den Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.Ps 12,6»Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen«, spricht der HERR, »ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.«Ps 72,4Er soll den Elenden im Volk Recht schaffen und den Armen helfen und die Bedränger zermalmen.Ps 73,3Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen, da ich sah, dass es den Frevlern so gut ging.Ps 106,42Und ihre Feinde bedrängten sie, und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.Ps 115,3Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.Ps 135,14Denn der HERR schafft Recht seinem Volk und wird seinen Knechten gnädig sein.Ps 140,13Denn ich weiß, dass der HERR des Elenden Sache führen und den Armen Recht schaffen wird.Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Jes 1,23Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen, sie nehmen alle gern Geschenke an und trachten nach Gaben. Den Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwen Sache kommt nicht vor sie.Jes 1,24Darum spricht der Herr, der HERR Zebaoth, der Mächtige Israels: Wehe! Ich werde mir Trost schaffen an meinen Feinden und mich rächen an meinen WidersachernJes 4,5dann wird der HERR über der ganzen Stätte des Berges Zion und über ihren Versammlungen eine Wolke schaffen am Tage und Rauch und Feuerglanz in der Nacht. Ja, es wird ein Schutz sein über allem, was herrlich ist,Jes 26,12Aber uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alles, was wir ausrichten, das hast du für uns getan.Jes 43,19Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.Jes 47,12So tritt nun auf mit deinen Beschwörungen und der Menge deiner Zaubereien, um die du dich von deiner Jugend auf bemüht hast, ob du dir helfen und es abwenden kannst.Jes 52,5Aber nun, was habe ich hier zu schaffen?, spricht der HERR. Mein Volk ist umsonst weggeführt; seine Tyrannen prahlen, spricht der HERR, und mein Name wird immer den ganzen Tag gelästert.Jes 53,11Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden.Jes 57,19will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.Jes 61,3zu schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, schöne Kleider statt eines betrübten Geistes gegeben werden, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, »Pflanzung des HERRN«, ihm zum Preise.Jes 65,17Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.Jer 2,18Was hilft’s dir, dass du nach Ägypten ziehst und willst vom Nil trinken? Und was hilft’s dir, dass du nach Assyrien ziehst und willst vom Euphrat trinken?Jer 11,15Was hat meine Geliebte in meinem Hause zu schaffen? Sie macht böse Pläne. Können Gelübde und Opferfleisch dein Unheil von dir abwenden? Dann könntest du jubeln.Jer 31,22Wie lang willst du in der Irre gehen, du abtrünnige Tochter? Denn der HERR wird ein Neues im Lande schaffen: Die Frau wird den Mann umgeben.Jer 33,15In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande.Hes 43,20Und von seinem Blut sollst du nehmen und damit die vier Hörner besprengen und die vier Ecken des Absatzes und die Leiste, die ringsherum geht; damit sollst du ihn entsündigen und Sühne für ihn schaffen.Hes 43,26So sollen sie sieben Tage lang für den Altar Sühne schaffen und ihn reinigen und weihen.Hes 45,15und je ein Lamm von zweihundert Schafen von den Herden Israels zum Speisopfer und Brandopfer und Dankopfer, um für sie Sühne zu schaffen, spricht Gott der HERR.Hes 45,17Und der Fürst soll die Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer ausrichten an den Festen, Neumonden und Sabbaten und an allen Feiertagen des Hauses Israel. Er soll die Sündopfer und Speisopfer, Brandopfer und Dankopfer darbringen, um Sühne zu schaffen für das Haus Israel.Am 8,10Ich will eure Feiertage in Trauer und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln. Ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen und will ein Trauern schaffen, wie man trauert über den einzigen Sohn, und es soll ein bitteres Ende nehmen.Sach 14,4Und an jenem Tag werden seine Füße auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich in seiner Mitte spalten vom Osten bis zum Westen zu einem sehr weiten Tal, sodass die eine Hälfte des Berges nach Norden und die andere nach Süden weichen wird.Mt 8,29Und siehe, sie schrien: Was haben wir mit dir zu schaffen, du Sohn Gottes? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe es Zeit ist?Mt 27,19Und als er auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute viel erlitten im Traum um seinetwillen.Mk 1,24Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!Mk 5,7schrie laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht!Lk 4,34Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!Lk 8,28Da er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und rief laut: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn des höchsten Gottes? Ich bitte dich: Quäle mich nicht!Lk 10,40Marta aber machte sich viel zu schaffen, ihnen zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll!Lk 18,5will ich doch dieser Witwe, weil sie mir so viel Mühe macht, Recht schaffen, damit sie nicht zuletzt komme und mir ins Gesicht schlage.Lk 18,7Sollte aber Gott nicht Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten?Lk 18,8Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, wird er dann Glauben finden auf Erden?Joh 2,4Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.1Kor 5,9Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr nichts zu schaffen haben sollt mit Unzüchtigen.1Kor 5,11Vielmehr habe ich euch geschrieben: Ihr sollt nichts mit einem zu schaffen haben, der sich Bruder nennen lässt und ist ein Unzüchtiger oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit so einem sollt ihr auch nicht essen.1Kor 10,13Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr’s ertragen könnt.2Kor 6,14Zieht nicht unter fremdem Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit Gesetzlosigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?2Kor 8,13Nicht, dass die andern Ruhe haben und ihr Not leidet, sondern dass es zu einem Ausgleich komme.Eph 2,15Er hat das Gesetz, das in Gebote gefasst war, abgetan, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden machePhil 1,22Wenn ich aber weiterleben soll im Fleisch, so dient mir das dazu, mehr Frucht zu schaffen; und so weiß ich nicht, was ich wählen soll.2Thess 3,14Wenn aber jemand unserm Wort in diesem Brief nicht gehorsam ist, den merkt euch und habt nichts mit ihm zu schaffen, damit er schamrot werde.1Mak 8,32Wenn sie weiter über dich klagen, so müssen wir ihnen Recht schaffen und werden dich zu Wasser und zu Lande angreifen.2Mak 4,38und er ergrimmte voll Zorn und ließ dem Andronikus sogleich das Purpurkleid abnehmen und die Kleider zerreißen, ihn so in der ganzen Stadt umherführen und zuletzt den Meuchelmörder an dem Ort aus der Welt schaffen, wo er Onias heimtückisch umgebracht hatte. So hat ihn der Herr nach seinem Verdienst bestraft.2Mak 5,21Als Antiochus nun achtzehnhundert Talente Silber aus dem Tempel geraubt hatte, zog er eilends nach Antiochia; aus Hoffart und Überheblichkeit dachte er, er könnte schaffen, dass man auf dem Land mit Schiffen fahren könnte wie auf dem Meer und auf dem Meer gehen wie auf dem Land.Weis 15,17Weil er sterblich ist, kann er mit seinen ruchlosen Händen nur Totes schaffen. Er selbst ist ja besser als das, was er verehrt, denn er lebt doch, jenes aber niemals.Sir 45,16Der Herr hat ihn erwählt aus allen Lebenden, damit er ihm Brandopfer darbringe und wohlriechende Räucheropfer zum Gedächtnis, um für das Volk Sühne zu schaffen.Bar 6,53und schaffen ihnen kein Recht noch retten sie den, dem Unrecht geschieht. Sie können’s auch gar nicht,
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Ps 10,18Du wirst den Verwaisten und den Unterdrückten zu ihrem Recht verhelfen. Du wirst nicht zulassen, dass Menschen auf der Erde Angst und Schrecken verbreiten.Ps 12,6Der HERR spricht: »Die Schwachen werden misshandelt, und die Armen können nur noch seufzen. Darum werde ich mich jetzt erheben und denen Rettung bringen, die bedrängt werden!