Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/496 Treffer)

1Mo 1,1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.1Mo 1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.1Mo 1,9 Und Gott sprach: Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so.1Mo 1,26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!1Mo 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie ⟨euch⟩ untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!1Mo 1,30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, ⟨habe ich⟩ alles grüne Kraut zur Speise ⟨gegeben⟩. Und es geschah so.1Mo 2,1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet.1Mo 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als der HERR, Gott, Erde und Himmel machte1Mo 2,19 Und der HERR, Gott, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so, wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, ⟨so⟩ sollte ihr Name sein.1Mo 2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.1Mo 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn ich habe bereut, dass ich sie gemacht habe.1Mo 6,17 Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel, in dem Lebensodem ist, zu vernichten; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen.1Mo 7,3 auch von den Vögeln des Himmels je sieben, ein Männliches und ein Weibliches: um Nachwuchs am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde!1Mo 7,17 Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde. Und das Wasser wuchs und hob die Arche empor, sodass sie sich über die Erde erhob.1Mo 7,19 Und das Wasser schwoll sehr, sehr an auf der Erde, sodass alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind, bedeckt wurden.1Mo 7,23 So löschte er alles Bestehende aus, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden von der Erde ausgelöscht. Nur Noah blieb übrig und das, was mit ihm in der Arche war.1Mo 8,2 Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten.1Mo 9,2 Und Furcht und Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Mit allem, was sich auf dem Erdboden regt, mit allen Fischen des Meeres sind sie in eure Hände gegeben.1Mo 11,4 Und sie sprachen: Auf, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!1Mo 11,5 Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.1Mo 14,19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde geschaffen hat!1Mo 14,22 Da sagte Abram zum König von Sodom: ⟨Hiermit⟩ hebe ich meine Hand auf zu dem HERRN, ⟨zu⟩ Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde geschaffen hat:1Mo 15,5 Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So ⟨zahlreich⟩ wird deine Nachkommenschaft sein!1Mo 17,22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden; und Gott fuhr auf von Abraham.1Mo 19,24 Da ließ der HERR auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN aus dem Himmel1Mo 21,17 Gott aber hörte die Stimme des Jungen. Da rief der Engel Gottes der Hagar vom Himmel zu und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht! Denn Gott hat auf die Stimme des Jungen gehört, dort wo er ist.1Mo 22,11 Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel her zu und sprach: Abraham, Abraham! Und er sagte: Hier bin ich!1Mo 22,15 Und der Engel des HERRN rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel her zu1Mo 22,17 darum werde ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen überaus zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird das Tor ihrer Feinde in Besitz nehmen.1Mo 24,3 Ich will dich schwören lassen bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn nicht eine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, in deren Mitte ich wohne.1Mo 26,4 Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde1Mo 27,28 So gebe dir Gott vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und von Korn und Most die Fülle!1Mo 27,39 Da antwortete sein Vater Isaak und sagte zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein und fern vom Tau des Himmels oben.1Mo 28,12 Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder.1Mo 28,17 Und er fürchtete sich und sagte: Wie furchtbar ist diese Stätte! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes und dies die Pforte des Himmels.1Mo 35,13 Und Gott fuhr von ihm auf an dem Ort, an dem er mit ihm geredet hatte.1Mo 49,25 von dem Gott deines Vaters – der helfe dir – und ⟨von⟩ Gott, dem Allmächtigen – der segne dich mit Segnungen des Himmels droben, mit Segnungen der Flut, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterleibes.2Mo 9,8 Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmt euch beide Hände voll Ofenruß, und Mose soll ihn vor den Augen des Pharao gegen den Himmel streuen.2Mo 9,10 Und sie nahmen den Ofenruß und traten vor den Pharao, und Mose streute ihn gegen den Himmel; so wurde er zu Geschwüren von Blasen, die an den Menschen und am Vieh aufbrachen.2Mo 9,22 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus, dann wird im ganzen Land Ägypten Hagel fallen auf die Menschen und auf die Tiere und auf alles Gewächs des Feldes im Land Ägypten!2Mo 9,23 Da streckte Mose seinen Stab gegen den Himmel aus, und der HERR sandte Donner und Hagel; und Feuer fuhr zur Erde nieder. So ließ der HERR Hagel auf das Land Ägypten regnen.2Mo 10,21 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus! Dann wird eine ⟨solche⟩ Finsternis über das Land Ägypten kommen, dass man die Finsternis greifen kann.2Mo 10,22 Und Mose streckte seine Hand gegen den Himmel aus: Da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage ⟨lang⟩.2Mo 16,4 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Dann soll das Volk hinausgehen und den Tagesbedarf täglich sammeln, damit ich es auf die Probe stelle, ob es nach meinem Gesetz leben will oder nicht.2Mo 17,14 Danach sprach der HERR zu Mose: Schreib dies zur Erinnerung in ein Buch und lege in die Ohren Josuas, dass ich die Erwähnung von Amalek vollständig unter dem Himmel auslöschen werde!2Mo 20,4 Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist.2Mo 20,11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.2Mo 20,22 Da sprach der HERR zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sprechen: Ihr habt selbst gesehen, dass ich vom Himmel her mit euch geredet habe.2Mo 24,10 und sie sahen den Gott Israels. Und unter seinen Füßen war es wie Arbeit in Saphirplatten und wie der Himmel selbst an Klarheit.2Mo 31,17 Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Söhnen Israel für ewig. