1Mo 4,7Ist es nicht ⟨so⟩, wenn du recht tust, erhebt es sich? Wenn du aber nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird ihr Verlangen sein, du aber sollst über sie herrschen.1Mo 18,20Und der HERR sprach: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, wahrlich, es ist groß, und ihre Sünde, wahrlich, sie ist sehr schwer.1Mo 20,9Und Abimelech rief Abraham und sagte zu ihm: Was hast du uns angetan! Und was habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und über mein Königreich eine ⟨so⟩ große Sünde gebracht hast? Dinge, die nicht getan werden dürfen, hast du mir angetan.1Mo 31,36Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban. Und Jakob antwortete und sagte zu Laban: Was ist mein Verbrechen, was meine Sünde, dass du so hitzig hinter mir her bist?1Mo 39,9Er ⟨selbst⟩ ist in diesem Haus nicht größer als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten als nur dich, weil du seine Frau bist. Wie sollte ich dieses große Unrecht tun und gegen Gott sündigen?1Mo 41,9Da redete der Oberste der Mundschenke den Pharao an: Ich bringe heute meine Sünde in Erinnerung.1Mo 50,17»So sollt ihr zu Josef sagen: Ach, vergib doch das Verbrechen deiner Brüder und ihre Sünde, dass sie dir Böses angetan haben!« Und nun vergib doch das Verbrechen der Knechte des Gottes deines Vaters! Da weinte Josef, als sie zu ihm redeten.2Mo 10,17Und nun vergib doch meine Sünde nur ⟨noch⟩ diesmal und betet zum HERRN, eurem Gott, dass er nur diesen Tod von mir wegnimmt!2Mo 23,33Sie sollen nicht in deinem Land wohnen bleiben, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verführen; denn ⟨dann⟩ würdest du ihren Göttern dienen, und es würde dir zu einer Falle sein.2Mo 28,38So sei es auf der Stirn Aarons, damit Aaron die Schuld der heiligen Dinge trägt, die die Söhne Israel heiligen werden, bei allen Gaben ihrer heiligen Dinge. Und es soll beständig an seiner Stirn sein zum Gefallen für sie vor dem HERRN.2Mo 32,21Und Mose sagte zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, dass du eine ⟨so⟩ große Sünde über es gebracht hast?2Mo 32,30Und es geschah am folgenden Tag, da sagte Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde begangen. Doch jetzt will ich zum HERRN hinaufsteigen, vielleicht kann ich Sühnung für eure Sünde erwirken.2Mo 32,31Darauf kehrte Mose zum HERRN zurück und sagte: Ach, dieses Volk hat eine große Sünde begangen: Sie haben sich einen Gott aus Gold gemacht.2Mo 32,32Und nun, wenn du doch ihre Sünde vergeben wolltest! Wenn aber nicht, so lösche mich denn aus deinem Buch, das du geschrieben hast, aus.2Mo 32,34Und nun gehe hin, führe das Volk an ⟨den Ort⟩, den ich dir genannt habe! Siehe, mein Engel wird vor dir hergehen. Am Tag meiner Heimsuchung, da werde ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen.2Mo 34,7der Gnade bewahrt an Tausenden ⟨von Generationen⟩, der Schuld, Vergehen und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, ⟨sondern⟩ die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern, an der dritten und vierten ⟨Generation⟩.2Mo 34,9und sagte: Wenn ich doch Gunst gefunden habe in deinen Augen, Herr, so möge doch der Herr in unserer Mitte ⟨mitgehen⟩! Wenn es auch ein halsstarriges Volk ist, vergib uns aber ⟨dennoch⟩ unsere Schuld und Sünde und nimm uns als Erbe an!3Mo 4,3wenn der gesalbte Priester sündigt zur Schuld des Volkes, dann soll er für seine Sünde, die er begangen hat, dem HERRN einen Jungstier ohne Fehler als Sündopfer darbringen!3Mo 4,14wird dann die Sünde erkannt, mit der sie sich dagegen versündigt haben, dann soll die Versammlung einen Jungstier als Sündopfer darbringen, und sie sollen ihn vor das Zelt der Begegnung bringen.3Mo 4,23und seine Sünde, mit der er gesündigt hat, wird ihm zu Bewusstsein gebracht, dann soll er seine Opfergabe bringen, einen Ziegenbock, ein Männchen ohne Fehler.3Mo 4,26All sein Fett aber soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, wie das Fett des Heilsopfers. Und so erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, und es wird ihm vergeben werden.3Mo 4,28und seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm zu Bewusstsein gebracht, dann soll er seine Opfergabe bringen, eine weibliche Ziege ohne Fehler, für seine Sünde, die er begangen hat.3Mo 4,35Und all sein Fett soll er abtrennen, ebenso wie das Fett des Schafes vom Heilsopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, auf den Feueropfern des HERRN. So erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.3Mo 5,6und er bringe dem HERRN sein Schuldopfer für seine Sünde, die er begangen hat: ein weibliches ⟨Tier⟩ vom Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege, zum Sündopfer. So soll der Priester wegen seiner Sünde Sühnung für ihn erwirken.3Mo 5,7Und wenn seine Hand das ⟨zum Kauf⟩ eines Schafes Ausreichende nicht aufbringen kann, so bringe er für das, worin er gesündigt hat, dem HERRN sein Schuldopfer: zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben; eine zum Sündopfer und eine zum Brandopfer.3Mo 5,10Und die andere soll er als Brandopfer opfern, nach der Vorschrift. So erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.3Mo 5,11Wenn aber seine Hand zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nicht aufbringen kann, dann bringe er, der gesündigt hat, als seine Opfergabe ein zehntel Efa Weizengrieß zum Sündopfer. Er soll kein Öl darauf tun und keinen Weihrauch darauf legen, denn ein Sündopfer ist es.3Mo 5,13So erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat in einem von diesen ⟨Dingen⟩, und es wird ihm vergeben werden. Das Sündopfer aber soll dem Priester gehören wie das Speisopfer.3Mo 5,22oder er hat Verlorenes gefunden und leugnet es ab, und er schwört falsch oder irgendetwas von allem, was ein Mensch tun mag, sich darin zu versündigen:3Mo 19,22Und der Priester soll für ihn mit dem Widder des Schuldopfers vor dem HERRN Sühnung erwirken für seine Sünde, die er begangen hat; und in Bezug auf seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden.3Mo 20,20Und wenn ein Mann bei der Frau seines Onkels liegt, hat er die Blöße seines Onkels aufgedeckt. Sie sollen ihre Sünde tragen, kinderlos sollen sie sterben.3Mo 22,9Und sie sollen meine Vorschriften