Römer 2,13

Lutherbibel 2017

13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. (5Mo 6,25; Mt 7,21; Jak 1,22) 

Elberfelder Bibel

13 – es sind nämlich nicht die Hörer des Gesetzes gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden. (Mt 7,21) 

Hoffnung für alle

13 Um vor Gott bestehen zu können, ist es nämlich nicht entscheidend, ob man seine Gebote kennt oder nicht. Nur wenn man auch nach ihnen handelt, wird man von Gott angenommen. 

Schlachter 2000

13 — denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden. (Jak 1,22) 

Zürcher Bibel

13 Denn nicht die, die das Gesetz hören, sind bei Gott gerecht, sondern diejenigen, die tun, was das Gesetz sagt, werden gerecht gesprochen werden. 

Gute Nachricht Bibel 2018

13 Denn es genügt nicht, das Gesetz zu hören, um vor Gott als gerecht bestehen zu können. Nur wer auch tut, was das Gesetz verlangt, wird bei Gott Anerkennung finden. (Mt 7,21) 

Neue Genfer Übersetzung

13 Denn vor Gott sind nicht die gerecht, die hören, was das Gesetz sagt; für gerecht erklären wird Gott vielmehr die, die tun, was das Gesetz sagt. 

Einheitsübersetzung 2016

13 Denn nicht die sind vor Gott gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun; die werden für gerecht erklärt werden. (Mt 7,21; Jak 1,22) 

Neues Leben. Die Bibel

13 Es reicht also nicht aus, das Gesetz nur zu kennen, um vor Gott anerkannt zu sein. Sondern nur wer so handelt, wie es das Gesetz verlangt, wird in Gottes Augen für gerecht erklärt. (Mt 7,21; Joh 13,17; Jak 1,22) 

Neue evangelistische Übersetzung

13 Denn nicht die, die hören, was das Gesetz sagt, werden von Gott für unschuldig erklärt, sondern die, die tun, was es verlangt. 

Menge Bibel

13 denn nicht die Hörer des Gesetzes sind vor Gott gerecht, sondern (nur) die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden. 

Das Buch

13 Das ist doch klar! Denn keiner ist ja deshalb schon vor Gott gerecht, weil er den Inhalt des Gottesgesetzes zu Ohren bekommen hat. Vielmehr wird der, der das in die Tat umsetzt, was das Gottesgesetz sagt, von Gott als gerecht angesehen.