Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/3854 Treffer)

1Mo 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als der HERR, Gott, Erde und Himmel machte1Mo 2,5 – noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, ⟨und⟩ noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn der HERR, Gott, hatte es ⟨noch⟩ nicht auf die Erde regnen lassen, und ⟨noch⟩ gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen;1Mo 2,7 da bildete der HERR, Gott, den Menschen ⟨aus⟩ Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.1Mo 2,8 Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.1Mo 2,9 Und der HERR, Gott, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.1Mo 2,15 Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.1Mo 2,16 Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;1Mo 2,18 Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.1Mo 2,19 Und der HERR, Gott, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so, wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, ⟨so⟩ sollte ihr Name sein.1Mo 2,21 Da ließ der HERR, Gott, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch;1Mo 2,22 und der HERR, Gott, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.1Mo 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?1Mo 3,8 Und sie hörten die Stimme des HERRN, Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht des HERRN, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des Gartens.1Mo 3,9 Und der HERR, Gott, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?1Mo 3,13 Und der HERR, Gott, sprach zur Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sagte: Die Schlange hat mich getäuscht, da aß ich.1Mo 3,14 Und der HERR, Gott, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!1Mo 3,16 Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!1Mo 3,21 Und der HERR, Gott, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.1Mo 3,22 Und der HERR, Gott, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch ⟨noch⟩ von dem Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt!1Mo 3,23 Und der HERR, Gott, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war.1Mo 4,4 Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR blickte auf Abel und auf seine Opfergabe;1Mo 4,6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt?1Mo 4,9 Und der HERR sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sagte: Ich weiß nicht. Bin ich meines Bruders Hüter?1Mo 4,10 Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden her.1Mo 4,15 Der HERR aber sprach zu ihm: Nicht so, jeder, der Kain erschlägt – siebenfach soll er gerächt werden! Und der HERR machte an Kain ein Zeichen, damit ihn nicht jeder erschlug, der ihn finden würde.1Mo 5,29 Und er gab ihm den Namen Noah, indem er sagte: Dieser wird uns trösten über unserer Arbeit und über der Mühsal unserer Hände von dem Erdboden, den der HERR verflucht hat.1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, da er ja auch Fleisch ist. Seine Tage sollen 120 Jahre betragen.1Mo 6,5 Und der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.1Mo 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn ich habe bereut, dass ich sie gemacht habe.1Mo 6,8 Noah aber fand Gunst in den Augen des HERRN.1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in dieser Generation.1Mo 7,5 Und Noah tat nach allem, was der HERR ihm geboten hatte.1Mo 7,16 Und die, die hineingingen, waren ⟨je⟩ ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.1Mo 8,21 Und der HERR roch den wohlgefälligen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen wegen des Menschen; denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.1Mo 9,26 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 11,5 Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.1Mo 11,6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist ⟨erst⟩ der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.1Mo 11,8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.1Mo 11,9 Darum gab man ihr den Namen Babel; denn dort verwirrte der HERR die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.1Mo 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!1Mo 12,4 Und Abram ging hin, wie der HERR zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er aus Haran zog.1Mo 12,7 Und der HERR erschien dem Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben. Und er baute dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.1Mo 12,17 Der HERR aber schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, der Frau Abrams.1Mo 13,10 Da erhob Lot seine Augen und sah die ganze Ebene des Jordan, dass sie ganz bewässert war – bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstört hatte – wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin.1Mo 13,14 Und der HERR sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Erheb doch deine Augen, und schaue von dem Ort, wo du bist, nach Norden und nach Süden, nach Osten und nach Westen!1Mo 15,1 Nach diesen Dingen geschah