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, am siebten Tag aber hat er geruht und Atem geschöpft.2Mo 32,13 Denke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und denen du gesagt hast: Ich will eure Nachkommen ⟨so⟩ zahlreich machen wie die Sterne des Himmels, und dieses ganze Land, von dem ich gesagt habe: »Ich werde ⟨es⟩ euren Nachkommen geben«, das werden sie für ewig in Besitz nehmen.3Mo 26,19 Und ich werde euren starken Hochmut brechen und werde euren Himmel wie Eisen machen und eure Erde wie Bronze.5Mo 1,10 Der HERR, euer Gott, hat euch zahlreich werden lassen, und siehe, ihr seid heute wie die Sterne des Himmels an Menge.5Mo 1,28 Wohin ziehen wir? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Ein Volk, größer und höher gewachsen als wir, Städte, groß und bis an den Himmel befestigt, und sogar Enakitersöhne haben wir dort gesehen!5Mo 2,25 An diesem Tag will ich anfangen, Schrecken und Furcht vor dir auf die Völker unter dem ganzen Himmel zu legen: Wenn sie die Nachricht von dir hören, werden sie vor dir zittern und beben.5Mo 3,24 Herr, HERR, du hast begonnen, deinen Knecht deine Größe und deine starke Hand sehen zu lassen. Denn wo im Himmel und auf Erden ist ein Gott, der ⟨so etwas⟩ wie deine Werke und wie deine Machttaten tun könnte?5Mo 4,11 Da tratet ihr hinzu und standet unten am Berg. Der Berg aber brannte im Feuer bis ins Herz des Himmels, ⟨und da war⟩ Finsternis, Gewölk und Dunkel.5Mo 4,17 das Abbild irgendeines Tieres, das ⟨es⟩ auf der Erde ⟨gibt⟩, das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,5Mo 4,19 und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und, wenn du die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels siehst, dich verleiten lässt und dich vor ihnen niederwirfst und ihnen dienst, die doch der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat!5Mo 4,26 so rufe ich heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf, dass ihr mit Sicherheit schnell weggerafft werdet aus dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen. Ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern völlig vernichtet werden.5Mo 4,36 Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen. Und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.5Mo 4,39 So erkenne denn heute und nimm dir zu Herzen, dass der HERR der ⟨alleinige⟩ Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst!5Mo 5,8 Du sollst dir kein Götterbild machen, irgendein Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist.5Mo 7,24 Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst ihre Namen ausrotten unter dem Himmel. Kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vernichtet hast.5Mo 9,1 Höre, Israel! Du gehst heute über den Jordan, um hineinzuziehen, ⟨das Land von⟩ Nationen in Besitz zu nehmen, ⟨die⟩ größer und stärker ⟨sind⟩ als du, Städte, groß und bis an den Himmel befestigt,5Mo 9,14 Lass mich, dass ich sie vernichte und ihren Namen unter dem Himmel auslösche! Dich aber will ich zu einer Nation machen, stärker und größer als sie.5Mo 10,14 Siehe, dem HERRN, deinem Gott, ⟨gehören⟩ der Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist.5Mo 10,22 Mit siebzig Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; doch jetzt hat der HERR, dein Gott, dich an Menge gemacht wie die Sterne des Himmels.5Mo 11,11 sondern das Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern – vom Regen des Himmels trinkt es Wasser –,5Mo 11,17 und der Zorn des HERRN gegen euch entbrennt und er den Himmel verschließt, dass es keinen Regen gibt und der Erdboden seinen Ertrag nicht bringt und ihr bald aus dem guten Land weggerafft werdet, das der HERR euch gibt.5Mo 11,21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der HERR euren Vätern geschworen hat, ⟨es⟩ ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.5Mo 25,19 Und wenn der HERR, dein Gott, dir Ruhe verschafft hat vor allen deinen Feinden ringsum in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es in Besitz zu nehmen, dann sollst du die Erwähnung Amaleks unter dem Himmel auslöschen. Vergiss es nicht!5Mo 26,15 Blicke herab von deiner heiligen Wohnung vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben, wie du es unseren Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt!5Mo 28,12 Der HERR wird dir seinen guten Schatz, den Himmel, auftun, um deinem Land Regen zu seiner Zeit zu geben und um alles Tun deiner Hand zu segnen. Und du wirst vielen Nationen ausleihen, du selbst aber wirst ⟨dir⟩ nichts leihen.5Mo 28,23 Und dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird Erz sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen.5Mo 28,24 Der HERR wird den Regen deines Landes zu Staub und Sand machen. Vom Himmel wird es auf dich herabkommen, bis du umgekommen bist.5Mo 28,62 Als ein geringes Häuflein werdet ihr übrig bleiben, statt dass ihr wie die Sterne des Himmels an Menge geworden wärt, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast. –5Mo 29,19 Nicht wird der HERR ihm vergeben wollen, sondern dann wird der Zorn des HERRN und sein Eifer gegen jenen Mann rauchen, und der