beachten, damit sie nicht deswegen Sünde auf sich laden und dadurch sterben, weil sie es entweihen. Ich bin der HERR, der sie heiligt.3Mo 22,16und ihnen so die Sünde einer Schuld aufladen, wenn sie ihre heiligen Dinge essen; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.3Mo 24,15Und zu den Söhnen Israel sollst du reden: Wenn irgendjemand seinen Gott verflucht, dann soll er seine Sünde tragen.4Mo 5,6Rede zu den Söhnen Israel: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine von all den Sünden der Menschen tun, sodass sie eine Untreue gegen den HERRN begehen, und dieser Mensch schuldig wird,4Mo 5,7dann sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Schuldige soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll ⟨noch⟩ ein Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an dem er schuldig geworden ist.4Mo 9,13Der Mann aber, der rein ist und nicht auf einer Reise und es unterlässt, das Passah zu feiern, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern; denn er hat die Opfergabe des HERRN nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht; dieser Mann soll seine Sünde tragen.4Mo 12,11Da sagte Aaron zu Mose: Ach, mein Herr, lege doch nicht die Sünde auf uns, durch die wir töricht gehandelt und uns versündigt haben!4Mo 14,34Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Sünden tragen, und ihr sollt erkennen, was es ist, wenn ich mich abwende!4Mo 15,25Und der Priester soll Sühnung erwirken für die ganze Gemeinde der Söhne Israel, und es wird ihnen vergeben werden; denn es war ein Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer für den HERRN, und ihr Sündopfer vor den HERRN gebracht wegen ihrer Sünde aus Versehen.4Mo 15,27Und wenn eine einzelne Person aus Versehen sündigt, dann soll sie eine einjährige Ziege als Sündopfer darbringen.4Mo 15,28Und der Priester soll Sühnung erwirken für die Person, die sich versehentlich vergangen hat durch eine Sünde aus Versehen vor dem HERRN, um Sühnung für sie zu erwirken; und es wird ihr vergeben werden.4Mo 16,26Und er redete zu der Gemeinde und sprach: Weicht doch von den Zelten dieser gottlosen Männer, und rührt nichts an, was ihnen gehört, damit ihr nicht weggerafft werdet in allen ihren Sünden!4Mo 17,3Die Feuerbecken dieser ⟨Männer⟩, die durch ihre Sünden ihr Leben verloren haben, man mache daraus breit gehämmerte Bleche zum Überzug für den Altar! Denn sie haben sie vor dem HERRN dargebracht, und so sind sie heilig; und sie sollen den Söhnen Israel zum Zeichen sein.4Mo 18,22Und die Söhne Israel sollen nicht mehr dem Zelt der Begegnung nahen, sonst laden sie Sünde auf sich und müssen sterben;4Mo 18,32Und ihr werdet deshalb keine Sünde auf euch laden, wenn ihr das Beste davon abhebt, und werdet die heiligen Gaben der Söhne Israel nicht entweihen und nicht sterben.4Mo 27,3Unser Vater ist in der Wüste gestorben; er war aber nicht inmitten der Rotte derer, die sich in der Rotte Korachs gegen den HERRN zusammenrotteten, sondern er ist in seiner ⟨eigenen⟩ Sünde gestorben; aber er hatte keine Söhne.4Mo 32,23Wenn ihr aber nicht so handelt, siehe, dann habt ihr gegen den HERRN gesündigt; und ihr sollt erkennen, dass eure Sünde euch finden wird.5Mo 9,12Und der HERR sprach zu mir: Mache dich auf, steig schnell von hier hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich versündigt. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.5Mo 9,18Und ich warf mich vor dem HERRN nieder wie das erste Mal vierzig Tage und vierzig Nächte – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht – wegen all eurer Sünden, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was in den Augen des HERRN böse war, ihn zu reizen.5Mo 9,21Euer Sündenwerk aber, das ihr gemacht hattet, das Kalb, nahm ich, verbrannte es mit Feuer und zerstieß es, indem ich es völlig zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde. Und ich warf seinen Staub in den Bach, der vom Berg herabfließt. –5Mo 9,27Denke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Jakob! Kehre dich nicht an die Verstocktheit dieses Volkes und an seine Gottlosigkeit und an seine Sünde,5Mo 15,9Nimm dich in Acht, dass in deinem Herzen nicht der boshafte Gedanke entsteht: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, ist nahe! – und dass dein Auge ⟨dann⟩ böse auf deinen Bruder, den Armen, ⟨sieht⟩ und du ihm nichts gibst. Er aber würde über dich zum HERRN schreien, und Sünde wäre an dir!5Mo 19,15Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemanden auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit oder wegen irgendeiner Sünde, wegen irgendeiner Verfehlung, die er begeht. ⟨Nur⟩ auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage hin soll eine Sache gültig sein. –5Mo 21,22Und wenn bei einem Mann eine Sünde geschieht, ⟨auf die⟩ das Todesurteil ⟨steht⟩, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz,5Mo 22,26Aber dem Mädchen sollst du nichts tun, das Mädchen hat keine Sünde ⟨begangen zum⟩ Tode. Diese Sache ist vielmehr so, wie wenn ein Mann sich erhebt gegen seinen Nächsten und ihn totschlägt.5Mo 23,22Wenn du für den HERRN, deinen Gott, ein Gelübde ablegst, sollst du nicht zögern, es zu erfüllen. Denn der HERR, dein Gott, wird es unbedingt von dir fordern, und Sünde würde an dir sein.5Mo 23,23Wenn du es aber unterlässt, ⟨etwas⟩ zu geloben, wird keine Sünde an dir sein.5Mo 24,4⟨dann⟩ kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wieder nehmen, seine Frau zu sein, nachdem sie unrein gemacht worden ist. Denn ein Gräuel ist das vor dem HERRN. Und du sollst das Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, nicht zur Sünde verführen.5Mo 24,15Am selben Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen – denn er ist bedürftig und verlangt sehnsüchtig danach –, damit er nicht über dich zum HERRN schreit und Sünde an dir ist.5Mo 24,16Nicht sollen Väter um der Söhne willen getötet werden und Söhne sollen nicht um der Väter willen getötet werden; sie sollen jeder für seine ⟨eigene⟩ Sünde getötet werden.Jos 22,17Haben wir noch nicht genug an der Sünde mit Peor, von der wir uns bis zum heutigen Tag ⟨noch⟩ nicht gereinigt haben –, worauf doch die Plage über die Gemeinde des HERRN kam?Jos 22,20Hat nicht Achan, der Sohn Serachs, Untreue