1Mo 32,29Da sprach er: Nicht mehr Jakob soll dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast überwältigt.1Mo 32,33Darum essen die Söhne Israel bis zum heutigen Tag nicht den Hüftmuskel, der über dem Hüftgelenk ist, weil er das Hüftgelenk Jakobs, den Hüftmuskel, berührt hat.1Mo 34,7Und die Söhne Jakobs kamen vom Feld. Als sie ⟨aber davon⟩ hörten, fühlten sich die Männer gekränkt und wurden sehr zornig, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen. Denn so ⟨etwas⟩ hätte nicht geschehen dürfen.1Mo 35,10Und Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob. Dein Name soll nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein! So gab er ihm den Namen Israel.1Mo 35,21Und Israel brach auf und schlug sein Zelt auf jenseits von Migdal-Eder.1Mo 35,22Und es geschah, als Israel in jenem Land wohnte, ging Ruben hin und lag bei Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Und Israel hörte es. Die Söhne Jakobs waren zwölf.1Mo 36,31Und dies sind die Könige, die im Land Edom herrschten, bevor ein König über die Söhne Israel regierte:1Mo 37,3Und Israel liebte Josef mehr als all seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war; und er machte ihm einen bunten Leibrock.1Mo 37,13Da sagte Israel zu Josef: Weiden nicht deine Brüder bei Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sagte zu ihm: Hier bin ich.1Mo 43,6Da sagte Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Mann zu berichten, dass ihr noch einen Bruder habt?1Mo 43,8Da sagte Juda zu seinem Vater Israel: Schicke den Jungen mit mir, so wollen wir uns aufmachen und hinziehen, dass wir leben und nicht sterben, sowohl wir als du als auch unsere Kinder.1Mo 43,11Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn so ist, dann tut Folgendes: Nehmt vom besten Ertrag des Landes in eure Gefäße, und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsamharz und ein wenig Traubenhonig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln!1Mo 45,28Und Israel sprach: Genug! Mein Sohn Josef lebt noch! Ich will hinziehen und ihn sehen, bevor ich sterbe.1Mo 46,1Und Israel brach auf und alles, was er hatte, und kam nach Beerscheba; und er opferte dem Gott seines Vaters Isaak Schlachtopfer.1Mo 46,2Und Gott sprach zu Israel in einer nächtlichen Erscheinung und sagte: Jakob! Jakob! Und er sagte: Hier bin ich.1Mo 46,8Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen, Jakob und seine Söhne: der Erstgeborene Jakobs: Ruben.1Mo 46,29Da spannte Josef seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen nach Goschen; und als er vor ihm erschien, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Hals.1Mo 46,30Und Israel sagte zu Josef: Nun kann ich sterben, nachdem ich dein Gesicht gesehen habe, dass du noch lebst!1Mo 47,27Und Israel wohnte im Land Ägypten, im Land Goschen; und sie machten sich darin ansässig und waren fruchtbar und vermehrten sich sehr.1Mo 47,29Und als die Tage Israels nahten, dass er sterben sollte, rief er seinen Sohn Josef und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gunst gefunden habe in deinen Augen, dann lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise Gnade und Treue an mir: Begrabe mich doch nicht in Ägypten!1Mo 47,31Er aber sagte: Schwöre mir! Da schwor er ihm. Und Israel neigte sich ⟨anbetend⟩ nieder am Kopfende des Bettes.1Mo 48,2Und man berichtete dem Jakob und sagte: Siehe, dein Sohn Josef kommt zu dir. Da machte Israel sich stark und setzte sich im Bett auf.1Mo 48,8Als Israel die Söhne Josefs sah, sagte er: Wer sind diese?1Mo 48,11Und Israel sprach zu Josef: Ich hatte nicht gedacht, dein Gesicht ⟨noch einmal⟩ zu sehen; und siehe, Gott hat mich sogar deine Nachkommen sehen lassen!1Mo 48,14Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Kopf – obwohl er der Jüngere war – und seine Linke auf Manasses Kopf; er legte seine Hände über Kreuz. Denn Manasse war der Erstgeborene.1Mo 48,20Und er segnete sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und wie Manasse! So setzte er Ephraim vor Manasse.1Mo 48,21Und Israel sprach zu Josef: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen.1Mo 49,2Kommt zusammen und hört, ihr Söhne Jakobs, und hört auf Israel, euren Vater!1Mo 49,7Verflucht sei ihr Zorn, weil er so gewalttätig, und ihr Grimm, weil er so grausam ist! Ich werde sie verteilen in Jakob und sie zerstreuen in Israel.1Mo 49,16Dan richtet sein Volk wie einer der Stämme Israels.1Mo 50,2Und Josef befahl seinen Dienern, den Ärzten, seinen Vater einzubalsamieren. Und die Ärzte balsamierten Israel ein.2Mo 1,1Und dies sind die Namen der Söhne Israel, die nach Ägypten kamen – mit Jakob kamen sie, jeder mit seinem Haus:2Mo 1,7Die Söhne Israel aber waren fruchtbar und wimmelten und mehrten sich und wurden sehr, sehr stark, und das Land wurde voll von ihnen.2Mo 1,9Der sagte zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Söhne Israel ist zahlreicher und stärker als wir.2Mo 1,12Aber je mehr sie es bedrückten, desto mehr nahm es zu; und so breitete es sich aus, sodass sie ein Grauen erfasste vor den Söhnen Israel.2Mo 1,13Da zwangen die Ägypter die Söhne Israel mit Gewalt zur Arbeit2Mo 2,23Und es geschah während jener vielen Tage, da starb der König von Ägypten. Und die Söhne Israel seufzten wegen ⟨ihrer⟩ Arbeit und schrien um Hilfe. Und ihr Geschrei wegen der Arbeit stieg auf zu Gott.2Mo 2,25Und Gott sah nach den Söhnen Israel, und Gott kümmerte sich um sie.2Mo 3,9Und nun siehe, das Geschrei der Söhne Israel ist vor mich gekommen; und ich habe auch die Bedrängnis gesehen, mit der die Ägypter sie quälen.2Mo 3,10Nun aber geh hin, denn ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Söhne Israel, aus Ägypten herausführst!2Mo 3,11Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Söhne Israel aus Ägypten herausführen sollte?2Mo 3,13Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen?2Mo 3,14Da sprach Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin.« Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: ⟨Der⟩ »Ich bin« hat mich zu euch gesandt.2Mo 3,15Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.2Mo 3,16Geh hin, versammle die Ältesten Israels und sprich zu ihnen: Jahwe, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und hat gesagt: Ich habe genau achtgehabt auf euch und auf das, was euch in Ägypten angetan worden ist,2Mo 4,22Und du sollst zum Pharao sagen: »So spricht der HERR: Mein erstgeborener Sohn ist Israel –2Mo 4,29Da gingen Mose und Aaron hin und versammelten alle Ältesten der Söhne Israel.2Mo 4,31Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, dass der HERR die Söhne Israel heimgesucht und ihr Elend gesehen habe, da verneigten sie sich und beteten an.2Mo 5,2Der Pharao aber antwortete ⟨ihnen⟩: Wer ist der HERR, dass ich auf seine Stimme hören sollte, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.2Mo 5,14Dazu wurden die Aufseher der Söhne Israel, die die Antreiber des Pharao über sie gesetzt hatten, geschlagen, indem man sagte: Warum habt ihr weder gestern noch heute euer Maß an Ziegeln erfüllt wie bisher?2Mo 5,15Da gingen die Aufseher der Söhne Israel hinein und schrien zum Pharao: Warum verfährst du so mit deinen Knechten?2Mo 5,19Da sahen sich die Aufseher der Söhne Israel in einer üblen Lage, weil man sagte: Ihr sollt nichts an euren Ziegeln kürzen: die Tagesleistung an ihrem Tag!2Mo 6,5Und ich habe auch das Ächzen der Söhne Israel gehört, die die Ägypter zur Arbeit zwingen, und ich habe an meinen Bund gedacht.2Mo 6,6Darum sage zu den Söhnen Israel: »Ich bin der HERR; ich werde euch herausführen unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg, euch aus ihrer Arbeit retten und euch erlösen mit ausgestrecktem Arm und durch große Gerichte.2Mo 6,9Mose nun redete so zu den Söhnen Israel. Aber aus Verzagtheit und wegen ⟨ihrer⟩ schweren Arbeit hörten sie nicht auf Mose.2Mo 6,11Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, er soll die Söhne Israel aus seinem Land ziehen lassen!2Mo 6,12Mose aber redete vor dem HERRN und sagte: Siehe, die Söhne Israel haben nicht auf mich gehört, wie sollte da der Pharao mich anhören, zumal ich unbeschnittene Lippen habe!2Mo 6,13Aber der HERR redete zu Mose und zu Aaron und beauftragte sie ⟨als Gesandte⟩ an die Söhne Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, die Söhne Israel aus dem Land Ägypten hinauszuführen.2Mo 6,26Dieser Aaron und dieser Mose sind es, zu denen der HERR gesprochen hat: Führt die Söhne Israel aus dem Land Ägypten hinaus nach ihren Heerscharen ⟨geordnet⟩!2Mo 6,27Diese sind es, die zum Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Söhne Israel aus Ägypten hinauszuführen: das sind Mose und Aaron.2Mo 7,2Du sollst alles reden, was ich dir befehlen werde, und dein Bruder Aaron soll zum Pharao reden, dass er die Söhne Israel aus seinem Land ziehen lassen soll.2Mo 7,4Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand an Ägypten legen und meine Heerscharen, mein Volk, die Söhne Israel, durch große Gerichte aus dem Land Ägypten herausführen.2Mo 7,5Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Söhne Israel aus ihrer Mitte herausführe.2Mo 9,4Aber der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter, sodass von allem, was den Söhnen Israel gehört, nicht ein Stück sterben wird.«2Mo 9,6Und der HERR tat es am Tag darauf, da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Söhne Israel starb kein einziges ⟨Stück⟩.2Mo 9,26Nur im Land Goschen, wo die Söhne Israel waren, fiel kein Hagel.2Mo 9,35So blieb das Herz des Pharao verstockt, und er ließ die Söhne Israel nicht ziehen, wie der HERR durch Mose geredet hatte.2Mo 10,20Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, und er ließ die Söhne Israel nicht ziehen.2Mo 10,23Man konnte einander nicht sehen, und niemand stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Söhne Israel hatten Licht in ihren Wohnsitzen. –2Mo 11,7Aber gegen keinen von den Söhnen Israel wird ⟨auch nur⟩ ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten.2Mo 11,10Und Mose und Aaron haben alle diese Wunder vor dem Pharao getan. Aber der HERR hatte das Herz des Pharao verstockt, sodass er die Söhne Israel nicht aus seinem Land ziehen ließ.2Mo 12,3Redet zur ganzen Gemeinde Israel und sagt: Am Zehnten dieses Monats, da nehmt euch ein jeder ein Lamm für ein Vaterhaus, ⟨je⟩ ein Lamm für das Haus!2Mo 12,6Und ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. Dann soll es die ganze Versammlung der Gemeinde Israel zwischen den zwei Abenden schlachten.2Mo 12,15Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; ja, ⟨gleich⟩ am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus Israel ausgerottet werden – ⟨das gilt⟩ vom ersten Tag bis zum siebten Tag.2Mo 12,19Sieben Tage darf kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei ein Fremder oder Einheimischer des Landes.2Mo 12,27dann sollt ihr sagen: Es ist ein Passahopfer für den HERRN, der an den Häusern der Söhne Israel in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter schlug, unsere Häuser aber rettete. Da verneigte sich das Volk und betete an.2Mo 12,28Und die Söhne Israel gingen hin und machten