11Alles Volk seufzt und geht nach Brot, es gibt seine Kleinode um Speise, um sein Leben zu erhalten. »Ach, HERR, sieh doch und schau, wie verachtet ich bin!«
11All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Nahrung hin, um sich am Leben zu halten[1]. Siehe, HERR, und schau, wie verachtet ich bin! (Ps 79,4; Jer 52,6; Kla 1,19; Kla 2,12; Kla 4,4; Kla 5,1)
11Das Volk läuft seufzend umher auf der Suche nach einem Stück Brot. Sie geben all ihr Hab und Gut, nur um am Leben zu bleiben. Jerusalem fleht: »HERR, sieh mich an! Ich werde von allen verachtet!
11All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; sie haben ihre Kostbarkeiten um Nahrung hergegeben, um sich nur am Leben zu erhalten. HERR, schau her und sieh, wie verachtet ich bin! (5Mo 28,51; Jer 52,6; Kla 1,8; Kla 2,12; Kla 4,4)
11Ihr ganzes Volk seufzt, sie suchen Brot, (Kaf) ihre Kostbarkeiten haben sie für Nahrung hergegeben, um wieder zu Kräften zu kommen. Sieh, HERR, und schau doch, wie verachtet ich nun bin! (Kla 2,19; Kla 4,4; Kla 5,10)
11Alle Bewohner der Zionsstadt stöhnen, verzweifelt suchen sie nach Nahrung. Sie geben ihren Schmuck für ein Stück Brot, damit sie sich am Leben erhalten. Laut klagt die Stadt: »HERR, sieh mich doch an! Sieh doch, wie sehr man mich verachtet!«
11All ihre Bewohner seufzen, / verlangen nach Brot.
Sie geben ihre Schätze für Nahrung, / nur um am Leben zu bleiben.
HERR, sieh doch und schau, / wie sehr ich verachtet bin.
11Jerusalems Bewohner seufzen und suchen nach Brot. Sie verkaufen ihre Schätze, damit sie essen und am Leben bleiben können. »O HERR, sieh mich an«, klagt die Stadt, »sieh doch, wie ich verachtet werde!« ל (Lamed) (1Sam 30,12)
11Alle Einwohner seufzen / auf der Suche nach Brot. / Sie geben ihre Kostbarkeiten für Nahrung, / nur um am Leben zu bleiben. / „Sieh doch, Jahwe, / und schau, wie verachtet ich bin!
11Ihre gesamte Bewohnerschaft seufzt auf der Suche nach Brot; ihre Kostbarkeiten geben sie für Lebensmittel hin, um nur den Hunger zu stillen. »Ach, HERR, blicke her und sieh darein, wie verachtet ich bin!«
11Die Bewohner sind am Ende, sie suchen verzweifelt nach Nahrung, aber finden nichts. Auf dem Schwarzmarkt kauft man ein Brot und bezahlt dafür mit einer Rolex, damit man irgendwie überleben kann. Die Leute in der Stadt beten zu Gott: „Chef, sieh doch mal her! Sieh nur, wie kaputt wir sind!“