3Das ist das Unglück bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass es dem einen geht wie dem andern. Und dazu ist das Herz der Menschen voll Bosheit, und Torheit ist in ihrem Herzen, solange sie leben; danach müssen sie sterben. (Pred 8,11)
3Das ist ein Übel in allem, was unter der Sonne geschieht, dass einerlei Geschick allen zuteilwird. Auch ist das Herz der Menschenkinder voll Bosheit, und Irrsinn ist in ihrem Herzen während ihres Lebens; und danach[1] ⟨geht es⟩ zu den Toten. (1Mo 6,5; Hi 9,22; Hi 21,26; Ps 64,7; Pred 2,14; Pred 8,11; Pred 9,11)
3Es ist zum Verzweifeln, dass alle Menschen auf dieser Welt ein und dasselbe Schicksal erleiden! Ihr Leben lang sind sie verblendet, und ihr Herz ist voller Bosheit, bis sie schließlich sterben.
3Das ist das Schlimme bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass allen dasselbe begegnet; daher wird auch das Herz der Menschen voll Bosheit, und Tollheit ist in ihren Herzen ihr Leben lang, und danach geht es zu den Toten! (1Mo 6,5; Hi 17,16; Pred 2,14; Pred 9,10; Jer 17,9)
3Das ist schlimm bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass alle dasselbe Geschick trifft. Auch ist das Herz der Menschen voll Bosheit, und Verblendung ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach - zu den Toten. (1Mo 6,5; Pred 8,11)
3Es ist zum Verzweifeln, dass auf alle ohne Unterschied dasselbe Ende wartet. Weil die Bösen nicht auf der Stelle bestraft werden, ergreift sie Verblendung und sie treiben es noch schlimmer. Aber zuletzt müssen alle sterben. (Pred 8,11)
3Das ist das Schlimme an allem, was unter der Sonne getan wurde, dass alle dann ein und dasselbe Geschick trifft und dass in den Menschen überdies die Lust zum Bösen wächst und Verblendung ihren Geist erfasst, während sie leben und danach, wenn sie zu den Toten müssen -[1] (1Mo 2,16; 1Mo 3,22; Pred 8,11)
3Es ist schlimm, dass jeden hier auf dieser Erde das gleiche Schicksal trifft; auch dass das Herz des Menschen durch und durch böse ist und dass sein Herz erfüllt ist von Unverständnis, solange er lebt. Und am Ende müssen alle sterben. (Pred 1,17; Pred 8,11; Pred 9,2)
3Das ist das Schlimme bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass alle dasselbe Geschick trifft. Von daher ist auch das Herz der Menschen voller Bosheit und Übermut ihr Leben lang, und danach geht es zu den Toten.
3Das ist ein Übelstand bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen das gleiche Geschick beschieden ist und auch daß das Herz der Menschenkinder voll Bosheit ist und Unverstand in ihrem Herzen wohnt, solange sie leben; danach aber geht’s zu den Toten.
3Das finde ich total übel. Jedem Menschen, der lebt, passiert am Ende das Gleiche. Während ihrer Zeit auf der Erde sind Menschen oft voll link unterwegs, sie haben böse Gedanken, bringen total verrückte Sachen, und irgendwann sterben sie.