es, wie der HERR Mose und Aaron geboten hatte, so machten sie es.2Mo 12,31Und er rief Mose und Aaron nachts herbei und sagte: Macht euch auf, zieht weg aus der Mitte meines Volkes, sowohl ihr als auch die Söhne Israel, und geht hin, dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt!2Mo 12,35Und die Söhne Israel hatten nach dem Wort des Mose getan und sich von den Ägyptern silberne Schmuckstücke und goldene Schmuckstücke und Kleidung erbeten.2Mo 12,37Nun brachen die Söhne Israel auf ⟨und zogen⟩ von Ramses nach Sukkot, etwa 600 000 Mann zu Fuß, die Männer ohne die Kinder.2Mo 12,38Es zog aber auch viel Mischvolk mit ihnen hinauf, dazu Schafe und Rinder, sehr viel Vieh.2Mo 12,40Die Zeit des Aufenthaltes der Söhne Israel aber, die sie in Ägypten zugebracht hatten, betrug 430 Jahre.2Mo 12,42Eine Nacht des Wachens war dies für den HERRN, damit er sie aus dem Land Ägypten herausführen konnte; das ist diese dem HERRN ⟨geweihte⟩ Nacht, ein Wachen für alle Söhne Israel in all ihren Generationen.2Mo 12,43Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung des Passah: Kein Fremder soll davon essen.2Mo 12,47Die ganze Gemeinde Israel soll es feiern.2Mo 12,50Darauf machten es alle Söhne Israel, wie der HERR Mose und Aaron geboten hatte; so machten sie es.2Mo 12,51Und es geschah an ebendiesem Tag, da führte der HERR die Söhne Israel, nach ihren Heerscharen ⟨geordnet⟩, aus dem Land Ägypten heraus.2Mo 13,2Heilige mir alle Erstgeburt! Alles bei den Söhnen Israel, was zuerst den Mutterschoß durchbricht unter den Menschen und unter dem Vieh, mir gehört es.2Mo 13,18Daher ließ Gott das Volk einen Umweg machen, den Wüstenweg zum Schilfmeer. Und die Söhne Israel zogen kampfgerüstet aus dem Land Ägypten herauf.2Mo 13,19Mose aber nahm die Gebeine Josefs mit sich. Denn dieser hatte die Söhne Israel ausdrücklich schwören lassen: Gott wird euch gewiss heimsuchen. Führt dann meine Gebeine mit euch von hier hinauf!2Mo 14,2Befiehl den Söhnen Israel, sich zu wenden und vor Pi-Hahirot zu lagern, zwischen Migdol und dem Meer. Vor Baal-Zefon, diesem gegenüber, sollt ihr euch am Meer lagern!2Mo 14,3Der Pharao aber wird von den Söhnen Israel denken: Sie irren ziellos im Land umher, die Wüste hat sie eingeschlossen.2Mo 14,5Als nun dem König von Ägypten berichtet wurde, dass das Volk geflohen sei, wandte sich das Herz des Pharao und seiner Hofbeamten gegen das Volk, und sie sagten: Was haben wir da getan, dass wir Israel aus unserem Dienst haben ziehen lassen!2Mo 14,8Und der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, sodass er den Söhnen Israel nachjagte, während die Söhne Israel mit erhobener Hand auszogen.2Mo 14,10Als nun der Pharao sich näherte, erhoben die Söhne Israel ihre Augen, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Da fürchteten sich die Söhne Israel sehr und schrien zum HERRN.2Mo 14,15Und der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Befiehl den Söhnen Israel, dass sie aufbrechen!2Mo 14,16Du aber erhebe deinen Stab und strecke deine Hand über das Meer aus und spalte es, damit die Söhne Israel auf trockenem ⟨Land⟩ mitten in das Meer hineingehen!2Mo 14,22Dann gingen die Söhne Israel auf trockenem ⟨Land⟩ mitten in das Meer hinein, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.2Mo 14,25Dann stieß er die Räder von ihren Wagen ab und ließ sie nur mühsam vorankommen. Da sagten die Ägypter: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter!2Mo 14,29Die Söhne Israel aber waren auf trockenem ⟨Land⟩ mitten durch das Meer gegangen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken gewesen.
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Lutherbibel 2017 (100/1406 Treffer)
1Mo 32,29Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.1Mo 32,33Daher essen die Israeliten nicht das Muskelstück auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, weil er den Muskel am Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt hatte.1Mo 34,7Indessen kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und als sie es hörten, verdross es die Männer, und sie wurden sehr zornig, dass er eine Schandtat in Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte. Denn solches durfte nicht geschehen.1Mo 35,10und sprach zu ihm: Du heißt Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und so nannte er ihn Israel.1Mo 35,21Und Israel zog weiter und schlug sein Zelt auf jenseits von Migdal-Eder.1Mo 35,22Und es begab sich, als Israel im Lande wohnte, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Nebenfrau. Und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.1Mo 36,31Die Könige aber, die im Lande Edom regiert haben, bevor ein König über die Israeliten herrschte, sind diese:1Mo 37,3Israel aber hatte Josef lieber als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war, und machte ihm einen bunten Rock.1Mo 37,13sprach Israel zu Josef: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich.1Mo 43,6Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, dass ihr dem Mann sagtet, dass ihr noch einen Bruder habt?1Mo 43,8Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen und leben und nicht sterben, wir und du und unsere Kinder.1Mo 43,11Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Wenn es denn so ist, wohlan, so tut’s und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab, ein wenig Balsam und Honig, Harz und Myrrhe, Pistazien und Mandeln.1Mo 45,28Und Israel sprach: Mir ist genug, dass mein Sohn Josef noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.1Mo 46,1Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und