1Denn ich habe das alles zu Herzen genommen, um dies alles zu erforschen: Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand. Der Mensch erkennt nicht alles, was er vor sich hat – weder Liebe noch Hass.
1Denn das alles habe ich mir zu Herzen genommen, und zwar um dies alles zu prüfen[1]: dass die Gerechten und die Weisen und ihre Taten in der Hand Gottes sind. Sei es Liebe, sei es Hass, nichts ⟨davon⟩ erkennt der Mensch.[2] Alles ⟨beides⟩ liegt vor ihrer Zeit[3], (Pred 8,7)
1Über dies alles habe ich nachgedacht, und ich habe erkannt: Auch der Rechtschaffene und Verständige ist bei allem, was er tut, von Gott abhängig. Der Mensch versteht nicht einmal, warum er liebt oder hasst; erst recht weiß er nicht, was auf ihn zukommt!
1Dies alles habe ich mir zu Herzen genommen, und dies habe ich zu erkennen gesucht, dass die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Der Mensch weiß weder um Liebe noch um Hass [im Voraus]; es liegt alles [verborgen] vor ihnen. (1Chr 29,12; Hi 12,9; Jes 62,2)
1All dies nahm ich mir zu Herzen, um all dies zu prüfen: Die Gerechten und die Weisen und ihre Werke sind in Gottes Hand. Sei es Liebe, sei es Hass, alles, was vor ihnen liegt, können die Menschen nicht erkennen. (Pred 3,22)
1Ich habe über alles nachgedacht und bin zu der Einsicht gekommen, dass auch die Klugen und Rechtschaffenen in allem, was sie tun, von Gott abhängig sind. Nicht einmal, warum sie lieben oder hassen, wissen sie. (Pred 3,8)
1Denn ich habe über dies alles nachgedacht und dies alles überprüft, wobei sich ergab: Die Gesetzestreuen und Gebildeten mit ihrem Tun stehen unter Gottes Verfügung. Der Mensch erkennt nicht, ob er geliebt ist oder ob er verschmäht ist. So liegt auch bei ihnen beides offen vor ihnen. (Hi 12,9; Ps 32,4; Pred 2,24; Pred 3,8; Pred 7,15; Weis 3,1)
1Ich habe über das alles nachgedacht und habe erkannt, dass die Gerechten und die Weisen in Gottes Hand sind, sie selbst und das, was sie tun. Der Mensch weiß nicht, was ihn in der Zukunft erwartet – Liebe oder Hass. (5Mo 33,3; Pred 9,6; Pred 10,14)
1Das alles nahm ich mir zu Herzen, um dies zu erklären: Die Gerechten und die Weisen und ihre Werke sind in Gottes Hand. Sei es Liebe, sei es Hass, nichts, was vor ihm liegt, kann der Mensch erkennen.
1Ja, auf dies alles habe ich mein Augenmerk gerichtet und dies alles mir klar zu machen gesucht, daß nämlich die Gerechten und die Weisen mit ihrem ganzen Tun in der Hand Gottes sind. Der Mensch weiß weder, ob ihm Liebe oder Haß begegnen wird: alles ist vor ihm (in der Zukunft) verhüllt.