18Wo keine Hoffnung war, hat er auf Hoffnung hin geglaubt, auf dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist: »So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.« (1Mo 15,5)
18der gegen Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen wurde, nach dem, was gesagt ist: »So soll deine Nachkommenschaft[1] sein.« (1Mo 15,5)
18Gott hatte Abraham versprochen: »Deine Nachkommen werden wie die Sterne am Himmel sein – unzählbar.« Und obwohl alles hoffnungslos schien, gab Abraham die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte diesen Worten. So wurde er zum Stammvater vieler Völker.[1] (1Mo 15,5)
18Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage: »So soll dein Same sein!«[1] (1Mo 15,5; Hes 37,9)
18Wider alle Hoffnung hat er auf Hoffnung hin geglaubt, und so wurde er zum Vater vieler Völker, wie es heisst: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. (1Mo 15,5)
18Obwohl nichts mehr zu hoffen war, hielt er an der Hoffnung fest und vertraute darauf, dass Gott ihn zum Vater vieler Völker machen werde. Denn Gott hatte zu ihm gesagt: »Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie die Sterne.« (1Mo 15,5)
18Da, wo es nichts zu hoffen gab, gab er die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte, und so wurde er der Vater vieler Völker[1]. Es war ihm ja vorausgesagt worden: »So zahlreich werden deine Nachkommen sein.«
18Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. (1Mo 15,5)
18Als Gott Abraham versprach, dass er zum Vater vieler Völker werden würde, glaubte Abraham ihm und hielt an der Hoffnung fest, obwohl es hoffnungslos schien. Gott hatte ihm versprochen: »Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie die Sterne.«[1] (1Mo 15,1)
18Obwohl nichts mehr zu hoffen war, gab Abraham die Hoffnung nicht auf und glaubte, dass Gott ihn zum Vater vieler Völker machen würde, denn er hatte ihm gesagt: "So zahlreich werden deine Nachkommen sein." (1Mo 15,5)
18Abraham hat da, wo nichts zu hoffen war, doch hoffnungsvoll am Glauben festgehalten, damit er der Vater vieler Völker würde nach der Verheißung[1]: »So (unzählbar) soll deine Nachkommenschaft sein«;
18Er, Abraham, war es auch, der gegen alle Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat. Dadurch wurde er zum Stammvater vieler Völker. Auch das hatte Gott ihm gesagt: »So zahlreich soll deine Nachkommenschaft sein!«