1Mo 1,27Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.1Mo 2,22und der HERR, Gott, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.1Mo 2,23Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.1Mo 2,24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.1Mo 2,25Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht.1Mo 3,1Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?1Mo 3,2Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir;1Mo 3,4Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!1Mo 3,6Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.1Mo 3,8Und sie hörten die Stimme des HERRN, Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht des HERRN, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des Gartens.1Mo 3,12Da sagte der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.1Mo 3,13Und der HERR, Gott, sprach zur Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sagte: Die Schlange hat mich getäuscht, da aß ich.1Mo 3,15Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachwuchs und ihrem Nachwuchs; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.1Mo 3,16Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!1Mo 3,17Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! – so sei der Erdboden deinetwegen verflucht: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;1Mo 3,20Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebenden.1Mo 3,21Und der HERR, Gott, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.1Mo 4,1Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sagte: Ich habe einen Mann hervorgebracht mit dem HERRN.1Mo 4,17Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Henoch. Und er wurde der Erbauer einer Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch.1Mo 4,25Und Adam erkannte noch einmal seine Frau, und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set: Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gesetzt anstelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.1Mo 5,2Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden. –1Mo 6,18Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.1Mo 7,7Und Noah und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne gingen mit ihm vor dem Wasser der Flut in die Arche.1Mo 7,13An ebendiesem Tag gingen Noah und Sem und Ham und Jafet, die Söhne Noahs, und die Frau Noahs und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen in die Arche,1Mo 8,16Geh aus der Arche heraus, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!1Mo 8,18Da ging Noah hinaus, ⟨er⟩ und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm.1Mo 11,29Und Abram und Nahor nahmen sich Frauen; der Name von Abrams Frau war Sarai, und der Name von Nahors Frau war Milka, ⟨die⟩ Tochter Harans, des Vaters der Milka und des Vaters der Jiska.1Mo 11,31Und Terach nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander aus Ur⟨, der Stadt⟩ der Chaldäer, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen nach Haran und wohnten dort.1Mo 12,5Und Abram nahm seine Frau Sarai und Lot, den Sohn seines Bruders, und all ihre Habe, die sie erworben, und die Leute, die sie in Haran gewonnen hatten, und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen in das Land Kanaan.1Mo 12,11Und es geschah, als er nahe daran war, nach Ägypten hineinzukommen, sagte er zu seiner Frau Sarai: Siehe doch, ich weiß, dass du eine Frau von schönem Aussehen bist;1Mo 12,12und es wird geschehen, wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Sie ist seine Frau. Dann werden sie mich erschlagen und dich leben lassen.1Mo 12,14Und es geschah, als Abram nach Ägypten kam, da sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war.1Mo 12,15Und die Hofbeamten des Pharao sahen sie und rühmten sie vor dem Pharao; und die Frau wurde in das Haus des Pharao geholt.1Mo 12,17Der HERR aber schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, der Frau Abrams.1Mo 12,18Da ließ der Pharao Abram rufen und sagte: Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist?1Mo 12,19Warum hast du gesagt: Sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nahm? Und nun siehe, da ist deine Frau, nimm sie und geh!1Mo 12,20Und der Pharao entbot seinetwegen Männer, die geleiteten ihn und seine Frau und alles, was er hatte.1Mo 13,1Und Abram zog aus Ägypten herauf, er und seine Frau und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, nach dem Süden.1Mo 16,1Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine ⟨Kinder⟩. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, deren Name war Hagar.1Mo 16,2Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme.1Mo 16,3Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Magd, die Ägypterin Hagar, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau.1Mo 16,5Und Sarai sagte zu Abram: Das Unrecht an mir ⟨liegt⟩ auf dir! Ich selbst habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und ⟨nun,⟩ da sie sieht, dass sie schwanger ist, bin ich gering in ihren Augen. Der HERR richte zwischen mir und dir!1Mo 17,15Und Gott sprach zu Abraham: Deine Frau Sarai sollst du nicht ⟨mehr⟩ Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein!1Mo 17,19Und Gott sprach: Nein, ⟨sondern⟩ Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären. Und du sollst ihm den Namen Isaak geben! Und ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten zu einem ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.1Mo 18,9Und sie sagten zu ihm: Wo ist deine Frau Sara? Und er sagte: Dort im Zelt.1Mo 18,10Da sprach er: Wahrlich, übers Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, siehe, dann hat Sara, deine Frau, einen Sohn. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.1Mo 19,15Und sobald die Morgenröte aufging, drängten die Engel Lot zur Eile und sagten: Mache dich auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht weggerafft wirst durch die Schuld der Stadt!1Mo 19,16Als er aber zögerte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.1Mo 19,26Aber seine Frau sah sich hinter ihm um; da wurde sie zu einer Salzsäule.1Mo 20,2sagte Abraham von seiner Frau Sara: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.1Mo 20,3Und Gott kam zu Abimelech im Traum der Nacht und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist eine verheiratete Frau.1Mo 20,7Und nun, gib die Frau des Mannes zurück! Denn er ist ein Prophet und wird für dich bitten, dass du am Leben bleibst! Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, dass du sterben musst, du und alles, was ⟨zu⟩ dir gehört.1Mo 20,11Und Abraham sprach: Weil ich ⟨mir⟩ sagte: Gewiss gibt es keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich erschlagen um meiner Frau willen.1Mo 20,12Und sie ist auch wirklich meine Schwester; die Tochter meines Vaters ist sie, nur nicht die Tochter meiner Mutter; so ist sie meine Frau geworden.1Mo 20,14Da nahm Abimelech Schafe und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie dem Abraham; und ⟨auch⟩ Sara, seine Frau, gab er ihm zurück.1Mo 20,17Und Abraham betete zu Gott; und Gott heilte Abimelech und seine Frau und seine Mägde, sodass sie ⟨wieder Kinder⟩ gebaren.1Mo 20,18Denn der HERR hatte jeden Mutterleib dem Haus Abimelech vollständig verschlossen um Saras willen, der Frau Abrahams.1Mo 21,21Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus dem Land Ägypten.1Mo 22,20Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde dem Abraham berichtet: Siehe, Milka, auch sie hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren:1Mo 22,23Betuël aber zeugte Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.1Mo 23,4Ein Fremder und Beisasse bin ich bei euch. Gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, dass ich meine Tote von meinem Angesicht hinweg⟨bringe und⟩ begrabe!1Mo 23,6Höre uns an, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber! Keiner von uns wird dir sein Grab verweigern, deine Tote zu begraben.1Mo 23,8Und er redete zu ihnen und sagte: Wenn es euer Wille ist, dass ich meine Tote begrabe von meinem Angesicht hinweg, so hört mich an und legt Fürsprache für mich ein bei Efron, dem Sohn Zohars,1Mo 23,11Nein, mein Herr, höre mir zu! Das Feld schenke ich dir; und die Höhle, die darauf ist, dir schenke ich sie; vor den Augen der Kinder meines Volkes schenke ich sie dir. Begrabe deine Tote!1Mo 23,13und er redete zu Efron vor den Ohren des Volkes des Landes und sagte: Ach, wenn du doch auf mich hören wolltest! Ich gebe ⟨dir⟩ den Kaufpreis des Feldes. Nimm ihn von mir an, dass ich meine Tote dort begraben kann!1Mo 23,15Mein Herr, höre mich an! Ein Land von vierhundert Schekel Silber, was ist das zwischen mir und dir? So begrabe deine Tote!1Mo 23,19Und danach begrub Abraham seine Frau Sara in der Höhle des Feldes von Machpela, gegenüber von Mamre, das ist Hebron, im Land Kanaan.1Mo 24,3Ich will dich schwören lassen bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn nicht eine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, in deren Mitte ich wohne.1Mo 24,4Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und ⟨dort⟩ eine Frau für meinen Sohn, für Isaak, nehmen!1Mo 24,5Der Knecht aber sagte zu ihm: Vielleicht wird die Frau mir nicht in dieses Land folgen wollen. Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du ausgezogen bist?1Mo 24,7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft genommen und der zu mir geredet und der mir dies geschworen hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben, der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du eine Frau für meinen Sohn von dort holst.1Mo 24,8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, so bist du frei von diesem Schwur. Nur sollst du meinen Sohn nicht dorthin zurückbringen!1Mo 24,14Möge es nun geschehen: Das Mädchen, zu dem ich sagen werde: »Neige doch deinen Krug, dass ich trinke!«, und das ⟨dann⟩ sagt: »Trinke! Und auch deine Kamele will ich tränken«, das ⟨soll es sein, das⟩ du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast! Und daran werde ich erkennen, dass du an meinem Herrn Gnade erwiesen hast.1Mo 24,15Und es geschah – er hatte noch nicht ausgeredet –, und siehe, da kam Rebekka heraus, die dem Betuël geboren war, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, des Bruders Abrahams; ⟨sie trug⟩ ihren Krug auf ihrer Schulter.1Mo 24,36Und Sara, die Frau meines Herrn, hat meinem Herrn einen Sohn geboren, nachdem sie schon alt geworden war; dem hat er alles, was er hat, übergeben.1Mo 24,37Mein Herr aber hat mich schwören lassen und gesagt: Du sollst für meinen Sohn nicht eine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne;1Mo 24,38 sondern zu dem Haus meines Vaters und zu meiner Sippe sollst du gehen und ⟨dort⟩ für meinen Sohn eine Frau nehmen!1Mo 24,39Und ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht will die Frau mir nicht folgen.1Mo 24,40Da sagte er zu mir: Der HERR, vor dessen Angesicht ich gelebt habe, wird seinen Engel mit dir senden und wird deine Reise gelingen lassen, dass du für meinen Sohn eine Frau aus meiner Sippe und aus dem Haus meines Vaters nimmst.1Mo 24,41Dann bist du frei von dem Schwur: Wenn du zu meiner Sippe kommst und wenn sie sie dir nicht geben, dann bist du entlastet von dem Schwur.1Mo 24,43Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es nun geschehen, dass das Mädchen, das herauskommt, um zu schöpfen, und zu dem ich sage: »Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken!«,1Mo 24,44und das ⟨dann⟩ zu mir sagt: »Trinke du, und auch für deine Kamele will ich schöpfen«, ⟨dass dies⟩ die Frau sei, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat!1Mo 24,48Dann verneigte ich mich und warf mich vor dem HERRN nieder und dankte dem HERRN, dem Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hatte, die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.1Mo 24,51Siehe, Rebekka ist vor dir: Nimm sie und geh hin, dass sie die Frau des Sohnes deines Herrn wird, wie der HERR geredet hat!1Mo 24,67Dann führte Isaak sie in das Zelt seiner Mutter Sara; und er nahm Rebekka, und sie wurde seine Frau, und er gewann sie lieb. Und Isaak tröstete sich nach ⟨dem Tod⟩ seiner Mutter.1Mo 25,1Und Abraham nahm wieder eine Frau und ihr Name war Ketura.1Mo 25,10⟨auf⟩ dem Feld, das Abraham von den Söhnen Het gekauft hatte; dort wurden Abraham und seine Frau Sara begraben.1Mo 25,20Und Isaak war vierzig Jahre alt, als er sich Rebekka zur Frau nahm, die Tochter des Aramäers Betuël aus Paddan-Aram, die Schwester des Aramäers Laban.1Mo 25,21Und Isaak bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; da ließ der HERR sich von ihm erbitten, und Rebekka, seine Frau, wurde schwanger.1Mo 26,7Als nun die Männer des Ortes sich nach seiner Frau erkundigten, da sagte er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: meine Frau. ⟨Er dachte nämlich:⟩ Die Männer des Ortes könnten mich sonst wegen Rebekka erschlagen; denn sie ist schön von Aussehen.1Mo 26,8Und es geschah, als er längere Zeit dort war, da blickte Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster herab und er sah, und siehe, Isaak koste mit Rebekka, seiner Frau.1Mo 26,9Da rief Abimelech den Isaak und sagte: Siehe, sie ist ja deine Frau! Wie konntest du sagen: Sie ist meine Schwester? Da sagte Isaak zu ihm: Weil ich ⟨mir⟩ sagte: Ich könnte sonst ihretwegen sterben.1Mo 26,10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan! Wie leicht hätte einer aus dem Volk bei deiner Frau liegen können, und du hättest Schuld über uns gebracht.1Mo 26,11Und Abimelech befahl allem Volk: Wer diesen Mann und seine Frau antastet, muss getötet werden.1Mo 26,34Und Esau war vierzig Jahre alt, da nahm er Jehudit, die Tochter des Hetiters Beeri, zur Frau und Basemat, die Tochter des Hetiters Elon.1Mo 27,46Und Rebekka sagte zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Töchter Hets. Wenn Jakob ⟨auch⟩ eine Frau wie diese nimmt, von den Töchtern Hets, von den Töchtern des Landes, was sollte mir ⟨dann noch⟩ das Leben?1Mo 28,1Da rief Isaak den Jakob und segnete ihn. Und er befahl ihm und sagte zu ihm: Nimm dir nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans!1Mo 28,2Mache dich auf, geh nach Paddan-Aram zum Haus Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter!1Mo 28,6Und als Esau sah, dass Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Paddan-Aram entlassen hatte, sich von dort eine Frau zu nehmen, indem er ihn segnete und ihm gebot: Nimm ja nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans!,1Mo 28,9und Esau ging zu Ismael und nahm sich Mahalat zur Frau, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zu seinen ⟨anderen⟩ Frauen hinzu.
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Lutherbibel 2017 (100/753 Treffer)
1Mo 1,27Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.1Mo 2,22Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.1Mo 2,23Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.1Mo 2,24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.1Mo 2,25Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.1Mo 3,1Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?1Mo 3,2Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;1Mo 3,4Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,1Mo 3,6Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß.1Mo 3,8Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN zwischen den Bäumen im Garten.1Mo 3,12Da sprach Adam: Die Frau, die du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum und ich aß.1Mo 3,13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Warum hast du das getan? Die Frau sprach: Die Schlange betrog mich, sodass ich aß.1Mo 3,15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.1Mo 3,16Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.1Mo 3,17Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.1Mo 3,20Und Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.1Mo 3,21Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an.1Mo 4,1Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des HERRN.1Mo 4,17Und Kain erkannte seine Frau; die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.1Mo 4,25Adam erkannte abermals seine Frau, und sie gebar einen Sohn, den nannte sie Set: »Denn Gott hat mir einen andern Sohn gegeben für Abel, den Kain erschlagen hat.