ganze Fluch, der in diesem Buch aufgeschrieben ist, wird auf ihm liegen, und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel auslöschen.5Mo 30,12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer wird für uns in den Himmel hinaufsteigen und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?5Mo 30,19 Ich rufe heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf: Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen,5Mo 31,28 Versammelt zu mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Aufseher, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und den Himmel und die Erde gegen sie als Zeugen aufrufe!5Mo 32,1 Horch auf, du Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Worte meines Mundes!5Mo 32,40 Denn ich erhebe meine Hand zum Himmel und spreche: So wahr ich ewig lebe!5Mo 33,13 Und für Josef sprach er: Gesegnet vom HERRN ist sein Land! Vom Auserlesenen des Himmels, vom Tau, und von der Flut, die unten liegt,5Mo 33,26 Keiner ist wie der Gott Jeschuruns, der auf dem Himmel einherfährt zu deiner Hilfe und in seiner Hoheit auf den Wolken.5Mo 33,28 Und Israel wohnt sicher, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Land von Korn und Most; auch sein Himmel träufelt Tau.Jos 2,11 Als wir es hörten, da zerschmolz unser Herz, und in keinem blieb noch Mut euch gegenüber. Denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde.Jos 8,20 Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen, und siehe, der Rauch von der Stadt stieg zum Himmel auf. Da war in ihnen keine Kraft mehr zu fliehen, weder hierhin noch dorthin. Und das Volk, das ⟨bisher⟩ zur Wüste geflohen war, wandte sich ⟨nun⟩ um gegen den Verfolger.Jos 10,11 Und es geschah, als sie vor Israel flohen – sie waren ⟨gerade⟩ am Abhang von Bet-Horon –, da warf der HERR große Steine vom Himmel auf sie herab, bis Aseka, sodass sie umkamen. Es waren mehr, die durch die Hagelsteine umkamen, als ⟨die, welche⟩ die Söhne Israel mit dem Schwert umbrachten.Jos 10,13 Da stand die Sonne still, und der Mond blieb stehen, bis das Volk sich an seinen Feinden gerächt hatte. Ist das nicht geschrieben im Buch Jaschar? Die Sonne blieb stehen mitten am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen, ungefähr einen ganzen Tag lang.Ri 5,4 HERR, als du auszogst von Seïr, als du einherschrittest vom Gebiet Edoms, bebte die Erde, auch der Himmel triefte, ja, die Wolken trieften von Wasser.Ri 5,20 Vom Himmel her kämpften die Sterne, von ihren Bahnen aus kämpften sie mit Sisera.Ri 13,20 Es geschah nämlich, als die Flamme vom Altar zum Himmel emporstieg, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Manoach aber und seine Frau sahen zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.Ri 20,40 da begann die Wolke aus der Stadt aufzusteigen als Rauchsäule. Und als Benjamin sich umwandte, siehe, da ging die ganze Stadt ⟨in Flammen⟩ auf zum Himmel.1Sam 2,10 Die mit dem HERRN rechten, werden niedergeschlagen werden, im Himmel wird er über ihnen donnern. Der HERR wird richten die Enden der Erde. Er wird seinem König Macht verleihen und erhöhen das Horn seines Gesalbten.1Sam 5,12 Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen. Und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.1Sam 17,44 Der Philister sagte zu David: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe!1Sam 17,46 Heute wird der HERR dich in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen. Und die Leichen des Heeres der Philister werde ich heute noch den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren der Erde geben. Und die ganze Erde soll erkennen, dass Israel einen Gott hat.2Sam 18,9 Und Absalom geriet vor die Knechte Davids. Absalom ritt aber auf einem Maultier. Und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe. Da verfing sich sein Kopf in der Terebinthe, und er schwebte zwischen Himmel und Erde. Das Maultier aber, das unter ihm war, lief weiter.2Sam 21,10 Da nahm Rizpa, die Tochter des Aja, das Sackgewand und breitete es für sich auf dem Felsen aus vom Anfang der Ernte an, bis das Wasser sich vom Himmel über die Toten ergoss. Und sie ließ nicht zu, dass bei Tag die Vögel des Himmels sich auf ihnen niederließen und bei Nacht die Tiere des Feldes.

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Lutherbibel 2017  (100/635 Treffer)

1Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.1Mo 1,8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.1Mo 1,9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einem Ort, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so.1Mo 1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.1Mo 1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.1Mo 1,30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.1Mo 2,1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.1Mo 2,4 Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden. Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.1Mo 2,19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.1Mo 2,20 Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach.1Mo 6,7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.1Mo 6,17 Denn siehe, ich will eine Sintflut kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin Odem des Lebens ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.1Mo 7,3 Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, Männchen und Weibchen, um Nachkommen am Leben zu erhalten auf der ganzen Erde.1Mo 7,17 Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben die Arche auf und trugen sie empor über die Erde.1Mo 7,19 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.1Mo 7,23 So vertilgte er alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis hin zum Vieh und zum Gewürm und zu den Vögeln unter dem Himmel. Sie wurden