Matthäus 15,5

Lutherbibel 2017

5 Ihr aber lehrt: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Eine Opfergabe soll sein, was dir von mir zusteht, (Spr 28,24; 1Tim 5,8)

Elberfelder Bibel

5 Ihr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Eine Opfergabe ⟨sei das⟩, was du von mir an Nutzen haben würdest,

Hoffnung für alle

5 Ihr aber behauptet, dass man seinen hilfsbedürftigen Eltern die Unterstützung verweigern darf, wenn man das Geld stattdessen Gott gibt.

Schlachter 2000

5 Ihr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Ich habe zur Weihegabe bestimmt, was dir von mir zugutekommen sollte!, der braucht auch seinen Vater oder seine Mutter nicht mehr zu ehren. (5Mo 23,21; 5Mo 27,16)

Zürcher Bibel

5 Ihr aber sagt: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Dem Tempel soll geweiht sein, was dir von mir zusteht,

Gute Nachricht Bibel 2018

5 Ihr dagegen behauptet: ›Wenn jemand zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ihr von mir bekommen müsstet, ist für Gott bestimmt[1]

Neue Genfer Übersetzung

5 Ihr dagegen lehrt, man könne zu seinem Vater oder zu seiner Mutter sagen: ›Alles, was dir eigentlich von mir als Unterstützung zusteht, erkläre ich zur Opfergabe‹;

Einheitsübersetzung 2016

5 Ihr aber meint: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Was ich dir schulde, sei eine Opfergabe!,

Neues Leben. Die Bibel

5 Ihr sagt jedoch: ›Man muss seine Eltern nicht dadurch ehren, dass man für sie sorgt, wenn man stattdessen Gott das Geld gibt.‹

Neue evangelistische Übersetzung

5 Ihr aber lehrt, dass man zu seinem Vater oder seiner Mutter sagen kann: 'Was du von mir bekommen müsstest, habe ich als Opfer für Gott bestimmt.'

Menge Bibel

5 Ihr aber sagt: ›Wer zum Vater oder zur Mutter sagt: Ich will Gott als Opfergabe (für den Tempelschatz) das weihen, was du sonst als Unterstützung von mir empfangen hättest, –

Das Buch

5 Ihr aber habt euch Folgendes zurechtgelegt: ›Wenn jemand zu seinem Vater oder zu seiner Mutter sagt: Ich habe das, was ich an Unterstützung für dich an die Seite gelegt habe, zur Opfergabe für den Tempel bestimmt!,