«1Mo 5,2und schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden.1Mo 6,18Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne.1Mo 7,7Und er ging in die Arche mit seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne vor den Wassern der Sintflut.1Mo 7,13An ebendiesem Tage ging Noah in die Arche mit Sem, Ham und Jafet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;1Mo 8,16Geh aus der Arche, du und deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir.1Mo 8,18So ging Noah heraus mit seinen Söhnen und mit seiner Frau und den Frauen seiner Söhne,1Mo 11,29Da nahmen sich Abram und Nahor Frauen. Abrams Frau hieß Sarai und Nahors Frau Milka, Harans Tochter, der der Vater war der Milka und der Jiska.1Mo 11,31Da nahm Terach seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und führte sie aus Ur in Chaldäa, um ins Land Kanaan zu ziehen. Und sie kamen nach Haran und wohnten dort.1Mo 12,5So nahm Abram Sarai, seine Frau, und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Leute, die sie erworben hatten in Haran, und zogen aus, um ins Land Kanaan zu gehen. Und sie kamen in das Land,1Mo 12,11Und als er nahe an Ägypten war, sprach er zu Sarai, seiner Frau: Siehe, ich weiß, dass du eine schöne Frau bist.1Mo 12,12Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau, und werden mich umbringen und dich leben lassen.1Mo 12,14Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, dass seine Frau sehr schön war.1Mo 12,15Und die Großen des Pharao sahen sie und priesen sie vor ihm. Da wurde sie in das Haus des Pharao gebracht.1Mo 12,17Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, Abrams Frau, willen.1Mo 12,18Da rief der Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das angetan? Warum sagtest du mir nicht, dass sie deine Frau ist?1Mo 12,19Warum sprachst du denn: Sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nahm? Und nun siehe, da hast du deine Frau; nimm sie und zieh hin.1Mo 12,20Und der Pharao bestellte Leute um seinetwillen, dass sie ihn geleiteten und seine Frau und alles, was er hatte.1Mo 13,1So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot mit ihm ins Südland.1Mo 16,1Sarai, Abrams Frau, gebar ihm kein Kind. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.1Mo 16,2Und Sarai sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais.1Mo 16,3Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau, nachdem Abram zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatte.1Mo 16,5Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, komme über dich! Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, bin ich gering geachtet in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir.1Mo 17,15Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst Sarai, deine Frau, nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein.1Mo 17,19Da sprach Gott: Nein, Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen, und ich will meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen.1Mo 18,9Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er antwortete: Drinnen im Zelt.1Mo 18,10Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes.1Mo 19,15Als nun die Morgenröte aufging, drängten die Engel Lot zur Eile und sprachen: Mach dich auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt.1Mo 19,16Als er aber zögerte, ergriffen die Männer ihn und seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt wieder los.1Mo 19,26Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.1Mo 20,2Er sagte aber von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.1Mo 20,3Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes um der Frau willen, die du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Ehefrau.1Mo 20,7So gib nun dem Mann seine Frau wieder, denn er ist ein Prophet, und lass ihn für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist.1Mo 20,11Abraham sprach: Ich dachte, gewiss ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meiner Frau willen umbringen.1Mo 20,12Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester, denn sie ist meines Vaters Tochter, aber nicht meiner Mutter Tochter; so ist sie meine Frau geworden.1Mo 20,14Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm Sara, seine Frau, wieder.1Mo 20,17Abraham aber betete zu Gott. Da heilte Gott Abimelech und seine Frau und seine Mägde, dass sie wieder Kinder gebaren.1Mo 20,18Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen jeden Mutterschoß im Hause Abimelechs um Saras, Abrahams Frau, willen.1Mo 21,21Und er wohnte in der Wüste Paran und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus Ägyptenland.1Mo 22,20Nach diesen Geschichten begab sich’s, dass Abraham angesagt wurde: Siehe, Milka hat auch Söhne geboren deinem Bruder Nahor,1Mo 22,23Betuël aber zeugte Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.1Mo 23,4Ich bin ein Fremdling und Beisasse bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, dass ich meine Tote hinaustrage und begrabe.1Mo 23,6Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns. Begrabe deine Tote in einem unserer vornehmsten Gräber; kein Mensch unter uns wird dir wehren, dass du in seinem Grabe deine Tote begräbst.1Mo 23,8Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, dass ich meine Tote hinaustrage und begrabe, so höret mich und bittet für mich Efron, den Sohn Zohars,1Mo 23,11Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin und übergebe dir’s vor den Augen der Söhne meines Volks, um deine Tote dort zu begraben.1Mo 23,13und redete mit Efron, sodass das Volk des Landes es hörte, und sprach: Hör mich doch, bitte, an! Ich gebe dir Geld für den Acker. Nimm es von mir, so will ich meine Tote