an dem Gebannten geübt? Und über die ganze Gemeinde Israels erging der Zorn; und er kam nicht als Einziger wegen seiner Schuld um.1Sam 2,17Und die Sünde der jungen Männer war sehr groß vor dem HERRN; denn die Männer verachteten die Opfergabe des HERRN.1Sam 14,33Und man berichtete es Saul und sagte: Siehe, das Volk versündigt sich an dem HERRN, denn es isst ⟨das Fleisch⟩ über dem Blut. Und er rief: Ihr habt treulos gehandelt! Wälzt sofort einen großen Stein her zu mir!1Sam 15,23Denn Widerspenstigkeit ist eine Sünde ⟨wie⟩ Wahrsagerei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst.1Sam 15,25Und nun, vergib mir doch meine Sünde und kehre mit mir um, dass ich den HERRN anbete!2Sam 12,13Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sagte zu David: So hat auch der HERR deine Sünde hinweggetan, du wirst nicht sterben.2Sam 19,21Denn dein Knecht hat erkannt: Ich habe gesündigt. Aber siehe, ich bin heute gekommen, als Erster vom ganzen Haus Josef, um hinabzuziehen, meinem Herrn, dem König, entgegen.2Sam 24,10Aber nachdem David das Volk gezählt hatte, schlug ihm das Herz. Und David sagte zum HERRN: Ich habe sehr gesündigt mit dem, was ich getan habe. Und nun, HERR, lass doch die Schuld deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt!1Kön 8,34dann höre du es im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast!1Kön 8,35Bleibt der Himmel verschlossen, sodass es keinen Regen gibt, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten zu dieser Stätte hin und preisen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst,1Kön 8,36dann höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel – denn du zeigst ihnen den guten Weg, auf dem sie gehen sollen – und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast!1Kön 12,30Diese Sache aber wurde zur Sünde. Und das Volk zog vor dem einen her bis nach Dan.1Kön 13,34Und diese Sache wurde zur Sünde des Hauses Jerobeam und zum ⟨Anlass, es⟩ auszutilgen und zu vernichten von der Oberfläche der Erde hinweg.1Kön 14,16Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und mit denen er Israel zur Sünde verführt hat.1Kön 15,26Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und ging auf dem Weg seines Vaters und ⟨lebte⟩ in dessen Sünde, mit der er Israel zur Sünde verführt hatte.1Kön 15,30wegen der Sünden Jerobeams, die er begangen und mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, durch den Zorn, zu dem er den HERRN, den Gott Israels, gereizt hatte.1Kön 15,34Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und ging auf dem Weg Jerobeams und in dessen Sünde, mit der er Israel zur Sünde verführt hatte.1Kön 16,2Weil ich dich aus dem Staub erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe, du aber auf dem Weg Jerobeams gegangen bist und mein Volk Israel zur Sünde verführt hast, sodass sie mich durch ihre Sünden zum Zorn reizen,1Kön 16,13wegen all der Sünden Baschas und der Sünden seines Sohnes Ela, die sie begangen und mit denen sie Israel zur Sünde verführt hatten, den HERRN, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorn zu reizen.1Kön 16,19wegen seiner Sünden, die er begangen hatte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN, indem er auf dem Weg Jerobeams und in seiner Sünde lebte, die der getan hatte, um Israel zur Sünde zu verführen.1Kön 16,26Und er ging auf dem ganzen Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, und ⟨lebte⟩ in dessen Sünden, mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, den HERRN, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorn zu reizen.1Kön 16,31Und es geschah – war es zu wenig, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, lebte? –, dass er Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau nahm. Und er ging hin und diente dem Baal und warf sich vor ihm nieder.1Kön 17,18Da sagte sie zu Elia: Was habe ich mit dir ⟨zu tun⟩, Mann Gottes? Du bist zu mir gekommen, um meine Schuld ⟨vor Gott⟩ in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten.1Kön 21,22Und ich mache dein Haus dem Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, gleich und dem Haus Baschas, des Sohnes Ahijas, wegen des Zornes, zu dem du mich gereizt hast, und ⟨weil⟩ du Israel zur Sünde verführt hast.1Kön 22,53Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und ging auf dem Weg seines Vaters und auf dem Weg seiner Mutter und auf dem Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.2Kön 3,3Doch hielt er fest an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte; er wich von ihr nicht ab.2Kön 10,29Nur von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte, von denen wich Jehu nicht ab, von den goldenen Kälbern, die in Bethel und in Dan waren.2Kön 10,31Aber Jehu achtete nicht darauf, mit seinem ganzen Herzen im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, zu leben. Er wich nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel zur Sünde verführt hatte.2Kön 13,2Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; und er folgte den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte: Er wich nicht davon ab.2Kön 13,6Dennoch wichen sie nicht ab von den Sünden des Hauses Jerobeams, der Israel zur Sünde verführt hatte: Sie lebten darin, und auch die Aschera blieb in Samaria stehen. –2Kön 13,11Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte: Er lebte darin.2Kön 14,6Aber die Söhne der Totschläger tötete er nicht, wie es im Buch des Gesetzes des Mose geschrieben steht, wo der HERR geboten hat: Nicht sollen Väter um der Söhne willen getötet werden, und Söhne sollen nicht um der Väter willen getötet werden, sondern jeder soll für seine ⟨eigene⟩ Sünde getötet werden. –2Kön 14,24Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.2Kön 15,9Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, so wie seine Väter getan hatten; er wich nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.2Kön 15,18Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte, alle seine Tage.2Kön 15,24Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.2Kön 15,28Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.2Kön 17,21Denn er hatte Israel vom Haus Davids losgerissen, und sie hatten Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht. Jerobeam aber hatte Israel davon abgebracht, dem HERRN nachzufolgen, und hatte sie zu einer großen Sünde verführt.
