Joel 1,18

Lutherbibel 2017

18 O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich drein, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.

Elberfelder Bibel

18 Wie stöhnt das Vieh! Die Rinderherden sind bestürzt[1], weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden büßen[2]. (Jer 12,4)

Hoffnung für alle

18 Das Vieh schreit nach Futter, die Rinder irren umher, denn sie können keine Weide mehr finden; auch die Schafe gehen elend zugrunde.

Schlachter 2000

18 O wie seufzt das Vieh, wie sind die Rinderherden verstört, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden gehen zugrunde! (Jer 12,4; Jer 14,5)

Zürcher Bibel

18 Wie das Vieh stöhnt! Aufgeregt sind die Rinderherden, denn sie haben keine Weide, auch die Schafherden tragen an der Schuld.

Gute Nachricht Bibel 2018

18 Brüllend irren die Rinder umher, weil sie kein Futter finden, und sogar die Schafherden leiden Not.

Neue Genfer Übersetzung

Die Bibelstelle existiert in dieser Übersetzung nicht.

Einheitsübersetzung 2016

18 Wie brüllt das Vieh! / Die Rinderherden irren umher, denn sie finden kein Futter; / selbst die Schafherden leiden Not.

Neues Leben. Die Bibel

18 Die Tiere schreien vor Hunger! Die Rinderherden sind verstört, weil sie keine Weide finden. Das Kleinvieh geht jämmerlich zugrunde.

Neue evangelistische Übersetzung

18 Brüllend irren die Rinder umher, / weil sie kein Futter mehr finden. / Selbst Schafherden gehen zugrunde. –

Menge Bibel

18 Wie kläglich brüllt das Vieh! In voller Unruhe sind die Rinderherden, weil sie nirgends Weide haben; auch die Kleinviehherden leiden schwer[1].

Das Buch

Die Bibelstelle existiert in dieser Übersetzung nicht.