das Wort des HERRN zu Abram in einem Gesicht so: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein Lohn ⟨ist⟩ sehr groß.1Mo 15,2 Da sagte Abram: Herr, HERR, was willst du mir geben? Ich gehe ja doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses, das wird Eliëser von Damaskus.1Mo 15,4 Und siehe, das Wort des HERRN ⟨geschah⟩ zu ihm: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgeht, der wird dich beerben.1Mo 15,6 Und er glaubte dem HERRN; und er rechnete es ihm als Gerechtigkeit an.1Mo 15,7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der ich dich herausgeführt habe aus Ur⟨, der Stadt⟩ der Chaldäer, um dir dieses Land zu geben, es in Besitz zu nehmen.1Mo 15,8 Und er sagte: Herr, HERR, woran soll ich erkennen, dass ich es in Besitz nehmen werde?1Mo 15,13 Und er sprach zu Abram: Ganz gewiss sollst du wissen, dass deine Nachkommenschaft Fremdling sein wird in einem Land, das ihnen nicht gehört; und sie werden ihnen dienen, und man wird sie unterdrücken vierhundert Jahre lang.1Mo 15,18 An jenem Tag schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens an bis zum großen Strom, dem Euphratstrom:1Mo 16,2 Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme.1Mo 16,5 Und Sarai sagte zu Abram: Das Unrecht an mir ⟨liegt⟩ auf dir! Ich selbst habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und ⟨nun,⟩ da sie sieht, dass sie schwanger ist, bin ich gering in ihren Augen. Der HERR richte zwischen mir und dir!1Mo 16,11 Und der Engel des HERRN sprach ⟨weiter⟩ zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Ismael geben, denn der HERR hat auf dein Elend gehört.1Mo 17,1 Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig!1Mo 18,1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen von Mamre, als er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß.1Mo 18,3 und sagte: Herr, wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!1Mo 18,10 Da sprach er: Wahrlich, übers Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, siehe, dann hat Sara, deine Frau, einen Sohn. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.1Mo 18,12 Und Sara lachte in ihrem Innern und sagte: Nachdem ich alt geworden bin, sollte ich ⟨noch⟩ Liebeslust haben? Und ⟨auch⟩ mein Herr ist ja alt!1Mo 18,13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht und gesagt: Sollte ich wirklich noch gebären, da ich doch alt bin?1Mo 18,15 Doch Sara leugnete und sagte: Ich habe nicht gelacht! Denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Nein, du hast doch gelacht!1Mo 18,17 Der HERR aber sprach ⟨bei sich⟩: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will?1Mo 18,19 Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befiehlt, dass sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR auf Abraham kommen lässt, was er über ihn geredet hat.1Mo 18,20 Und der HERR sprach: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, wahrlich, es ist groß, und ihre Sünde, wahrlich, sie ist sehr schwer.1Mo 18,22 Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor dem HERRN stehen.1Mo 18,26 Da sprach der HERR: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.1Mo 18,27 Und Abraham antwortete und sagte: Siehe doch, ich habe mich erdreistet, zu dem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin.1Mo 18,28 Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten ⟨nur⟩ fünf. Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Da sprach er: Ich will ⟨sie⟩ nicht vernichten, wenn ich dort 45 finde.1Mo 18,30 Und er sagte: Der Herr möge doch nicht zürnen, dass ich ⟨noch einmal⟩ rede! Vielleicht werden dort dreißig gefunden. Und er sprach: Ich will es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde.1Mo 18,31 Da sagte er: Siehe doch, ich habe mich erdreistet, zu dem Herrn zu reden; vielleicht werden dort zwanzig gefunden. Und er sprach: Ich will nicht vernichten wegen der zwanzig.1Mo 18,32 Da sagte er: Der Herr möge doch nicht zürnen, ich will nur ⟨noch⟩ dieses Mal reden. Vielleicht werden dort zehn gefunden. Und er sprach: Ich will nicht vernichten wegen der zehn.1Mo 18,33 Und der HERR ging weg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte zurück an seinen Ort.1Mo 19,13 Denn wir werden diesen Ort vernichten, weil das Geschrei über sie groß geworden ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, die Stadt zu vernichten.1Mo 19,14 Da ging Lot hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sagte: Macht euch auf, geht aus diesem Ort! Denn der HERR wird die Stadt vernichten. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.1Mo 19,16 Als er aber zögerte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.1Mo 19,18 Da sagte Lot zu ihnen: Ach, nein, Herr!1Mo 19,24 Da ließ der HERR auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN aus dem Himmel1Mo 20,4 Abimelech aber hatte sich ihr nicht genaht; und er sprach: Herr, willst du denn eine gerechte Nation erschlagen?1Mo 20,18 Denn der HERR hatte jeden Mutterleib dem Haus Abimelech vollständig verschlossen um Saras willen, der Frau Abrahams.1Mo 21,1 Und der HERR suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und der HERR tat an Sara, wie er geredet hatte.1Mo 22,1 Und es geschah nach diesen Dingen, da stellte Gott den Abraham auf die Probe. Und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sagte: Hier bin ich!1Mo 22,11 Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel her zu und sprach: Abraham, Abraham! Und er sagte: Hier bin ich!1Mo 22,14 Und Abraham gab diesem Ort den Namen »Der HERR wird ersehen«, von dem man heute ⟨noch⟩ sagt: Auf dem Berg des HERRN wird ersehen.1Mo 22,16 und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht der HERR, deshalb, weil du das getan und deinen Sohn, deinen einzigen, ⟨mir⟩ nicht vorenthalten hast,1Mo 23,6 Höre uns an, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber! Keiner von uns wird dir sein Grab verweigern, deine Tote zu begraben.1Mo 23,11 Nein, mein Herr, höre mir zu! Das Feld schenke ich dir; und die Höhle, die darauf ist, dir schenke ich sie; vor den Augen der Kinder meines Volkes schenke ich sie dir. Begrabe deine Tote!1Mo 23,15 Mein Herr, höre mich an! Ein Land von vierhundert Schekel Silber, was ist das zwischen mir und dir? So begrabe deine Tote!1Mo 24,1 Und Abraham war alt, hochbetagt, und der HERR hatte Abraham in allem gesegnet.1Mo 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft genommen und der zu mir geredet und der mir dies geschworen hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben, der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du eine Frau für meinen Sohn von dort holst.1Mo 24,12 Und er sagte: HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir doch heute begegnen, und erweise Gnade an meinem Herrn Abraham!1Mo 24,18 Und sie sagte: Trinke, mein Herr! Und eilends ließ sie ihren Krug auf ihre Hand herunter und gab ihm zu trinken.1Mo 24,21 Der Mann aber sah ihr zu, schweigend, um zu erkennen, ob der HERR seine Reise würde gelingen lassen oder nicht.1Mo 24,27 und sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue gegenüber meinem Herrn nicht hat aufhören lassen! Mich hat der HERR den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt.1Mo 24,35 Der HERR hat meinen Herrn sehr gesegnet, sodass er groß geworden ist. Er hat ihm Schafe und Rinder gegeben, Silber und Gold, dazu Knechte und Mägde, Kamele und Esel.1Mo 24,36 Und Sara, die Frau meines Herrn, hat meinem Herrn einen Sohn geboren, nachdem sie schon alt geworden war; dem hat er alles, was er hat, übergeben.1Mo 24,37 Mein Herr aber hat mich schwören lassen und gesagt: Du sollst für meinen Sohn nicht eine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne;1Mo 24,40 Da sagte er zu mir: Der HERR, vor dessen Angesicht ich gelebt habe, wird seinen Engel mit dir senden und wird deine Reise gelingen lassen, dass du für meinen Sohn eine Frau aus meiner Sippe und aus dem Haus meines Vaters nimmst.1Mo 24,42 So kam ich heute zu der Quelle und sprach: HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Gelingen geben wolltest zu meinem Weg, auf dem ich gehe!

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Lutherbibel 2017  (100/4124 Treffer)

1Mo 2,4 Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden. Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.1Mo 2,5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;1Mo 2,7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.1Mo 2,8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.1Mo 2,9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.1Mo 2,15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.1Mo 2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,1Mo 2,18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.1Mo 2,19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.1Mo 2,21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.1Mo 2,22 Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.1Mo 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?1Mo 3,8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN zwischen den Bäumen im Garten.1Mo 3,9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?1Mo 3,13 Da sprach Gott der HERR zur Frau: Warum hast du das getan? Die Frau sprach: Die Schlange betrog mich, sodass ich aß.1Mo 3,14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang.1Mo 3,16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.1Mo 3,21 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an.1Mo 3,22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!1Mo 3,23 Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war.1Mo 4,4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer,1Mo 4,6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick?1Mo 4,9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?1Mo 4,10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.1Mo 4,15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände.1Mo 5,29 und nannte ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände auf dem Acker, den der HERR verflucht hat.1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn er ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre.1Mo 6,5 Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,1Mo 6,7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.1Mo 6,8 Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.1Mo 7,1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.1Mo 7,5 Und Noah tat alles, was ihm der HERR gebot.1Mo 7,16 Und das waren Männchen und Weibchen von allem Fleisch, und sie gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.1Mo 8,21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.1Mo 9,26 Und sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 11,5 Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.1Mo 11,6 Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.1Mo 11,8 So zerstreute sie der HERR von dort über die ganze Erde, dass sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen.1Mo 11,9 Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Welt Sprache und sie von dort zerstreut hat über die ganze Erde.1Mo 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.1Mo 12,4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.1Mo 12,7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben. Und er baute dort einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war.1Mo 12,17 Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, Abrams Frau, willen.1Mo 13,10 Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Gegend am Jordan, dass sie wasserreich war. Denn bevor der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis nach Zoar hin wie der Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.1Mo 13,14 Als nun Lot sich von Abram getrennt hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe deine Augen auf und sieh von der Stätte aus, wo du bist, nach Norden, nach Süden, nach Osten und nach Westen.1Mo 15,1 Nach diesen Geschichten begab sich’s, dass zu Abram das Wort des HERRN kam in einer Erscheinung: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.1Mo 15,2 Abram sprach aber: Herr HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder und mein Knecht Eliëser von Damaskus wird mein Haus besitzen.1Mo 15,4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.1Mo 15,6 Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.1Mo 15,7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa geführt hat, auf dass ich dir dies Land zu besitzen gebe.1Mo 15,8 Abram aber sprach: Herr HERR, woran soll ich merken, dass ich’s besitzen werde?1Mo 15,13 Da sprach der HERR zu Abram: Das sollst du wissen, dass deine Nachkommen Fremdlinge sein werden in einem Lande, das nicht das ihre ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und unterdrücken vierhundert Jahre.1Mo 15,18 An dem Tage schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dies Land von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom, den Euphrat:1Mo 16,2 Und Sarai sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais.1Mo 16,5 Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, komme über dich! Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, bin ich gering geachtet in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir.1Mo 16,11 Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen; denn der HERR hat dein Elend erhört.1Mo 17,1 Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm.1Mo 18,1 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.1Mo 18,3 und sprach: Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber.1Mo 18,10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes.1Mo 18,12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun, da ich alt bin, soll ich noch Liebeslust erfahren, und auch mein Herr ist alt!1Mo 18,13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Sollte ich wirklich noch gebären, nun, da ich alt bin?1Mo 18,15 Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht –, denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht so, du hast gelacht.1Mo 18,17 Da sprach der HERR: Wie könnte ich Abraham verbergen, was ich tun will,1Mo 18,19 Denn dazu habe ich ihn auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.1Mo 18,20 Und der HERR sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, denn ihre Sünden sind sehr schwer.1Mo 18,22 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen nach Sodom. Aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN1Mo 18,26 Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.1Mo 18,27 Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, zu reden mit dem Herrn, wiewohl ich Erde und Asche bin.1Mo 18,28 Es könnten vielleicht fünf weniger als fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.1Mo 18,30 Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, dass ich noch mehr rede. Man könnte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun.1Mo 18,31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem Herrn zu reden. Man