als er nach Beerscheba kam, brachte er Schlachtopfer dar dem Gott seines Vaters Isaak.1Mo 46,2Und Gott sprach zu Israel des Nachts in einer Erscheinung: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich.1Mo 46,8Dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen: Jakob und seine Söhne. Der erstgeborene Sohn Jakobs: Ruben.1Mo 46,29Da spannte Josef seinen Wagen an und zog hinauf seinem Vater Israel entgegen nach Goschen. Und als der ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.1Mo 46,30Da sprach Israel zu Josef: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, dass du noch lebst.1Mo 47,27So wohnte Israel in Ägypten im Lande Goschen, und sie hatten es inne und wuchsen und mehrten sich sehr.1Mo 47,29Als nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Josef und sprach zu ihm: Hab ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begräbst mich nicht in Ägypten.1Mo 47,31Er aber sprach: So schwöre mir. Und er schwor ihm. Da neigte sich Israel anbetend über das Kopfende des Bettes hin.1Mo 48,2Da wurde Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Josef kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich auf im Bett1Mo 48,8Und Israel sah die Söhne Josefs und sprach: Wer sind die?1Mo 48,11Und Israel sprach zu Josef: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, was ich nicht gedacht hätte, und siehe, Gott hat mich auch deine Söhne sehen lassen.1Mo 48,14Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und kreuzte seine Arme, obwohl Manasse der Erstgeborene war.1Mo 48,20So segnete er sie an jenem Tage und sprach: Wer in Israel jemanden segnen will, der sage: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! Und so setzte er Ephraim vor Manasse.1Mo 48,21Und Israel sprach zu Josef: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter.1Mo 49,2Kommt zuhauf und hört zu, ihr Söhne Jakobs, und hört euren Vater Israel.1Mo 49,7Verflucht sei ihr Zorn, dass er so heftig ist, und ihr Grimm, dass er so grausam ist. Ich will sie versprengen in Jakob und zerstreuen in Israel.1Mo 49,16Dan wird Richter sein in seinem Volk wie nur irgendein Stamm in Israel.1Mo 50,2Und Josef befahl seinen Dienern, den Ärzten, dass sie seinen Vater zum Begräbnis salbten. Und die Ärzte salbten Israel,2Mo 1,1Dies sind die Namen der Söhne Israels, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeder kam mit seinem Hause:2Mo 1,7Die Israeliten aber waren fruchtbar, und es wimmelte von ihnen, und sie mehrten sich und wurden überaus stark, sodass von ihnen das Land voll ward.2Mo 1,9und sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Israeliten ist mehr und stärker als wir.2Mo 1,12Aber je mehr sie das Volk bedrückten, desto stärker mehrte es sich und breitete sich aus. Und es kam sie ein Grauen an vor den Israeliten.2Mo 1,13Da zwangen die Ägypter die Israeliten mit Gewalt zum Dienst2Mo 2,23Lange Zeit danach starb der König von Ägypten. Und die Israeliten seufzten über ihre Knechtschaft und schrien, und ihr Schreien aus ihrer Knechtschaft stieg auf zu Gott.2Mo 2,25Und Gott sah auf die Israeliten und nahm sich ihrer an.2Mo 3,9Weil denn nun das Geschrei der Israeliten vor mich gekommen ist und ich dazu ihre Drangsal gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen,2Mo 3,10so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst.2Mo 3,11Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten?2Mo 3,13Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen?2Mo 3,14Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: »Ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt.2Mo 3,15Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht.2Mo 3,16Darum geh hin und versammle die Ältesten von Israel und sprich zu ihnen: Der HERR, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe mich euer angenommen und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist,2Mo 4,22Und du sollst zu ihm sagen: So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn;2Mo 4,29Und sie gingen hin und versammelten alle Ältesten der Israeliten.2Mo 4,31Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, dass der HERR sich der Israeliten angenommen und ihr Elend angesehen habe, neigten sie sich und beteten an.2Mo 5,2Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, dass ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Ich weiß nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht ziehen lassen.2Mo 5,14Und die Aufseher aus den Reihen der Israeliten, die die Vögte des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und es wurde zu ihnen gesagt: Warum habt ihr nicht auch heute euer festgesetztes Tagewerk getan wie bisher?2Mo 5,15Da gingen die Aufseher der Israeliten hin und schrien zu dem Pharao: Warum verfährst du so mit deinen Knechten?2Mo 5,19Da sahen die Aufseher der Israeliten, dass es mit ihnen übel stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts ablassen von dem Tagewerk an Ziegeln.2Mo 6,5Auch habe ich gehört die Wehklage der Israeliten, die die Ägypter mit Frondienst beschweren, und habe an meinen Bund gedacht.2Mo 6,6Darum sage den Israeliten: Ich bin der HERR und will euch wegführen von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen, und will euch erretten von ihrem Frondienst und will euch erlösen mit ausgerecktem Arm und durch große Gerichte;2Mo 6,9Mose sagte das den Israeliten; aber sie hörten nicht auf ihn vor Kleinmut und harter Arbeit.2Mo 6,11Geh hinein und rede mit dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Israeliten aus seinem Lande ziehen lasse.2Mo 6,12Mose