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Lutherbibel 2017 (100/274 Treffer)
1Mo 4,7Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.1Mo 18,20Und der HERR sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, denn ihre Sünden sind sehr schwer.1Mo 20,9Und Abimelech rief Abraham auch herzu und sprach zu ihm: Warum hast du uns das angetan? Und was habe ich an dir gesündigt, dass du eine so große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast an mir gehandelt, wie man nicht handeln soll.1Mo 31,36Und Jakob wurde zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was hab ich Übles getan oder gesündigt, dass du so hitzig hinter mir her bist?1Mo 39,9er ist in diesem Hause nicht größer als ich, und er hat mir nichts vorenthalten außer dir, weil du seine Frau bist. Wie sollte ich denn nun ein solch großes Übel tun und gegen Gott sündigen?1Mo 41,9Da redete der Oberste der Mundschenken zum Pharao und sprach: Ich muss heute an meine Sünden denken:1Mo 50,17So sollt ihr zu Josef sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. Nun vergib doch diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Josef weinte, als man ihm solches sagte.2Mo 10,17Und nun, vergib mir meine Sünde nur noch diesmal, und bittet den HERRN, euren Gott, dass er doch diesen Tod von mir wegnehme.2Mo 23,33Lass sie nicht wohnen in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen zur Sünde wider mich; denn wenn du ihren Göttern dienst, wird dir das zum Fallstrick werden.2Mo 28,38Und es soll sein auf der Stirn Aarons, damit Aaron bei allen ihren Opfern alle Sünde trage, die an den heiligen Gaben der Israeliten haftet. Und es soll allezeit an seiner Stirn sein, dass sie wohlgefällig seien vor dem HERRN.2Mo 32,21Und er sprach zu Aaron: Was hat dir dies Volk getan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?2Mo 32,30Am nächsten Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht Sühne erwirken kann für eure Sünde.2Mo 32,31Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich Götter von Gold gemacht.2Mo 32,32Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast.2Mo 32,34So geh nun hin und führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde aber ihre Sünde heimsuchen, wenn meine Zeit heimzusuchen gekommen ist.2Mo 34,7der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, aber ungestraft lässt er niemand, sondern sucht die Missetat der Väter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied.2Mo 34,9und sprach: Hab ich, HERR, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr in unserer Mitte, denn es ist ein halsstarriges Volk; und vergib uns unsere Missetat und Sünde und lass uns dein Erbbesitz sein.3Mo 4,3Wenn etwa der Priester, der gesalbt ist, sündigte, sodass er eine Schuld auf das Volk brächte, so soll er für seine Sünde, die er getan hat, einen jungen Stier darbringen, der ohne Fehler ist, dem HERRN zum Sündopfer.3Mo 4,14und sie würden danach ihrer Sünde inne, die sie getan hätten, so sollen sie einen jungen Stier darbringen als Sündopfer und vor den Eingang der Stiftshütte stellen.3Mo 4,23und wird seiner Sünde inne, die er getan hat, so soll er zum Opfer bringen einen Ziegenbock ohne Fehler3Mo 4,26Und all sein Fett soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen gleichwie das Fett des Dankopfers. So soll der Priester die Sühnung für ihn vollziehen, und ihm wird vergeben.3Mo 4,28und seiner Sünde innewird, die er getan hat, so soll er zum Opfer eine Ziege bringen ohne Fehler für die Sünde, die er getan hat,3Mo 4,35Aber all sein Fett soll er abtrennen, wie man das Fett vom Schaf des Dankopfers abtrennt, und soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen als Feueropfer für den HERRN. So soll der Priester die Sühnung für ihn vollziehen für die Sünde, die er getan hat, und ihm wird vergeben.3Mo 5,6und soll als Buße für diese seine Sünde, die er getan hat, dem HERRN darbringen von der Herde ein Muttertier, Schaf oder Ziege, zum Sündopfer, dass der Priester die Sühnung für ihn vollziehe wegen seiner Sünde.3Mo 5,7Vermag er aber nicht ein Schaf zu geben, so bringe er dem HERRN für seine Schuld, die er getan hat, zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben, die eine zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer,3Mo 5,10Die andere Taube aber soll er als Brandopfer darbringen der Ordnung gemäß. So soll der Priester die Sühnung für ihn vollziehen wegen seiner Sünde, die er getan hat, und ihm wird vergeben.3Mo 5,11Vermag er aber auch nicht zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben zu geben, so bringe er für seine Sünde als sein Opfer ein zehntel Scheffel feines Mehl als Sündopfer dar. Er soll aber kein Öl daraufgießen noch Weihrauch darauftun; denn es ist ein Sündopfer.3Mo 5,13So soll der Priester wegen seiner Sünde, die er in einem jener Fälle getan hat, die Sühnung für ihn vollziehen, und ihm wird vergeben. Es soll dem Priester gehören wie beim Speisopfer.3Mo 5,22oder wenn er etwas Verlorenes gefunden hat und es ableugnet und einen falschen Eid schwört über irgendetwas, worin ein Mensch gegen seinen Nächsten Sünde tut:3Mo 19,22und der Priester soll ihn entsühnen mit diesem Widder vor dem HERRN wegen der Sünde, die er getan hat, so wird ihm seine Sünde vergeben werden, die er getan hat.3Mo 20,20Wenn jemand bei der Frau seines Oheims schläft, der hat die Scham seines Oheims entblößt. Sie sollen ihre Schuld tragen; ohne Kinder sollen sie sterben.3Mo 22,9Darum sollen sie meine Satzungen halten, dass sie nicht Sünde auf sich laden und daran sterben, wenn sie sie entweihen. Ich bin der HERR, der sie heiligt.3Mo 22,16und dadurch die Israeliten mit Schuld beladen, dass diese ihre heiligen Gaben essen; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.3Mo 24,15und sage zu den Israeliten: Wer seinem Gott flucht, der soll seine Schuld tragen.4Mo 5,6Sage den Israeliten: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine Sünde gegen einen Menschen tut und sich damit an dem HERRN versündigt, so liegt eine Schuld auf ihnen.4Mo 5,7Und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld voll erstatten und darüber hinaus den fünften Teil dazutun und dem geben, an dem sie sich verschuldet haben.4Mo 9,13Wer aber rein ist und wer nicht auf einer Reise ist und unterlässt es, das Passa zu halten, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er seine Gabe nicht zur festgesetzten Zeit dem HERRN gebracht hat. Er soll seine Sünde tragen.4Mo 12,11und sprach zu Mose: Ach, mein Herr, lass die Sünde nicht auf uns bleiben, mit der wir töricht getan und uns versündigt haben.4Mo 14,34Nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land erkundet habt – je ein Tag soll ein Jahr gelten –, sollt ihr vierzig Jahre eure Schuld tragen, auf dass ihr innewerdet, was es sei, wenn ich mich abwende.4Mo 15,25Und so soll der Priester für die ganze Gemeinde der Israeliten Sühne schaffen, und es wird ihnen vergeben sein; denn es war ein Versehen. Und sie sollen ihre Gabe darbringen als Feueropfer für den HERRN und ihr Sündopfer vor dem HERRN für ihr Versehen,4Mo 15,27Wenn aber ein Einzelner aus Versehen sündigen wird, so soll er eine einjährige Ziege zum Sündopfer bringen.4Mo 15,28Und der Priester soll Sühne schaffen vor dem HERRN für den, der aus Versehen gesündigt hat, dass er für ihn Sühne schaffe und ihm vergeben werde.4Mo 16,26und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weicht von den Zelten dieser ruchlosen Menschen und rührt nichts an, was sie haben, damit ihr nicht auch umkommt durch all ihre Sünde.4Mo 17,3Die Pfannen dieser Sünder, die umgekommen sind, schlage man zu breiten Blechen, dass man den Altar damit überziehe; denn sie haben sie hingebracht vor den HERRN, sodass sie geheiligt sind; sie sollen den Israeliten ein Zeichen sein.4Mo 18,22Hinfort sollen sich die Israeliten nicht zur Stiftshütte nahen, damit sie nicht Sünde auf sich laden und sterben,4Mo 18,32Ihr werdet dabei nicht Sünde auf euch laden, wenn ihr das Beste davon abgebt, und werdet nicht entweihen die heiligen Gaben der Israeliten und nicht sterben.4Mo 27,3Unser Vater ist gestorben in der Wüste und war nicht unter denen, die sich gegen den HERRN empörten, unter der Rotte Korach, sondern ist um seiner eigenen Sünde willen gestorben und hatte keine Söhne.4Mo 32,23Wenn ihr das aber nicht tut, siehe, so werdet ihr euch an dem HERRN versündigen. Ihr sollt aber wissen: Es ist eure Sünde, die euch treffen wird.5Mo 9,12und sprach zu mir: Mach dich auf, geh eilends hinab von hier; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat schändlich gehandelt. Sie sind schnell abgewichen von dem Wege, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.5Mo 9,18und fiel nieder vor dem HERRN wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünde willen, die ihr getan hattet, als ihr solches Unrecht tatet vor dem HERRN, um ihn zu erzürnen.5Mo 9,21Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und verbrannte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub ward, und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fließt.5Mo 9,27Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Sieh nicht an die Halsstarrigkeit und das gottlose Treiben und die Sünde dieses Volks,5Mo 15,9Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen ein arglistiger Gedanke aufsteige, dass du sprichst: Es naht das siebente Jahr, das Erlassjahr –, und dass du deinen armen Bruder nicht unfreundlich ansiehst und ihm nichts gibst; sonst wird er wider dich zu dem HERRN rufen und bei dir wird Sünde sein.5Mo 19,15Es soll kein einzelner Zeuge gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Missetat oder Sünde, was für eine Sünde es auch sei, die man tun kann, sondern durch zweier oder dreier Zeugen Mund soll eine Sache gültig sein.5Mo 21,22Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet und du hängst ihn an ein Holz,5Mo 22,26aber dem Mädchen sollst du nichts tun, denn sie hat keine Sünde getan, die des Todes wert ist; sondern dies ist so, wie wenn jemand sich gegen seinen Nächsten erhöbe und ihn totschlüge.5Mo 23,22Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht zögern, es zu erfüllen; denn der HERR, dein Gott, wird’s von dir fordern, und es wird Schuld auf dich fallen.5Mo 23,23Wenn du das Geloben unterlässt, so wird keine Schuld auf dich fallen.5Mo 24,4so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wieder zur Frau nehmen, nachdem sie unrein geworden ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HERRN –, auf dass du nicht Sünde über das Land bringst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.5Mo 24,15sondern du sollst ihm seinen Lohn am selben Tage geben, dass die Sonne nicht darüber untergehe – denn er ist bedürftig und verlangt danach –, damit er nicht wider dich den HERRN anrufe und es dir zur Sünde werde.5Mo 24,16Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeder soll für seine Sünde sterben.Jos 22,17Ist’s nicht genug mit der Schuld von Peor, von der wir bis zum heutigen Tag noch nicht gereinigt sind und um derentwillen eine Plage unter die Gemeinde des HERRN kam?Jos 22,20Versündigte sich nicht Achan, der Sohn Serachs, am Gebannten, und kam nicht der Zorn über die ganze Gemeinde Israel, obgleich er nur ein einzelner Mann war? Ging er nicht zugrunde wegen seiner Missetat?1Sam 2,17So war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN, denn sie verachteten das Opfer des HERRN.1Sam 14,33Da sagte man Saul an: Siehe, das Volk versündigt sich am HERRN, denn es isst das Fleisch samt dem Blut. Er sprach: Ihr habt gefrevelt; wälzt her zu mir noch heute einen großen Stein.1Sam 15,23Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du des HERRN Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König seist.1Sam 15,25Und nun, vergib mir doch meine Sünde und kehre mit mir um, dass ich den HERRN anbete.2Sam 12,13Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.2Sam 19,21Denn dein Knecht erkennt, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute als Erster vom ganzen Hause Josef gekommen, dass ich meinem Herrn, dem König, entgegenzöge.2Sam 24,10Aber das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe. Und nun, HERR, nimm weg die Schuld deines Knechts; denn ich habe sehr töricht getan.1Kön 8,34so wollest du hören im Himmel und die Sünde deines Volkes Israel