Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/810 Treffer)

Mt 1,1 Buch des Ursprungs Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.Mt 1,16 Jakob aber zeugte Josef, den Mann Marias, von welcher Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.Mt 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden.Mt 1,25 und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.Mt 2,1 Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen:Mt 3,13 Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.Mt 3,15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt ⟨so sein⟩! Denn so gehört es sich für uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da lässt er ihn.Mt 3,16 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm geöffnet, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf sich kommen.Mt 4,1 Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden;Mt 4,4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.«Mt 4,7 Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«Mt 4,10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.«Mt 4,12 Als er aber gehört hatte, dass Johannes überliefert worden war, ging er weg nach Galiläa;Mt 4,17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen!Mt 4,18 Als er aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer.Mt 4,19 Und er spricht zu ihnen: Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen.Mt 4,21 Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den ⟨Sohn⟩ des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Boot mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie.Mt 4,22 Sie aber verließen sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.Mt 4,23 Und er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk.Mt 5,1 Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm.Mt 7,28 Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre;Mt 8,1 Als er aber von dem Berg herabgestiegen war, folgten ihm große Volksmengen.Mt 8,3 Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt.Mt 8,4 Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemandem, sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis!Mt 8,5 Als er aber nach Kapernaum hineinkam, trat ein Hauptmann zu ihm, der ihn batMt 8,7 Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.Mt 8,10 Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, bei keinem in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.Mt 8,13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und der Diener wurde gesund in jener Stunde.Mt 8,14 Und als Jesus in das Haus des Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank daniederliegen.Mt 8,15 Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm.Mt 8,16 Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit ⟨seinem⟩ Wort, und er heilte alle Leidenden,Mt 8,18 Als aber Jesus eine Volksmenge um sich sah, befahl er, an das jenseitige Ufer wegzufahren.Mt 8,20 Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlegt.Mt 8,21 Ein anderer aber von seinen Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, vorher hinzugehen und meinen Vater zu begraben.Mt 8,22 Jesus aber spricht zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!Mt 8,23 Und als er in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger.Mt 8,24 Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, sodass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.Mt 8,26 Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille.Mt 8,28 Und als er an das jenseitige Ufer gekommen war, in das Land der Gadarener, begegneten ihm zwei Besessene, die aus den Grüften hervorkamen. ⟨Sie waren⟩ sehr bösartig, sodass niemand auf jenem Weg vorbeigehen konnte.Mt 8,32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin! Sie aber fuhren aus und fuhren in die Schweine. Und siehe, die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen um in dem Gewässer.Mt 8,34 Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass er aus ihrem Gebiet weggehen möge.Mt 9,1 Und er stieg in ein Boot, setzte über und kam in seine eigene Stadt.Mt 9,2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben.Mt 9,4 Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?Mt 9,9 Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen mit Namen Matthäus am Zollhaus sitzen, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.Mt 9,10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, und siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.Mt 9,12 Als aber er es hörte, sprach er: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken.Mt 9,14 Dann kommen die Jünger des Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht?Mt 