aber redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Israeliten hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören! Dazu bin ich ungeschickt zum Reden.2Mo 6,13So redete der HERR mit Mose und Aaron und befahl ihnen, zu den Israeliten zu gehen und zum Pharao, dem König von Ägypten, um die Israeliten aus Ägypten zu führen.2Mo 6,26Das sind Aaron und Mose, zu denen der HERR sprach: Führt die Israeliten nach ihren Scharen geordnet aus Ägyptenland!2Mo 6,27Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Israeliten aus Ägypten zu führen. Das sind Mose und Aaron.2Mo 7,2Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll es vor dem Pharao reden, damit er die Israeliten aus seinem Lande ziehen lasse.2Mo 7,4Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand auf Ägypten legen und durch große Gerichte meine Heerscharen, mein Volk, die Israeliten, aus Ägyptenland führen.2Mo 7,5Und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Israeliten aus ihrer Mitte wegführen werde.2Mo 9,4Aber der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und Ägyptens, dass nichts sterbe von allem, was die Israeliten haben.2Mo 9,6Und der HERR tat es am andern Morgen; da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Israeliten starb nicht eins.2Mo 9,26Nur im Lande Goschen, wo die Israeliten waren, da hagelte es nicht.2Mo 9,35So wurde des Pharao Herz verstockt, dass er die Israeliten nicht ziehen ließ, wie der HERR durch Mose gesagt hatte.2Mo 10,20Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, dass er die Israeliten nicht ziehen ließ.2Mo 10,23dass niemand den andern sah noch weggehen konnte von dem Ort, wo er gerade war, drei Tage lang. Aber bei allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen.2Mo 11,7aber gegen die Israeliten soll nicht einmal ein Hund mucken, weder gegen Mensch noch Vieh, auf dass ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel.2Mo 11,10Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor dem Pharao; aber der HERR verstockte ihm das Herz, sodass er die Israeliten nicht ziehen ließ aus seinem Lande.2Mo 12,3Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am zehnten Tage dieses Monats nehme jeder Hausvater ein Lamm, je ein Lamm für ein Haus.2Mo 12,6und sollt es verwahren bis zum vierzehnten Tag des Monats. Da soll es die ganze Versammlung der Gemeinde Israel schlachten gegen Abend.2Mo 12,15Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst, vom ersten Tag an bis zum siebenten, der soll ausgerottet werden aus Israel.2Mo 12,19sodass man sieben Tage lang keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, der soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, sei es ein Fremdling oder ein Einheimischer im Lande.2Mo 12,27sollt ihr sagen: Es ist das Passaopfer des HERRN, der an den Israeliten vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete. Da neigte sich das Volk und betete an.2Mo 12,28Und die Israeliten gingen hin und taten, wie der HERR es Mose und Aaron geboten hatte.2Mo 12,31Und er ließ Mose und Aaron rufen in der Nacht und sprach: Macht euch auf und zieht weg aus meinem Volk, ihr und die Israeliten. Geht hin und dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt.2Mo 12,35Und die Israeliten hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silberne und goldene Gefäße und Kleider geben lassen.2Mo 12,37Also zogen die Israeliten aus von Ramses nach Sukkot, sechshunderttausend Mann zu Fuß ohne die Frauen und Kinder.2Mo 12,38Und es zog auch mit ihnen viel fremdes Volk, dazu Schafe und Rinder, sehr viel Vieh.2Mo 12,40Die Zeit aber, die die Israeliten in Ägypten gewohnt haben, ist vierhundertdreißig Jahre.2Mo 12,42Eine Nacht des Wachens war dies für den HERRN, um sie aus Ägyptenland zu führen; darum sollen die Israeliten diese Nacht dem HERRN zu Ehren wachen, sie und ihre Nachkommen.2Mo 12,43Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung für das Passa: Kein Fremder soll davon essen.2Mo 12,47Die ganze Gemeinde Israel soll das tun.2Mo 12,50Und alle Israeliten taten, wie der HERR es Mose und Aaron geboten hatte.2Mo 12,51An ebendiesem Tage führte der HERR die Israeliten aus Ägyptenland, Schar um Schar.2Mo 13,2Heilige mir alle Erstgeburt bei den Israeliten; alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht bei Mensch und Vieh, das ist mein.2Mo 13,18Darum ließ er das Volk einen Umweg machen, den Weg durch die Wüste zum Schilfmeer. Und die Israeliten zogen wohlgeordnet aus Ägyptenland.2Mo 13,19Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josefs; denn dieser hatte den Söhnen Israels einen Eid abgenommen und gesprochen: Gott wird sich gewiss euer annehmen; dann führt meine Gebeine von hier mit euch hinauf.2Mo 14,2Rede zu den Israeliten und sprich, dass sie umkehren und sich lagern vor Pi-Hahirot zwischen Migdol und dem Meer, vor Baal-Zefon; diesem gegenüber sollt ihr euch lagern am Meer.2Mo 14,3Der Pharao aber wird sagen von den Israeliten: Sie haben sich verirrt im Lande; die Wüste hat sie eingeschlossen.2Mo 14,5Als es dem König von Ägypten angesagt wurde, dass das Volk geflohen war, wurde sein Herz verwandelt und das Herz seiner Großen gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan und haben Israel ziehen lassen, sodass sie uns nicht mehr dienen?2Mo 14,8Und der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, dass er den Israeliten nachjagte. Aber die Israeliten waren mit erhobener Hand ausgezogen.2Mo 14,10Und als der Pharao nahe herankam, hoben die Israeliten ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN2Mo 14,15Und der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Israeliten, dass sie weiterziehen.2Mo 14,16Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer und teile es mitten durch, dass die Israeliten hineingehen, mitten durch das Meer auf dem Trockenen.2Mo 14,22Und die Israeliten gingen hinein mitten ins Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.2Mo 14,25und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, dass sie nur schwer vorwärtskamen. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns fliehen vor Israel; der HERR streitet für sie wider Ägypten.2Mo 14,29Aber die Israeliten gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.
