Römer 9,11

Lutherbibel 2017

11 Ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, da wurde, auf dass Gottes Vorsatz der Erwählung bestehen bliebe –

Elberfelder Bibel

11 Denn als ⟨die Kinder⟩ noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten – damit der nach ⟨freier⟩ Auswahl[1] gefasste Vorsatz Gottes ⟨bestehen⟩ bleibt,

Hoffnung für alle

11-12 Noch ehe ihre Söhne Esau und Jakob geboren waren, das heißt, noch ehe sie etwas Gutes oder Böses getan haben konnten, hatte Gott zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen.« Damit gab Gott ganz klar zu erkennen, dass seine Zusagen ausschließlich auf seinem Willen beruhen; sie sind also ein unverdientes Geschenk und nicht von den Leistungen des Menschen abhängig. (1Mo 25,23)

Schlachter 2000

11 als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten — damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden —, (Röm 11,5; 2Tim 1,9)

Zürcher Bibel

11 Die waren nämlich noch nicht geboren und hatten noch nichts Gutes oder Böses getan, da wurde ihr - damit gültig bliebe, was Gott in freier Wahl,

Gute Nachricht Bibel 2018

11-12 Die beiden Kinder waren noch nicht geboren und keines von beiden hatte irgendetwas Gutes oder Böses getan. Da sagte Gott zu ihrer Mutter Rebekka: »Der Ältere muss dem Jüngeren dienen.« Damit stellte er klar, dass es allein von seinem freien Entschluss abhängt, wenn er einen Menschen erwählt. Es kommt dabei nicht auf menschliche Leistungen, sondern nur auf den göttlichen Ruf an.

Neue Genfer Übersetzung

11-12 aber Gott ist es, der beruft. Noch bevor sie daher geboren waren und irgendetwas Gutes oder Böses getan hatten, sagte er zu Rebekka: »Der Ältere wird sich dem Jüngeren unterordnen müssen.« Damit bekräftigte Gott die bleibende Gültigkeit seines Plans, nach dem seine Wahl nicht von menschlichen Leistungen abhängig ist, sondern einzig und allein von seiner eigenen freien Entscheidung.[1]

Einheitsübersetzung 2016

11 denn ihre Kinder waren noch nicht geboren und hatten weder Gutes noch Böses getan; damit aber Gottes freie Wahl und Vorherbestimmung gültig bleibe, (Röm 11,5)

Neues Leben. Die Bibel

11 Doch schon vor der Geburt, noch bevor die Kinder irgendetwas Gutes oder Böses getan hatten, sprach Gott zu Rebekka. Dies geschah nach dem feststehenden Willen Gottes und seiner freien Wahl,

Neue evangelistische Übersetzung

11 Denn als ‹die Zwillinge› noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten – damit sollte der Plan Gottes bekräftigt werden, dass seine Wahl allein von seiner freien Entscheidung abhängt –,

Menge Bibel

11 Denn ehe sie (ihre beiden Kinder) noch geboren waren und irgend etwas Gutes oder Böses getan hatten, schon da wurde – damit Gottes Vorherbestimmung aus freier Wahl bestehen bliebe,

Das Buch

11 Denn die Kinder waren noch gar nicht geboren und hatten weder etwas Gutes noch etwas Schlechtes getan. Das, was dann geschah, sollte sicherstellen, dass Gottes Vorsatz bestehen bleibt, das, was er sich vorgenommen hatte.