dort begraben.1Mo 23,15Mein Herr, höre mich doch! Das Feld ist vierhundert Schekel Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deine Tote!1Mo 23,19Danach begrub Abraham Sara, seine Frau, in der Höhle des Ackers in Machpela östlich von Mamre, das ist Hebron, im Lande Kanaan.1Mo 24,3und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,1Mo 24,4sondern dass du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft und nimmst meinem Sohn Isaak dort eine Frau.1Mo 24,5Der Knecht sprach zu ihm: Wie, wenn das Mädchen mir nicht folgen will in dies Land, soll ich dann deinen Sohn zurückbringen in jenes Land, von dem du ausgezogen bist?1Mo 24,7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir zugesagt und mir auch geschworen hat: Dies Land will ich deinen Nachkommen geben –, der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn dort eine Frau nimmst.1Mo 24,8Wenn aber das Mädchen dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides ledig. Nur bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin!1Mo 24,14Wenn nun ein Mädchen kommt, zu dem ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und es sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken –, das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan hast.1Mo 24,15Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, die Tochter Betuëls, der ein Sohn der Milka war, die die Frau Nahors, des Bruders Abrahams, war, und trug einen Krug auf ihrer Schulter.1Mo 24,36Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, in ihrem Alter meinem Herrn einen Sohn geboren; dem hat er alles gegeben, was er hat.1Mo 24,37Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn keine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,1Mo 24,38sondern zieh hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; dort nimm meinem Sohn eine Frau.1Mo 24,39Ich sprach aber zu meinem Herrn: Wie, wenn mir das Mädchen nicht folgen will?1Mo 24,40Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn eine Frau nimmst von meiner Verwandtschaft und meines Vaters Hause.1Mo 24,41Dann sollst du deines Eides ledig sein: Wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst und sie geben sie dir nicht, so bist du deines Eides ledig.1Mo 24,43siehe, so stehe ich hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun ein Mädchen herauskommt, um zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,1Mo 24,44und sie sagen wird: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen –, das sei die Frau, die der HERR dem Sohn meines Herrn beschert hat.1Mo 24,48und neigte mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich für seinen Sohn die Tochter des Bruders meines Herrn nehme.1Mo 24,51Da ist Rebekka vor dir, nimm sie und zieh hin, dass sie die Frau sei des Sohnes deines Herrn, wie der HERR geredet hat.1Mo 24,67Da führte sie Isaak in das Zelt seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka, und sie wurde seine Frau und er gewann sie lieb. Also wurde Isaak getröstet über seine Mutter.1Mo 25,1Abraham nahm wieder eine Frau, die hieß Ketura.1Mo 25,10auf dem Felde, das Abraham von den Hetitern gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seiner Frau.1Mo 25,20Isaak aber war vierzig Jahre alt, als er Rebekka zur Frau nahm, die Tochter Betuëls, des Aramäers aus Paddan-Aram, die Schwester des Aramäers Laban.1Mo 25,21Isaak aber bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar. Und der HERR ließ sich erbitten, und Rebekka, seine Frau, ward schwanger.1Mo 26,7Und wenn die Leute am Ort fragten nach seiner Frau, so sprach er: Sie ist meine Schwester; denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau. Er dachte nämlich: Sie könnten mich töten um Rebekkas willen, denn sie ist schön von Gestalt.1Mo 26,8Als er nun eine Zeit lang da war, sah Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster und wurde gewahr, dass Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau.1Mo 26,9Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, sie ist ja deine Frau. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich dachte, ich würde vielleicht sterben müssen um ihretwillen.1Mo 26,10Abimelech sprach: Warum hast du uns das angetan? Es wäre leicht geschehen, dass jemand vom Volk sich zu deiner Frau gelegt hätte, und du hättest so eine Schuld auf uns gebracht.1Mo 26,11Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau antastet, der soll des Todes sterben.1Mo 26,34Als Esau vierzig Jahre alt war, nahm er zur Frau Jehudit, die Tochter Beeris, des Hetiters, und Basemat, die Tochter Elons, des Hetiters.1Mo 27,46Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt zu leben wegen der Hetiterinnen. Wenn Jakob eine Frau nimmt von den Hetiterinnen wie diese, eine von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?1Mo 28,1Da rief Isaak seinen Sohn Jakob und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm dir nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans,1Mo 28,2sondern mach dich auf und zieh nach Paddan-Aram zum Hause Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.1Mo 28,6Nun sah Esau, dass Isaak Jakob gesegnet und nach Paddan-Aram entlassen hatte, um sich dort eine Frau zu nehmen; er hatte ihn nämlich gesegnet und ihm geboten: Du sollst dir keine Frau nehmen von den Töchtern Kanaans.1Mo 28,9Da ging er hin zu Ismael und nahm zu den Frauen, die er bereits hatte, Mahalat, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zur Frau.