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1Mo 32,29»Von nun an sollst du nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel (›Gotteskämpfer‹)«, sagte der Mann. »Denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen!«1Mo 32,33Bis heute essen die Israeliten bei geschlachteten Tieren nicht den Muskel über dem Hüftgelenk, weil Jakob auf diese Stelle geschlagen wurde.1Mo 34,7Jakobs Söhne waren nach Hause gekommen, sobald sie von der Sache gehört hatten. Sie fühlten sich in ihrer Familienehre gekränkt und waren sehr aufgebracht, denn Sichem hatte Schande über Israels Sippe gebracht, indem er mit Dina geschlafen hatte. So etwas durfte man nicht tun.1Mo 35,10»Man nennt dich Jakob«, sagte er, »aber man soll dich nicht mehr Jakob nennen, sondern Israel. Das ist dein neuer Name.«1Mo 35,21Dann zog Jakob weiter und schlug seine Zelte hinter Migdal-Eder auf.1Mo 35,22Während Jakob sich in jener Gegend aufhielt, schlief Ruben mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, und sein Vater erfuhr davon. Jakob hatte zwölf Söhne:1Mo 36,31Noch bevor es in Israel einen König gab, regierten in Edom folgende Könige:1Mo 37,3Jakob liebte Josef mehr als seine anderen Söhne, weil er ihn noch in hohem Alter bekommen hatte. Darum ließ er für ihn ein besonders prächtiges Gewand anfertigen.1Mo 37,13Da sagte Jakob zu Josef: »Du weißt, dass deine Brüder mit den Herden bei Sichem sind. Ich möchte dich zu ihnen schicken.« »Ich bin bereit«, antwortete Josef.1Mo 43,6Jakob warf ihnen vor: »Warum habt ihr dem Mann überhaupt erzählt, dass ihr noch einen Bruder habt? Warum habt ihr mir das angetan?«1Mo 43,8Juda bat seinen Vater Jakob: »Gib mir den Jungen mit! Dann können wir endlich aufbrechen und nach Ägypten ziehen, bevor wir alle mitsamt unseren Kindern verhungern!1Mo 43,11Da lenkte ihr Vater Jakob ein: »Wenn es denn unbedingt sein muss, dann nehmt Benjamin mit. Füllt eure Säcke mit den besten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk mit: etwas von den kostbaren Harzen Mastix, Ladanum und Tragakant, dazu Honig, Pistazien und Mandeln.1Mo 45,28»Jetzt glaube ich es!«, rief Jakob aus. »Mein Sohn Josef lebt noch! Ich will zu ihm reisen und ihn noch einmal sehen, bevor ich sterbe.«1Mo 46,1Jakob machte sich mit seiner Familie und seinem ganzen Besitz auf den Weg nach Ägypten. Als er nach Beerscheba kam, schlachtete er Tiere von seinen Herden und brachte sie dem Gott, den schon sein Vater Isaak verehrt hatte, als Opfer dar.1Mo 46,2In der Nacht redete Gott zu ihm in einer Vision: »Jakob! Jakob!« »Ja, Herr?«, antwortete er.1Mo 46,8Dies sind die Namen der Söhne Jakobs, die mit ihrem Vater, der auch Israel heißt, nach Ägypten kamen. Mit seiner Frau Lea hatte Jakob sechs Söhne. Der erstgeborene Sohn war Ruben.1Mo 46,29ließ Josef seinen Wagen anspannen und fuhr zu seinem Vater. Als er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seiner Schulter.1Mo 46,30»Jetzt bin ich bereit zu sterben«, sagte Jakob. »Ich habe dich wiedergesehen und weiß, dass du noch lebst!«1Mo 47,27Jakob und seine Familie siedelten sich in der Landschaft Goschen in Ägypten an. Ihre Nachkommen vermehrten sich rasch und wurden zu einem großen Volk.1Mo 47,29Als er merkte, dass sein Ende nahte, rief er seinen Sohn Josef zu sich und sagte: »Ich habe noch eine große Bitte: Leg deine Hand zwischen meine Beine und schwöre, dass du mir einen letzten Liebesdienst erweist und mich nicht in Ägypten begräbst.1Mo 47,31»Schwöre es mir!«, verlangte Jakob, und Josef leistete den verlangten Schwur. Da verneigte sich Jakob auf seinem Bett und betete Gott an.1Mo 48,2Als man Jakob die Ankunft seines Sohnes meldete, nahm er alle seine Kräfte zusammen und setzte sich im Bett auf.1Mo 48,8Dann wandte Jakob sich Josefs Söhnen zu und fragte: »Wer sind die beiden?«1Mo 48,11Dann sagte er zu Josef: »Ich hätte nicht geglaubt, dass ich dich je wiedersehen würde – und nun lässt mich Gott sogar deine Kinder kennenlernen!«1Mo 48,14Doch Jakob kreuzte seine Hände und legte die rechte Hand auf Efraims Kopf, obwohl er der Jüngere war, und die linke auf Manasses Kopf, obwohl er der Erstgeborene war.1Mo 48,20So segnete Jakob an jenem Tag die Söhne Josefs und sagte: »Mit euren Namen werden die Israeliten einander segnen. Sie werden sagen: ›Gott mache dich so groß wie Efraim und Manasse!