9,15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten.Mt 9,18 Während er dies zu ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher herein und warf sich vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben jetzt verschieden; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben.Mt 9,19 Und Jesus stand auf und folgte ihm, und seine Jünger. –Mt 9,20 Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten heran und rührte die Quaste seines Gewandes an;Mt 9,22 Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an. –Mt 9,23 Und als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und die aufgeregte Volksmenge sah,Mt 9,25 Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand; und das Mädchen stand auf.Mt 9,27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!Mt 9,28 Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr.Mt 9,30 Und ihre Augen wurden geöffnet; und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, niemand erfahre es!Mt 9,31 Sie aber gingen hinaus und machten ihn bekannt in jener ganzen Gegend.Mt 9,32 Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.Mt 9,35 Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.Mt 10,1 Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, gab er ihnen Vollmacht über unreine Geister, sie auszutreiben und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.Mt 10,4 Simon, der Kananäer, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte.Mt 10,5 Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen und sprach: Geht nicht auf einen Weg der Nationen, und geht nicht in eine Stadt der Samaritaner;Mt 11,1 Und es geschah, als Jesus seine Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dort weg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.Mt 11,4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und verkündet Johannes, was ihr hört und seht:Mt 11,7 Als die aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt?Mt 11,20 Dann fing er an, die Städte zu schelten, in denen seine meisten Wunderwerke geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten:Mt 11,25 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast.Mt 12,1 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an, Ähren abzupflücken und zu essen.Mt 12,3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?Mt 12,9 Und als er von dort weiterging, kam er in ihre Synagoge.Mt 12,10 Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?, damit sie ihn anklagen könnten.Mt 12,11 Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein Schaf hat und, wenn dieses am Sabbat in eine Grube fällt, es nicht ergreift und herauszieht?Mt 12,14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.Mt 12,15 Als aber Jesus es erkannte, ging er von dort weg; und es folgten ihm große Volksmengen, und er heilte sie alle.Mt 12,22 Dann wurde ein Besessener zu ihm gebracht, blind und stumm; und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah.Mt 12,25 Da er aber ihre Gedanken wusste, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, die mit sich selbst entzweit sind, werden nicht bestehen.Mt 12,38 Dann antworteten ihm einige der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen!Mt 12,46 Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.Mt 12,47  Und es sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen.Mt 12,48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?Mt 13,1 An jenem Tag aber ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See.Mt 13,10 Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?Mt 13,24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.Mt 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;Mt 13,33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.Mt 13,34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen,Mt 13,36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers!Mt 13,37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,Mt 13,51 Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja.Mt 13,53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg.Mt 13,54 Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, sodass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher hat er diese Weisheit und die Wunderwerke?Mt 13,57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.Mt 14,1 Zu jener Zeit hörte Herodes, der Vierfürst, die Kunde von JesusMt 14,12 Und seine Jünger kamen herbei, hoben den Leib auf und begruben ihn. Und sie kamen und verkündeten es Jesus.Mt 14,13 Und als Jesus es hörte, zog er sich von dort in einem Boot abseits an einen öden Ort zurück. Und als die Volksmengen es hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten.Mt 14,14 Und als er ausstieg, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Kranken.Mt 14,16 Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!Mt 14,18 Er aber sprach: Bringt sie mir her!