von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.1Mo 8,2 Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt.1Mo 9,2 Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.1Mo 11,4 und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut über die ganze Erde.1Mo 11,5 Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.1Mo 14,19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;1Mo 14,22 Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat,1Mo 15,5 Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!1Mo 17,22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.1Mo 19,24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra1Mo 21,17 Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat gehört die Stimme des Knaben dort, wo er liegt.1Mo 22,11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.1Mo 22,15 Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel her1Mo 22,17 will ich dich segnen und deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;1Mo 24,3 und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,1Mo 26,4 und will deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinen Nachkommen alle diese Länder geben. Und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,1Mo 27,28 Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle.1Mo 27,39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, du wirst wohnen fern vom Fett der Erde und fern vom Tau, der vom Himmel kommt.1Mo 28,12 Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.1Mo 28,17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.1Mo 35,13 Und Gott fuhr auf von ihm an der Stätte, da er mit ihm geredet hatte.1Mo 49,25 Von deines Vaters Gott werde dir geholfen, und von dem Allmächtigen seist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Flut, die drunten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes.2Mo 9,8 Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Füllt eure Hände mit Ruß aus dem Ofen, und Mose werfe ihn vor dem Pharao gen Himmel,2Mo 9,10 Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor den Pharao, und Mose warf den Ruß gen Himmel. Da brachen auf böse Blattern an den Menschen und am Vieh.2Mo 9,22 Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagelt über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägyptenland.2Mo 9,23 Da streckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HERR ließ donnern und hageln und Feuer schoss auf die Erde nieder. So ließ der HERR Hagel fallen auf Ägyptenland,2Mo 10,21 Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, dass eine solche Finsternis werde in Ägyptenland, dass man sie greifen kann.2Mo 10,22 Und Mose reckte seine Hand gen Himmel. Da ward eine so dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage lang,2Mo 16,4 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und täglich sammeln, was es für den Tag bedarf, dass ich’s prüfe, ob es in meinem Gesetz wandle oder nicht.2Mo 17,14 Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dies zum Gedächtnis in ein Buch und präge es Josua ein; denn ich will die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel austilgen.2Mo 20,4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:2Mo 20,11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.2Mo 20,22 Und der HERR sprach zu ihm: So sollst du den Israeliten sagen: Ihr habt gesehen, dass ich mit euch vom Himmel geredet habe.2Mo 24,10 und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie eine Fläche von Saphir und wie der Himmel, wenn es klar ist.2Mo 31,17 Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Israeliten. Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde, aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.2Mo 32,13 Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig.3Mo 26,19 dass ich eure stolze Macht breche, und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen.5Mo 1,10 Der HERR, euer Gott, hat euch so zahlreich werden lassen, dass ihr heute seid wie die Menge der Sterne am Himmel.5Mo 1,28 Wo sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, als sie sagten: Ein Volk, größer und höher gewachsen als wir, und große Städte mit Mauern bis zum Himmel und auch Anakiter haben wir dort gesehen.5Mo 2,25 Von heute an will ich Furcht und Schrecken vor dir auf alle Völker unter dem ganzen Himmel legen, damit, wenn sie von dir hören, ihnen bange und weh werden soll vor deinem Kommen.5Mo 3,24 Herr HERR, du hast angefangen, deinem Knecht zu offenbaren deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte?5Mo 4,11 Da tratet ihr herzu und standet unten an dem Berge; der Berg aber stand in Flammen bis in den Himmel hinein, und da war Finsternis, Wolken und Dunkel.5Mo 4,17 einem Tier auf dem Land oder Vogel unter dem Himmel,5Mo 4,19 Hebe auch nicht deine Augen auf zum Himmel, dass du die Sonne sehest und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest denen, die der HERR, dein Gott, zugewiesen hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.5Mo 4,26 so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen über euch, dass ihr bald weggerafft werdet aus dem Lande, in das ihr geht über den Jordan, um es einzunehmen. Ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.5Mo 4,36 Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzubringen; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.5Mo 4,39 So sollst du nun heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner,5Mo 5,8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.5Mo 7,24 und wird ihre Könige in deine Hand geben, und du sollst ihren Namen auslöschen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgt hast.5Mo 9,1 Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, damit du hineinkommst, das Land der Völker einzunehmen, die größer und stärker sind als du, große Städte, ummauert bis an den Himmel,5Mo 9,14 Lass ab von mir, damit ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel; aber aus dir will ich ein stärkeres und größeres Volk machen als dieses.5Mo 10,14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes.5Mo 10,22 Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit siebzig Seelen; aber nun hat dich der HERR, dein Gott, zahlreich gemacht wie die Sterne am Himmel.5Mo 11,11 sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, –5Mo 11,17 sodass der Zorn des HERRN entbrenne über euch und schließe den Himmel zu, sodass kein Regen kommt und die Erde ihr Gewächs nicht gibt und ihr bald ausgetilgt werdet aus dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.5Mo 11,21 auf dass ihr und eure Kinder lange lebt in dem Lande, das der HERR, wie er deinen Vätern geschworen hat, ihnen geben will, solange die Tage des Himmels über der Erde währen.5Mo 25,19 Wenn nun der HERR, dein Gott, dich vor allen deinen Feinden ringsumher zur Ruhe bringt im Lande, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt, es einzunehmen, so sollst du die Erinnerung an Amalek austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!5Mo 26,15 Sieh nun herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fließt.5Mo 28,12 Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen, aber von niemand borgen.5Mo 28,23 Der Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern werden und die Erde unter dir eisern.5Mo 28,24 Statt des Regens für dein Land wird der HERR Staub und Asche vom Himmel auf dich geben, bis du vertilgt bist.5Mo 28,62 Und nur wenige werden übrig bleiben von euch, die ihr zuvor zahlreich gewesen seid wie die Sterne am Himmel, weil du nicht gehorcht hast der Stimme des HERRN, deines Gottes.5Mo 29,19 Einem solchen Mann wird der HERR nicht gnädig sein, sondern sein Zorn und Eifer wird entbrennen gegen ihn, und es werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind, und seinen Namen wird der HERR austilgen unter dem Himmel5Mo 30,12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer will für uns in den Himmel fahren und es uns holen, dass wir’s hören und tun?5Mo 30,19 Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen,5Mo 31,28 Versammelt vor mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.5Mo 32,1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes.5Mo 32,40 Denn ich will meine Hand zum Himmel heben und will sagen: So wahr ich ewig lebe:5Mo 33,13 Und über Josef sprach er: Gesegnet vom HERRN ist sein Land mit dem Köstlichsten vom Himmel droben, dem Tau, und mit der Flut, die drunten liegt,5Mo 33,26 Es ist kein Gott wie der Gott Jeschuruns, der am Himmel daherfährt dir zur Hilfe und in seiner Hoheit auf den Wolken.5Mo 33,28 Israel wohnt sicher, der Brunnquell Jakobs unbehelligt in dem Lande, da Korn und Wein ist, dessen Himmel von Tau trieft.Jos 2,11 Und seitdem wir das gehört haben, ist unser Herz verzagt und es wagt keiner mehr, vor euch zu atmen; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.Jos 8,20 Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufsteigen gen Himmel und vermochten nicht zu fliehen, weder hierhin noch dorthin. Denn das Volk, das zur Wüste floh, kehrte um gegen die, die ihnen nachjagten.Jos 10,11 Und als sie vor Israel flohen den Weg von Bet-Horon hinab, ließ der HERR große Steine vom Himmel auf sie fallen bis Aseka, dass sie starben. Und von ihnen starben viel mehr durch die Hagelsteine, als die Israeliten mit dem Schwert töteten.Jos 10,13 Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis sich das Volk an seinen Feinden gerächt hatte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Redlichen? So blieb die Sonne stehen mitten am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen fast einen ganzen Tag.Ri 5,4 HERR, als du auszogst von Seïr, als du einhergingst vom Gefilde Edoms, da erzitterte die Erde, auch der Himmel troff, auch die Wolken troffen von Wasser.Ri 5,20 Vom Himmel her kämpften die Sterne, von ihren Bahnen stritten sie wider Sisera.Ri 13,20 Und als die Flamme aufloderte vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des HERRN auf in der Flamme des Altars. Als das Manoach und seine Frau sahen, fielen sie zur Erde auf ihr Angesicht.Ri 20,40 da begann eine Rauchsäule von der Stadt gerade empor aufzusteigen. Und die Benjaminiter wandten sich um, und siehe, da ging die Stadt ganz in Flammen auf zum Himmel.1Sam 2,10 Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen. Über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HERR wird richten der Welt Enden. Er wird Macht geben seinem Könige und erhöhen das Horn seines Gesalbten.1Sam 5,12 Und die Leute, die nicht starben, wurden geschlagen mit Beulen, und das Geschrei der Stadt stieg auf gen Himmel.1Sam 17,44 Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln unter dem Himmel geben und den Tieren auf dem Felde.1Sam 17,46 Heute wird dich der HERR mir überantworten, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue und gebe deinen Leichnam und die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf der Erde, damit alle Welt innewerde, dass Israel einen Gott hat,2Sam 18,9 Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und als das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hängen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; denn sein Maultier lief unter ihm weg.2Sam 21,10 Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, ein Sackgewand und breitete es für sich aus auf dem Fels am Anfang der Ernte, bis Regen vom Himmel auf die Toten troff, und ließ am Tage die Vögel des Himmels nicht an sie kommen noch des Nachts die Tiere des Feldes.