‹« Auf diese Weise verlieh Jakob Efraim die Vorrangstellung vor Manasse.1Mo 48,21Dann sagte er zu Josef: »Ich sterbe bald, aber Gott wird euch beistehen und euch wieder in das Land zurückbringen, in dem eure Vorfahren gelebt haben.1Mo 49,2Kommt und hört mir zu, meine Söhne. Hört auf euren Vater Israel!1Mo 49,7Verflucht sei ihr Zorn, weil er so heftig ist! Verflucht sei ihre Wut, die sich so grausam zeigt! Darum bekommen sie kein eigenes Stammesgebiet, ihre Nachkommen leben verstreut in ganz Israel.1Mo 49,16Dan verhilft seinem Volk zum Recht, er ist zwar klein, aber den anderen Stämmen ebenbürtig.1Mo 50,2Dann befahl er seinen Leibärzten, seinen Vater einzubalsamieren. Die Einbalsamierung2Mo 1,128 34Dies sind die Namen der Söhne Jakobs, der auch Israel heißt. Sie waren mit ihrem Vater nach Ägypten ausgewandert, jeder mit seiner Familie:2Mo 1,7Ihre Nachkommen, die Israeliten, vermehrten sich schnell. Sie wuchsen zu einem großen Volk heran, das überaus zahlreich wurde und sich immer weiter ausbreitete.2Mo 1,9Er sagte zu seinen Leuten: »Das Volk der Israeliten ist so groß und stark geworden, dass wir sie kaum mehr kontrollieren können.2Mo 1,12Doch je mehr sie unterdrückt wurden, desto zahlreicher wurden sie. Sie breiteten sich so sehr aus, dass es den Ägyptern unheimlich wurde.2Mo 1,13Deshalb trieb man sie erbarmungslos zur Arbeit an2Mo 2,23Viele Jahre später starb der König von Ägypten. Doch die Israeliten mussten weiterhin Zwangsarbeit leisten. Sie stöhnten unter ihrer Last und schrien um Hilfe. Ihr Schreien drang zu Gott,2Mo 2,25Er wandte sich den Israeliten zu und nahm sich ihrer an.2Mo 3,9Ja, die Hilfeschreie der Israeliten sind zu mir gedrungen, und ich habe gesehen, wie sehr die Ägypter sie quälen.2Mo 3,10Darum mach dich auf den Weg! Ich sende dich zum Pharao, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführst.«2Mo 3,11Aber Mose entgegnete: »Ich soll zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten führen? Wer bin ich schon?«2Mo 3,13Doch Mose erwiderte: »Wenn ich zu den Israeliten komme und ihnen sage: ›Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt‹, und sie mich fragen: ›Wie heißt er denn?‹ – was soll ich ihnen dann sagen?«2Mo 3,14Gott antwortete: »Ich bin der, der da ist. Darum sage den Israeliten: ›Der Ich-bin-da hat mich zu euch gesandt.‹«2Mo 3,15Er fuhr fort: »Erkläre den Israeliten: ›Der HERR, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch gesandt.‹ – Denn das ist mein Name für alle Zeiten. So werden mich alle kommenden Generationen nennen.«2Mo 3,16»Geh nun nach Ägypten und ruf alle führenden Männer Israels zusammen. Sag ihnen: ›Der HERR, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, ist mir erschienen und hat gesagt: Ich gebe genau auf euch acht und habe gesehen, was euch in Ägypten angetan wird.2Mo 4,22Dann sollst du ihm sagen: ›So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn,2Mo 4,29Gemeinsam gingen die beiden nach Ägypten und versammelten dort die führenden Männer der Israeliten.2Mo 4,31Die Israeliten glaubten ihnen. Als sie hörten, dass der HERR sich ihrer angenommen und ihr Elend gesehen hatte, warfen sie sich ehrfürchtig vor ihm nieder.2Mo 5,2»Wer ist der HERR, dass ich auf ihn hören und Israel gehen lassen sollte?«, erwiderte der Pharao. »Ich kenne diesen ›HERRN‹ nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.«2Mo 5,14Sie schlugen die israelitischen Vorarbeiter, die sie eingesetzt hatten, und schrien sie an: »Warum habt ihr gestern und heute euer Soll an Ziegeln nicht erfüllt?«2Mo 5,15Da gingen die israelitischen Vorarbeiter zum Pharao und klagten: »Herr, warum tust du uns das an?2Mo 5,19Da wurde den Vorarbeitern klar, dass ihre Bitten aussichtslos waren: Sie durften ihr Tagessoll an Ziegeln nicht verringern.2Mo 6,5Nun habe ich das Stöhnen der Israeliten gehört, die von den Ägyptern zur Sklavenarbeit gezwungen werden, und ich habe an meinen Bund mit ihnen gedacht.2Mo 6,6Darum richte den Israeliten aus: ›Ich bin der HERR, und ich werde euch aus der Zwangsarbeit in Ägypten befreien. Ich rette euch aus der Sklaverei, ich erlöse euch mit starkem Arm und durch gewaltige Strafgerichte.2Mo 6,9Mose gab den Israeliten weiter, was Gott gesagt hatte. Doch sie glaubten ihm nicht, so entmutigt und erschöpft waren sie von der schweren Arbeit.2Mo 6,11»Geh und fordere den Pharao, den König von Ägypten, auf, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen!«2Mo 6,12»Ach HERR«, erwiderte Mose, »schon die Israeliten haben mir nicht geglaubt – wie sollte da der Pharao auf mich hören? Ich bin einfach ein zu ungeschickter Redner!«2Mo 6,13Doch der HERR wiederholte seinen Befehl an Mose und Aaron und schickte sie zu den Israeliten und zum Pharao mit dem Auftrag, die Israeliten aus Ägypten zu führen.2Mo 6,26Aaron und Mose, die hier genannt werden, sind die, zu denen der HERR gesagt hatte: »Führt die Israeliten nach Stämmen geordnet aus Ägypten!«2Mo 6,27Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Israeliten aus Ägypten zu bringen.2Mo 7,2Du sollst Aaron alles weitergeben, was ich dir auftrage. Er soll mit dem Pharao reden und ihn auffordern, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen.2Mo 7,4aber der Pharao wird nicht auf euch hören. Deshalb werden die Ägypter meine Hand zu spüren bekommen. Durch gewaltige Strafgerichte führe ich mein Volk, die Israeliten, nach Stämmen geordnet aus Ägypten heraus.2Mo 7,5Wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Israeliten aus ihrer Mitte wegführe, werden die Ägypter erkennen, dass ich der HERR bin.«2Mo 9,4Doch im Unterschied zu euren Herden wird der HERR die Herden der Israeliten verschonen: Kein einziges ihrer Tiere wird zugrunde gehen.2Mo 9,6Am nächsten Tag machte der HERR seine Drohung wahr: In ganz Ägypten verendete das Vieh, aber aus dem Bestand der Israeliten starb kein einziges Tier.2Mo 9,26Nur im Gebiet Goschen, wo die Israeliten lebten, blieb der Hagelsturm aus.2Mo 9,35Er blieb weiterhin starrsinnig und ließ die Israeliten nicht gehen, wie der HERR es durch Mose vorausgesagt hatte.2Mo 10,20Aber der HERR machte den Pharao starrsinnig, sodass er auch diesmal die Israeliten nicht ziehen ließ.2Mo 10,23Die Menschen konnten einander nicht mehr erkennen, und während dieser drei Tage wagte es niemand, sein Haus zu verlassen. Aber dort, wo die Israeliten wohnten, blieb es hell.2Mo 11,7Aber den Israeliten und ihren Tieren wird kein Haar gekrümmt werden. Daran sollt ihr erkennen, dass der HERR zwischen den Ägyptern und den Israeliten einen Unterschied macht.