«Ps 72,4Der König schaffe Recht den Armen und Gebeugten im Land, er rette die Kinder der Bedürftigen und zerschmettere ihre Unterdrücker.Ps 73,3Denn ich beneidete die Überheblichen; es machte mir zu schaffen, als ich sah, wie gut es den Gottlosen geht.Ps 106,42Ihre Feinde machten ihnen schwer zu schaffen, und ihrer Macht mussten sie sich nun beugen.Ps 115,3Unser Gott ist im Himmel! Alles, was ihm gefällt, das führt er auch aus.Ps 135,14Denn der HERR wird seinem Volk zum Recht verhelfen, wird Erbarmen haben mit all seinen Dienern.Ps 140,13Ich weiß, dass der HERR sich für die Belange der Unterdrückten einsetzt und den Armen Recht verschafft.Mt 8,29»Was willst du von uns, Sohn Gottes?«, schrien sie. »Bist du gekommen, um uns schon vor der festgesetzten Zeit zu quälen?«Mt 27,19Während Pilatus auf dem Richterstuhl saß, ließ seine Frau ihm ausrichten: »Lass die Hände von diesem Mann, er ist unschuldig! Ich habe seinetwegen heute Nacht im Traum viel Schweres durchgemacht.«Mk 1,24»Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns zugrunde zu richten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!« –Mk 5,7Er schrie mit lauter Stimme: »Was willst du von mir, Jesus, Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht!«Lk 4,34»Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns zugrunde zu richten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!« –Lk 8,28Als er Jesus sah, schrie er auf und warf sich vor ihm auf den Boden. Er rief mit lauter Stimme: »Was willst du von mir, Jesus, Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich flehe dich an: Quäle mich nicht!«Lk 10,40Martha hingegen machte sich viel Arbeit, um für das Wohl ihrer Gäste zu sorgen. Schließlich stellte sie sich vor Jesus hin und sagte: »Herr, findest du es richtig, dass meine Schwester mich die ganze Arbeit allein tun lässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!« –Lk 18,5aber diese Witwe wird mir so lästig, dass ich ihr zu ihrem Recht verhelfen will. Sonst bringt sie mich mit ihrem ständigen Kommen noch zur Verzweiflung.‹«Lk 18,7Sollte da Gott nicht erst recht dafür sorgen, dass seine Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm rufen, zu ihrem Recht kommen? Und wird er sie etwa warten lassen?Lk 18,8Ich sage euch: Er wird dafür sorgen, dass sie schnell zu ihrem Recht kommen. Aber wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde solch einen Glauben finden?«Joh 2,4Jesus erwiderte: »Ist es deine Sache, liebe Frau, mir zu sagen, was ich zu tun habe? Meine Zeit ist noch nicht gekommen.«1Kor 5,9In meinem früheren Brief habe ich euch vor dem Umgang mit Menschen gewarnt, die ein unmoralisches Leben führen.1Kor 5,11Darum schreibe ich euch jetzt noch einmal unmissverständlich: Habt mit niemand etwas zu tun, der sich zur Gemeinde zählt und trotzdem ein unmoralisches Leben führt oder geldgierig ist, Götzen anbetet, Verleumdungen verbreitet, ein Trinker ist oder andere beraubt. Lasst einen solchen Menschen also auch nicht mehr an euren gemeinsamen Mahlzeiten teilnehmen.1Kor 10,13Die Prüfungen, denen ihr bisher ausgesetzt wart, sind nicht über ein für uns Menschen erträgliches Maß hinausgegangen. Und Gott ist treu; er wird euch auch in Zukunft in keine Prüfung geraten lassen, die eure Kraft übersteigt. Wenn er euren Glauben auf die Probe stellt, wird er euch auch einen Weg zeigen, auf dem ihr die Probe bestehen könnt.2Kor 6,14Macht nicht gemeinsame Sache mit Menschen, die nicht an Christus glauben und daher andere Ziele verfolgen als ihr. Oder haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit irgendetwas miteinander zu schaffen? Gibt es irgendeine Gemeinsamkeit zwischen Licht und Finsternis,2Kor 8,13Schließlich soll es nicht dahin kommen, dass ihr anderen aus ihrer Not helft und dadurch selbst in Not geratet. Es geht vielmehr darum, einen Ausgleich zu schaffen.Eph 2,15hat er das Gesetz mit seinen zahlreichen Geboten und Anordnungen außer Kraft gesetzt. Sein Ziel war es, Juden und Nichtjuden durch die Verbindung mit ihm selbst zu einem neuen Menschen zu machen und auf diese Weise Frieden zu schaffen.Phil 1,22Andererseits kann ich, solange ich noch hier auf der Erde lebe, eine Arbeit tun, die Früchte trägt. Daher weiß ich nicht, was ich vorziehen soll.2Thess 3,14Wenn jemand nicht auf das hört, was wir in diesem Brief schreiben, dann merkt ihn euch und habt keinen Umgang mit ihm, damit ihm bewusst wird, wie beschämend sein Verhalten ist.