vergeben und sie zurückbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.1Kön 8,35Wenn der Himmel verschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie beten dann zu dieser Stätte hin und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie demütigst,1Kön 8,36so wollest du hören im Himmel und vergeben die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weist, auf dem sie wandeln sollen, und regnen lässt auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.1Kön 12,30Und das geriet zur Sünde, denn das Volk ging vor dem einen her bis nach Dan.1Kön 13,34Und dies geriet zur Sünde dem Hause Jerobeams, sodass es zugrunde gerichtet und von der Erde vertilgt wurde.1Kön 14,16Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, der da gesündigt hat und Israel sündigen gemacht hat.1Kön 15,26und tat, was dem HERRN missfiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, womit dieser Israel sündigen gemacht hatte.1Kön 15,30um der Sünden Jerobeams willen, die er tat und womit er Israel sündigen machte und den HERRN, den Gott Israels, zum Zorn reizte.1Kön 15,34Und er tat, was dem HERRN missfiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, womit er Israel sündigen gemacht hatte.1Kön 16,2Weil ich dich aus dem Staub erhoben habe und zum Fürsten gemacht über mein Volk Israel und du doch wandelst in dem Wege Jerobeams und mein Volk Israel sündigen machst, dass sie mich erzürnen durch ihre Sünde,1Kön 16,13um all der Sünden willen Baschas und seines Sohnes Ela, die sie taten und durch die sie Israel sündigen machten, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen durch ihre Abgötterei.1Kön 16,19um seiner Sünden willen, die er getan hatte, dass er tat, was dem HERRN missfiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, die er tat, dass er Israel sündigen machte.1Kön 16,26und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seiner Sünde, durch die dieser Israel sündigen machte, dass sie den HERRN, den Gott Israels, erzürnten durch ihre Abgötterei.1Kön 16,31Es war noch das Geringste, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats; er nahm Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau und ging hin und diente Baal und betete ihn an1Kön 17,18Und sie sprach zu Elia: Was hab ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist zu mir gekommen, dass meiner Sünde gedacht und mein Sohn getötet würde.1Kön 21,22und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baschas, des Sohnes Ahijas, um des Zornes willen, dass du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast.1Kön 22,53Und er tat, was dem HERRN missfiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte,2Kön 3,3aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht ab davon.2Kön 10,29aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, ließ Jehu nicht ab, von den goldenen Kälbern in Bethel und in Dan.2Kön 10,31Aber doch hielt Jehu nicht das Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, dass er darin wandelte von ganzem Herzen; denn er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, der Israel sündigen gemacht hatte.2Kön 13,2Und er tat, was dem HERRN missfiel, und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon ab.2Kön 13,6Doch ließen sie nicht ab von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten darin. Auch blieb die Aschera zu Samaria stehen.2Kön 13,11Und er tat, was dem HERRN missfiel, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin.2Kön 14,6Aber die Söhne der Totschläger tötete er nicht, wie es denn geschrieben steht im Gesetzbuch des Mose, wo der HERR geboten hat: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben, und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben, sondern jeder soll um seiner Sünde willen sterben.2Kön 14,24Und er tat, was dem HERRN missfiel, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.2Kön 15,9Und er tat, was dem HERRN missfiel, wie seine Väter getan hatten. Er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.2Kön 15,18Und er tat, was dem HERRN missfiel. Er ließ sein Leben lang nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.2Kön 15,24Und er tat, was dem HERRN missfiel, denn er ließ nicht ab von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.2Kön 15,28Und er tat, was dem HERRN missfiel, denn er ließ nicht ab von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.2Kön 17,21Denn Israel hatte sich losgerissen vom Hause David und Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht. Der wandte Israel ab vom HERRN und machte, dass sie schwer sündigten.
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Neue Genfer Übersetzung (100/128 Treffer)
1Mo 4,7Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du den Blick frei erheben. Wenn du jedoch Böses vorhast, dann lauert die Sünde schon vor deiner Tür und will dich haben. Du aber sollst sie beherrschen!«1Mo 18,20Darum sagte der HERR zu Abraham: »Die Klagen über Sodom und Gomorra nehmen kein Ende. Man wirft ihnen schwere Vergehen vor.1Mo 20,9Abimelech rief Abraham zu sich und stellt ihn zur Rede: »Wie konntest du uns das antun? Ich hatte dir doch nie etwas Böses getan. Jetzt lastet deinetwegen eine große Schuld auf mir und meinem Königreich! Es ist unerhört, wie du dich mir gegenüber verhalten hast!1Mo 31,36Da wurde Jakob zornig und stellte Laban zur Rede. »Was habe ich dir eigentlich getan?«, fragte er. »Was für ein Verbrechen habe ich begangen, dass du mich so erbittert verfolgst?1Mo 39,9In diesem Haus habe ich inzwischen genauso viel zu sagen wie er. Er hat mir nichts vorenthalten – nur dich, weil du seine Frau bist. Wie könnte ich da ein solches Unrecht begehen? Es wäre eine große Sünde gegen Gott.«1Mo 41,9Da sagte der oberste Mundschenk zum Pharao: »Ich muss heute meine alten Verfehlungen in Erinnerung rufen.1Mo 50,17›Bittet Josef, dass er euch das große Unrecht vergibt, das ihr ihm zugefügt habt!‹ Darum bitten wir dich nun: Vergib uns, was wir dir angetan haben. Wir dienen doch demselben Gott wie du und unser Vater!« Als Josef das hörte, musste er weinen.2Mo 10,17Vergebt mir meine Schuld bitte noch dieses eine Mal und betet zum HERRN, eurem Gott, dass er wenigstens diese tödliche Gefahr von mir abwendet!