könnte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.1Mo 18,32 Und er sprach: Ach, zürne nicht, Herr, dass ich nur noch einmal rede. Man könnte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.1Mo 18,33 Und der HERR ging weg, nachdem er aufgehört hatte, mit Abraham zu reden; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.1Mo 19,13 Denn wir werden diese Stätte verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.1Mo 19,14 Da ging Lot hinaus und redete mit den Männern, die seine Töchter heiraten sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort, denn der HERR wird diese Stadt verderben. Die aber meinten, er scherze.1Mo 19,16 Als er aber zögerte, ergriffen die Männer ihn und seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt wieder los.1Mo 19,18 Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr!1Mo 19,24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra1Mo 20,4 Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: Herr, willst du denn auch ein gerechtes Volk umbringen?1Mo 20,18 Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen jeden Mutterschoß im Hause Abimelechs um Saras, Abrahams Frau, willen.1Mo 21,1 Und der HERR nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte.1Mo 22,1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.1Mo 22,11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.1Mo 22,14 Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der HERR sich sehen lässt.1Mo 22,16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,1Mo 23,6 Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns. Begrabe deine Tote in einem unserer vornehmsten Gräber; kein Mensch unter uns wird dir wehren, dass du in seinem Grabe deine Tote begräbst.1Mo 23,11 Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin und übergebe dir’s vor den Augen der Söhne meines Volks, um deine Tote dort zu begraben.1Mo 23,15 Mein Herr, höre mich doch! Das Feld ist vierhundert Schekel Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deine Tote!1Mo 24,1 Abraham war alt und hochbetagt, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben.1Mo 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir zugesagt und mir auch geschworen hat: Dies Land will ich deinen Nachkommen geben –, der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn dort eine Frau nimmst.1Mo 24,12 Und er sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und tu Barmherzigkeit an Abraham, meinem Herrn!1Mo 24,18 Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilends ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.1Mo 24,21 Der Mann aber betrachtete sie und schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.1Mo 24,27 und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Treue von meinem Herrn nicht hat weichen lassen; denn der HERR hat mich geradewegs geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.1Mo 24,35 Und der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, dass er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.1Mo 24,36 Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, in ihrem Alter meinem Herrn einen Sohn geboren; dem hat er alles gegeben, was er hat.1Mo 24,37 Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn keine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,1Mo 24,40 Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn eine Frau nimmst von meiner Verwandtschaft und meines Vaters Hause.1Mo 24,42 So kam ich heute zum Brunnen und sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,

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Neue Genfer Übersetzung  (100/2317 Treffer)

1Mo 2,4 Die folgende Geschichte erzählt von der Schöpfung des Himmels und der Erde. Als Gott, der HERR, Erde und Himmel schuf,1Mo 2,5 gab es zunächst weder Wildgewächse noch Nutzpflanzen. Denn Gott, der HERR, hatte es auf der Erde noch nicht regnen lassen, und es gab den Menschen noch nicht, der den Boden hätte bearbeiten können.1Mo 2,7 Da formte Gott, der HERR, aus Staub vom Erdboden den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch zu einem lebenden Wesen.1Mo 2,8 Gott, der HERR, legte im Osten, in der Gegend von Eden, einen Garten an und brachte den Menschen, den er geformt hatte, dorthin.1Mo 2,9 Im Garten ließ Gott, der HERR, alle Arten von Bäumen aus dem Boden wachsen. Ihre Früchte sahen köstlich aus und schmeckten gut. Mitten im Garten standen der Baum des Lebens und der Baum, der zur Erkenntnis von Gut und Böse führt.1Mo 2,15 Gott, der HERR, nahm also den Menschen und brachte ihn in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu bearbeiten und zu schützen.1Mo 2,16 Er ordnete an: »Du darfst die Früchte aller Bäume im Garten essen.1Mo 2,18 Dann sagte Gott, der HERR: »Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will jemand schaffen, der ihm beisteht und ihm ein Gegenüber ist.