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Neue Genfer Übersetzung (100/553 Treffer)
1Mo 1,27So schuf Gott den Menschen als sein Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn. Als Mann und als Frau schuf er sie.1Mo 2,22Aus der Rippe formte Gott, der HERR, eine Frau und brachte sie zum Menschen.1Mo 2,23Da rief der Mensch aus: »Das ist sie! Endlich jemand, der mir gleicht und zu mir passt! Sie soll ›Frau‹ heißen, und ich bin ihr ›Mann‹ – wir gehören zusammen, denn sie wurde aus einem Stück von mir gemacht.«1Mo 2,24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.1Mo 2,25Der Mann und seine Frau waren beide nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.1Mo 3,1Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der HERR, geschaffen hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?«1Mo 3,2»Doch, natürlich dürfen wir die Früchte hier im Garten essen«, erwiderte die Frau.1Mo 3,4Doch die Schlange widersprach: »Nein, ihr werdet nicht sterben,1Mo 3,6Die Frau betrachtete den Baum. Seine Früchte schienen schmackhaft. Er war eine Augenweide, und es war verlockend, dass er klug machen sollte. Schließlich pflückte sie eine Frucht und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon, und er aß ebenso.1Mo 3,8Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der HERR, durch den Garten ging. Da versteckten sich die beiden vor ihm zwischen den Bäumen im Garten.1Mo 3,12Adam erwiderte: »Die Frau, die du mir zur Seite gestellt hast, hat mir von ´den Früchten` des Baums gegeben. Da habe ich gegessen.«1Mo 3,13Daraufhin stellte Gott, der HERR, die Frau zur Rede: »Was hast du da getan?« Die Frau verteidigte sich: »Die Schlange hat mich verführt. Deshalb habe ich gegessen.«1Mo 3,15Feindschaft wird herrschen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem und ihrem Nachwuchs. Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse beißen.«1Mo 3,16Und zur Frau sagte er: »Ich werde deine Schwangerschaften sehr beschwerlich machen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach ´der Nähe` deines Mannes sehnen, aber er wird über dich herrschen.«1Mo 3,17Und zum Mann sagte er: »Du hast auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir ausdrücklich verboten hatte. ´Von nun an` wird der Ackerboden deinetwegen unter einem Fluch stehen, und du wirst dich dein Leben lang nur mit Mühe von ihm ernähren.1Mo 3,20Adam gab seiner Frau den Namen Eva (»Leben«), denn sie sollte die Mutter allen menschlichen Lebens werden.1Mo 3,21Gott, der HERR, machte für Adam und seine Frau Kleider aus Fellen und zog sie ihnen an.1Mo 4,1Adam schlief mit seiner Frau Eva, sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Sie nannte ihn Kain (»Gewinn«), denn sie sagte: »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Sohn bekommen!«1Mo 4,17Kain schlief mit seiner Frau. Sie wurde schwanger und brachte einen Sohn namens Henoch zur Welt. Danach baute Kain eine Stadt und nannte sie ebenfalls Henoch.1Mo 4,25Adam schlief wieder mit seiner Frau, und sie brachte einen weiteren Sohn zur Welt. Sie nannte ihn Set (»Ersatz«), denn sie sagte: »Gott hat mir noch einen Nachkommen gegeben. Er wird Abel ersetzen, den Kain getötet hat.«1Mo 5,2er schuf sie als Mann und als Frau. Dann segnete er sie und gab ihnen den Namen »Mensch«.1Mo 6,18Aber mit dir will ich einen Bund schließen: Gemeinsam mit deiner Frau, deinen Söhnen und deinen Schwiegertöchtern sollst du in der Arche Schutz finden.1Mo 7,7Zusammen mit seiner Frau, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern ging er in die Arche und brachte sich vor der Flut in Sicherheit.1Mo 7,13An jenem Tag ging Noah zusammen mit seiner Frau, ´seinen Söhnen` Sem, Ham und Jafet sowie seinen Schwiegertöchtern in die Arche.1Mo 8,16»Verlass jetzt mit deiner Frau, deinen Söhnen und deinen Schwiegertöchtern die Arche.1Mo 8,18Also verließ Noah mit seiner Frau, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern das Schiff.1Mo 11,29Sowohl Abram als auch Nahor heirateten. Abrams Frau hieß Sarai und Nahors Frau Milka. Milka war eine der beiden Töchter Harans, die andere hieß Jiska.1Mo 11,31Terach verließ Ur in Chaldäa. Er nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot und seine Schwiegertochter Sarai mit und machte sich zusammen mit ihnen auf den Weg ins Land Kanaan. Als sie jedoch ´auf halber Strecke` die Stadt Haran erreichten, ließen sie sich dort nieder.1Mo 12,5Er nahm seine Frau Sarai mit und Lot, den Sohn seines Bruders, dazu ihren ganzen Besitz mitsamt den Knechten und Mägden, die sie in Haran in Dienst genommen hatten. So zogen sie nach Kanaan. Sie erreichten das Land,1Mo 12,11Kurz vor der ägyptischen Grenze sagte er zu seiner Frau Sarai: »Ich weiß, was für eine schöne Frau du bist!1Mo 12,12Wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: ›Das ist seine Frau‹, und sie werden mich umbringen, um dich zu bekommen.1Mo 12,14Als Abram Ägypten erreichte, fiel den Ägyptern ´in der Tat` auf, wie schön seine Frau war.1Mo 12,15Selbst die Hofbeamten waren beeindruckt und schwärmten beim Pharao ´von ihrer Schönheit`. Daraufhin ließ der Pharao sie in seinen Palast holen.1Mo 12,17Aber der HERR strafte den Pharao und seinen Hofstaat mit einer schweren Krankheit, weil er Abrams Frau Sarai zu sich in den Palast geholt hatte.1Mo 12,18Da ließ der Pharao Abram zu sich kommen und stellte ihn zur Rede: »Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?1Mo 12,19Warum hast du behauptet, sie sei deine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau genommen habe? Hier hast du deine Frau wieder. Nimm sie und geh!