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Lutherbibel 2017  (100/869 Treffer)

Mt 1,1 Dies ist das Buch der Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.Mt 1,16 Jakob zeugte Josef, den Mann Marias, von der geboren ist Jesus, der da heißt Christus.Mt 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.Mt 1,25 Und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.Mt 2,1 Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen:Mt 3,13 Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen ließe.Mt 3,15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt zu! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er’s ihm zu.Mt 3,16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen.Mt 4,1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde.Mt 4,4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«Mt 4,7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«Mt 4,10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.«Mt 4,12 Da nun Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er sich nach Galiläa zurück.Mt 4,17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!Mt 4,18 Als nun Jesus am Galiläischen Meer entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, seinen Bruder; die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.Mt 4,19 Und er sprach zu ihnen: Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.Mt 4,21 Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Boot mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze flickten. Und er rief sie.Mt 4,22 Sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.Mt 4,23 Und er zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk.Mt 5,1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. Und er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.Mt 7,28 Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre;Mt 8,1 Als er aber vom Berge herabging, folgte ihm eine große Menge.Mt 8,3 Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.Mt 8,4 Und Jesus sprach zu ihm: Sieh zu, sage es niemandem, sondern geh hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis.Mt 8,5 Als aber Jesus nach Kapernaum hineinging, trat ein Hauptmann zu ihm; der bat ihnMt 8,7 Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.Mt 8,10 Als das Jesus hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden!Mt 8,13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht wurde gesund zu derselben Stunde.Mt 8,14 Und Jesus kam in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter zu Bett lag und hatte das Fieber.Mt 8,15 Da berührte er ihre Hand und das Fieber verließ sie. Und sie stand auf und diente ihm.Mt 8,16 Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus durch sein Wort und machte alle Kranken gesund,Mt 8,18 Als aber Jesus die Menge um sich sah, befahl er, hinüber ans andre Ufer zu fahren.Mt 8,20 Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.Mt 8,21 Ein anderer aber, einer seiner Jünger, sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.Mt 8,22 Aber Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach und lass die Toten ihre Toten begraben!Mt 8,23 Und er stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm.Mt 8,24 Und siehe, da geschah ein großes Beben im Meer, sodass das Boot von den Wellen bedeckt wurde. Er aber schlief.Mt 8,26 Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?, und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; und es ward eine große Stille.Mt 8,28 Und er kam ans andre Ufer in die Gegend der Gadarener. Da liefen ihm entgegen zwei Besessene; die kamen aus den Grabhöhlen und waren sehr gefährlich, sodass niemand diese Straße gehen konnte.Mt 8,32 Und er sprach: Weg mit euch! Da fuhren sie aus und fuhren in die Säue. Und siehe, die ganze Herde stürmte den Abhang hinunter ins Meer, und sie ersoffen im Wasser.Mt 8,34 Und siehe, da ging die ganze Stadt hinaus Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, dass er ihr Gebiet verlasse.Mt 9,1 Da stieg er in ein Boot und fuhr hinüber und kam in seine Stadt.Mt 9,2 Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelähmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Kind, deine Sünden sind dir vergeben.Mt 9,4 Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so Böses in euren Herzen?Mt 9,9 Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.Mt 9,10 Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.Mt 9,12 Als das Jesus hörte, sprach er: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.Mt 