«1Mo 2,19 Gott, der HERR, formte aus Erde alle möglichen Arten von Landtieren und Vögeln und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, welche Namen er ihnen geben würde. Denn so wie, der Mensch die einzelnen Lebewesen nannte, sollten sie heißen.1Mo 2,21 Daraufhin ließ Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf fallen. Er entnahm ihm eine Rippe und füllte die Stelle mit Fleisch.1Mo 2,22 Aus der Rippe formte Gott, der HERR, eine Frau und brachte sie zum Menschen.1Mo 3,1 Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der HERR, geschaffen hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?«1Mo 3,8 Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich die beiden vor ihm zwischen den Bäumen im Garten.1Mo 3,9 Gott, der HERR, rief nach dem Menschen: »Adam, wo bist du?«1Mo 3,13 Daraufhin stellte Gott, der HERR, die Frau zur Rede: »Was hast du da getan?« Die Frau verteidigte sich: »Die Schlange hat mich verführt. Deshalb habe ich gegessen.«1Mo 3,14 Da sagte Gott, der HERR, zur Schlange: »Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein, du allein von allen Tieren. Auf dem Bauch wirst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang!1Mo 3,16 Und zur Frau sagte er: »Ich werde deine Schwangerschaften sehr beschwerlich machen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach der Nähe deines Mannes sehnen, aber er wird über dich herrschen.«1Mo 3,21 Gott, der HERR, machte für Adam und seine Frau Kleider aus Fellen und zog sie ihnen an.1Mo 3,22 Dann sagte er: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und kennt Gut und Böse. Es darf nicht sein, dass er jetzt auch noch die Früchte vom Baum des Lebens nimmt und sie isst. Sonst wird er ewig leben.«1Mo 3,23 So vertrieb Gott, der HERR, den Menschen aus dem Garten Eden und bestimmte ihn dazu, den Erdboden zu bebauen, aus dem er gemacht war.1Mo 4,4 Auch Abel brachte ein Opfer dar. Er nahm einige der erstgeborenen Jungtiere aus seiner Herde und opferte davon die besten Fleischstücke. Der HERR blickte freundlich auf Abel und nahm sein Opfer an,1Mo 4,6 Der HERR fragte ihn: »Warum bist du zornig? Warum starrst du so finster vor dich hin?1Mo 4,9 Der HERR fragte Kain: »Wo ist dein Bruder Abel?« »Ich weiß es nicht«, antwortete Kain. »Ist es etwa meine Aufgabe, auf meinen Bruder aufzupassen?«1Mo 4,10 Da sagte der HERR: »Was hast du getan? Ich höre, wie das Blut deines Bruders vom Feld zu mir schreit!1Mo 4,15 »Damit dies nicht geschieht«, sagte der HERR, »bestimme ich: Wer dich tötet, soll einer siebenfachen Rache zum Opfer fallen!« Dann versah er Kain mit einem Zeichen, damit niemand, der ihm begegnete, es wagen würde, ihn zu töten.1Mo 5,29 Er gab ihm den Namen Noah (»Ruhe«) und sagte: »Dieses Kind wird uns Erleichterung verschaffen bei der harten und mühseligen Arbeit, die wir leisten müssen, seit Gott, der HERR, den Ackerboden verflucht hat.«1Mo 6,3 Da sagte der HERR: »Mein lebenspendender Geist soll nicht mehr für so lange Zeit im Menschen wohnen, denn der Mensch ist schwach und anfällig für das Böse. Seine Lebenszeit soll höchstens 120 Jahre betragen.«1Mo 6,5 Der HERR sah, wieviel Unheil die Menschen überall auf der Erde anrichteten. Bei all ihrem Denken und Planen kam stets nur Böses heraus.1Mo 6,7 beschloss der HERR: »Ich werde die Menschen, die ich geschaffen habe, wieder vernichten. Sie sollen vom Erdboden verschwinden. Und nicht nur sie, sondern auch alle Landtiere, Kriechtiere und Vögel. Ich wünschte, ich hätte sie gar nicht erst erschaffen.«1Mo 6,8 Nur an Noah fand der HERR Gefallen.1Mo 7,1 Schließlich sagte der HERR zu Noah: »Geh jetzt mit deiner ganzen Familie in die Arche. Denn ich habe gesehen, dass du mir im Gegensatz zu deinen Zeitgenossen gehorsam bist.1Mo 7,5 Noah machte alles genau so, wie der HERR es ihm aufgetragen hatte.1Mo 7,16 Es kamen jeweils ein Männchen und ein Weibchen, genau wie Gott es Noah gesagt hatte. Und der HERR schloss hinter Noah die Tür.1Mo 8,21 Der HERR roch den besänftigenden Duft des Opfers und sagte sich: »Nie wieder werde ich der Menschen wegen die Erde verfluchen! Denn es ist nun einmal so, dass ihre Gedanken zum Bösen führen, und zwar schon von Kindheit an. Nie wieder werde ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe.1Mo 9,26 Noah fuhr fort: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems! Kanaan soll Sems Knecht sein.1Mo 11,5 Da kam der HERR vom Himmel herab, um sich anzusehen, was die Menschen da bauten – eine Stadt mit einem Turm.1Mo 11,6 Er sagte: »Das ist erst der Anfang! Sie bilden eine Gemeinschaft und sprechen die gleiche Sprache. In Zukunft wird ihnen kein Vorhaben mehr unmöglich sein! Sie werden alles tun, was sie sich in den Kopf setzen.1Mo 11,8 So zerstreute der HERR die Menschen von dort über die ganze Erde, und sie mussten den Bau der Stadt aufgeben.1Mo 11,9 Darum bekam die Stadt den Namen Babylon (»Durcheinander«), weil der HERR dort die gemeinsame Sprache der Menschheit durcheinander gebracht und die Menschen über die ganze Erde zerstreut hatte.1Mo 12,1 Der HERR sagte zu Abram: »Verlass deine Heimat, deine Verwandtschaft und dein Elternhaus! Zieh in das Land, das ich dir zeigen werde.1Mo 12,4 Da machte sich Abram auf den Weg, wie der HERR es ihm befohlen hatte. Sein Neffe Lot ging mit ihm. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er Haran verließ.1Mo 12,7 Dort zeigte der HERR sich Abram und versprach ihm: »Ich werde dieses Land deinen Nachkommen zum Besitz geben!« An dieser Stelle baute Abram einen Altar für den HERRN, der ihm erschienen war.1Mo 12,17 Aber der HERR strafte den Pharao und seinen Hofstaat mit einer schweren Krankheit, weil er Abrams Frau Sarai zu sich in den Palast geholt hatte.1Mo 13,10 Lot schaute sich um und sah, dass die Jordanebene sehr wasserreich war. - Damals hatte der HERR Sodom und Gomorra noch nicht zerstört. Deshalb war das ganze Jordantal so fruchtbar wie der Garten des HERRN und das Land Ägypten, und zwar einschließlich des unteren Teils bis hinab nach Zoar. -1Mo 13,14 Nachdem Lot sich von Abram getrennt hatte, sagte der HERR zu Abram: »Schau dich von hier aus nach allen Richtungen um, nach Norden, Süden, Osten und Westen.1Mo 15,1 Danach redete der HERR zu Abram in einer Vision: »Hab keine Angst, Abram! Ich beschütze dich und werde dich reich belohnen.«1Mo 15,2 Abram erwiderte: »HERR, mein Gott, was nützen mir deine Gaben? Ich werde kinderlos sterben, und meinen ganzen Besitz erbt mein Verwalter Eliëser von Damaskus.«1Mo 15,4 »Nein«, entgegnete der HERR, »nicht Eliëser wird dich beerben! Du wirst einen Sohn bekommen. Der wird dein Erbe sein.«1Mo 15,6 Abram glaubte dem HERRN, und deshalb erkannte der HERR ihn als einen treuen und gerechten Menschen an.1Mo 15,7 Er sagte zu Abram: »Ich, der HERR, habe dich aus Ur in Chaldäa geführt, um dir dieses Land zum Besitz zu geben.«1Mo 15,8 Abram entgegnete: »HERR, mein Gott, woran soll ich erkennen, dass ich das Land jemals besitzen werde?«1Mo 15,13 Dann sagte Gott zu ihm: »Du sollst wissen, dass deine Nachkommen als Fremde in einem Land leben müssen, das ihnen nicht gehört. Dort wird man sie unterdrücken und zu Sklavendiensten zwingen – vierhundert Jahre lang.1Mo 15,18 An diesem Tag schloss der HERR einen Bund mit Abram und versprach ihm: »Deinen Nachkommen werde ich dieses Land geben – vom Bach, der die Grenze nach Ägypten bildet, bis zum großen Strom Eufrat,1Mo 16,2 und sagte eines Tages zu Abram: »Der HERR hat mir Kinder versagt, aber du könntest mit meiner Sklavin schlafen. Vielleicht kann ich durch sie zu einem Sohn kommen.« Abram hörte auf seine Frau.1Mo 16,5 Da beklagte sich Sarai bei Abram: »Mir geschieht Unrecht, und du lässt es einfach zu! Ich habe sie dir zur Frau gegeben, aber jetzt, wo sie weiß, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich. Daran bist du schuld! Der HERR soll entscheiden, ob du im Recht bist oder ich.«1Mo 16,11 Du bist schwanger und wirst einen Sohn bekommen«, fuhr er fort. »Nenne ihn Ismael (›Gott hört‹), denn der HERR hat dich gehört, als du über dein Elend geklagt hast.1Mo 17,1 Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin Gott, der Allmächtige. Geh deinen Weg mit mir und halte mir die Treue.1Mo 18,1 Der HERR erschien Abraham bei den Terebinthen von Mamre. Abraham saß in der Mittagshitze am Eingang seines Zeltes,1Mo 18,3 und sagte: »Mein Herr, wenn du mir freundlich gesinnt bist, dann geh bitte nicht einfach weiter, sondern sei mein Gast.1Mo 18,10 Da sagte der HERR: »Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir. Dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter Abraham am Zelteingang und hörte alles mit.1Mo 18,12 Darum lachte sie in sich hinein und dachte: »Jetzt, wo ich alt und verwelkt bin, soll ich wieder Lust bekommen, mit meinem Mann zu schlafen? Und auch er ist schon viel zu alt dafür!«1Mo 18,13 Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat Sara gelacht? Warum denkt sie, dass sie zu alt ist, um ein Kind zu bekommen?1Mo 18,15 »Ich habe nicht gelacht«, leugnete Sara, denn sie hatte Angst bekommen. Aber der HERR entgegnete: »Doch, du hast gelacht.«1Mo 18,17 dachte der HERR: »Soll ich Abraham wirklich verheimlichen, was ich mit Sodom vorhabe?1Mo 18,19 Ich habe ihn auserwählt: Er soll seinen Nachkommen für alle Generationen ans Herz legen, nach meinem Willen zu leben. Er soll sie lehren, Recht und Gerechtigkeit zu üben, und ich will all die Zusagen einlösen, die ich ihm gegeben habe.«1Mo 18,20 Darum sagte der HERR zu Abraham: »Die Klagen über Sodom und Gomorra nehmen kein Ende. Man wirft ihnen schwere Vergehen vor.1Mo 18,22 Die beiden anderen Männer gingen nun weiter in Richtung Sodom. Der HERR aber blieb noch bei Abraham stehen.1Mo 18,26 Der HERR antwortete: »Wenn ich in Sodom fünfzig Menschen finde, die nach meinem Willen leben, will ich ihretwegen der ganzen Stadt vergeben!«1Mo 18,27 Abraham erwiderte: »Ich weiß, dass ich nur ein sterblicher Mensch bin. Aber nun habe ich es bereits gewagt, mit dir, Herr, zu verhandeln.1Mo 18,28 Vielleicht fehlen zu den fünfzig rechtschaffenen Menschen ja nur fünf. Willst du wegen dieser fünf die ganze Stadt vernichten?