«2Mo 23,33Lasst sie nicht in eurem Land wohnen, sonst verführen sie euch noch dazu, euch von mir loszusagen und ihren Göttern zu dienen. Und das würde euch zum Verhängnis werden.«2Mo 28,38sodass es auf Aarons Stirn liegt. Als Priester, der mir geweiht ist, kann Aaron die Schuld der Israeliten sühnen, durch die sonst deren heilige Opfergaben verunreinigt würden. Aaron soll das kleine Schild während seines Dienstes am Heiligtum ständig tragen. Dann werde ich, der HERR, die Gaben der Israeliten gnädig annehmen.2Mo 32,21Anschließend stellte er Aaron zur Rede: »Warum hast du so eine große Schuld über das Volk gebracht? Was haben sie dir denn getan?«2Mo 32,30Am darauffolgenden Tag wandte sich Mose an das Volk: »Ihr habt eine große Sünde begangen. Ich gehe jetzt auf den Berg zum HERRN. Vielleicht kann ich für eure Sünde Vergebung erwirken.«2Mo 32,31So kehrte Mose zurück zum HERRN und sagte: »O Herr, dieses Volk hat eine schwere Sünde begangen. Sie haben sich einen Gott aus Gold gemacht.2Mo 32,32Bitte vergib ihnen ihre Schuld! Wenn nicht, dann streiche auch mich aus dem Buch, in dem du die Namen der Menschen aufgeschrieben hast, die zu dir gehören.«2Mo 32,34Geh jetzt zurück und führe das Volk in das Land, das ich dir genannt habe. Mein Engel wird dir vorausgehen. Aber es wird einen Tag der Vergeltung geben, an dem ich sie für ihre Sünden zur Rechenschaft ziehe.«2Mo 34,7Unerschütterlich erweise ich meine Güte über Tausende von Generationen und vergebe ihnen Schuld, Unrecht und Sünde. Trotzdem lasse ich die Schuldigen nicht ungestraft davonkommen, sondern ziehe sie zur Rechenschaft. Selbst ihre Nachkommen werden die Folgen noch bis in die dritte und vierte Generation spüren.«2Mo 34,9Dann bat er: »Herr, wenn ich in deiner Gunst stehe, dann komme zurück in unsere Mitte und begleite uns auf unserem Weg, obwohl dieses Volk so eigensinnig ist. Bitte vergib uns unsere Schuld und Sünde und nimm uns wieder als dein Eigentum an!«3Mo 4,3Hat der Hohepriester gesündigt und damit Schuld über das ganze Volk gebracht, muss er dem HERRN als Opfer für seine Sünde einen fehlerlosen Jungstier darbringen.3Mo 4,14und den Israeliten wird ihre Sünde später bewusst, dann sollen sie einen jungen Stier als Sündopfer darbringen. Sie führen ihn vor das Begegnungszelt,3Mo 4,23und seine Sünde wird ihm später bewusst, dann soll er als Opfergabe einen fehlerlosen Ziegenbock darbringen.3Mo 4,26Das ganze Fett des Tieres verbrennt er wie beim Gemeinschaftsopfer auf dem Altar. Auf diese Weise erwirkt der Priester Sühne für das Sippenoberhaupt, und der HERR wird ihm vergeben.3Mo 4,28und seine Sünde wird ihm später bewusst, dann soll er als Opfergabe eine weibliche, fehlerlose Ziege bringen.3Mo 4,35Wie beim Gemeinschaftsopfer schneidet er dem Tier alle Fettstücke heraus und verbrennt sie zusammen mit den anderen Opfergaben auf dem Altar. Auf diese Weise erwirkt der Priester Sühne für den Schuldigen, und der HERR wird ihm vergeben.3Mo 5,6Zur Wiedergutmachung soll er dem HERRN ein weibliches Schaf oder eine weibliche Ziege als Sündopfer darbringen. Mit diesem Opfer erwirkt der Priester Sühne für die Sünde dieses Menschen.3Mo 5,7Falls der Betreffende sich ein Schaf oder eine Ziege nicht leisten kann, soll er dem HERRN als Wiedergutmachung für seine Sünde ein anderes Opfer darbringen: zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben, eine als Sündopfer und eine als Brandopfer.3Mo 5,10Die zweite Taube bringt der Priester als Brandopfer dar, wie es vorgeschrieben ist. Auf diese Weise erwirkt der Priester Sühne für die Sünde dieses Menschen, und der HERR wird ihm vergeben.3Mo 5,11Falls der Betreffende sich auch zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben nicht leisten kann, soll er als Opfergabe für seine Sünde ein Kilogramm Weizenmehl darbringen. Er darf aber kein Öl darübergießen und keinen Weihrauch dazugeben, denn es handelt sich nicht um ein Speiseopfer, sondern um ein Sündopfer.3Mo 5,13Auf diese Weise erwirkt der Priester Sühne für den Menschen, der eine dieser Sünden begangen hat, und der HERR wird ihm vergeben. Das übrige Mehl soll wie beim Speiseopfer dem Priester gehören.‹«3Mo 5,22Oder jemand leugnet, dass er etwas Verlorenes gefunden hat. Dazu bekräftigt er seine Lüge in diesen oder weiteren Fällen auch noch mit einem Meineid.3Mo 19,22Der Priester bringt das Tier als Opfer dar und erwirkt bei mir Sühne für den Mann. Dann vergebe ich ihm seine Schuld.3Mo 20,20Schläft ein Mann mit der Frau seines Onkels, schändet er zugleich seinen Onkel. Beide, er und die Frau, müssen die Folgen ihres Vergehens tragen. Sie sollen ohne Nachkommen sterben.3Mo 22,9Aaron und seine Nachkommen müssen sich an diese Vorschriften halten. Tun sie dies nicht, laden sie Schuld auf sich und müssen sterben, weil sie etwas Heiliges entweiht haben. Ich bin der HERR, und ich habe sie zum Dienst für mich ausgesondert.3Mo 22,16Wenn sie Leute aus dem Volk davon essen lassen, laden sie ihnen eine schwere Schuld auf. Ich, der HERR, habe die Priester zu meinen heiligen Dienern gemacht.‹«3Mo 24,15Sag den Israeliten: ›Wer seinen Gott verflucht, lädt Schuld auf sich.4Mo 5,6»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn ein Mann oder eine Frau einen anderen Menschen auf irgendeine Weise betrügt, bricht er damit dem HERRN die Treue und wird auch ihm gegenüber schuldig.4Mo 5,7Die Person soll ihre Schuld bekennen, dem Geschädigten alles zurückerstatten und ihm noch ein Fünftel zusätzlich geben.4Mo 9,13Wer aber rein ist und sich nicht auf Reisen befindet und trotzdem das Passafest nicht feiert, muss aus dem Volk verstoßen werden und sterben. Er hat dem HERRN sein Opfer nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht und muss die Folgen seines Vergehens tragen.4Mo 12,11flehte er Mose an: »Mein Herr! Lass nicht zu, dass wir so für unsere Sünde büßen müssen! Wir haben töricht gehandelt und Unrecht getan.4Mo 14,34Vierzig Tage lang habt ihr das Land ausgekundschaftet, vierzig Jahre lang müsst ihr die Folgen eurer Sünde tragen – je ein Jahr für einen Tag! Ihr sollt am eigenen Leib spüren, wie es ist, wenn ich mich abwende.4Mo 15,25Der Priester soll damit Sühne für die ganze Gemeinschaft der Israeliten erwirken, und der HERR wird ihnen vergeben. Denn es handelt sich um ein unabsichtliches Vergehen, für das sie dem HERRN ein Brand- und ein Sündopfer dargebracht haben.4Mo 15,27Wenn ein Einzelner unabsichtlich eine Sünde begeht, dann soll er eine einjährige Ziege als Sündopfer darbringen.4Mo 15,28Der Priester erwirkt Sühne für den, der unabsichtlich gesündigt hat, und der HERR wird ihm vergeben.4Mo 16,26»Entfernt euch von den Zelten dieser gottlosen Männer!