9,14 Da kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel und deine Jünger fasten nicht?Mt 9,15 Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsgäste Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.Mt 9,18 Als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam einer der Oberen, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben, aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.Mt 9,19 Und Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.Mt 9,20 Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, trat von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes.Mt 9,22 Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.Mt 9,23 Und als Jesus in das Haus des Oberen kam und sah die Flötenspieler und das Getümmel des Volks,Mt 9,25 Als aber das Volk hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff es bei der Hand. Da stand das Mädchen auf.Mt 9,27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien: Du Sohn Davids, erbarme dich unser!Mt 9,28 Als er aber ins Haus kam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich das tun kann? Da sprachen sie zu ihm: Ja, Herr.Mt 9,30 Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, dass es niemand erfahre!Mt 9,31 Aber sie gingen hinaus und verbreiteten die Kunde von ihm in diesem ganzen Lande.Mt 9,32 Als diese nun hinausgingen, siehe, da brachten sie zu ihm einen Menschen, der war stumm und besessen.Mt 9,35 Und Jesus zog umher in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.Mt 10,1 Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unreinen Geister, dass sie die austrieben und heilten alle Krankheiten und alle Gebrechen.Mt 10,4 Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn verriet.Mt 10,5 Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht nicht in eine Stadt der Samariter,Mt 11,1 Und es begab sich, als Jesus diese Gebote an seine zwölf Jünger beendet hatte, ging er von dort weiter, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.Mt 11,4 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht:Mt 11,7 Als sie fortgingen, fing Jesus an, zu dem Volk über Johannes zu reden: Was wolltet ihr sehen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das vom Wind bewegt wird?Mt 11,20 Da fing er an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner Taten geschehen waren; denn sie hatten nicht Buße getan:Mt 11,25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart.Mt 12,1 Zu der Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder; und seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren auszuraufen und zu essen.Mt 12,3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die mit ihm waren, hungerte:Mt 12,9 Und er ging von dort weiter und kam in ihre Synagoge.Mt 12,10 Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist’s erlaubt, am Sabbat zu heilen?, damit sie ihn verklagen könnten.Mt 12,11 Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, der sein einziges Schaf, wenn es am Sabbat in eine Grube fällt, nicht ergreift und es heraufhebt?Mt 12,14 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten Rat über ihn, dass sie ihn umbrächten.Mt 12,15 Da aber Jesus das erkannte, entwich er von dort. Und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie alleMt 12,22 Da wurde ein Besessener zu Jesus gebracht, der war blind und stumm; und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah.Mt 12,25 Jesus kannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst uneins ist, wird nicht bestehen.Mt 12,38 Da antworteten ihm einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollen ein Zeichen von dir sehen.Mt 12,46 Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.Mt 12,47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.Mt 12,48 Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?Mt 13,1 An demselben Tage ging Jesus aus dem Hause und setzte sich an das Meer.Mt 13,10 Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?Mt 13,24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.Mt 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;Mt 13,33 Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.Mt 13,34 Das alles redete Jesus in Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen,Mt 13,36 Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.Mt 13,37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist’s, der den guten Samen sät.Mt 13,51 Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja.Mt 13,53 Und es begab sich, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er davonMt 13,54 und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, sodass sie sich