« Der HERR antwortete: »Wenn ich dort fünfundvierzig Menschen finde, die nach meinem Willen leben, werde ich die Stadt nicht vernichten.«1Mo 18,30 »Bitte, Herr«, bat Abraham, »werde nicht zornig, wenn ich weiterrede. Vielleicht gibt es ja nur dreißig?« »Dann verschone ich sie wegen der dreißig«, erwiderte der HERR.1Mo 18,31 Abraham setzte erneut an: »Ich habe es nun einmal gewagt, mit dir, Herr, zu verhandeln. Vielleicht gibt es ja nur zwanzig?« Wieder versprach der HERR: »Auch wenn es nur zwanzig sind, vernichte ich die Stadt nicht.«1Mo 18,32 Schließlich sagte Abraham: »Herr, bitte werde nicht zornig, wenn ich ein letztes Mal frage: Vielleicht sind es ja nur zehn?« Und der HERR antwortete erneut: »Ich verschone die Stadt auch wegen zehn.«1Mo 18,33 Nach diesem Gespräch ging der HERR weiter, und Abraham kehrte nach Hause zurück.1Mo 19,13 Wir werden diese Stadt vernichten, dazu hat der HERR uns geschickt. Denn es sind schwere Klagen über die Einwohner Sodoms vor ihn gekommen.«1Mo 19,14 Lot ging zu seinen zukünftigen Schwiegersöhnen und warnte sie: »Verlasst so schnell wie möglich diese Stadt, denn der HERR wird sie vernichten!« Doch seine Schwiegersöhne nahmen ihn nicht ernst. Sie dachten, er mache einen Scherz.1Mo 19,16 Als Lot noch zögerte, nahmen die Engel ihn, seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, führten sie hinaus und ließen sie erst außerhalb der Stadt wieder los. Denn der HERR wollte Lot und seine Familie verschonen.1Mo 19,18 Aber Lot entgegnete: »Ach, Herr, erlaube mir eine Bitte:1Mo 19,24 Da ließ der HERR Feuer und Schwefel vom Himmel über Sodom und Gomorra herabregnen.1Mo 20,4 Abimelech hatte Sara jedoch noch nicht angerührt, darum antwortete er: »O Herr, willst du wirklich unschuldige Menschen umbringen?1Mo 20,18 Der HERR hatte nämlich alle Frauen im Haushalt von Abimelech unfruchtbar werden lassen, weil der König Abrahams Frau Sara zu sich geholt hatte.1Mo 21,1 Der HERR wandte sich Sara zu, wie er gesagt hatte, und machte sein Versprechen wahr:1Mo 22,1 Einige Zeit später stellte Gott Abraham auf die Probe. »Abraham«, rief er ihn. »Ja, Herr«, antwortete Abraham.1Mo 22,11 Da rief der Engel des HERRN vom Himmel: »Abraham! Abraham!« »Ja, Herr«, antwortete er.1Mo 22,14 Abraham nannte die Stelle »Der HERR sorgt vor«. Noch heute sagt man: »Auf dem Berg des HERRN ist vorgesorgt.«1Mo 22,16 Er sagte: »Ich, der HERR, schwöre bei mir selbst: Weil du mir gehorsam warst und nicht einmal deinen einzigen Sohn verschont hast,1Mo 23,6 »Wir machen dir einen Vorschlag, Herr! Wir achten dich als einen Mann, dem Gott Macht und Reichtum verliehen hat. Suche dir die beste unserer Grabstätten aus und bestatte deine Frau dort. Jeder von uns stellt dir gerne sein Grab zur Verfügung.«1Mo 23,11 »Nicht doch, mein Herr! Bitte höre mich an. Ich schenke dir das Grundstück mitsamt der Höhle! Meine Landsleute hier sind Zeugen: Du brauchst mir nichts zu bezahlen und kannst deine Frau dort bestatten.«1Mo 23,15 »Mein Herr, dann erlaube mir, zu sagen, dass das Land vierhundert Silberstücke wert ist! Wegen eines solch kleinen Betrages müssen wir beide nicht lange verhandeln! Du sollst doch deine Frau bestatten können!«1Mo 24,1 Abraham war inzwischen sehr alt geworden, und der HERR hatte ihn in jeder Hinsicht gesegnet.1Mo 24,7 Denn der HERR, der Gott des Himmels, hat mich aus meinem Elternhaus und meiner Heimat weggeholt und mir mit einem Eid versprochen, meinen Nachkommen das Land Kanaan zu geben. Er wird seinen Engel vor dir herschicken, damit du eine Frau für meinen Sohn findest.1Mo 24,12 »HERR, du Gott meines Herrn Abraham«, betete er, »schenk mir heute Gelingen und erfülle den Wunsch meines Herrn!1Mo 24,18 »Gerne, mein Herr«, antwortete sie, nahm sofort den Krug von den Schultern und gab ihm zu trinken.1Mo 24,21 Der Knecht beobachtete sie schweigend. Er war gespannt, ob der HERR seine Reise gelingen lassen würde.1Mo 24,27 »Gepriesen seist du, HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Du hast ihm deine Liebe erwiesen und alle Versprechen gehalten, die du ihm gegeben hast. Und auch jetzt hast du mich geradewegs zum Haus seiner Verwandten geführt!«1Mo 24,35 »Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet und ihm großen Wohlstand geschenkt. Er hat ihm Schafe, Ziegen und Rinder gegeben, dazu Silber, Gold, Knechte, Mägde, Kamele und Esel.1Mo 24,36 Sara, die Frau meines Herrn, hat ihm trotz ihres hohen Alters noch einen Sohn geschenkt, dem mein Herr seinen gesamten Besitz vermacht hat.1Mo 24,37 Mein Herr hat mich einen Eid schwören lassen und mir befohlen: ›Such für meinen Sohn auf keinen Fall eine Frau, die hier aus Kanaan stammt.1Mo 24,40 erwiderte er: ›Der HERR, dem mein Leben gehört, wird dir seinen Engel zur Seite stellen. Mit seiner Hilfe wird es dir gelingen, für meinen Sohn eine Frau aus der Familie meines Vaters zu finden.1Mo 24,42 Als ich heute an den Brunnen kam, betete ich: ›HERR, du Gott meines Herrn Abraham, bitte lass meine Reise gelingen!