«, befahl er dem Volk. »Berührt nichts, was ihnen gehört! Denn sonst werdet auch ihr wegen ihrer Verfehlungen umkommen!«4Mo 17,3Obwohl die Männer, die sie benutzten, wegen ihrer Sünde das Leben verloren, sind die Pfannen selbst heilig, weil sie zum Dienst für mich, den HERRN, gebraucht wurden. Hämmert aus ihnen Bleche und umkleidet damit den Brandopferaltar. So haben die Israeliten sie ständig als warnendes Zeichen vor Augen.«4Mo 18,22Künftig dürfen die anderen Israeliten dem Begegnungszelt nicht mehr zu nahe kommen, sonst laden sie Schuld auf sich und müssen sterben.4Mo 18,32Wenn ihr mir vorher das Beste davon abgegeben habt, könnt ihr das Übrige essen, ohne euch schuldig zu machen. Sonst würdet ihr die heilige Abgabe der Israeliten entweihen und müsstet sterben.‹«4Mo 27,3»Unser Vater ist in der Wüste gestorben. Er gehörte aber nicht zu den Anhängern Korachs, die sich offen gegen den HERRN gestellt haben. Vielmehr ist er gestorben, weil er Gott nicht gehorcht hat – wie alle anderen aus seiner Generation. Nun hat unser Vater aber keine Söhne hinterlassen.4Mo 32,23Haltet ihr aber euer Versprechen nicht ein, dann sündigt ihr gegen den HERRN, und seid gewiss: Die Folgen eurer Sünde werden euch einholen!5Mo 9,12Er sagte zu mir: »Steig schnell den Berg hinunter! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat eine schwere Sünde begangen. Sie sind sehr schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen eben erst durch meine Gebote gewiesen habe. Sie haben sich ein Götzenbild angefertigt.«5Mo 9,18Dann warf ich mich vor dem HERRN nieder und betete noch einmal vierzig Tage und Nächte lang, ohne zu essen und zu trinken. Ich bat um Vergebung für die große Sünde, die ihr begangen hattet. Denn ihr hattet den Zorn des HERRN herausgefordert, weil ihr getan hattet, was er hasst.5Mo 9,21Das Stierkalb, das Machwerk eurer Sünde, nahm ich und warf es ins Feuer. Ich zermalmte es, zerstieß seine Überreste zu Pulver und streute das Pulver in den Bach, der vom Berg herabfließt.5Mo 9,27Denk an Abraham, Isaak und Jakob, die dir treu gedient haben. Rechne diesem Volk nicht an, dass es so eigensinnig ist, nichts von dir wissen will und immer wieder gegen dich sündigt.5Mo 15,9Hütet euch davor, euren armen Landsleuten gegenüber berechnend zu sein und insgeheim zu denken: »Bald kommt das siebte Jahr, in dem ich alle Schulden erlassen muss.« Verweigert ihnen nicht böswillig eure Hilfe. Sonst beklagen sie sich euretwegen beim HERRN, und ihr steht vor ihm als schuldig da.5Mo 19,15Die Aussage eines einzelnen Zeugen reicht niemals aus, um jemand für ein Verbrechen oder Vergehen gleich welcher Art zu verurteilen. Jede Sache soll erst aufgrund der Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.5Mo 21,22Angenommen, jemand hat ein Verbrechen begangen, auf das die Todesstrafe steht, und wird nach der Hinrichtung an einen Pfahl gehängt.5Mo 22,26Das Mädchen dürft ihr nicht bestrafen, denn es hat keine Sünde begangen, die den Tod verdient. Sie wurde Opfer einer Gewalttat wie jemand, der überfallen und getötet wurde.5Mo 23,22Wenn du vor dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde ablegst, dann zögere nicht, es zu erfüllen! Denn der HERR wird es von dir einfordern. Wenn du dich nicht daran hältst, versündigst du dich.5Mo 23,23Ihm gar nichts zu versprechen, ist keine Sünde.5Mo 24,4In beiden Fällen darf ihr erster Mann sie nicht erneut zur Frau nehmen. Denn für ihn ist sie unrein geworden, und er würde tun, was der HERR verabscheut. Lasst nicht zu, dass eine solche Sünde in dem Land geschieht, das der HERR, euer Gott, euch als bleibenden Besitz geben wird.5Mo 24,15Zahlt ihnen ihren Lohn noch vor Sonnenuntergang. Denn sie sind dringend auf ihn angewiesen. Tut ihr dies nicht, dann beklagen sie sich euretwegen vielleicht beim HERRN, und ihr steht vor ihm als schuldig da.5Mo 24,16Eltern dürfen nicht für die Schuld ihrer Kinder getötet werden und Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur für seine eigene Schuld bestraft werden.Jos 22,17Reicht denn die Schuld noch nicht, die wir durch unseren Götzensdienst am Berg Pegor auf uns geladen haben und die bis heute auf uns lastet? Damals wurde die ganze Gemeinschaft des HERRN bestraft.Jos 22,20Denkt an Achan, den Sohn Serachs, der Dinge an sich nahm, die der HERR unter den Bann gestellt hatte. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten wurde von Gottes Zorn getroffen. Achans Sünde hat nicht nur ihn, sondern auch viele andere das Leben gekostet.«1Sam 2,17Die Schuld der Söhne Elis war in den Augen des HERRN besonders groß, denn sie hatten keinerlei Achtung vor den Opfern, die dem HERRN dargebracht wurden.1Sam 14,33Jemand berichtete Saul: »Das Volk begeht eine Sünde gegen den HERRN, denn es isst das Fleisch dort, wo das Blut geflossen ist!« »Das ist ein schweres Unrecht!«, rief Saul. »Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her.«1Sam 15,23Sich Gottes Anweisung zu widersetzen ist eine Sünde wie Wahrsagerei, und eigenmächtig gegen ihn handeln ist nichts anderes als Götzendienst. Weil du den Befehl des HERRN verworfen hast, verwirft er nun auch dich. Du wirst nicht länger König über Israel sein.«1Sam 15,25Vergib mir meine Schuld und tritt mit mir vor den HERRN, um ihn anzubeten.«2Sam 12,13Da bekannte David vor Natan: »Ich habe gegen den HERRN gesündigt.« Natan erwiderte: »Der HERR vergibt dir deine Schuld, du wirst nicht sterben.2Sam 19,21Ich weiß, dass ich eine große Sünde begangen habe. Bitte halte mir zugute, dass ich als Erster aus den nördlichen Stämmen hierhergekommen bin, um meinen Herrn und König zu empfangen.«2Sam 24,10Doch nun bekam David ein schlechtes Gewissen, weil er das Volk Israel gezählt hatte. Er betete zum HERRN: »Ich habe eine große Sünde begangen. Bitte, HERR, vergib mir. Ich habe sehr töricht gehandelt.«