«1Mo 12,20Und er beauftragte einige seiner Soldaten, Abram mit seiner Frau und seinem ganzen Besitz ´außer Landes` zu bringen.1Mo 13,1Abram und seine Frau sowie ´sein Neffe` Lot verließen Ägypten mit ihrem gesamten Besitz und kehrten in den Süden ´Kanaans` zurück.1Mo 16,1Abrams Frau Sarai war kinderlos geblieben. Sie hatte eine ägyptische Sklavin namens Hagar1Mo 16,2und sagte ´eines Tages` zu Abram: »Der HERR hat mir Kinder versagt, aber du könntest mit meiner Sklavin schlafen. Vielleicht kann ich durch sie zu einem Sohn kommen.« Abram hörte auf seine Frau.1Mo 16,3So gab Sarai ihm ihre ägyptische Sklavin zur Nebenfrau. Abram ´und seine Familie` lebten damals schon zehn Jahre im Land Kanaan.1Mo 16,5Da beklagte sich Sarai bei Abram: »Mir geschieht Unrecht, und du lässt es einfach zu! Ich habe sie dir zur Frau gegeben, aber jetzt, wo sie weiß, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich. ´Daran bist du schuld!` Der HERR soll entscheiden, ob du im Recht bist oder ich.«1Mo 17,15Dann sagte Gott zu Abraham: »Deine Frau soll in Zukunft nicht mehr Sarai heißen. Nenne sie Sara (›Fürstin‹).1Mo 17,19Doch Gott entgegnete: »Nein, deine Frau Sara wird dir einen Sohn schenken. Nenne ihn Isaak (›Man lacht‹). Er ist derjenige, mit dem ich meinen Bund fortführen werde. Meine ewige Bundeszusage gilt seinen Nachkommen.1Mo 18,9»Wo ist deine Frau Sara?«, fragten sie ihn. »Drinnen im Zelt«, antwortete Abraham.1Mo 18,10Da sagte der HERR: »Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir. Dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter Abraham am Zelteingang und hörte alles mit.1Mo 19,15Im Morgengrauen drängten die Engel Lot zur Eile. Sie sagten: »Schnell, nimm deine Frau und deine beiden Töchter ´und flieh aus der Stadt`! Sonst werdet ihr in ´das Strafgericht für` ihre Sünden mit hineingerissen!«1Mo 19,16Als Lot noch zögerte, nahmen die Engel ihn, seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, führten sie hinaus und ließen sie erst außerhalb der Stadt wieder los. Denn der HERR wollte Lot und seine Familie verschonen.1Mo 19,26Lots Frau schaute während der Flucht zurück und wurde zu einer Salzsäule.1Mo 20,2Dort gab er seine Frau Sara als seine Schwester aus. Abimelech, der König von Gerar, schickte Boten zu Abraham und ließ Sara in sein Haus holen.1Mo 20,3Doch Gott erschien ihm nachts in einem Traum und sagte zu ihm: »Du musst sterben, denn die Frau, die du genommen hast, ist mit einem anderen Mann verheiratet.«1Mo 20,7Und nun gib die Frau ihrem Ehemann zurück! Er ist ein Prophet! Er wird für dich beten, damit du am Leben bleibst. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, wirst du sterben, und alle deine Angehörigen mit dir.«1Mo 20,11Abraham antwortete: »Ich dachte: ›Die Menschen in dieser Stadt haben bestimmt keine Ehrfurcht vor Gott und werden mich wegen meiner Frau umbringen.‹1Mo 20,12Außerdem ist sie wirklich meine Schwester. Wir haben beide denselben Vater aber nicht dieselbe Mutter. So konnte sie meine Frau werden.1Mo 20,14Da gab Abimelech Abraham seine Frau zurück und schenkte ihm dazu noch Schafe, Ziegen und Rinder sowie Knechte und Mägde.1Mo 20,17Dann betete Abraham für Abimelech, und Gott ließ Abimelech, seine Frau und seine Nebenfrauen wieder gesund werden, sodass sie wieder Kinder bekommen konnten.1Mo 20,18Der HERR hatte nämlich alle Frauen im Haushalt von Abimelech unfruchtbar werden lassen, weil der König Abrahams Frau Sara zu sich geholt hatte.1Mo 21,21Ismael ließ sich in der Wüste Paran nieder, und seine Mutter gab ihm eine Ägypterin zur Frau.1Mo 22,20Bald danach erhielt Abraham die Nachricht, dass Milka, die Frau seines Bruders Nahor, ´acht` Söhne bekommen hatte:1Mo 22,23Betuël war der Vater von Rebekka. Diese acht Söhne hatte Abrahams Bruder Nahor mit seiner Frau Milka.1Mo 23,4»Ich lebe hier nur als Gast und besitze kein Land. Bitte verkauft mir ein Grundstück als Grabstätte für meine Familie, damit ich dort meine verstorbene Frau bestatten kann.«1Mo 23,6»Wir machen dir einen Vorschlag, Herr! Wir achten dich als einen Mann, dem Gott Macht und Reichtum verliehen hat. Suche dir die beste unserer Grabstätten aus und bestatte deine Frau dort. Jeder von uns stellt dir gerne sein Grab zur Verfügung.«1Mo 23,8und sagte: »Wenn ihr also damit einverstanden seid, dass ich meine verstorbene Frau hier bei euch bestatte, dann legt bei Efron, dem Sohn Zohars, ein gutes Wort für mich ein.1Mo 23,11»Nicht doch, mein Herr! Bitte höre mich an. Ich schenke dir das Grundstück mitsamt der Höhle! Meine Landsleute hier sind Zeugen: Du brauchst mir nichts zu bezahlen und kannst deine Frau dort bestatten.«1Mo 23,13und sagte vor ihnen allen zu Efron: »Bitte weise mein Angebot nicht zurück. Ich will das Grundstück bezahlen. Nimm das Geld von mir an und lass mich dort meine Frau beerdigen.«1Mo 23,15»Mein Herr, dann erlaube mir, zu sagen, dass das Land vierhundert Silberstücke wert ist! Wegen eines solch kleinen Betrages müssen wir beide nicht lange verhandeln! Du sollst doch deine Frau bestatten können!«1Mo 23,19Dort in der Höhle Machpela bei Mamre, in der Nähe von Hebron im Land Kanaan, bestatte Abraham seine Frau Sara.1Mo 24,3Schwöre mir beim HERRN, dem Gott über Himmel und Erde, dass du für meinen Sohn Isaak auf keinen Fall eine Frau aussuchst, die hier aus dem Land Kanaan stammt!1Mo 24,4Geh stattdessen in meine Heimat und such ihm eine Frau aus meiner Verwandtschaft.