entsetzten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Machttaten?Mt 13,57 Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause.Mt 14,1 Zu der Zeit kam die Kunde von Jesus vor den Landesfürsten Herodes.Mt 14,12 Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leichnam und begruben ihn; und sie kamen und verkündeten das Jesus.Mt 14,13 Als das Jesus hörte, entwich er von dort in einem Boot in eine einsame Gegend allein. Und als das Volk das hörte, folgte es ihm zu Fuß aus den Städten.Mt 14,14 Und Jesus stieg aus und sah die große Menge; und sie jammerten ihn und er heilte ihre Kranken.Mt 14,16 Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht nötig, dass sie fortgehen; gebt ihr ihnen zu essen.Mt 14,18 Und er sprach: Bringt sie mir her!

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Neue Genfer Übersetzung  (100/1503 Treffer)

Mt 1,1 Verzeichnis der Vorfahren von Jesus Christus, dem Sohn Davids und dem Sohn Abrahams:Mt 1,16 Jakob war der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie war die Mutter Jesu, der auch Christus genannt wird.Mt 1,21 Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.«Mt 1,25 Er hatte jedoch keinen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn geboren hatte. Josef gab ihm den Namen Jesus.Mt 2,1 Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, einer Stadt in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem.Mt 3,13 Auch Jesus kam aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.Mt 3,15 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Lass es für diesmal geschehen! Es ist richtig so, denn wir sollen alles erfüllen, was Gottes Gerechtigkeit fordert.« Da willigte Johannes ein.Mt 3,16 In dem Augenblick, als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg, öffnete sich über ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.Mt 4,1 Danach wurde Jesus vom Geist Gottes in die Wüste geführt, weil er dort vom Teufel versucht werden sollte.Mt 4,4 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Es heißt in der Schrift: ›Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.‹ «Mt 4,7 Jesus entgegnete: »In der Schrift heißt es aber auch: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!‹ «Mt 4,10 Darauf sagte Jesus zu ihm: »Weg mit dir, Satan! Denn es heißt in der Schrift: ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen.‹ «Mt 4,12 Als Jesus hörte, dass Johannes gefangen genommen worden war, zog er sich nach Galiläa zurück.Mt 4,17 Von da an begann Jesus zu verkünden: »Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.«Mt 4,18 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihr Netz auswarfen. Es waren Brüder, Simon, auch Petrus genannt, und Andreas.Mt 4,19 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.«Mt 4,21 Als er von dort weiterging, sah er wieder zwei Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und brachten ihre Netze in Ordnung. Jesus forderte sie auf, mit ihm zu kommen.Mt 4,22 Und sofort ließen sie das Boot und ihren Vater zurück und folgten Jesus.Mt 4,23 Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden im Volk.Mt 5,1 Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, seine Jünger versammelten sich um ihn,Mt 7,28 Als Jesus seine Rede beendet hatte, war die Menge von seiner Lehre tief beeindruckt,Mt 8,1 Als Jesus vom Berg herabstieg, folgte ihm eine große Menschenmenge.Mt 8,3 Jesus streckte die Hand aus und berührte ihn. »Ich will es«, sagte er, »sei rein!« Im selben Augenblick war der Mann von seinem Aussatz geheilt.Mt 8,4 Jesus aber sagte zu ihm: »Hüte dich, mit jemand darüber zu sprechen! Geh stattdessen zum Priester, zeig dich ihm und bring die Opfergabe dar, die Mose vorgeschrieben hat. Das soll ein Zeichen für sie sein.«Mt 8,5 Als Jesus nach Kafarnaum kam, trat der Hauptmann einer dort stationierten Einheit an ihn heran und bat ihn um Hilfe.Mt 8,7 Jesus erwiderte: »Ich will kommen und ihn heilen.« –Mt 8,10 Diese Antwort erstaunte Jesus, und er sagte zu denen, die ihm folgten: »Ich versichere euch: In ganz Israel habe ich bei keinem solch einen Glauben gefunden.Mt 8,13 Hierauf wandte sich Jesus zu dem Hauptmann und sagte: »Du kannst nach Hause gehen. Was du geglaubt hast, soll geschehen.« Und zur gleichen Zeit wurde der Diener gesund.Mt 8,14 Jesus ging in das Haus des Petrus. Dessen Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett.Mt 8,15 Jesus berührte ihre Hand; da verschwand das Fieber, und sie stand auf und sorgte für sein Wohl.Mt 8,16 Als es Abend geworden war, brachte man viele Besessene zu Jesus. Er trieb die Geister durch sein Wort aus und heilte alle Kranken.Mt 8,18 Die Menschenmenge, die sich um Jesus drängte, war so groß, dass er seinen Jüngern befahl, mit ihm auf die andere Seite des Sees hinüberzufahren.Mt 8,20 Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen kann.