Matthäus 14,9

Lutherbibel 2017

9 Und der König wurde traurig; doch wegen des Eides und derer, die mit ihm zu Tisch lagen, befahl er, es ihr zu geben,

Elberfelder Bibel

9 Und der König wurde traurig; aber um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, befahl er, es zu geben. (4Mo 30,3)

Hoffnung für alle

9 Der König war bestürzt. Aber weil er sein Versprechen gegeben hatte – noch dazu vor allen Gästen –, willigte er ein und befahl,

Schlachter 2000

9 Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben. (Ri 11,35; Spr 29,25)

Zürcher Bibel

9 Das schmerzte den König, doch wegen seines Schwurs und wegen der Gäste befahl er, ihr den Kopf zu geben,

Gute Nachricht Bibel 2018

9 Der König wurde traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, befahl er, ihr den Wunsch zu erfüllen.

Neue Genfer Übersetzung

9 Der König war bestürzt; doch weil er vor seinen Gästen einen Eid geschworen hatte, befahl er, den Wunsch des Mädchens zu erfüllen.

Einheitsübersetzung 2016

9 Und der König, der traurig wurde wegen der Eide und wegen der Gäste, befahl, den Kopf zu bringen.

Neues Leben. Die Bibel

9 Nun tat es dem König leid, aber weil er es ihr versprochen hatte und sich vor seinen Gästen keine Blöße geben wollte, erteilte er die notwendigen Befehle.

Neue evangelistische Übersetzung

9 Der König war bestürzt, aber weil er vor allen Gästen einen Eid abgelegt hatte, befahl er, ihr den Wunsch zu erfüllen,

Menge Bibel

9 Obgleich nun der König mißmutig darüber war, gab er doch wegen seiner Eide und mit Rücksicht auf seine Tischgäste den Befehl, man solle ihn[1] ihr geben;

Das Buch

9 Da bereute der König seine Aussage. Aber weil er es vor seinen Gästen geschworen hatte, befahl er, dass ihr der Kopf gebracht würde.

VOLXBIBEL

9 Damit hatte Herodes nun nicht gerade gerechnet, und eigentlich wollte er das auch gar nicht. Aber schließlich waren da eine Menge Leute mit ihm am Tisch, die alle mitbekommen hatten, wie er ihr dieses Versprechen gegeben hatte. Darum sagte er zu seinen Soldaten,