«1Mo 24,5»Vielleicht will die Frau gar nicht mit mir hierher kommen«, gab der Knecht zu bedenken. »Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, das du ´damals` verlassen hast?«1Mo 24,7Denn der HERR, der Gott des Himmels, hat mich aus meinem Elternhaus und meiner Heimat weggeholt und mir mit einem Eid versprochen, meinen Nachkommen das Land Kanaan zu geben. Er wird seinen Engel vor dir herschicken, damit du eine Frau für meinen Sohn findest.1Mo 24,8Wenn die Frau nicht mitkommen will, bist du nicht mehr an deinen Schwur gebunden. Aber bring auf keinen Fall meinen Sohn in meine Heimat zurück!«1Mo 24,14Ich werde eine von ihnen bitten, mir aus ihrem Krug zu trinken zu geben. Wenn sie sagt: ›Trink nur, und ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen‹, dann weiß ich: Das ist die Frau, die du für deinen Diener Isaak ausgewählt hast. Daran werde ich erkennen, dass du den Wunsch meines Herrn erfüllt hast.«1Mo 24,15Kaum hatte er das Gebet beendet, da kam auch schon eine junge Frau mit einem Wasserkrug auf der Schulter ´aus der Stadt` heraus. Es war Rebekka, die Tochter Betuëls. Betuëls Eltern waren Abrahams Bruder Nahor und dessen Frau Milka.1Mo 24,36Sara, die Frau meines Herrn, hat ihm trotz ihres hohen Alters noch einen Sohn geschenkt, dem mein Herr seinen gesamten Besitz vermacht hat.1Mo 24,37Mein Herr hat mich einen Eid schwören lassen und mir befohlen: ›Such für meinen Sohn auf keinen Fall eine Frau, die hier aus Kanaan stammt.1Mo 24,38Geh stattdessen zu meinen Verwandten, zur Familie meines Vaters, und suche dort eine Frau für meinen Sohn.‹1Mo 24,39Als ich einwandte: ›Vielleicht will sie gar nicht mit mir kommen‹,1Mo 24,40erwiderte er: ›Der HERR, dem mein Leben gehört, wird dir seinen Engel zur Seite stellen. ´Mit seiner Hilfe` wird es dir gelingen, für meinen Sohn eine Frau aus der Familie meines Vaters zu finden.1Mo 24,41Sollten meine Verwandten die Frau jedoch nicht mir dir ziehen lassen, dann – und nur dann – bist du von deinem Eid entbunden.‹1Mo 24,43Ich stehe hier am Brunnen. Wenn gleich eine junge Frau herauskommt, um Wasser zu schöpfen, werde ich sie bitten, mir einen Schluck Wasser aus ihrem Krug zu geben.1Mo 24,44Wenn sie sagt: ›Trink nur, und auch für deine Kamele will ich Wasser schöpfen‹ – dann weiß ich: Sie ist die Frau, die du, HERR, für den Sohn meines Herrn bestimmt hast.‹1Mo 24,48Dann kniete ich nieder, berührte mit meiner Stirn den Boden und dankte dem HERRN, dem Gott meines Herrn Abraham. Denn er hat meine Suche nach einer Frau für Abrahams Sohn so gelenkt, dass ich direkt auf die Enkelin seines Bruders gestoßen bin.1Mo 24,51Hier ist Rebekka, nimm sie mit! Sie soll den Sohn deines Herrn heiraten, wie der HERR es bestimmt hat.«1Mo 24,67Isaak führte Rebekka in das Zelt seiner ´verstorbenen` Mutter Sara, und sie wurde seine Frau. Er liebte sie sehr und fand bei ihr Trost nach dem Verlust seiner Mutter.1Mo 25,1Abraham heiratete noch einmal. Seine ´zweite` Frau hieß Ketura.1Mo 25,10und das Abraham den Hetitern abgekauft hatte. Dort wurde Abraham neben seiner Frau Sara zur letzten Ruhe gebettet.1Mo 25,20Als er vierzig Jahre alt war, heiratete er Rebekka. Sie war die Tochter des Aramäers Betuël und die Schwester Labans. Sie stammte aus dem oberen Mesopotamien.1Mo 25,21Rebekka konnte keine Kinder bekommen. Darum bat Isaak den HERRN für seine Frau, und der HERR erhörte seine Bitte: Rebekka wurde schwanger.1Mo 26,7Jedesmal, wenn die Männer der Stadt sich nach seiner Frau erkundigten, behauptete Isaak, sie sei seine Schwester. Er hatte Angst davor, ihnen die Wahrheit zu sagen. ´Denn er dachte:` »Rebekka ist sehr schön. Sie werden mich töten, um sie zu bekommen!«1Mo 26,8Als Isaak bereits längere Zeit in Gerar gelebt hatte, schaute der Philisterkönig Abimelech ´eines Tages zufällig` zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak seine Frau umarmte und küsste.1Mo 26,9Er rief Isaak zu sich und stellte ihn zur Rede: »Rebekka ist ja deine Frau! Wie konntest du behaupten, sie sei deine Schwester?« »Ich dachte, ihr würdet mich töten, um sie zu bekommen«, erwiderte Isaak.1Mo 26,10Da hielt Abimelech ihm vor: »Wie konntest du uns das antun! Wie leicht hätte es geschehen können, dass einer aus dem Volk mit deiner Frau geschlafen hätte! Dann hätte deinetwegen eine ´große` Schuld auf uns gelastet.«1Mo 26,11Abimelech ließ öffentlich bekannt geben: »Wer diesen Mann oder seine Frau antastet, wird mit dem Tod bestraft.«1Mo 26,34Als Esau vierzig Jahre alt war, heiratete er zwei Hetiterinnen: Jehudit, die Tochter Beeris, und Basemat, die Tochter Elons.1Mo 27,46Rebekka ging zu Isaak und sagte: »Seit Esau diese Hetiterinnen geheiratet hat, habe ich keine Freude mehr am Leben. Wenn nun auch noch Jakob eine Frau hier aus dem Land heiratet, dann will ich lieber gleich sterben!«1Mo 28,1Isaak rief Jakob zu sich. Er segnete ihn und schärfte ihm ein: »Ich will nicht, dass du eine Frau hier aus Kanaan heiratest!1Mo 28,2Mach dich auf den Weg nach Mesopotamien zur Familie Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und heirate dort eine Tochter deines Onkels Laban.1Mo 28,6Esau bekam mit, was geschehen war: Sein Vater hatte Jakob gesegnet und nach Mesopotamien geschickt, um sich dort eine Frau zu suchen. Bei dieser Gelegenheit hatte er ihm ausdrücklich verboten, eine Kanaaniterin zu heiraten.1Mo 28,9Er ging zu ´seinem Onkel` Ismael und heiratete dessen Tochter Mahalat. Mahalat war eine Schwester Nebajots und Enkelin Abrahams. Sie wurde Esaus dritte Frau neben den beiden Kanaaniterinnen.