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1Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.1Mo 1,8 Das Gewölbe nannte er »Himmel«. Es wurde Abend und wieder Morgen, das war der zweite Tag.1Mo 1,9 Gott sprach: »Das Wasser unterhalb des Himmels soll sich an einem Ort sammeln, damit das Trockene zum Vorschein kommt.« So geschah es.1Mo 1,26 Gott sprach: »Lasst uns Menschen machen als unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Sie sollen über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel, die Nutztiere, die wilden Tiere und alle Kriechtiere herrschen.«1Mo 1,28 Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch. Bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel und alle Kriechtiere.«1Mo 1,30 Die Landtiere, Vögel und Kriechtiere dagegen – also alle Tiere, die Lebensatem in sich tragen – sollen sich von Blättern und Halmen ernähren.« So geschah es.1Mo 2,1 Himmel und Erde mit all ihrer Vielfalt waren vollendet.1Mo 2,4 Die folgende Geschichte erzählt von der Schöpfung des Himmels und der Erde. Als Gott, der HERR, Erde und Himmel schuf,1Mo 2,19 Gott, der HERR, formte aus Erde alle möglichen Arten von Landtieren und Vögeln und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, welche Namen er ihnen geben würde. Denn so wie, der Mensch die einzelnen Lebewesen nannte, sollten sie heißen.1Mo 2,20 Der Mensch gab den Nutztieren, Vögeln und wilden Tieren ihre Namen, aber ein Wesen, das ihm beistehen und sein Gegenüber sein konnte, war nicht darunter.1Mo 6,7 beschloss der HERR: »Ich werde die Menschen, die ich geschaffen habe, wieder vernichten. Sie sollen vom Erdboden verschwinden. Und nicht nur sie, sondern auch alle Landtiere, Kriechtiere und Vögel. Ich wünschte, ich hätte sie gar nicht erst erschaffen.«1Mo 6,17 Denn sei gewiss: Ich werde eine große Flut über die Erde kommen lassen, die alles, was atmet, vernichtet. Was immer auf der Erde lebt, soll umkommen.1Mo 7,3 Auch bei den Vögeln sollst du je sieben Paare mitnehmen. So werden die verschiedenen Tierarten überleben und wieder die ganze Erde bevölkern.1Mo 7,17 Vierzig Tage lang strömten die Fluten vom Himmel herab auf die Erde. Das Wasser stieg an und hob die Arche empor, und sie begann zu schwimmen.1Mo 7,19 Unaufhaltsam stieg das Wasser und begrub alles unter sich, bis auch die höchsten Berge bedeckt waren.1Mo 7,23 Gott vernichtete alles Leben auf der Erde: Sämtliche Menschen, Landtiere, Kriechtiere und Vögel wurden ausgelöscht. Nur Noah und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben verschont.1Mo 8,2 Die Quellen der Tiefe versiegten, die Schleusen des Himmels schlossen sich, und der Regen hörte auf.1Mo 9,2 Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: Landtiere, Vögel, Kriechtiere und Fische. Denn ich gebe sie in eure Hand.1Mo 11,4 »Los, wir bauen uns eine Stadt mit einem Turm, dessen Spitze bis zum Himmel reicht!«, sagten sie. »Das wird uns berühmt machen. Wir werden nicht über die ganze Erde zerstreut, denn dieser Turm hält uns zusammen.«1Mo 11,5 Da kam der HERR vom Himmel herab, um sich anzusehen, was die Menschen da bauten – eine Stadt mit einem Turm.1Mo 14,19 Er segnete Abram mit den Worten: »Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat!1Mo 14,22 Doch Abram hob seine Hand und sagte: »Ich schwöre beim HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat:1Mo 15,5 Dann führte er Abram aus dem Zelt und sagte: »Sieh hinauf zum Himmel und betrachte die Sterne! Kannst du sie zählen? So unzählbar werden deine Nachkommen sein!«1Mo 17,22 Nachdem Gott dies gesagt hatte, verließ er Abraham und erhob sich zum Himmel.1Mo 19,24 Da ließ der HERR Feuer und Schwefel vom Himmel über Sodom und Gomorra herabregnen.1Mo 21,17 Aber Gott hörte das Stöhnen des Jungen, und der Engel Gottes rief vom Himmel aus nach Hagar. »Warum bist du so verzweifelt, Hagar?«, fragte er. »Du brauchst keine Angst zu haben. Gott hat gehört, wie der Junge dort unter dem Strauch stöhnt.1Mo 22,11 Da rief der Engel des HERRN vom Himmel: »Abraham! Abraham!« »Ja, Herr«, antwortete er.1Mo 22,15 Ein zweites Mal rief der Engel des HERRN vom Himmel aus nach Abraham.1Mo 22,17 will ich dich überreich segnen. Deine Nachkommen lasse ich so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Meer. Sie werden ihre Feinde besiegen und deren Städte erobern.1Mo 24,3 Schwöre mir beim HERRN, dem Gott über Himmel und Erde, dass du für meinen Sohn Isaak auf keinen Fall eine Frau aussuchst, die hier aus dem Land Kanaan stammt!1Mo 26,4 Ich mache deine Nachkommen so zahlreich wie die Sterne am Himmel und gebe ihnen dieses ganze Land. Bei allen Völkern der Erde werden die Menschen zueinander sagen: ›Gott segne dich wie die Nachkommen Isaaks!‹1Mo 27,28 Gott gebe dir Tau vom Himmel und fruchtbare Felder, er schenke dir Getreide und Wein im Überfluss!1Mo 27,39 Da sagte Isaak: »Weit weg von fruchtbaren Gegenden wirst du wohnen, kein Tau vom Himmel wird dein Land befeuchten.1Mo 28,12 Im Traum sah er eine Treppe, die von der Erde bis zum Himmel reichte. Engel Gottes stiegen auf ihr hinauf und herunter.1Mo 28,17 Er fürchtete sich und sagte: »Vor diesem Ort muss man Ehrfurcht haben! Hier ist eine Wohnstätte Gottes und ein Tor zum Himmel1Mo 35,13 Dann verließ Gott den Ort, an dem er mit Jakob gesprochen hatte, und erhob sich zum Himmel empor.1Mo 49,25 Der Gott, dem schon dein Vater diente, wird dir helfen. Er, der allmächtige Gott, wird dich segnen: Er gibt dir Regen aus dem Himmel und Wasser aus den Quellen der Tiefe. Er schenkt dir viele Nachkommen und Kinder in großer Zahl.2Mo 9,8 Der HERR sagte zu Mose und Aaron: »Nehmt euch einige Handvoll Ofenruß. Mose soll ihn vor dem Pharao in die Luft werfen.2Mo 9,10 Die beiden nahmen den Ofenruß und traten vor den Pharao. Mose warf den Ruß in die Luft, und Mensch und Tier wurden von Geschwüren und Eiterbeulen befallen.2Mo 9,22 Da sagte der HERR zu Mose: »Streck deine Hand zum Himmel! Im ganzen Land Ägypten soll der Hagel Menschen und Tiere und alle Pflanzen auf den Feldern treffen!