«Mt 8,21 Ein anderer, einer von seinen Jüngern, sagte zu Jesus: »Herr, erlaube mir, zuerst noch nach Hause zu gehen und mich um das Begräbnis meines Vaters zu kümmern.«Mt 8,22 Doch Jesus erwiderte: »Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!«Mt 8,23 Daraufhin stieg Jesus in das Boot; seine Jünger folgten ihm, und sie fuhren los.Mt 8,24 Plötzlich brach auf dem See ein heftiger Sturm los, sodass das Boot fast von den Wellen begraben wurde. Jesus aber schlief.Mt 8,26 Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da trat eine große Stille ein.Mt 8,28 Als Jesus in das Gebiet der Gadarener am gegenüberliegenden Ufer kam, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.Mt 8,32 »Geht!«, sagte Jesus. Da verließen die Dämonen die beiden Männer und fuhren in die Schweine. Und augenblicklich stürzte sich die ganze Herde den Abhang hinunter in den See, und die Tiere ertranken in den Fluten.Mt 8,34 Da machte sich die ganze Stadt auf den Weg; alle gingen Jesus entgegen. Als sie sahen, was geschehen war, drängten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.Mt 9,1 Jesus stieg ins Boot, fuhr über den See und kehrte in die Stadt zurück, in der er wohnte.Mt 9,2 Einige Männer brachten einen Gelähmten auf einer Tragbahre zu Jesus. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.«Mt 9,4 Jesus waren ihre Gedanken nicht verborgen. »Warum denkt ihr Böses in eurem Herzen?«, fragte er sie.Mt 9,9 Als Jesus weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Mann sitzen; er hieß Matthäus. Jesus sagte zu ihm: »Folge mir nach!« Da stand Matthäus auf und folgte Jesus.Mt 9,10 Später war Jesus im Haus des Matthäus zu Gast. Viele Zolleinnehmer und andere Leute, die als Sünder galten, waren gekommen und nahmen zusammen mit ihm und seinen Jüngern an dem Essen teil.Mt 9,12 Jesus hörte das und erwiderte: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.Mt 9,14 Daraufhin kamen die Jünger des Johannes zu Jesus und fragten: »Warum fasten deine Jünger nicht? Wir und die Pharisäer fasten doch so viel!«Mt 9,15 Jesus gab ihnen zur Antwort: »Können etwa bei einer Hochzeit die Gäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es kommt allerdings eine Zeit, wo ihnen der Bräutigam entrissen sein wird; dann werden sie fasten.Mt 9,18 Während Jesus noch mit den Jüngern des Johannes redete, kam einer der führenden Männer des Ortes, warf sich vor ihm nieder und rief: »Meine Tochter ist eben gestorben. Aber komm doch und leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder leben!«Mt 9,19 Jesus stand auf und folgte ihm; auch seine Jünger kamen mit.Mt 9,20 Unterwegs drängte sich eine Frau, die seit zwölf Jahren an schweren Blutungen litt, von hinten an Jesus heran und berührte den Saum seines Gewandes,Mt 9,22 Jesus wandte sich um; er sah die Frau an und sagte zu ihr: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet.« Von dem Augenblick an war die Frau gesund.Mt 9,23 Als Jesus schließlich ins Haus jenes führenden Mannes kam und die Flötenspieler und die aufgeregte Menge sah,Mt 9,25 Als die Leute hinausgetrieben waren, ging Jesus in den Raum, in dem das Mädchen lag, und ergriff es bei der Hand. Da stand das Mädchen auf.Mt 9,27 Als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde und riefen: »Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!«Mt 9,28 Sowie er zu Hause angelangt war, traten sie näher. Er fragte sie: »Glaubt ihr denn, dass ich euch helfen kann?« – »Ja, Herr«, antworteten sie.Mt 9,30 Da konnten sie sehen. Jesus aber verbot ihnen mit aller Entschiedenheit, jemand etwas davon zu sagen.Mt 9,31 Doch kaum waren sie aus dem Haus, da fingen sie an, in der ganzen Gegend von Jesus zu erzählen.Mt 9,32 Die beiden waren noch nicht zur Tür hinaus, da wurde ein Besessener, der stumm war, zu Jesus gebracht.Mt 9,35 Jesus zog durch alle Städte und Dörfer jener Gegend. Er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden.Mt 10,1 Dann rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht, böse Geister auszutreiben und alle Kranken und Leidenden zu heilen.Mt 10,4 Simon, der Zelot, und Judas Iskariot, der Jesus verriet.Mt 10,5 Diese Zwölf sandte Jesus mit folgendem Auftrag aus: »Setzt euren Fuß nicht auf heidnisches Gebiet und betretet keine samaritanische Stadt,Mt 11,1 Als Jesus seinen zwölf Jüngern diese Anweisungen gegeben und seine Rede beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten Galiläas zu lehren und Gottes gute Botschaft zu verkünden.Mt 11,4 Jesus gab ihnen zur Antwort: »Geht zu Johannes und berichtet ihm, was ihr hört und seht:Mt 11,7 Als die Männer wieder gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menge und fing an, zu ihnen über Johannes zu sprechen. »Was wolltet ihr euch eigentlich ansehen, als ihr zu ihm in die Wüste hinausgingt?