‹2Mo 11,10Alle diese Wunder hatten Mose und Aaron vor den Augen des Pharaos getan. Aber der HERR ließ den Pharao starrsinnig bleiben, sodass er die Israeliten noch immer nicht aus seinem Land wegziehen ließ.2Mo 12,3Richtet der ganzen Gemeinschaft der Israeliten aus: ›Am zehnten Tag dieses Monats soll jeder Familienvater ein Lamm für seine Familie aussuchen.2Mo 12,6Haltet es bis zum vierzehnten Tag des Monats gesondert von der übrigen Herde. An diesem Tag soll es in der Abenddämmerung geschlachtet werden. Diese Anordnung gilt für alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehören.2Mo 12,15Sieben Tage lang dürft ihr nur Brot aus ungesäuertem Teig essen. Entfernt gleich am ersten Tag den Sauerteig aus euren Häusern! Jeder, der während dieser sieben Tage Brot mit Sauerteig isst, soll aus Israel verstoßen werden und sterben!2Mo 12,19Sieben Tage lang darf man in euren Häusern keinen Sauerteig finden. Wer in dieser Zeit Gesäuertes isst, soll aus der Gemeinschaft des Volkes Israel ausgestoßen werden und sterben – egal ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist.2Mo 12,27dann erklärt es ihnen so: ›Wir schlachten ein Passaopfer für den HERRN, weil er damals in Ägypten an den Häusern der Israeliten vorübergegangen ist: er schlug die Ägypter mit einer tödlichen Plage, aber unsere Häuser verschonte er.‹« Als die Israeliten das hörten, knieten sie nieder und beteten den HERRN an.2Mo 12,28Dann gingen sie nach Hause und bereiteten alles genau so vor, wie der HERR es Mose und Aaron aufgetragen hatte.2Mo 12,31Da ließ der Pharao noch in der Nacht Mose und Aaron zu sich rufen und forderte sie auf: »Verlasst mein Volk so schnell wie möglich – ihr alle vom Volk Israel! Geht und bringt dem HERRN eure Opfer dar, wie ihr es verlangt habt.2Mo 12,35Sie hatten Moses Anweisung befolgt und von den Ägyptern silberne und goldene Wertgegenstände und kostbare Kleidung erbeten.2Mo 12,37So brach das Volk Israel auf und zog von Ramses nach Sukkot. Es waren ungefähr 600.000 Männer, Frauen und Kinder nicht mitgerechnet.2Mo 12,38Dazu kamen große Herden von Schafen, Ziegen und Rindern. Auch viele Leute, die nicht zum Volk Israel gehörten, schlossen sich ihnen an.2Mo 12,40Insgesamt hatten die Israeliten 430 Jahre in Ägypten gelebt.2Mo 12,42Damals wachte der HERR während der ganzen Nacht über die Israeliten, um sie sicher aus Ägypten zu führen. Darum sollen dem HERRN zu Ehren alle kommenden Generationen der Israeliten während dieser Nacht wachen.2Mo 12,43Der HERR sagte zu Mose und Aaron: »Folgende Ordnungen gelten für das Passamahl: Es darf keiner davon essen, der nicht zu Israel gehört!2Mo 12,47Alle, die zur Gemeinschaft des Volkes Israel gehören, sollen das Passafest feiern.2Mo 12,50Alle Israeliten hielten sich an das, was der HERR Mose und Aaron aufgetragen hatte, und befolgten es genau.2Mo 12,51An jenem Tag führte der HERR die Israeliten nach Stämmen geordnet aus Ägypten.2Mo 13,2»Weihe mir alle Erstgeborenen! Alle ältesten Söhne und alle erstgeborenen männlichen Tiere der Israeliten gehören mir.«2Mo 13,18Darum ließ Gott das Volk einen Umweg machen und führte sie über die Wüstenstraße in Richtung Schilfmeer. Die Israeliten verließen das Land Ägypten wie ein Heer in einem wohlgeordneten Zug.2Mo 13,19Mose führte Josefs Gebeine mit, denn Josef hatte seinerzeit seinen Brüdern das feierliche Versprechen abgenommen: »Schwört mir, dass ihr meine Gebeine mitnehmt, wenn Gott sich eurer annimmt und euch aus Ägypten herausführt.«2Mo 14,2»Befiehl den Israeliten, die Richtung zu ändern und bei Pi Hachirot Halt zu machen, zwischen Migdol und dem Schilfmeer, gegenüber von Baal-Zefon. Sie sollen ihr Lager direkt am Ufer des Schilfmeers aufschlagen.2Mo 14,3Der Pharao wird denken: ›Die Israeliten irren ziellos in der Gegend umher und finden nicht mehr aus der Wüste heraus.‹2Mo 14,5Als man dem König von Ägypten berichtete, dass die Israeliten tatsächlich geflohen waren, bereuten er und seine Hofbeamten ihren Entschluss wieder. Sie sagten: »Was haben wir bloß getan, dass wir die Israeliten gehen ließen? Jetzt haben wir unsere Sklaven verloren!«2Mo 14,8Denn der HERR hatte den Pharao starrsinnig gemacht. So jagte er nun den Israeliten nach, die das Land triumphierend verlassen hatten.2Mo 14,10Als die Israeliten sahen, dass der Pharao mit seinem Heer heranzog und sie von hinten einschloss, bekamen sie große Angst. Sie schrien zum HERRN um Hilfe.2Mo 14,15Der HERR sagte zu Mose: »Warum schreist du zu mir um Hilfe? Befiehl den Israeliten aufzubrechen.2Mo 14,16Halte deinen Stab hoch und streck deine Hand über das Schilfmeer. Dann wird das Wasser sich teilen, und die Israeliten können trockenen Fußes mitten hindurchziehen.2Mo 14,22und bildeten auf beiden Seiten eine Mauer. Die Israeliten konnten trockenen Fußes mitten durch das Meer gehen.2Mo 14,25Er ließ die Räder ihrer Streitwagen stocken und sorgte dafür, dass sie nur mühsam vorankamen. »Lasst uns vor den Israeliten fliehen!«, riefen die Ägypter. »Der HERR steht auf ihrer Seite. Er kämpft gegen uns!«2Mo 14,29Die Israeliten hingegen waren trockenen Fußes durch das Meer gezogen. Die Wassermassen hatten rechts und links von ihnen eine Mauer gebildet.