4Denn du bist der Geringen Schutz gewesen, der Armen Schutz in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten wie ein Unwetter im Winter, (Jes 4,6)
4Denn du bist dem Geringen eine Bergfestung gewesen, eine Bergfestung dem Armen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben[1] der Gewalttätigen ist wie ein Unwetter im Winter[2], (Ps 9,10; Ps 91,1; Jes 4,6; Jes 14,32; Jes 32,2; Jer 16,19)
4Die Armen und Schwachen finden Zuflucht bei dir; dort sind sie sicher in Zeiten der Not. Du gibst ihnen Schutz wie ein Dach im Wolkenbruch, wie kühler Schatten in der Mittagshitze. Das Wüten der Gewalttäter gleicht dem Gewitterregen, der an die Mauern prasselt,
4denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam]. (Ps 9,10; Ps 55,9; Ps 93,3; Jes 4,6; Jes 14,32; Jes 26,1; Jes 32,2; Jer 16,19)
4Denn für den Machtlosen warst du eine Festung, eine Festung für den Armen in seiner Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze, denn das Schnauben der Tyrannen ist wie ein Unwetter an einer Mauer, (Jes 4,6; Jes 14,32)
4Für alle, die arm und hilflos sind, bist du eine Zuflucht in Zeiten der Not, ein Schutzdach bei kalten Regengüssen, ein Schatten bei heißer Sonnenglut. Die Wut der Tyrannen zerstörte das Land wie harte Regengüsse eine Mauer, (Jes 4,5)
4Denn du bist der Schutz für den Schwachen gewesen, / der Schutz für den Armen in seiner Not,
eine Zuflucht vor Unwetter, / ein Schatten vor glühender Hitze. / Denn der Sturm der Gewalttätigen ist wie Unwetter gegen eine Mauer,
4Für die Armen bist du eine Zuflucht, den Elenden in Bedrängnis eine Festung, Schutz im starken Regen und Schattenspender in der sengenden Hitze. Denn die Vorgehensweise der Tyrannen war wie ein gewaltiger eisiger Hagelsturm. (Jes 32,2)
4Denn du bist die Festung des Schwachen, / die Zuflucht des Armen in seiner Not, / ein Schutzdach vor dem Wolkenbruch, / ein Schatten vor der Sonnenglut, / wenn die Wut der Tyrannen wie ein Wetter gegen eine Mauer tobt
4Denn du bist eine Zuflucht gewesen dem Schwachen, eine Zuflucht dem Armen in seiner Bedrängnis, ein Obdach vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Sonnenglut; denn das Zornesschnauben der Gewalttätigen ist wie ein gegen eine Wand stürmendes Unwetter,
4Du bist für die Kaputten wie ein Schutzraum, bei dir können sich die Armen verstecken, wenn es ihnen dreckig geht. Bei dir kann man sich unterstellen, wenn es anfängt, total viel zu regnen. Und wenn die Sonne vom Himmel knallt, dann gibst du kühlen Schatten. Die Aggressionen von Präsidenten sind wie ein heftiger Schneesturm im Winter