«2Mo 9,23 Als Mose seinen Stab zum Himmel emporhob, schickte der HERR einen Gewittersturm mit Donner, Hagel und krachenden Blitzschlägen. Überall in Ägypten ließ der HERR es hageln,2Mo 10,21 Der HERR sagte zu Mose: »Streck deine Hand zum Himmel aus! Dann wird sich eine Finsternis über Ägypten legen, so dicht, dass man sie mit Händen greifen kann.«2Mo 10,22 Mose streckte seine Hand zum Himmel aus, und in ganz Ägypten wurde es drei Tage lang stockfinster.2Mo 16,4 Da sagte der HERR zu Mose: »Du wirst sehen: Ich werde für euch Brot vom Himmel regnen lassen. Die Israeliten sollen jeden Morgen vor das Lager hinausgehen und sammeln, was sie für den Tag brauchen – aber nicht mehr. So stelle ich sie auf die Probe und sehe, ob sie nach meinen Weisungen leben wollen oder nicht.2Mo 17,14 Danach sagte der HERR zu Mose: »Schreibe, was geschehen ist, zur Erinnerung auf eine Schriftrolle. Schärfe Josua ein, dass ich die Amalekiter vollständig auslöschen will. Niemand soll sich mehr an sie erinnern!«2Mo 20,4 Du sollst dir keine Götterbilder anfertigen, indem du etwas nachbildest, das sich am Himmel, auf der Erde oder im Meer befindet.2Mo 20,11 Denn der HERR schuf den Himmel, die Erde und das Meer mit allen Lebewesen, die sie bevölkern, in sechs Tagen, und am siebten Tag ruhte er. Darum segnete der HERR den Ruhetag und erklärte ihn für heilig.2Mo 20,22 Der HERR sagte zu Mose: »Richte den Israeliten aus: ›Ihr habt miterlebt, wie ich vom Himmel her zu euch geredet habe.2Mo 24,10 Dort sahen sie den Gott Israels: Der Boden unter seinen Füßen sah aus, als wäre er mit Saphiren ausgelegt, und leuchtete strahlend blau wie der Himmel.2Mo 31,17 Er ist ein unumstößliches Zeichen der Beziehung zwischen mir und den Israeliten. Denn in sechs Tagen habe ich, der HERR, Himmel und Erde geschaffen. Am siebten Tag jedoch habe ich ausgeruht und mich von meiner Arbeit erholt.«2Mo 32,13 Denk an Abraham, Isaak und Jakob, die dir treu gedient haben. Schließlich hast du ihnen unter Eid versprochen: ›Ich lasse eure Nachkommen so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel! Sie werden das ganze Land, das ich ihnen versprochen habe, in Besitz nehmen und für immer behalten.‹«3Mo 26,19 Ich breche euren unbeugsamen Stolz: Ich lasse den Regen ausbleiben und verschließe den Himmel über euch fest wie Eisen. Euer Ackerboden wird hart wie Bronze.5Mo 1,10 Der HERR, euer Gott, hat euch so zahlreich werden lassen wie die Sterne am Himmel,5Mo 1,28 Wohin sollen wir denn jetzt gehen? Unsere Kundschafter haben uns allen Mut genommen. Sie haben uns erzählt: ›Die Menschen, die wir dort gesehen haben, sind größer und stärker als wir! Sie haben große Städte, deren Mauern bis zum Himmel reichen. Sogar Anakiter haben wir dort gesehen!‹«5Mo 2,25 Von heute an will ich alle Völker der Erde euretwegen in Angst und Schrecken versetzen. Wenn sie von euch hören, werden sie aus Furcht vor euch zittern und beben.«5Mo 3,24 »HERR, mein Gott, du hast gerade erst begonnen, mir, deinem Diener, deine Größe und Macht zu zeigen. Wo im Himmel und auf der Erde gibt es einen Gott, der das tun könnte, was du tust? Wer kann so mächtige Wunder vollbringen wie du?5Mo 4,11 So versammeltet ihr euch am Fuß des Berges. Der Berg stand in Flammen, die bis zum Himmel loderten, und war ringsum von Dunkelheit und schwarzen Wolken umgeben.5Mo 4,17 einem Landtier, einem Vogel,5Mo 4,19 Und wenn ihr zum Himmel schaut und dort die Sonne, den Mond und die Sterne seht – das ganze Himmelsheer –, dann lasst euch nicht dazu verleiten, vor ihnen niederzufallen und sie zu verehren. Denn der HERR, euer Gott, hat sie den anderen Völkern zugeteilt – die mögen sie anbeten.5Mo 4,26 Heute rufe ich Himmel und Erde als Zeugen an: Wenn ihr so etwas tut, werdet ihr innerhalb kürzester Zeit wieder aus dem Land verschwunden sein, das ihr jetzt in Besitz nehmt. Ihr werdet nicht länger darin wohnen, keiner von euch wird mehr dort zu finden sein.5Mo 4,36 Er ließ euch seine Stimme aus dem Himmel hören, um euch zu unterweisen. Er ließ euch hier auf der Erde sein gewaltiges Feuer sehen und sprach zu euch aus den Flammen heraus.5Mo 4,39 So erkennt nun und nehmt euch zu Herzen: Der HERR allein ist Gott im Himmel und auf der Erde. Es gibt keinen Gott außer ihm.5Mo 5,8 Du sollst dir keine Götterbilder anfertigen, indem du etwas nachbildest, das sich am Himmel, auf der Erde oder im Meer befindet.5Mo 7,24 Ihre Könige gibt er in eure Hand, und ihr werdet jede Erinnerung an sie auslöschen. Keiner kann euch standhalten. Ihr werdet sie alle vernichten.5Mo 9,1 Höre, Volk Israel! Ihr werdet nun den Jordan überqueren, um das Land Kanaan in Besitz zu nehmen und Völker zu vertreiben, die größer und mächtiger sind als ihr. Sie wohnen in großen Städten mit himmelhohen Mauern.5Mo 9,14 Versuche nicht, mich umzustimmen: Ich will sie vernichten und jede Erinnerung an sie auslöschen. Dich aber und deine Nachkommen will ich zu einem Volk machen, das größer und mächtiger ist als sie.