«, fragte er sie. »Ein Schilfrohr, das sich im Wind hin- und herbewegt?Mt 11,20 Dann ging Jesus mit den Städten ins Gericht, in denen er die meisten Wunder getan hatte. Er klagte sie an, weil sie nicht zu Gott umgekehrt waren:Mt 11,25 Zu der Zeit rief Jesus aus: »Ich preise dich, Vater, du Herr über Himmel und Erde, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.Mt 12,1 In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen.Mt 12,3 Jesus entgegnete: »Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er und seine Begleiter Hunger hatten?Mt 12,9 Daraufhin ging Jesus weiter; er suchte die Synagoge jenes Ortes auf.Mt 12,10 Dort war ein Mann mit einer verkrüppelten Hand. Jesus wurde gefragt: »Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?« Man suchte nämlich einen Vorwand, um ihn anklagen zu können.Mt 12,11 Jesus erwiderte: »Angenommen, jemand von euch hat ein Schaf, und es fällt am Sabbat in eine Grube – würde er es da nicht sofort herausziehen?Mt 12,14 Die Pharisäer jedoch fassten, als sie die Synagoge verließen, den Plan, Jesus zu beseitigen.Mt 12,15 Jesus wusste, was sie vorhatten. Deshalb zog er sich von dort zurück. Scharen von Menschen folgten ihm, und er heilte alle Kranken.Mt 12,22 Ein Besessener, der blind und stumm war, wurde zu Jesus gebracht. Jesus heilte ihn, und der Mann konnte wieder reden und sehen.Mt 12,25 Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: »Jedes Reich, das mit sich selbst im Streit liegt, geht zugrunde, und keine Stadt oder Familie, in der man miteinander im Streit liegt, wird bestehen bleiben.Mt 12,38 Da sagten einige Schriftgelehrte und Pharisäer zu Jesus: »Meister, wir möchten ein Zeichen von dir sehen!«Mt 12,46 Während Jesus noch zu der Menge redete, waren seine Mutter und seine Brüder gekommen. Sie standen vor dem Haus und wollten ihn sprechen.Mt 12,47 Einer aus der Menge sagte zu Jesus: »Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sprechen!«Mt 12,48 Jesus wandte sich zu dem, der ihm diese Nachricht brachte, und erwiderte: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?«Mt 13,1 Später an jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich ans Ufer des Sees, um zu lehren.Mt 13,10 Die Jünger kamen zu Jesus und fragten ihn: »Warum verwendest du Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«Mt 13,24 Jesus erzählte der Menge noch ein anderes Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.Mt 13,31 Jesus erzählte der Menge ein weiteres Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf sein Feld sät.Mt 13,33 Jesus erzählte ihnen noch ein Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt eine Hand voll davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl, und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.«Mt 13,34 Das alles sagte Jesus der Menge, indem er Gleichnisse gebrauchte; er sprach ausschließlich in Gleichnissen zu ihnen.Mt 13,36 Dann trennte sich Jesus von der Menge und ging ins Haus. Dort wandten sich seine Jünger an ihn und baten ihn: »Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!«Mt 13,37 Jesus antwortete: »Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn.Mt 13,51 »Habt ihr das alles verstanden?«, fragte Jesus seine Jünger. »Ja!«, erwiderten sie.Mt 13,53 Als Jesus diese Gleichnisrede beendet hatte, zog er weiter.Mt 13,54 Jesus ging in seine Heimatstadt und lehrte dort in der Synagoge. Erstaunt fragten die Leute: »Woher hat der Mann solche Weisheit? Woher hat er die Kraft, Wunder zu tun?Mt 13,57 So kam es, dass Jesus bei ihnen auf Ablehnung stieß. Da sagte Jesus zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimatstadt und in seiner eigenen Familie.«Mt 14,1 In jener Zeit hörte auch der Tetrarch Herodes vom Wirken Jesu.Mt 14,12 Daraufhin kamen die Jünger des Johannes, holten den Toten und begruben ihn. Dann gingen sie zu Jesus und berichteten ihm, was geschehen war.Mt 14,13 Als Jesus das hörte, zog er sich zurück; er fuhr mit dem Boot an einen einsamen Ort, um allein zu sein. Doch es sprach sich herum, dass er wegfuhr, und aus den umliegenden Ortschaften gingen ihm die Leute auf dem Landweg nach.Mt 14,14 Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, und er heilte die Kranken.Mt 14,16 Jesus erwiderte: »Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt doch ihr ihnen zu essen!« –Mt 14,18 »Bringt sie mir her!«, sagte Jesus.