«5Mo 10,14 Haltet euch vor Augen: Dem HERRN, eurem Gott, gehören der Himmel und alle Himmelswelten, die Erde und alles, was darauf lebt.5Mo 10,22 Als eure Vorfahren nach Ägypten zogen, waren sie nur siebzig Leute. Doch jetzt hat der HERR, euer Gott, euch so zahlreich gemacht wie die Sterne am Himmel.5Mo 11,11 Anders ist es in dem Land, das ihr nun in Besitz nehmen werdet: dort gibt es Berge und Täler, und durch Regen wird es reichlich bewässert.5Mo 11,17 Sonst wird der Zorn des HERRN euch treffen. Er wird den Himmel verschließen, sodass kein Regen mehr fällt und das Land keinen Ertrag mehr bringt. Innerhalb kurzer Zeit werdet ihr aus dem Land hinweggerafft, das der HERR euch geben will.5Mo 11,21 Dann werdet ihr lange in dem Land leben, das der HERR euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat, ihr und eure Nachkommen. Solange Himmel und Erde bestehen, könnt ihr dort wohnen.5Mo 25,19 Wenn ihr das Land in Besitz genommen habt, das der HERR, euer Gott, euch geben will, und er euch Ruhe verschafft hat vor allen Feinden ringsum, dann müsst ihr die Amalekiter vollständig vernichten und jede Spur von ihnen auslöschen. Vergesst dies nicht!5Mo 26,15 Schau doch herab vom Himmel, deiner heiligen Wohnung! Segne dein Volk Israel und segne das Land, das du uns gegeben hast. Schon unseren Vorfahren hast du mit einem Eid versprochen: ›Ich gebe euch ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹«5Mo 28,12 Der HERR wird euch seine Schatzkammer öffnen, den Himmel, und eurem Land zur rechten Zeit Regen schenken. Er wird euch segnen bei allem, was ihr tut. Ihr werdet so viel besitzen, dass ihr vielen Völkern Geld leihen könnt und selbst keine Schulden machen müsst.5Mo 28,23 Der Himmel über euch wird fest wie Bronze und der Ackerboden unter euren Füßen hart wie Eisen.5Mo 28,24 Statt Regen wird der HERR Staub und Sand auf euer Land fallen lassen, bis ihr alle umgekommen seid.5Mo 28,62 Wenn ihr nicht auf den HERRN, euren Gott, hört, dann wird nur ein kleiner Rest von euch übrig bleiben, selbst wenn ihr so zahlreich wart wie die Sterne am Himmel.5Mo 29,19 Der HERR wird nicht bereit sein, diesem Menschen zu vergeben, sondern wird ihn seinen leidenschaftlichen Zorn spüren lassen. Alle Flüche, die in diesem Buch aufgeschrieben sind, werden ihn ereilen, und der HERR wird jede Spur von ihm auslöschen.5Mo 30,12 Sie sind nicht hoch oben im Himmel, sodass ihr fragen müsstet: ›Wer steigt hinauf und holt sie herunter, damit wir sie hören und befolgen können?‹5Mo 30,19 Heute rufe ich Himmel und Erde als Zeugen an: Ihr steht vor der Wahl zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt das Leben, damit ihr lebt, ihr und eure Nachkommen.5Mo 31,28 Alle führenden Männer eurer Stämme und alle Schiedsleute sollen sich nun bei mir versammeln. In ihrem Beisein will ich mein Lied vortragen und Himmel und Erde als Zeugen gegen sie anrufen.5Mo 32,1 Höre, Himmel, was ich sage, höre, Erde, meine Worte.5Mo 32,40 Ich hebe meine Hand zum Schwur und sage: ›So wahr ich ewig lebe:5Mo 33,13 Über den Stamm Josef sagte er: »Vom HERRN gesegnet sei sein Land, mit kostbarem Tau und Regen aus dem Himmel und mit Wasser aus den Quellen der Tiefe,5Mo 33,26 »Keiner gleicht dem Gott Jeschuruns, er fährt am Himmel daher, um dir zu helfen, majestätisch reitet er auf den Wolken.5Mo 33,28 Nun wohnt Israel in Sicherheit, niemand stört die Nachkommen Jakobs in ihrem Land voll Korn und Wein, das von Tau und Regen bewässert wird.Jos 2,11 Als wir dies alles hörten, verloren wir den Mut. Keiner wagt es noch, gegen euch zu kämpfen. Denn der HERR, euer Gott, er ist Gott im Himmel und auf der Erde.Jos 8,20 Als die Kämpfer von Ai zurückblickten, sahen sie den Rauch aus der Stadt aufsteigen. Sie hatten keine Möglichkeit mehr zur Flucht und konnten weder vor noch zurück. Denn die Israeliten, die bisher in Richtung Jordanebene geflohen waren, machten nun kehrt und griffen ihre Verfolger an.Jos 10,11 Als die Amoriter auf ihrer Flucht den Pass von Bet-Horon hinabliefen, ließ der HERR große Hagelbrocken auf sie fallen, auf dem ganzen Weg bis nach Aseka. Durch den Hagel starben mehr Amoriter als durch die Schwerter der Israeliten.Jos 10,13 Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis das Volk sich an seinen Feinden gerächt hatte. So steht es im »Buch des Aufrichtigen« geschrieben. Fast einen Tag lang stand die Sonne hoch am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen.Ri 5,4 Als du, HERR, vom Gebirge Seïr auszogst, als du herangeschritten kamst von Edoms Steppe, da bebte die Erde. Vom Himmel strömte der Regen, und die Wolken gossen ihr Wasser aus.Ri 5,20 Vom Himmel her griffen die Sterne ein, von ihrer Bahn aus stritten sie gegen Sisera.Ri 13,20 Als das Feuer des Brandopfers zum Himmel aufloderte, fuhr der Engel des HERRN in den Flammen empor und verschwand. Als Manoach und seine Frau das sahen, fielen sie auf die Knie und berührten mit der Stirn den Boden.Ri 20,40 Doch auf einmal stieg hinter ihnen der Rauch der brennenden Stadt auf, und als sie zurückschauten, erkannten sie, dass ihre ganze Stadt in Flammen stand.1Sam 2,10 Die den HERRN bekämpfen, werden zerschmettert, im Himmel lässt er seinen Donner gegen sie grollen. Der HERR hält Gericht über die ganze Erde. Seinem König verleiht er Macht, ihm, dem Gesalbten, gibt er hohes Ansehen.«1Sam 5,12 Wer nicht starb, litt an Hautgeschwüren. Überall waren laute Hilfeschreie zu hören.1Sam 17,44 »Komm nur her zu mir!«, spottete er, »ich werde dein Fleisch den Aasgeiern und den wilden Tieren zu fressen geben!«1Sam 17,46 Er wird dich heute in meine Hand geben. Ich werde dich töten und dir den Kopf abschlagen. Die Leichen aller eurer Soldaten werde ich heute den Aasgeiern und den wilden Tieren zum Fraß vorwerfen. Die ganze Welt soll erkennen, dass Israel einen mächtigen Gott hat!2Sam 18,9 Während der Schlacht stieß Abschalom unerwartet auf einige von Davids Männern. Er ritt auf einem Maultier. Als das Maultier unter das Geäst einer Terebinthe kam, geriet Abschalom mit dem Kopf zwischen die Äste. Das Maultier lief unter ihm weg, und Abschalom hing zwischen Himmel und Erde in der Luft.2Sam 21,10 Rizpa, die Tochter Ajas, nahm ein Sacktuch, legte es als Decke auf den Felsen, wo die sieben hingerichtet worden waren, und setzte sich darauf. Vom Beginn der Ernte bis zum ersten Regen harrte sie dort aus. Tagsüber verscheuchte sie die Vögel und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern.